DE69705221T2 - Metallplattenbiegevorrichtung mit offsetdruckrollen - Google Patents

Metallplattenbiegevorrichtung mit offsetdruckrollen

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/14Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers

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  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung liegt im Bereich der Verarbeitung von Folienmaterial, wie z. B. von Blechen, zum Biegen derselben, und betrifft insbesondere eine "Rundbiegemaschine" genannte Biegemaschine zum Rundbiegen von Blechen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der FR-974.789 (BIGWOOD) ist eine derartige Blech- Rundbiegemaschine bekannt, die mit einer oberen, schwenkbaren Stützwalze und einem einziehbaren Lager versehen ist; jedoch wird in dieser Maschine ein aufwendiger Verstellmechanismus zum Einstellen des Biegeradius mittels einer motorisch angetriebenen Schraube eingesetzt.
  • Aus der FR-2.528.334 der Anmelderin ist eine Rundbiegemaschine mit schwenkbarer Stützwalze bekannt, die durch dieses Merkmal mit der eingangs genannten Vorrichtung verwandt ist, wobei die Stützwalze oberhalb eines Walzenpaares angeordnet ist, wobei diese beiden Walzen glatt sind, einen kleineren Durchmesser aufweisen, und als Presswalzen bezeichnet werden, die parallel zueinander angeordnet sind und voneinander beabstandet werden können, um dadurch unterschiedliche Rundbiegeradien zu erzielen; diese Maschinen, die zwar weniger leistungsfähig als die eingangs genannten, aber auch kostengünstiger sind, sind für Kesselbauanlagen geeignet, in denen der Biegevorgang nur ein Teil der Aufgabe darstellt, wobei die Rundbiegemaschine der vorliegenden Erfindung insbesondere mit solchen Rundbiegemaschinen verwandt ist.
  • Aus den Patenten FR-2.526.335 und FR-2.637.206 derselben Anmelderin sind Rundbiegemaschinen mit sogenannten gezackten Walzen bekannt, die aus einer dicken sogenannten Stützwalze und einer doppelten Vielzahl an Presswalzen mit, bezogen auf den Durchmesser der Stützwalze, verhältnismäßig geringem Durchmesser bestehen, wobei, zum Erzielen von Kontaktlinien mit der Stützwalze, diese Druckwalzen ineinander greifen und näher beabstandet sind, als dies mit vollen Walzen möglich wäre, wodurch die Biegegenauigkeit erhöht wird und die gerade bleibenden Teile an den Enden des Bleches am Ein- und Ausgang des Rundbiegevorgangs auf ein Mindestmaß beschränkt werden; in einer derartigen Maschine sind die oberhalb der dicken Walze angeordneten gezackten Walzen in zwei parallelen Walzenstraßen gruppiert, wobei jede einzelne Straße aus mehreren koaxialen Walzen besteht; in manchen derartigen Maschinen erfolgt die Bestimmung des Biegeradius durch Änderung des Abstands zwischen den Presswalzen (gezackten Walzen) und der Stützwalze mittels einer Vorrichtung mit geneigten Flächen (geneigte Nocken und Keile), die über eine mit einer Schwerkraftanzeige versehene Kurbel verschieblich zueinander zu bewegen sind. Generell sind diese sehr leistungsstarken und handlichen Maschinen für den Einsatz in Werken bestimmt, die auf die Serienfertigung von rundgebogenen und geschweißten Blechen spezialisiert sind.
  • Diese letzteren Maschinen haben als gemeinsames Merkmal, dass die Press- und Stützwalzen immer parallel bleiben; bei dünnen Blechen (die beispielsweise eine Dicke von weniger als zwei Millimeter aufweisen) oder bei leicht verformbarem Material (wie z. B. Aluminium) haben sie jedoch den Nachteil, dass sie aufgrund der gezackten Eigenschaft der Presswalzen die Bleche "markieren".
