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Die
Erfindung betrifft eine Walzenpresse mit einem Grundgerüst,
das zumindest zwei Walzen zum Zerkleinern von Schüttgut
aufweist und mit einer an dem Grundgerüst angebrachten
Zuführeinrichtung, die auf der Innenseite einen Verschleißschutz
aufweist.
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Aus
dem Stand der Technik sind Walzenpressen bekannt. So offenbart die
DE 9422077 U1 eine
Walzenpresse zum Verarbeiten von stark abrasiven Stoffen mit zumindest
zwei Presswalzen.
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Ebenfalls
aus dem Stand der Technik, nämlich der
DE 9318843 , ist eine Vorrichtung zum
Heißbrikettieren von Eisenschwamm bekannt. Aus dieser Druckschrift
ist bekannt, dass eine Zuführeinrichtung auf der Innenseite
wärmereduzierende Mittel aufweist.
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Walzenpressen
haben in der Technik in breitem Maße Anwendung gefunden,
wobei sich deren Einsatzzwecke im Wesentlichen in drei Gruppen nämlich
Brikettieren, Kompaktieren und Zerkleinern einteilen lassen. Bei
allen drei Einsatzfällen üben Presswalzen auf
die zu verarbeitenden Stoffe eine mehr oder weniger starke Druckbeanspruchung
aus.
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Es
ist bekannt, zu zerkleinerndes Material über Zuführeinrichtungen
den Presswalzen zuzuführen. Dabei werden häufig
sogenannte Schwerkraftzuteiler verwendet. Unter Schwerkraftzuteilern
werden Zuführeinrichtungen verstanden, die das zu zerkleinernde,
brikettierende oder kompaktierende Material, zur nachfolgenden Bearbeitung
zwischen den Presswalzen, diesen zuführen. Solche Schwerkraftzuteiler
sind im Regelfall über den Walzen angeordnet. Diese Schwerkraftzuteiler
haben im Zusammenspiel mit Materialführungswänden
die Aufgabe, das Aufgabegut der Maschine zu halten und zu führen. Schwerkraftzuteiler
werden im Inneren mit Materialien ausgekleidet, die je nach Verschleiß durch
das Aufgabegut nach bestimmten Wartungsintervallen zeitabhängig
ausgetauscht werden müssen. Abhängig von dem zu
verarbeitenden Aufgabegut, der Anwendung und der auf der Innenseite
der Zuführeinrichtung verwendeten Art an Verschleißschutz,
also dem Verschleißmaterial der Auskleidung, kann nach wenigen
Wochen oder Monaten bereits ein Austausch der Verschleißschutzelemente
erforderlich sein.
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Die
aus dem Stand der Technik bekannten Walzenpressen haben den Nachteil,
dass der Verschleißschutz bei einer Revision schlecht zugänglich ist
und noch schlechter austauschbar ist. Bisher ist es notwendig, in
die Zuführeinrichtung über ein sogenanntes „Mannloch” einzusteigen.
Es muss also Wartungspersonal durch eine kleine Öffnung
in der Zuführeinrichtung in das Innere der Zuführeinrichtung gelangen.
Erst dann ist es möglich, wenn auch räumlich sehr
beengt, die Wartungs- und Austauscharbeiten durchzuführen.
Alternativ ist es zwar auch möglich, die gesamte Zuführeinrichtung
oder nur Teile davon für die Revision von der Walzenpresse
abzunehmen, doch erfordert dies noch mehr Platz, um die Zuführeinrichtung
oder deren Teile an einem von der Walzenpresse fernen Ort abzustellen.
Auch sind hierbei große Werkzeuge, wie schwere Kräne,
notwendig.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile aus dem
Stand der Technik zu vermeiden. Es ist ferner die Aufgabe kürzere
Stillstandszeiten bei einer Revision von Walzenpressen, insbesondere
der Zuführeinrichtung, zu ermöglichen und ferner
eine sicherere Wartung zu ermöglichen. Insbesondere sollen
Unfälle des Wartungspersonals bei der Revision vermieden
werden.
