DE3013662C2 - Horizontal-Prallmühle - Google Patents

Horizontal-Prallmühle

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DE3013662C2
DE3013662C2 DE19803013662 DE3013662A DE3013662C2 DE 3013662 C2 DE3013662 C2 DE 3013662C2 DE 19803013662 DE19803013662 DE 19803013662 DE 3013662 A DE3013662 A DE 3013662A DE 3013662 C2 DE3013662 C2 DE 3013662C2
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DE
Germany
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grinding
mill
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cover
mill housing
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DE19803013662
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Manfred Kleimeier
Bernhard 8973 Hindelang Schneider
Hans 8972 Sonthofen Stoeber
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BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
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BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/14Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
    • B02C13/18Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/1807Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor the material to be crushed being thrown against an anvil or impact plate
    • B02C13/1814Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor the material to be crushed being thrown against an anvil or impact plate by means of beater or impeller elements fixed on top of a disc type rotor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Horizontal-Prallmühle mit einem eine lotrechte Drehachse aufweisenden, unterseitig fliegend gelagerten und angetriebenen Rotor, der über seinen Umfang gleichmäßig verteilt mehrere Mahlwerkzeuge trägt und von oben her auf seinen zentralen Bereich mit Mahlgut beschickt wird, mit einem koaxial zum Rotor angeordneten zylindrischen Mühlengehäuse, das auf Höhe des Rotors eine den Rotor unter Belassung eines Ringspaltes umgebende, ringförmig geschlossene Mahlbahn trägt, welche aus einer Anzahl aneinandergereihter, mittels rückwärtiger Ansätze am Mühlengehäuse eingehängter Mahlbarren zusammengesetzt ist, und mit einem die obere Mühlengehäuseöffnung verschließenden Deckel, nach dessen öffnen der Mühleninnenraum von oben her zugänglich ist
Horizontal-Prallmühlen dienen zum Zerkleinern von brechbaren, kleinstückigen Stoffen, wie Kies, Split, vorgebrochener Kohle, auf eine Korngröße mit möglichst hohem Feinanteil.
Allen Horizontal-Prallmühlen gemeinsam ist die vertikal gelagerte Antriebswelle mit in horizontaler Ebene und schneller Umfangsgeschwindigkeit drehendem Rotor. Am Umfang des Rotors sind mehrere Mahlwerkzeuge befestigt Sie haben die Funktion, das von oben durch die Gehäusedeckel zentral oder auch außermittig zugeführte Aufgabegut zu erfassen und in radialer Richtung zu beschleunigen, so daß es gegen die den Rotor ringförmig umgebende, feststehende Mahlbahn geschleudert wird.
Das zu brechende Gut prallt in dem von der festen Mahlbahn und der Umfangsbahn der rotierenden Mahlwerkzeuge gebildeten Ringspaltraum oftmals hin und her. Dabei wird es an den Kanten der rotierenden Mahlwerkzeuge und der Mahlbahn so lange zerkleinert bis es infolge der Schwerkraft und der Luftströmung den Ringspaltraum nach unten verläßt
Es ist üblich, te· bekannten Horizontal-Prallmühlen sowohl die rotierenden als auch die feststehenden Mahlwerkzeuge durch seitlich verschließbare öffnungen im rohrförmigen Mühlengehäuse ein- und auszubauen. Dies ist umständlich und zeitraubend und erfordert für das Bedienungspersonal einen erheblichen Kraftaufwand, da diese Teile ein relativ hohes Gewicht aufweisen.
Zum Stand der Technik, von dem die vorliegende Erfindung ausgeht zählt eine Prallmühle, deren Gehäusedeckel mit Schrauben verschlossen ist (US-PS 35 40 667). Diese Prallmühle ist so ausgebildet daß das Mühlengehäuse auf Höhe des Rotors eine den Rotor unter Belassung eines Ringspaltes umgebende, ringförmig geschlossene Mahlbahn trägt Diese Mahlbahn ist aus einer Anzahl aneinandergereihter, mittels rückwärtiger Ansätze am Mühlengehäuse eingehängter Mahlbarren zusammengesetzt Hierzu sind besondere zusätzliche Konstruktionselemente erforderlich. Diese Konstruktionselemente müssen so verspannt werden, daß die Mahlbarren unter Beibehaltung eines Zwischenraumes zur Unterseite des Deckels einen funktionsrichtigen Sitz aufweisen. Weiterhin ist das Abheben und Entfernen des Deckels bei dieser Ausführung erschwert, mühsam und zeitaufwendig, so daß eine leichte und schnelle Zugänglichkeit nicht ohne weiteres gegeben ist Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Prallmühle der eingangs genannten Gattung die Zugänglichkeit zum Mühleninnenraum und zugleich die Halterung der feststehenden Mahlwerkzeuge (Mahlbarren) sowie der rotierenden Mahlwerkzeuge derart zu verbessern, daß Inspektions- und Bedienungsarbeiten (wie Umrüsten auf andere Mahlwerkzeugformen) sowie Wartungsarbeiten (wie Ersatz der verschlissenen, feststehenden oder rotierenden Mahlwerkzeuge) rasch und einfach erfolgen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