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, nicht spezialisierten Werken eine Maschine zur Verfügung zu stellen, die das Rundbiegen von ziemlich breiten Blechen mit geringer Dicke und/oder aus einem wenig harten Material erlaubt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Blech-Rundbiegemaschine nach den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Erfindertätigkeit muss also eher in der neuartigen Kombination von bekannten Mitteln und der Überprüfung der Wirksamkeit einer solchen Kombination zum Erzielen eines Ergebnisses, nämlich des Rundbiegens von weichen und/oder dünnen Blechen mit der Möglichkeit einer schnellen und genauen Änderung des Biegeradius, gesehen werden, als in der Neuheit der einzeln betrachteten Mittel.
  • Vorzugsweise ist die Stützwalze mit feststehender Achse oberhalb der Presswalzenanordnung derart angebracht, dass diese, wenn sie an das zu biegende Blech angelegt werden, durch die geneigten Keile vertikal von unten nach oben geführt werden können und nach dem Biegevorgang aufgrund ihres Gewichtes von oben nach unten gebracht werden.
  • Aufgrund dieser Merkmale kann die Wahl des Biegeradius einfach durch Ablesen einer Maßeinteilung auf der Schwerkraftanzeige der Stellmittel gesteuert werden, und es genügt im Allgemeinen ein einziger Durchgang des Bleches zwischen den Walzen, um ihm die gewünschte Rundbiegung i zu verleihen; es ist jedoch zu bemerken, dass dem Bedienungsmann immer die Wahl bleibt, das Blech in einem oder in mehreren Durchgängen rundzubiegen, da die Rundbiegemaschine die Genauigkeit des Rundbiegens übernimmt und nicht, wie zuvor, der Bedienungsmann selbst.
  • An diesem Punkt der Beschreibung der Erfindung machen sich zwei Schwierigkeiten bemerkbar, die es zu beseitigen gilt: die eine betrifft die Nachgiebigkeit der Presswalzen, die andere die Nachgiebigkeit der Stützwalze.
  • Die erste Schwierigkeit besteht darin, dass, damit die Kontaktlinien der Presswalzen mit der Stützwalze relativ zu den Durchmesserabmessungen der Presswalzen derart nahe genug beieinander liegen können, dass ein Blech, das zwischen der ersten Presswalze und der Stützwalze eingeführt wird, in schrägen Kontakt mit dem oberen Abschnitt der zweiten Presswalze gerät, der Durchmesser der Presswalzen sehr viel geringer (ca. 1/3) sein muss als der Durchmesser der Stützwalze, und dass diese Walzen so nahe beieinander liegen müssen wie nur irgend möglich; in Anbetracht der Tatsache jedoch, dass die Durchbiegefestigkeit eines zylindrischen Balkens analog der vierten Potenz (D4) seines Durchmessers variiert, wird ihr geringer Durchmesser der Grund dafür sein, dass die Presswalzen eine beträchtliche Nachgiebigkeit aufweisen, die in der Praxis inakzeptabel ist.
  • In Erläuterung der eingangs genannten Begriffe versteht man unter "so nahe beieinander wie nur irgend möglich" die Tatsache, dass ihr Achsabstand e zwischen d und 1,5 · d beträgt, wobei d der Durchmesser ist, der vorzugsweise für jede der Presswalzen identisch ist, wobei d selbst zwischen 0,2 · D und 0,6 · D beträgt, wobei D der Durchmesser der Stützwalze, und die tatsächliche Länge derselben zwischen 5 · D und 10 · D beträgt, wobei der kleinste mit einer bestimmten Maschine erzielbare Biegedurchmesser ungefähr zwischen 1,2 und 1,4 · D liegt; zu bemerken ist, dass die Auswahl dieser Abmessungsverhältnisse aufgrund der zahllosen theoretischen Möglichkeiten, die sie eröffnen, von denen eine große Anzahl für die Praxis ungeeignet sind, ebenfalls in den Rahmen der Erfindung fällt, und dass nur aufgrund einer auf viel Erfahrung beruhenden, intuitiven Einschätzung deren Ausschluss von vornherein ermöglicht wurde.
  • Eine von der Erfindung vorgeschlagene Lösung zur Behebung des Problems der Nachgiebigkeit der Presswalzen hat darin bestanden, die Presswalzen in Abschnitte zu unterteilen, wobei jeder Abschnitt an seinen Enden durch ein Tragteil drehbar gelagert wird, wobei die Tragteile selbst auf einem vorzugsweise I-förmigen Träger, einem sogenannten Zwischenträger ruhen, der sich seinerseits indirekt auf dem allgemeinen Untergestell der Maschine abstützt.