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Diese
Aufgabe wird gattungsgemäß durch die Erfindung
dadurch gelöst, dass die Zuführeinrichtung ein
Gestell aus mehreren Pfosten umfasst, wobei auf der Außenseite
der Pfosten zumindest eine den Verschleißschutz aufweisende
Trägerplatte lösbar angebracht ist.
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Während
bisher bekannte Lösungen bislang auf Zuführeinrichtungen
basierend auf Schweißkonstruktionen erprobt sind, die im
Revisionsfall von der Maschine von der Walzenpresse abgehoben werden müssen,
um die Innenauskleidung austauschen zu können, wird hier
ein einfacherer Wartungsvorgang ermöglicht. Bisher mussten
alle Teile oberhalb der Presswalzen entfernt werden, was einen nicht
unerheblichen Aufwand darstellte. Die Alternative, das Einsteigen
von Wartungspersonal durch ein enges Mannloch, zur zeitaufwändigen
Durchführung der Revision, bei nur geringem Platz in der
Zuführeinrichtung, führte dazu, dass die Wartungen
und Revisionen länger dauerten, als wünschenswert.
Dies wird nun vermieden.
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Durch
die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich,
auf besonders umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen verzichten zu
können, da das Wartungspersonal nicht mehr von den Presswalzen
zerquetscht werden kann oder von irrtümlich zugeführtem
zu zerkleinernden Material verletzt werden kann. Die Zeitersparnis
gegenüber einem kompletten Abbauen der Zuführeinrichtung
ist auch bedeutend.
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Alternative
Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen
beansprucht und nachfolgend näher erläutert.
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Um
eine Revision der Walzenpresse weiter zu vereinfachen, ist es in
einer bevorzugten Ausführungsform besonders vorteilhaft,
wenn die Trägerplatte hutförmig ausgebildet ist
und jeweils ein krempenähnlicher Abschnitt am Rand der
Trägerplatte an jeweils einem Pfosten lösbar befestigt
ist. Auf diese Weise kann durch Lösen etwaiger Befestigungsschrauben
auf der Außenseite der Zuführeinrichtung die Trägerplatte
einfach abgebaut werden, ohne dass es notwendig ist, die gesamte
Zuführeinrichtung zu entfernen. Dadurch ist es unnötig,
auf der Zuführeinrichtung aufliegende Elemente, wie etwa
Kompensatoren, zu entfernen.
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Wenn
die Verschleißschutzplatte an einem zwischen den krempenähnlichen
Abschnitten befindlichen und auf der Innenseite der Zuführeinrichtung ragenden
Vorsprungabschnitt lösbar befestigt ist, so lassen sich
auch die Pfosten des Gestells vor Abrasion durch die in die Zuführeinrichtung
eingebrachten zu bearbeitenden Materialien schützen.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform hat sich eine
besonders wirksame und effiziente Abschirmung des Gestells dadurch
ergeben, dass die Verschleißschutzplatten bündig
miteinander auf der Innenseite der Zuführeinrichtung angeordnet sind.
Im Betrieb einer Walzenpresse kommt es häufig vor, dass
nur ein Teil des Verschleißschutzes, also nur eine Verschleißschutzplatte
abgenutzt ist, wobei andere Teile des Verschleißschutzes,
also andere Verschleißschutzplatten noch in einem guten
Zustand sind. Es ist dann besonders von Vorteil, wenn die Zuführeinrichtung
vier einzeln von dem Gestell nach außen abnehmbare Trägerplatten
aufweist. Hierdurch kann immer nur diejenige Verschleißschutzplatte
gewechselt werden, welche tatsächlich verschlissen ist.
Die anderen Verschleißschutzplatten müssen in
einem solchen Fall nicht abgebaut werden. Dies spart in der Revision
Zeit und Geld.