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— die Mablbarren nm ihren rückwärtigen Ansätzen am oberen Rand des Möhlengenäuses aufliegend eingehängt sind,
— daB die vom Rotor getragenen Mahlwerkzeuge an fliegend angeordneten Haltezapfen gelagert sind,
— und daß der Deckel unterseitig einen elastischen, im geschlossenen Zustand auf die Oberseite der Mahlbarren drückenden Ring aufweist und auf einer außerhalb des Mühlengehäuses angeordneten, lotrechten Achse geringfügig heb- und senkbar ι ο und in angehobener Stellung in horizontaler Ebene ganz ausschwenkbar gelagert ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß nach Beiseiteschwenken des Deckels um die parallel zur Rotorlängs- π achse gerichtete Achse der gesamte Mahlraum freiliegt mit dem Rotor, den am Umfang des Rotors in fliegenden Zapfen gelagerten rotierenden Mahlwerkzeugen, den am oberen Mühlengehäuserand in angegossenen Haken aufliegenden und einen geschlossenen Ring bildenden Mahlbarren. Nach Schließen des Deckels drückt der elastische Ring auf die Mahlbarren, so daß diese während des Arbeitens der Horizontaipraiimühie einwandfrei gehalten sind und keiner zusätzlichen Befestigung bedürfen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Horizontai-Prallmühle;
Fig.2 die Horizontal-Prallmühle nach Fig. 1 in Draufsicht, bei teilweise zur Seite geschwenktem Deckel.
Nach F i g. 1 und 2 besteht die Horizontal-Prallmühle aus dem Mühlengehäuse 1 mit den Ausläufen 2 für das gemahlene Gut In Wälzlagern 3 und 4 ist eine Antriebswelle 5 vertikal gelagert, welche einen darauf aufgezogenen Rotor 6 mit am Umfang gleichmäßig verteilten und fliegend angeordneten Haltezapfen 7 zur Aufnahme von rotierenden Mahlwerkzeugen 8 und von Zwischenstücken 9 aufweist
Zum Schutz gegen Verschleiß ist die Oberseite des Rotors 6 durch segmentförmig ausgebildete Platten 10 geschützt Diese Platten 10 stützen sich gegen die Haltezapfen 7 und werden innen durch einen im Zentrum des Rotors 6 befestigten kegelförmigen Körper U niedergehalten.
Der Antrieb des Rotors 6 erfolgt über die Keilriemenscheibe 12 von einem nicht näher dargestellten Antrieb. Am oberen, kreisrunden Rand 13 des Mühlengehäuses 1 aufliegend eingehängt ist eine Anzahl von Mahlbarren 14 lückenlos aneinandergereiht, so daß eine geschlossene, ringförmige Mahlbahn 15 entsteht.
Die einzelnen Mahlbarren 14 weisen an der Innenseite parallel zur Achse des Rotors 6 verfaufende Erhöhungen und Vertiefungen 16 auf und sind am oberen Ende der Außenseite mit einem hakenförmigen, angegossenen Ansatz 17 versehen, welcher in den Rand 13 des Mühlengehäuses 1 eingelegt wird.
Als oberer Abschluß des Mühlengehäuses 1 dient ein über Spannvorrichtungen 18, 2. B. Schrauben, Keile,
befestigter Deckel 19 mit einem Einlaufrohr 20 und einer Anhebevorrichtung 21, Der Deckel 19 ist in einem Schwenklager 22 um eine außerhalb des MOhlengehäuses 1 parallel zur Antriebswelle 5 gerichtete Achse 23 schwenkbar gelagert
Zum Schutz gegen Verschleiß ist der Deckel 19 an seiner dem Mahlraum zugekehrten Innenseite mit Platten 24 aus Gummi, Blech oder Verschleißguß ausgepanzert Außerdem ist ebenfalls an der Unterseite am Umfang ein Ring 25 aus weichem, elastischem Werkstoff, etwa Gummi, eingesetzt, dessen mittlerer Durchmesser d kleiner ist als der mittlere Durchmesser D des oberen Randes 13 des Mühlengehäuses 1 (Fi g. 1).
Nach Stillsetzen des Rotors 6, Lösen der Spannvorrichtungen 18 und Anheben des Deckels 19 mit Hilfe der Anhebevorrichtung 21 um einen geringen Betrag wird der Deckel 19 so weit zur Seite geschwenkt, daß der gesamte Mühleninnenraum mit dem Rotor 6, den rotierenden Mahlwerkzeugen 8, den Zwischenstücken 9, den Verschleißplatten 10 auf dem Rotor 6 und den am oberen Rand 13 des Mühlengehäuses 1 eingehängten Mahlbarren 14 völlig geöffnet ist Nur ro ehr können die erforderlichen Arbeiten, 2.B. Auswechseln von verschlissenen Teilen, Nachstellen der rotierenden Mahlwerkzeuge durch Einsetzen dünnerer Zwischenstücke oder Inspektionsarbeiten, von oben her verrichtet werden.
