DE255848C - - Google Patents

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DE255848C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
    • B65G69/045Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials with scraping devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 255848 KLASSE 81 e. GRUPPE
Verteilungsvorrichtung für Kohlen oder anderes Schüttgut.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. November 1910 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verteilen von Kohlen oder anderem Schüttgut, die aus zwei endlosen, mit Schaufeln ausgerüsteten Ketten besteht.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, diese aus zwei endlosen Verteilungsketten bestehende Einrichtung so auszubilden, daß die Antriebsvorrichtung für die zweite Verteilungskette selbsttätig eingerückt wird, nachdem der
ίο unterhalb der ersten Verteilungskette befindliche Raum mit Schüttgut angefüllt ist, und daß die Antriebsvorrichtung für die zweite Verteilungskette selbsttätig ausgerückt wird, wenn der unter ihr befindliche Raum ebenfalls mit Schüttgut angefüllt ist.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung die erste Verteilungskette mit einem verstellbaren Zapfen o. dgl. ausgerüstet, der durch das unter dieser Verteilungskette angesammelte Schüttgut verschoben wird und dadurch die Antriebsvorrichtung für die zweite Verteilungskette einrückt. Diese ist ebenfalls mit einem verstellbaren Zapfen ausgerüstet, der durch das unter der zweiten Verteilungskette angesammelte Gut verschoben wird und dadurch deren Antriebsvorrichtung wieder selbsttätig ausrückt.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar stellen dar: Fig. ι und 2 die Draufsicht und eine Seitenansicht der Verteilungsvorrichtung,
Fig. 3 eine abgeänderte Einzelheit der Vorrichtung,
Fig. 4, 6 und 8 Vorderansichten der Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken der Kupplung in verschiedenen Arbeitsstellungen und
Fig. 5, 7 und 9 die zu den Fig. 4, 6 und 8 gehörigen Seitenansichten.
Mehrere senkrechte Wellen 35 sind in Lagern 36 drehbar unterstützt, welche am Deck 25 eines Schiffes befestigt sind. An den unteren Enden dieser Wellen 35 sind Kettenräder 37 bzw. 38 befestigt, um die endlose Ketten 3 bzw. 5 herumgeführt sind. An der Kette 5 sind die gebräuchlichen Schaufeln 4 vorgesehen, die das Verteilen der in das Schiff einzuführenden Kohlen zu besorgen haben. Die oberen Enden der Wellen 35 tragen Kegelräder 39 und 40.
An einer wagerechten Welle 41, welche oberhalb der Welle 35 an dem Deck 25 in Lagern 42 unterstützt ist, ist ein Kegelrad 43 starr befestigt, welches mit dem Kegelrad 40 kämmt. Ferner ist auf dieser Welle 41 ein Kegelrad 44 frei drehbar angeordnet, welches mit dem Kegelrad 39 kämmt. Das Kegelrad 44 besitzt einen Zapfen 45, der mit einem Schlitz 46 eines Kupplungsgliedes 47 in Eingriff treten kann, welches auf der Welle 41 verschiebbar gelagert ist. Das Kupplungsglied 47 wird unter Vermittlung eines auf der Welle 41 sitzenden Keiles 48 gedreht, der mit dem Kupplungsglied 47 in Eingriff steht.
Die Kegelräder 43 und 44 sind in bezug auf die Kegelräder 40 und 39 derart angeordnet, daß sich die Ketten 3 und 5 in der in der Fig. ι durch Pfeile angedeuteten Rieh-
tung bewegen. Eine Verschiebung der Welle 41 in ihrer Längsrichtung wird durch Ringe 49 und 50 verhindert, welche an der Welle durch Zapfen befestigt sind und durch ihre einander gegenüberliegenden Flächen mit einem Lager 42 in Eingriff stehen. Die Welle 41 kann durch irgendwelche geeignete, nicht dargestellte Mittel angetrieben werden.