  • Da jedoch die Walzen in Abschnitten ausgebildet waren, blieb das Problem der "Markierung" der Bleche durch die äußeren Ränder der Abschnitte zu lösen; dieses Problem wurde dadurch behoben, dass die Abschnitte in Achsrichtung verschoben wurden, so dass der äußere Rand eines Abschnitts einer Presswalze bis auf die Enden der Walzen selbst immer einem zylindrischen Teil eines Abschnitts der anderen Walze gegenüberliegt; die gewählte Verschiebung ist vorzugsweise nur geringfügig größer als die Dicke der Tragteile, deren Dicke durch eine sinnvolle Auswahl der Lagerung der Abschnitte und durch eine Z- Ausbildung der Tragteile auf ein Minimum reduziert wurde, wodurch selbst sehr dünne Bleche, ohne markiert zu werden, rundgebogen werden können.
  • Schließlich blieb für eine derartige Maschine das Problem der selbst schwachen Nachgiebigkeit der Stützwalze sowie das der Ermittlung des Biegeradius zu lösen; die an die erfindungsgemäße Rundbiegemaschine angepasste Lösung wurde bereits in einem anderen Maschinentyp (siehe FR-2.697.206, Fig. 6 und 7) angewendet, das heißt, es wird zwischen das allgemeine, unbiegsame Untergestell und dem die Presswalzen tragenden Träger, eine Vorrichtung mit "Nockenrampe" und "geneigten Keilen" eingesetzt, wobei die Kontaktflächen der Nocken und der geneigten Keile Ebenen darstellen, die mit der Ebene der Achsen der Presswalzen V- Formen bilden, deren Kante schräg zu den Achsen der Presswalzen verläuft; es wird nochmals darauf hingewiesen, dass die Neigung der Keile und ihre transversale Verschiebung eine ausgleichende Einstellung der Nachgiebigkeit der Stützwalze ermöglicht; in der neuartigen Anwendung dieser Lösung wird die Vorrichtung unterhalb der Presswalzen zwischen dem die Walzen tragenden Träger und dem Untergestell eingesetzt.
  • All diese kombinierten Merkmale, nämlich Presswalzen mit verringertem Achsabstand, Einstellen des Biegeradius über die Nockenrampe und die geneigten Keile und über eine Skala einstellbarer Anschlag ermöglichen eine präzise Einstellung durch einen unqualifizierten Bedienungsmann und das Rundbiegen in einem einzigen Durchgang, also mit einer großen Leistungsfähigkeit.
  • Eine zweite von der Erfindung vorgeschlagene Lösung, welche insbesondere für einen Biegevorgang mit einem kleineren Radius geeignet ist, aber immer noch das Problem der Nachgiebigkeit in Betracht zieht, besteht darin, den in Abschnitte unterteilten, drehbar gelagerten Presswalzen eine zweite Ebene von Presswalzen mit geringem Durchmesser hinzuzufügen, welche oberhalb der ersteren angeordnet sind und ebenfalls durch die gleichen Z-förmigen Tragteile getragen werden.