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Ist
die Verschleißschutzplatte auf der Trägerplatte
aufgeklebt, aufgeschraubt, aufgeschweißt oder aufgeklemmt,
so lässt sich eine feste Verbindung zwischen der Trägerplatte
und der Verschleißschutzplatte realisieren, so dass bei
der Beaufschlagung des Verschleißschutzes mit zu verarbeitendem
Material kein Loslösen der Verschleißschicht erfolgt.
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Besonders
vorteilhaft ist, wenn die Wände einzeln vom Gestell abgenommen
werden können. Die Revisionsarbeiten können somit
an einer geeigneten Stelle durchgeführt werden, ohne dass
an oder auf der Walzenpresse selbst schwere und genaue Arbeiten
durchgeführt werden müssen. Diese Vorgehensweise
erhöht daher den Sicherheitsaspekt des Wartungspersonals,
von dem die Auskleidung getauscht werden muss. Alle Teile können
sicher mittels dieser Vorrichtung positioniert und bewegt werden.
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Wenn
das Gestell auf der Oberseite des Grundgerüsts montiert
ist, so lassen sich die bekannten Zuführvorrichtungen verwenden,
die das Material zu der Zuführeinrichtung führen.
Die Schwerkraft lässt sich hierbei weiter vorteilhafterweise
nutzen. Eine derartige Walzenpresse lässt sich somit vielseitig
einsetzen, ohne dass umfangreiche Anpassungsarbeiten notwendig sind.
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Wenn
der Verschleißschutz als Materialführung dient,
vorzugsweise zwei Wände gleichzeitig die Materialführungswände
halten, so lässt sich auf einfache und effiziente Weise
das Material über die Zuführeinrichtung den Walzen
zuführen.
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Besonders
steif ist die Zuführeinrichtung ausführbar, wenn
die Pfosten über die Trägerplatten und/oder Querstreben
versteift sind.
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Um
die Herstellökonomie zu erhöhen, ist es von Vorteil,
wenn in einem Ausführungsbeispiel zumindest jeweils zwei
sich gegenüberliegende Wände zueinander spiegelsymmetrisch
sind.
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Wenn
die Trägerplatten aneinander angrenzen miteinander an einem
von diesen gebildeten Flansch miteinander verschraubt sind, so ist
eine besonders schnell wechselbare Anordnung erreicht, die auch
auf Pfosten verzichten kann.
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Um
den Verschleißschutz separat wechseln zu können,
ist es von Vorteil, wenn zumindest auf der Innenseite der Trägerplatte
eine Verschleißschutzplatte angebracht ist.
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Die
Erfindung wird auch anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
erfindungsgemäße Walzenpresse in perspektivischer,
schematischer Ansicht, mit einer Zuführeinrichtung an der
auf der Außenseite ein Verschleißschutz bis auf
die Innenseite der Zuführeinrichtung ragend angeordnet
ist,
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2 die
Walzenpresse aus 1 in ebenfalls perspektivischer
und schematischer Ansicht, wobei die vordere und linke seitliche
Wand der Zuführeinrichtung, die den Verschleißschutz
bildet, im abgenommenen Zustand leicht von der Zuführeinrichtung
entfernt, dargestellt ist, und
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3 eine
schematische Querschnittsansicht durch die Zuführeinrichtung
in der Höhe III-III aus 1.
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1 zeigt
eine Walzenpresse 1 mit einem Grundgerüst 2.
In dem Grundgerüst 2 sind Walzen 3 vorhanden.
Die Walzen 3 sind als zwei Presswalzen ausgebildet. Sie
weisen einen Grundkörper und einen Verschleißkörper
auf. Das über eine Zuführeinrichtung zugeführte
Schüttgut, wobei das Schüttgut nicht dargestellt
ist, wird zwischen den zwei Presswalzen zerkleinert. Die Zuführeinrichtung 4 weist
auf der Innenseite 5 einen Verschleißschutz 6 auf.
