DE1186018B - Bandhaspel fuer Metallband mit die Trommel beiderseits der Bandeinlaufstelle zangenartig umgreifenden Rollenhaltern - Google Patents

Bandhaspel fuer Metallband mit die Trommel beiderseits der Bandeinlaufstelle zangenartig umgreifenden Rollenhaltern

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DE1186018B
DE1186018B DEL37814A DEL0037814A DE1186018B DE 1186018 B DE1186018 B DE 1186018B DE L37814 A DEL37814 A DE L37814A DE L0037814 A DEL0037814 A DE L0037814A DE 1186018 B DE1186018 B DE 1186018B
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Application number
DEL37814A
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English (en)
Inventor
John Andre Tracy
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Loewy Engineering Co Ltd
Original Assignee
Loewy Engineering Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/04Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide
    • B21C47/06Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide with loaded rollers, bolts, or equivalent means holding the material on the reel or drum
    • B21C47/063Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide with loaded rollers, bolts, or equivalent means holding the material on the reel or drum with pressure rollers only

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 21 c
Deutsche Kl.: 7b-5/01
Nummer: 1186 018
Aktenzeichen: L37814Ib/7b
Anmeldetag: 24. Dezember 1960
Auslegetag: 28. Januar 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandhaspel mit die Trommel beiderseits der Bandeinlaufstelle zangenartig umgreifenden Rollenhaltern und mit einem gegenüber der Einlaufstelle des Bandes vorgesehenen Kolbenantrieb, durch welchen den sich am Haspelgehäuse abstützenden Haltern zum Ein- und Ausrücken eine kombinierte Schwenk- und Verschiebebewegung erteilbar ist. ■
Bei einem bekannten Bandhaspel dieser Art sind die Rollenhalter je an einem Zahnrad befestigt, das sich an einer am Haspelgehäuse befestigten Zahnstange abwälzt und durch diese Abwälzbewegung dem Rollenhalter die kombinierte Schwenk- und Verschiebebewegung erteilt. Die am Haspelgehäuse befestigten Zahnstangen ragen indessen bis dicht an die Haspeltrommel heran und beeinträchtigen dadurch die Zugänglichkeit des Wickelraumes. Auch verhindern diese Zahnstangen die an sich bekannte Anordnung eines dritten Rollenhalters gegenüber der Bandeinlaufstelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden, also den Wickelraum gut zugänglich zu gestalten, damit man beispielsweise fehlerhafte Wickel ohne Zeitverlust vom Haspel abnehmen kann, und die an sich bekannte Anordnung eines dritten Rollenhalters gegenüber der Bandeinlauf stelle zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halter an einem festen Punkt des Haspelgehäuses abgestützt und je rechts und links an einem der Bandeinlaufstelle gegenüberliegenden dritten Rollenhalter angelenkt sind, der durch den Kolbenantrieb auf einem Radialstrahl der Trommel verschiebbar ist.
Bekannt ist es bereits, die Zugänglichkeit des Wickelraums dadurch zu verbessern, daß die Andrückrollen von den Gliedern einer Kette getragen werden, die im geöffneten Zustande am Boden des Haspelgehäuses verläuft. Das führt jedoch zu einer vielteiligen und entsprechend teuren Bauart.
Bei dem eingangs erläuterten Bandhaspel sind die von den Zahnrädern getragenen Halter, die außer den Rollen von diesen geführte Riemen zum Andrücken des Metallbandes an die Haspeltrommel tragen, symmetrisch zu einer lotrechten, die Haspeltrommel aufnehmenden Ebene angeordnet.
Es empfiehlt sich, diese Symmetrie auch beim Bandhaspel nach der Erfindung vorzusehen. In diesem Falle stehen die beiden zangenartigen Halter vorzugsweise über Gestänge mit ihren Festpunkten in Verbindung, und der mittlere Halter sowie der Kolbenantrieb sind symmetrisch zwischen den Haltern in der lotrechten, den Radialstrahl und Bandhaspel für Metallband mit die Trommel
beiderseits der Bandeinlaufstelle zangenartig
umgreifenden Rollenhaltern
Anmelder:
The Loewy Engineering Company Limited,
Bournemouth (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht,
München 2, Theresienstr. 33,
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal),
Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
John Andre Tracy, Bournemouth
(Großbritannien)
die Haspeltrommelache aufnehmenden Ebene angeordnet.