  • Schließlich sind, nach einer dritten erfindungsgemäßen Lösung, die besonders zum Rundbiegen von dünnen und spröden (Dicke < 0,6 mm) Blechen geeignet ist, die Walzen der zweiten Ebene über die gesamte Laufbreite der Bleche durchgehend und lagern entweder auf Walzenabschnitten mit Z-förmigen Tragteilen oder, einfacher, auf über die Laufbreite verteilten und auf gewöhnlichen Tragteilen gelagerten Rollen. Es wird also angenommen, dass die erfindungsgemäße Rundbiegemaschine sich als Funktionseinheit darstellt, die das Ergebnis der folgenden Kombination ist:
  • - von dauerhaften Eigenschaften der Stützwalze und ihrer Teile, welche die Nachgiebigkeit ausgleichen, dem Antrieb und dem Festhalten dienen, und der Handhabungsmittel für die Presswalzen, und
  • - von alternativen Eigenschaften, ca. drei an der Zahl, der eigentlichen Presswalzen und ihrer Tragmittel.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung der von der Erfindung vorgeschlagenen Lösungen, die unter Bezugnahme auf die Figuren der beiliegenden Zeichnung für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • - Fig. 1 ein Seitenaufriss einer erfindungsgemäßen Rundbiegemaschine als solche, die ersten und zweiten Merkmale umfasst, wobei letztere sich aus einer ersten Ausführungsform der Presswalzen ergeben,
  • - Fig. 2 einen Schnitt entlang AA der Rundbiegemaschine aus der vorangehenden Figur, in der die Anordnung und die Abmessungsverhältnisse der verschiedenen Walzen schematisch vergrößert dargestellt sind,
  • - Fig. 3 einen Grundriss der baulichen Anordnung der Presswalzen und ihrer Tragteile in vergrößertem Maßstab,
  • - Fig. 4 ein Lager der vorangegangenen Figur in perspektivischer Ansicht, und
  • - Fig. 5 die Rundbiegemaschine aus Fig. 1 in einer aufgerissenen perspektivischen Teildarstellung,
  • - Fig. 6 eine Rundbiegemaschine nach der zweiten Ausführungsform der Presswalzen in einer schematischen Querschnittdarstellung,
  • - Fig. 7 einen Schnitt entlang AA der vorangegangenen Figur,
  • - Fig. 8 ein Lager der vorangegangenen Figur in perspektivischer Darstellung und
  • - Fig. 9 die Walzen einer Rundbiegemaschine nach der dritten Ausführungsform der Presswalzen in einer vereinfachten perspektivischen schematischen Darstellung, und
  • - Fig. 10 und 11 die Presswalzen der vorangegangenen Figur mit ihren Tragerollen und ihren endseitigen (Fig. 10) und zwischengeschalteten (Fig. 11) Tragteile in einer Endansicht, und
  • - Fig. 12 die Anordnung der Stützrollen auf ihrem Tragteil in einer Richtung, die senkrecht zu der der vorangegangenen Figuren verläuft.
  • In den Fig. 1 und/oder 2 besteht eine erfindungsgemäße Rundbiegemaschine hauptsächlich aus einem Untergestell, das aus einem I-förmigen Untergestellträger 1, einer oberen Stützwalze 2 genannten Walze mit einem großen Durchmesser D, in deren Richtung zwei Presswalzen genannte Rollgänge 3, 4 mit einem geringeren Durchmesser von unten nach oben belastet werden können, wobei jede dieser Presswalzen aus einer Vielzahl von Walzenabschnitten besteht; die Presswalzen werden über Tragteile wie 5 zum Beispiel auf einem I-förmigen, Zwischenträger 6 genannten Träger gelagert.
  • Der Zwischenträger 6 kann durch eine Betätigungsvorrichtung der Art einer Nockenrampe 7 und geneigter Keile 8, die auf dem Untergestellträger 1 lagern, in vertikaler Translationsbewegung zwischen Endführungen 26 bewegt werden; die Rampe 7 wird in horizontaler Translation über ein Hubzylinderpaar wie z. B. 9 bewegt; die Einstellung des Ausmaßes der vertikalen Verschiebung des Trägers, also des Spalts zwischen den Presswalzen und der Stützwalze, der den Biegeradius bestimmt, wird durch die horizontale Verschiebung eines Anschlags 10 mittels einer per Hand unter Benutzung einer mit einer Schwerkraftanzeige 12 versehenen Handkurbel drehbaren Schraube 11 durchgeführt.