Die Zuführeinrichtung 4 weist ein Gestell 7 auf.
Das Gestell 7 besteht aus vier Pfosten 8, die
an den Oberseiten durch Querverstrebungen 9 miteinander
verbunden sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
sind die Hauptlager in den Figuren nicht dargestellt.
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Jeweils
zwischen zwei Pfosten 8 ragt eine Trägerplatte 10 von
der Außenseite 11 bis auf die Innenseite 5 in
die Zuführeinrichtung 4 hinein. Die Trägerplatte 10 ist
dabei teilweise gefalzt ausgebildet. Die sich gegenüberliegenden
Trägerplatten 10 sind dabei zueinander spiegelsymmetrisch
ausgebildet. Die Trägerplatte 10 weist an den
Rändern, im Bereich der Pfosten 8 Perforationen 12 auf.
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In 1 ist
exemplarisch eine Perforation mit dem Bezugszeichen 12 kenntlich
gemacht. In einer weiteren Perforation ist exemplarisch eine Schraube 13 kenntlich
gemacht, um zu verdeutlichen, dass die Trägerplatte 10 über
Schrauben 13 an den Pfeilern oder Pfosten 8 des
Gestells 7 der Zuführeinrichtung 4 angebracht
ist.
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Der
Verschleißschutz 6 setzt sich jeweils aus einer
Trägerplatte 10 und einer Verschleißschutzplatte 14 zusammen,
wobei die Verschleißschutzplatte 14 fest mit der
Trägerplatte 10 verbunden ist. Die feste Verbindung
ist allerdings lösbar ausgestaltet, derart, dass die Verschleißschutzplatte 14 im
Revisionsfall von der Trägerplatte 10 entfernt
werden und durch eine andere Verschleißschutzplatte 14 ersetzt werden
kann. Die Verschleißschutzplatte 14 ist in den 1 und 2 aus
Klarheitsgründen nicht dargestellt. Es wird diesbezüglich
auf die 3 verwiesen.
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Jeweils
eine Trägerplatte 10 ist einzeln durch Lösung
der entsprechenden Schrauben 13 von zwei Pfosten 8 entfernbar.
Dadurch ist der Verschleißschutz 6 von der Zuführeinrichtung 4 von
außen abschraubbar und entfernbar, sowie nachfolgend ersetzbar.
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Durch
eine entsprechende Ausgestaltung, wie in 1 dargestellt,
ist es möglich, eine Rutsche auf der Zuführeinrichtung 4 abzustützen.
Die Zuführeinrichtung 4 ist eine solide Konstruktion,
auf der ein Kompensator abgestützt werden kann.
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Durch
die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird die Unfallgefahr
durch Wegfall der Wartungen innerhalb der Zuführeinrichtung
vermindert.
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Während
des Wechselns von Verschleißschutzelementen ist es möglich,
einen Materialzuteiler der Walzenpresse montiert zu lassen. Bei
Entfernen des erfindungsgemäßen Verschleißschutzes 6 ergeben
sich kürzere Stillstandszeiten, insbesondere wenn Ersatzwände
vorhanden sind, da dann ein schnellerer Wechsel möglich
ist, ohne dass langwierige Arbeiten an der Zuführeinrichtung 4 nötig
sind. Kürzere Stillstandszeiten ergeben sich besonders auch
dann, wenn die Ersatzwände bereitgehalten werden und dabei
bereits die neuen Verschleißschutzplatten 14 montiert
sind.
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Auch
wird ein ergonomischeres Arbeiten zur Erneuerung des Verschleißschutzes 6 möglich.