Nunmehr sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Haspel nach der Erfindung, wobei die Andrückrollen und deren Halter in Richtung auf die Haspeltrommel vorgeschoben sind,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung derjenigen Lage, in der die Andrückrollen und deren Halter von der Haspeltrommel zurückgezogen sind, und
F i g. 3 den mittleren Teil der F i g. 1 in größerem Maßstab.
Das aufzuwickelnde Metallband wird auf der mittleren Trommel 10 des Haspels aufgewickelt, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als Spreiztrommel ausgebildet ist, also aus verschiedenen Segmenten besteht, die nach innen und außen verstellt werden können, damit man die Trommel in bekannter Weise aufspreizen oder zusammenklappen kann. Diesem Zweck dient eine Spreizstange 12, die in Achsrichtung durch die Trommel hindurch verläuft. Um die Trommel herum verteilt sind sechs Andrückrollen 14, die (in
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nicht näher veranschaulichter Weise) über Wellen 16 angetrieben werden können und in der nachstehend zu erläuternden Weise von der in F i g. 1 gezeigten inneren Stellung ausgehend bis in die in F i g. 2 gezeigte äußere Lage zurückziehbar sind. Befinden sich die Wickelrollen in ihrer inneren Stellung, dann umgreifen ihre Halter die Trommel 10 zangenartig beiderseits der Bandeinlauf stelle, so daß sie beim Wickelvorgang das Führen und Wickeln des Metallbandes um die Haspeltrommel herum unterstützen können. Gewöhnlich geht man beim Betrieb des Haspels so vor, daß man nur die ersten paar Windungen des Bandes mit Hilfe der Rollen 14 aufwickelt und die Rollen dann in die äußere Stellung zurückzieht, in der sie nicht mehr am Metallband anliegen. Das Metallband läuft von einem Rollentisch aus der Haspeltrommel 10 durch einen Führungsschacht 20 zu, an dessen Eingangsende sich zwei Klemmrollen und an dessen Ausgangsende sich eine das Band ablenkende Rolle 28 befindet. Im Zusammenwirken mit den Andrückrollen 14 richtet diese Ablenkrolle 28 das Band um die Haspeltrommel herum. Der Rollentisch ist oberhalb der Haspel angeordnet.
Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind insgesamt sechs Andrückrollen 14 angeordnet, die zusammen mit der Rolle 28 den größten Teil eines Kreises in Anspruch nehmen, der den Umfang der Haspeltrommel 10 in geringem Abstande konzentrisch umgibt. Die sechs Rollen 14 sind paarweise an drei Haltern angeordnet, nämlich an einem mittleren Halter 30 und zwei seitlichen, zangenartig wirkenden äußeren Haltern 32 und 34. Diese drei Halter 30, 32 und 34 sind zusammen mit ihren Andrückrollen 14 in Richtung auf die Haspeltrommel 10 und von ihr fort durch eine kombinierte Schwenk- und Verschiebebewegung verstellbar. Diese Verstellung erfolgt durch einen einzigen Kolbenantrieb 36 mit Zylinder 38 und Kolben 40, dessen Kolbenstange durch Vermittlung eines Käfigs 43 an dem mittleren Halter 30 befestigt ist. Dieser sowie der Kolbenantrieb sind symmetrisch zwischen den beiden zangenartigen Haltern 32, 34 in einer lotrechten, den Radialstrahl und die Haspeltrommelachse aufnehmenden Ebene angeordnet; der mittlere Halter 30 ist in dieser Ebene durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens 40 verstellbar.
Die beiden äußeren Halter 32 und 34 sind am mittleren Halter 30 rechts und links der Bandeinlaufstelle durch Zapfen 44 angelenkt, die in seitlichen Ansätzen 46 und 48 des Halters sitzen. Zugstangen 50, deren Länge sich durch Spannschlösser 52 verstellen läßt, sind bei 54 pendelnd an weiteren Ansätzen 56 der äußeren Halter 32 und 34 und bei 58 an Gestängeteilen 60 angeschlossen, die an einem festen Punkt 62 des Haspelgehäuses abgestützt sind. Durch diese Verbindungen wird bewirkt, daß sich die beiden zangenartigen Halter 32 und 34 durch eine kombinierte Schwenk- und Verschiebebewegung von der Haspeltrommel 10 fortbewegen, wenn der mittlere Halter 30 zurückgezogen wird, und daß sie umgekehrt in Richtung auf die Haspeltrommel zu schwingen, wenn der Halter 30 sich der Haspeltrommel nähert.