  • Die Stützwalze 2 wird an einem ersten Ende 13, über das sie durch einen hydraulischen Motor 14 angetrieben wird, auf einem sehr robusten Lager 15 mit doppelter Auflagefläche und an ihrem zweiten Ende 16 auf einem einziehbaren Lager 17, das in einem kippbaren, als "Schwingdurchgang" 18 bezeichneten Teil eingerichtet ist, gelagert; durch dieses Merkmal ist es möglich, die Bleche nach dem Rundbiegen axial herauszunehmen.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 oder 2 werden die folgenden Abmessungen zugeordnet:
  • d: Durchmesser der Presswalzen (113 mm),
  • e: Achsabstand der Presswalzen (120 mm),
  • D: Durchmesser der Stützwalze (310 mm),
  • L: effiziente Länge der Stützwalze (2080 mm);
  • zu bemerken ist, dass die in Klammern angegebenen Maße die einer besonderen Rundbiegemaschine darstellen, dass sie den eingangs festgelegten Verhältnissen entsprechen, und dass sie keinesfalls die Reichweite der Erfindung einschränken.
  • In den Fig. 3 und 4 bestehen die Presswalzen jeweils aus einer Vielzahl an gleich langen Abschnitten 31, 32, 33, und es wird festgestellt, dass die benachbarten Enden von vier anliegenden Abschnitten auf einem gemeinsamen Tragteil, wie beispielsweise 51, gelagert werden, wobei dieses Tragteil aus einer dünnen Z-förmigen Wandung 53 besteht, die zusammen mit einer Sohle 54 ein Winkelstück bildet. Diese Ausbildung verleiht dem Tragteil eine besonders hohe Steifheit, wodurch die Wandung die gewünschte geringe Dicke aufweisen kann und zwei anliegende Enden von zwei einer gleichen Walze zugehörigen Abschnitten in dem geringst möglichen Abstand zueinander angeordnet werden können, so dass zwei sich gegenüberliegende Walzen, beispielsweise 31 und 41, um einen nur minimalen Abstand versetzt werden müssen.
  • Aufgrund der geringen Dicke der Wandung, die das Ausbilden von Lagern zur drehbaren Lagerung eines Zapfens nicht erlaubt, bestehen die Walzenabschnitte jeweils aus einem Hohlzylinder, wie z. B. 44, im Schnitt dargestellt, welcher drehbar auf einer koaxialen zentralen Welle 45 über in der Nachbarschaft der jeweiligen Abschnittenden angeordnete Wälzlager 46 montiert ist, wobei die Welle selbst fest in eine aus der anliegenden Wandung 53 eines Tragteils 5 herauskommenden Bohrung 57 eingefügt ist, und wobei jede Bohrung, bis auf jene der Tragteile an den Enden der Walzen, somit zwei benachbarte koaxiale Wellen trägt.
  • In Fig. 5 wurden einige Einzelheiten der vorangegangenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen übernommen; zu bemerken ist außerdem, dass die Steuerung der geneigten Keile wie beispielsweise 8, schräg zur Nockenrampe 7 und zum sie tragenden Zwischenträger 6 über ein Gestell mit schräger Gleitführung (siehe Fig. 6 des eingangs genannten Patentes) und über analog zur eingangs erwähnten Anzeige 12 ausgeführte Kurbeln mit Schwerkraftanzeige wie 24 und 25 erfolgt, die jeweils die Verschiebung des jeweiligen geneigten Keils, wie z. B. 8, mit dem sie verbunden sind, ermöglichen, so dass die Nachgiebigkeit der Stützwalze je nach Dicke und Beschaffenheit des dem Biegevorgang unterzogenen Blechs kompensiert werden kann.
  • Die Rampe 7 selbst kann mittels einem Hydraulikheberpaar wie 8 über ein "Bügel" genanntes Querteil 23, mit welchem die Rampe verbunden ist, verschiebbar betätigt werden.
  • Der Schwingdurchgang 18 mit Lager 17 ist am Rahmen 1 derart angelenkt, dass es unter der Wirkung eines Hubzylinders 20 zwischen einer vertikalen Position, in der das Lager 17 das zylindrisch-konische Ende 16 der Stützwalze 2 umgreift, und einer horizontalen Position (nicht dargestellt), in der es das Ende der Walze freigibt, gekippt werden kann (Pfeil 19), um das Entfernen des rundgebogenen Blechs zu ermöglichen. Zu bemerken ist, dass durch die zylindrisch-konische, bzw. abgerundete Form des Endes der Stützwalze die Achse derselben bei der Betätigung des Schwingdurchgangs oder bei dem Herausziehen des rundgebogenen Blechs stationär bleiben kann.