Die Verwendung der richtigen Werkzeuge durch entsprechende Arbeitsgruppen
beschleunigt dabei die Revision noch weiter. Auch wird die Unfallgefahr
bezüglich des nicht mehr notwendigen Hinausreichens des Verschleißschutzes
aus dem Inneren der Zuführeinrichtung 4 verringert,
da kein Monteur mehr über ein Mannloch in das Innere der
Zuführeinrichtung einsteigen muss. Ferner ist es möglich,
weniger Personal bei der Revision einzusetzen, da alle Wände
theoretisch von einer Person alleine gewechselt werden können,
was vorher nicht möglich war, da zumindest zwei Personen
benötigt wurden, um Verschraubungen von innen und außen
zu realisieren.
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Bei
einer Vorhaltung von Ersatzwänden ist eine zustandsorientierte
Wartung durchführbar, wodurch die Aufarbeitung der zu erneuernden
Teile flexibel geplant werden kann.
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In 2 sind
zwei Trägerplatten 10 des Verschleißschutzes 6,
nämlich die linke und vordere Wand von der Walzenpresse
entfernt dargestellt. Diese Trägerplatten 10 sind
in 2 in gelöstem Zustand angedeutet.
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Die 2 ermöglicht
auch einen Blick in das Innere der Zuführeinrichtung 4.
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Die 3 zeigt
eine schematische Querschnittsdarstellung durch die Zuführeinrichtung 4 mit vier
Pfosten 8 an den jeweiligen Ecken der Zuführeinrichtung 4.
An jeweils zwei Pfosten 8 ist jeweils eine der Trägerplatten 10 angebracht.
Die Trägerplatte 10 weist dabei einen krempenähnlichen
Abschnitt 15 auf. Dieser krempenähnliche Abschnitt 15 auf
bei den Seiten jeweils einer Trägerplatte 10 ist
jeweils mit einer Außenseite eines Pfostens 8 verbunden.
Zwischen den jeweiligen Pfosten 8 nach innen ragend weist
die jeweilige Trägerplatte 10 einen Vorsprungabschnitt 16 auf.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Trägerplatten 10 dargestellt,
wobei jeweils eine Trägerplatte 10 an zwei Pfosten 8 befestigt ist.
Auf der Innenseite des Vorsprungabschnitts 16 ist jeweils
eine Verschleißschutzplatte 14 angebracht. Da
sich unterschiedliche Verbindungsarten zwischen der Verschleißschutzplatte 14 und
der Trägerplatte 10 als plausibel dargestellt
haben, ist zeichnerisch keine Lösung näher dargestellt.
Plausibel haben sich Klemmlösungen, Schraublösungen,
Klebelösungen und Schweißlösungen gezeigt.
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Die
Funktion der Erfindung ist vorab bereits kurz umrissen worden und
besteht im Wesentlichen darin, dass über eine nicht dargestellte
Zuführvorrichtung zu bearbeitendes Material der Zuführeinrichtung 4 zugeführt
wird, die das Material dann in den Bereich zwischen zumindest zwei
Walzen, nämlich die Walzen 3, leitet. Das zu bearbeitende
Material wird dann im Sinne einer Gutbett-Walzenpresse gemahlen,
kompaktiert oder brikettiert.
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Um
den Verschleiß in der Zuführeinrichtung 4 zu
vermindern, ist ein Verschleißschutz 6 vorgesehen.
Vier Trägerplatten 10 sind von außen
an dem Gestell 7 der Zuführeinrichtung 4 angeschraubt.
Die Trägerplatten 10 sind dabei einzeln von außen
durch einzelne Wartungspersonen abnehmbar, entfernbar, reparierbar
und/oder ersetzbar. Wie bereits erwähnt, ist auf der Innenseite
der Trägerplatten 10 im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
jeweils eine Verschleißschutzplatte 14 angebracht.
Bei der Demontage der Trägerplatte 10 werden auch
die Verschleißschutzplatten 14 nach außen
abgenommen und dann gewechselt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 9422077
U1 [0002]
- - DE 9318843 [0003]