Wenn das Vorderende des Metallbandes mit hoher Geschwindigkeit unter den Andrückrollen 14 einläuft, dann entstehen dabei starke Stöße in dem Stellwerk zum Zurückziehen und Vorschieben der Halter 30, 32 und 34. Um diese Stöße zu dämpfen, sind in dem Stellwerk stoßdämpfende Einrichtungen eingeschaltet. Diese bestehen aus einer Feder 64, die zwischen der Kolbenstange 42 und dem Käfig 43 eingesetzt ist, sowie aus Federn 66, die über die Stangen 68 auf die Enden der Hebel 60 wirken. Die Andrückrollen 14 sind paarweise auf Wippen 70 angeordnet, und zwar sitzt je eine Wippe schwenkbar an jedem Halter 30, 32 bzw. 34 (Fig. 3).
Das Haspelgehäuse nach der Erfindung enthält zwei Querbalken 80, auf denen der Zylinder 38 des hydraulischen Antriebes angeordnet ist, und Längsbalken 82, in denen die Gelenkzapfen 62 der Hebel 60 angeordnet sind.
Die Quer- und Längsbalken 80 und 82 bilden zusammen ein niedriges Bett, das nicht bis zur Höhenlage des Wickelraumes reicht. Die Zugänglichkeit der Halter 30, 32 und 34 wird durch dieses Bett daher nicht beeinträchtigt.
Der Haspel nach der Erfindung hat erhebliche Vorteile. Er zeichnet sich durch gedrängte Bauart aus und besteht aus wenigen Teilen, so daß sich die Wartung sehr einfach gestaltet. Da seitliche Rahmenteile fehlen, weil die Halter nur von dem Bett getragen, werden, bleibt der Wickelraum leicht zugänglich, nachdem die Andrückrollen von der Haspeltrommel aus zurückgezogen sind. Infolge der geringen Zahl der beweglichen Teile kann das Vorrücken und Zurückziehen der Halter sehr schnell erfolgen. Infolge ihrer gedrängten und einfachen Bauart eignet sich der Haspel besonders für Betrieb mit Wasserkühlung, die bei neuzeitlichen Haspeln in weitem Umfange zur Verwendung gelangt.
Die Erfindung läßt sich in mannigfacher Weise abwandeln. So kann der Druckmittelantrieb und das Stellwerk zum Verstellen der äußeren Halter anders ausgestaltet sein. Ferner können an den beiderseits des mittleren Halters befindlichen äußeren Haltern noch weitere äußere Halter gelenkig befestigt sein und mit besonderen Stellwerken für ihre Bewegung ausgerüstet werden.
Zwar handelt es sich bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel um einen tiefgelegenen Haspel, der sich unterhalb der Förderebene des Metallbandes befindet. Die Erfindung ist jedoch ebensogut auf Haspeln anwendbar, die oberhalb dieser Ebene liegen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bandhaspel mit die Trommel beiderseits der Bandeinlaufstelle zangenartig umgreifenden Rollenhaltern und mit einem gegenüber der Einlaufstelle des Bandes vorgesehenen Kolbenantrieb, durch welchen den sich am Haspelgehäuse abstützenden Haltern zum Ein- und Ausrücken eine kombinierte Schwenk- und Verschiebebewegung erteilbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (32, 34) an einem festen Punkt (62) des Haspelgehäuses (82) abgestützt und je rechts und links an einem der Bandeinlaufstelle gegenüberliegenden dritten Rollenhalter (30) angelenkt sind, der durch den Kolbenantrieb (40) auf einem Radialstrahl der Trommel (10) verschiebbar ist.
2. Bandhaspel nach Anspruch 1 mit die Trommel zangenartig und symmetrisch umgreifenden Haltern, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zangenartigen Halter (32 und 34) über Gestänge (50, 60) mit ihren Festpunkten (62) in Verbin-
dung stehen und der mittlere Halter (30) sowie der Kolbenantrieb (36) symmetrisch zwischen den Haltern (32, 34) in einer lotrechten, den Radialstrahl und die Haspeltrommelachse aufnehmenden Ebene angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 698 224; deutsche Patentanmeldung M 11476 Ib/7b (bekanntgemacht am 6. 11. 1952); französische Patentschriften Nr. 815 557, 037; britische Patentschriften Nr. 738 937, 546 126;
USA.-Patentschriften Nr. 2918 226, 1654 651, 1141771; schweizerische Patentschrift Nr. 326 242.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 770/136 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
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