  • Der Hubzylinder 20 des Schwingdurchgangs, die Hubzylinder 9 zur Betätigung der Rampe 7 und der hydraulische Motor 14 zum Antreiben der Stützwalze 2 werden über eine gemeinsame hydraulische Anlage mit unter Druck stehender Flüssigkeit versorgt, wobei diese Anlage nicht dargestellt ist, aber vorteilhafterweise nahe dem Ende des Gesamtgestells, in dem sich der Motor befindet, befestigt ist.
  • Um die gewünschte Biegung zu erhalten, braucht somit der Bedienungsmann, der hierzu keine besondere Qualifikation benötigt, dank der hauptsächlich aus den Schwerkraftanzeigen bestehenden Stellmittel, nur die verschiedenen Einstellungen anhand einer empirisch erstellten Tabelle vorzunehmen.
  • Zu bemerken ist, dass, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen, der hydraulische Motor durch einen einfachen Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe oder durch einen elektrischen Achsmotor des Typs "ohne Bürsten", und die Hydraulikheber durch Kugelumlaufspindeln und Achsmotor ersetzt werden können; zu bemerken ist ebenfalls, dass die Vorrichtung zur manuellen Betätigung der Verstellmittel durch eine numerisch gesteuerte Funktionseinheit ersetzt werden kann, so dass der Biegeradius in programmierter Weise beim Durchlauf eines gleichen Bleches variiert werden, und so schließlich ein gebogenes und geschweißtes Blech erzielt werden kann, dessen Form oval, elliptisch oder polygonal mit abgerundeten Ecken sein kann.
  • In Fig. 6 umfasst eine Rundbiegemaschine gemäß der zweiten Lösung eine untere Ebene mit drei Walzen wie 31, mit einer Achse 31', die als Auflage für die zwei darüber befindlichen, einen geringen Durchmesser aufweisenden und ziemlich eng beieinanderliegenden Presswalzen 32, mit Achse 32', dienen soll.
  • Aus Fig. 7 ist ersichtlich, dass eine Walze 32 der vorangegangenen Figur eine volle Walze ist, während eine Stützrolle 31 auf einer stationären Welle 33 auf Kugellagern gelagert ist; die Walzen 31 und 32 sind auf Z-förmigen Tragteilen 34 gelagert, die wie das Teil auf Fig. 8 ausgeführt sind, welches wiederum analog zu dem aus Fig. 4, in der die Achsen 31' und 32' der Walzen abgebildet sind, ausgebildet ist.
  • Aus Fig. 7 ist gut ersichtlich, dass die Walzen, sowohl die Presswalzen 32 als auch die Stützrolle 31, der Rundbiegemaschine aus den Fig. 6 bis 8 nicht durchgängig, sondern in Abschnitten ausgeführt sind.
  • In Fig. 8 sind die Presswalzen 42 nach der dritten Lösung und im Gegensatz zu denen aus den vorangegangenen Figuren durchgehend, das heißt, sie erstrecken sich über die gesamte Laufbreite der Bleche in Längsrichtung der Rundbiegemaschine; die Walzen 42 stützen sich örtlich auf Rollenpaare wie 68 ab, die auf beiden Seiten eines dazwischenliegenden Tragteils wie 44 oder auf einer Seite eines Endtragteils wie 45 angeordnet sind.
  • Zu bemerken ist schließlich, dass die Maschine mit Mitteln zur automatischen Änderung des Biegeradius während des Rollvorgangs versehen sein kann, so dass gerollte Bleche mit einem nicht kreisförmigen Profil (beispielsweise mit einem elliptischen oder dreieckigen mit abgerundeten Ecken, usw....) hergestellt werden können.