Ohne Schwierigkeiten und Kraftaufwand ist es in kurzer Zeit möglich, nach Verschleiß der äußeren Stirnseiten der rotierenden Mahlwerkzeuge 8 den Mahlspalt durch Austausch der Zwischenstücke 9 zwischen den Haltezapfen 7 des Rotors 6 und der Anlagefläche der rotierenden Mahlwerkzeuge 8 gegen weniger dicke Zwischenstücke 9 zu verringern. Genauso problemlos erfolgt der Ausbau verschlissener und der Einbau neuer, rotierender Mahlwerkzeuge 8 und der die Oberseite des Rotors 6 schützenden segmentförmigen Verschleißplatten 10.
Darüber hinaus bereitet es keine Schwierigkeiten, die lediglich am oberen Rand 13 des Mühlengehäusis 1 eingehängten und zu einer ringförmigen Mahlbahn 15 aneinandergereihten Mahlbarren 14 nach oben herauszunehmen und durch neue zu ersetzen.
Nach Abschluß der vorgenannten Arbeiten kann der Deckel 19 wieder über das Mühlengehäuse 1 geschwenkt und abgesenkt werden. Mit Hilfe der Spannvorrichtungen 18 wird der Deckel dann auf die ringförmig aneinandergereihten Mahlbarren 14 gepreßt. Der in den Deckel 19 eingelegte elastische Ring 25 sorgt dafür, daß jeder einzelne Mahlbarren 14 mit etwa gleicher Kraft auf den Rand 13 des Mühlengehäuses 1 gepreßt wird. Außerdem entsteht infolge des Hebelarmes (D—d)/2 ein Kraftmoment, das jeden einzelnen Mahlbarren 14 an seinem unteren Ende horizo^ia! gegen die Innenwandung des Mühlengehäuses 1 drückt Damit ist jeder Mahlbarren 14 gegen Abheben und Erschütterung infolge loser. Sitzes gesichert.
Insgesamt ergibt sich damit eine Horizontal-Prallmühle, welche bezüglich Wartungsmöglichkeit und Bedienbarkeit zum Zweck der Betriebsüberwachung, der Nachstellung, dem Ein- und Ausbau der dem Verschleiß ausgesetzten rotierenden und feststehenden Mahlwerkzeuge wesentliche Verbesserungen aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Horizontal-Prajlmöhle, mit einem eine lotrechte Drehachse aufweisenden, unterseitig fliegend gelagerten und angetriebenen Rotor, der Ober seinen Umfang gleichmäßig verteilt mehrere Mahlwerkzeuge trägt und von oben her auf seinen zentralen Bereich mit Mahlgut beschickt wird, mit einem koaxial zum Rotor angeordneten zylindrischen |0 Mühlengehäuse, das auf Höhe des Rotors eine den Rotor unter Belassung eines Ringspaltes umgebende, ringförmig geschlossene Mahlbahn trägt, weiche aus einer Anzahl aneinandergereihter, mittels rückwärtiger Ansätze am Mühlengehäuse eingehängter Mahlbarren zusammengesetzt ist und mit einem die obere Mühlengehäuseöffnung verschließenden Deckel, nach dessen öffnen der Mühleninnenraum von oben her zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlbarren (14) mit ihren rückwärtigen Ansätzen (17) am oberen Rand (13) des Mühiengehäuses (1) aufliegend eingehängt sind, daß die vom Rotor (6) getragenen Mahlwerkzeuge (8) an fliegend angeordneten Haltezapfen (7) gelagert sind, und daß der Deckel (19) unterseitig einen elastischen, im geschlossenen Zustand auf die Oberseite der Mahlbarren (14} drückenden Ring (25) aufweist und auf einer außerhalb des Mühiengehäuses (1) angeordneten, lotrechten Achse (23) geringfügig heb- und senkbar und in angehobener Stellung in horizontaler Ebene ganz ausschwenkbar gelagert ist
2. Mühle each Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Mshlwerkzeuge (8) über von oben ein- und aushaubare Zwischenstücke (9) auf den Haltezapfen (7) ge'ager* ?ind
3. Mühle nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Deckels (19) in dem der Mahlbahn (15) zugekehrten Bereich mit Platten (24) aus Gummi, Blech oder Verschleißguß ausgepanzert sind.
4. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenklager (22) eine den Deckel (19) vertikal bewegende Anhebtvorrichtung (21) vorgesehen ist
5. Mühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (19) über Spannvorrichtungen (18) gegen die Mahlbarren (14) preßbar ist
6. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Durchmesser (d) des elastischen Ringes (25) kleiner ist als der Durchmesser (D) des oberen Mühlengehäuserandes (13)-
7. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Ansatz (17) als an den Mahlbarren (14) angegossener Haken ausgebildet ist
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ATA140781A (de) 1985-09-15
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