Claims (10)

1. Maschine zum Rundbiegen von Blechen, genannt "Biegemaschine", vom Typ einer Biegemaschine, die im wesentlichen gebildet wird aus einer oberen Walze, genannt Stützwalze (2), um die das Blech nach dem Rundbiegen gerollt wird und die an einem Ende, genannt das zweite (16), durch ein einziehbares Lager (17) getragen wird, um durch eine axiale Translationsbewegung das Abziehen des gerollten Blechs zu ermöglichen, und aus unteren glatten Walzen, genannt Preßwalzen (3, 4), die dazu bestimmt sind, auf die Stützwalze Druck auszuüben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützwalze (2), um die das Blech nach dem Rundbiegen gerollt wird, an ihrem anderen Ende, genannt das erste (13), mit einem Motor (14) verbunden ist und an diesem ersten Ende durch ein fixes Lager (15) getragen wird, wobei die Achse der Stützwalze fix bleibt, und
daß die Preßwalzen (3, 4, 42, 32, 33, 43) paarweise in einem fixen Achsabstand (e) angeordnet sind und getragen werden durch eine Vielzahl von Lagern (5, 51, 52) oder Walzen (31, 43), die ihrerseits durch einen Träger (6) getragen werden, der seinerseits unter Zwischenschaltung einer Betätigungsvorrichtung mit Nockenrampe (7) und "geneigten Keilen" (8) auf dem Rahmen (1) ruht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalzen (3, 4, 32) in Abschnitte (31, 32, 33...) unterteilt sind, wobei jeder Abschnitt an seinen Enden durch ein Tragteil (5, 51, 52...) drehbar gehalten wird, wobei die Tragteile ihrerseits auf dem Zwischenträger (6) ruhen, und
daß die Abschnitte (31, 32, 33) einer Walze in bezug auf jene (41, 42, 43) der anderen Walze in Achsrichtung verschoben sind und von Tragteilen (51) getragen werden, die durch eine dünne, Z-förmige Wand (53) gebildet werden, die mit einer Sohle (54) ein Winkelstück bildet,
so daß sich der äußere Rand eines Abschnitts einer Preßwalze immer gegenüber von einem zylindrischen Teil eines Abschnitts der anderen Walze befindet, mit Ausnahme der Enden der Walzen selbst.
3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweite Etage von Preßwalzen (32) mit kleinem Durchmesser, die über Walzen oder Rollen angeordnet sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen der zweiten Etage Abschnitte sind, die auch von den gleichen, Z-förmigen Tragteilen (51) getragen werden.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (42) der zweiten Etage auf der ganzen Laufbreite der Bleche kontinuierlich sind.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen der zweiten Etage auf unterteilten Walzen mit Z-förmigen Tragteilen (51) ruhen.
7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen der zweiten Etage auf Rollen (43) ruhen, die über die Laufbreite verteilt sind und von herkömmlichen Tragteilen (44) getragen werden.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand e der Preßwalzen (3, 4) zwischen d und 1,5 · d beträgt, wobei d ihr Durchmesser ist, der vorzugsweise für jede identisch ist, und wobei d selbst zwischen 0,2 · D und 0,5 · D beträgt, wobei D der Durchmesser der Stützwalze (2) ist und die effektive Länge L dieser letztgenannten selbst zwischen 5 · D und 10 · D beträgt.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenabschnitte jeweils durch einen Hohlzylinder (44) gebildet werden, der durch Wälzlager (46), die jeweils in der Nähe der Enden des Abschnitts angeordnet sind, drehbar auf einer koaxialen zentralen Welle (45) montiert ist, wobei die Welle selbst fix in eine Durchgangsbohrung (57) der benachbarten Wand (53) eines Tragteils (5) eingefügt ist, wobei jede Bohrung, mit Ausnahme jener der Tragteile am Ende der Walzen, zwei benachbarte koaxiale Wellen trägt.
10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalze an einem ersten Ende (13) durch ein erstes Lager (15) mit doppelter Auflagefläche und an ihrem anderen Ende (16) durch ein einziehbares Lager (17), das in einem kippbaren Teil (18), genannt Gatter, vorgesehen ist, getragen wird, und daß das Gatter (18) mit Lager (17) am Rahmen (1) angelenkt ist, um unter der Wirkung eines Zylinders (20) zwischen einer vertikalen Position, in der das Lager (17) ein zylindrisch-konisches Ende (16) der Stützwalze (2) umschließt, und einer horizontalen Position, in der es das Ende der Walze freigibt, um das Abziehen des rundgebogenen Blechs zu ermöglichen, kippen zu können (Pfeil 19).
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