Parallel zu der Welle 41 ist eine verschiebbare Stange 51 in Lagern 52 und 53 angeordnet, welche auf dem Deck 25 angebracht sind. An dieser Stange ist ein zum Verschieben der Kupplung 47 dienender Arm 54 befestigt, welcher mit seinem gabelförmigen Ende 55 mit einer Nut 56 des Kupplungsgliedes 47 in Eingriff steht. Eine achsiale Bewegung der Stange 51 gegen das Lager 52 bewirkt, daß der Schlitz 46 des Kupplungsgliedes 47 in Eingriff mit dem Zapfen 45 des Kegelrades 44 kommt, so daß dieses von der sich drehenden Welle 41 angetrieben wird. Die Verschiebung der Stange 51 nach der entgegengesetzten Richtung bewirkt, daß das Kupplungsglied 47 außer Eingriff und das Kegelrad 44 zur Ruhe kommt.
Zur Verschiebung der Stange 51 dient folgende Einrichtung:
Die achsiale Verschiebung der Stange 51 wird durch Ringe 57 und 58 begrenzt, welche auf ihr durch Zapfen befestigt sind und in Berührung mit dem Lager 52 bzw. 53 kommen können. An dem äußeren Ende der Stange 51 ist ein Ring 59 durch Zapfen befestigt. Zwischen dem Ring 59 und dem Lager 53 sind zwei verschiebbare Ringe 60 und 61 angeordnet, zwischen denen eine Druckfeder 62 gelagert ist. In einem Träger 64 des Deckes 25 ist ein Hebel 65 bei 63 drehbar gelagert. Der obere Arm des Hebels 65 kann mit dem auf der Stange 51 starr befestigten Ring 59 in Eingriff treten, um die Stange 51 in ihrer hinteren Lage gemäß den Fig. 4 und 5 zu halten, wobei sich die Kupplung 47 außer Eingriff mit dem Zapfen 45 befindet. Der untere Arm des Hebels 65 ist durch eine Gelenkstange 66 mit der nachher beschriebenen Anlaßvorrichtung verbunden.
In einem Träger 68 (Fig. 4) oberhalb des Deckes 25 ist bei 67 ein anderer Hebel 69 drehbar gelagert; dessen oberes Ende kann mit dem verschiebbaren Ring 61 in Eingriff treten, während das untere Ende des Hebels 69 durch eine Gelenkstange 70 mit der nachher beschriebenen Anlaßvorrichtung verbunden ist. Ein Hebel 71 (Fig. 4 bis 9) ist an einem Bolzen 72 drehbar gelagert, welcher von einem Träger 73 des Lagers 53 hervorsteht. Dieser Bolzen 72 ist parallel zu der Stange 51, und der Hebel 71 ist auf dem Bolzen 72 verschiebbar angebracht. Die Stange 51 besitzt eine Kerbe 74 (Fig. 8), mit welcher der Hebel 71 in Eingriff kommen kann. Dieser dient dazu, durch den Ring 60 das eine Ende der Feder 62 vorübergehend zu unterstützen.
Zur Bewegung des Hebels 71 dienen folgende Mittel:
Der Hebel 69 ist an dem einen Ende einer Welle 67 befestigt, An deren anderem Ende sitzt ein gebogener Hebel 75, dessen oberer Arm 76 wagerecht verläuft, um mit dem unteren Ende des Hebels 71 in Eingriff zu treten. Die an dem Hebel 65 angelenkte Stange 66 ist mit ihrem anderen Ende mit dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels 77 drehbar verbunden, welcher bei 78 unterhalb des Deckes 25 drehbar gelagert ist. Der andere Arm des Hebels 77 ragt über das eine Trum der Kette 5 und in die Bahn eines Zapfens 79 dieser Kette, wenn sich der Zapfen in seiner oberen wirksamen Lage befindet. Der Zapfen 79 ist nämlich in der Kette 5 verschiebbar angebracht und wird in seine untere, unwirksame Lage durch eine Feder 80 (Fig. 2) gedrückt, welche zwischen einem an dem Zapfen 79 befestigten Ring 81 und der Kette 5 angeordnet ist. Bei 82 ist an dieser Kette, und zwar etwas vor dem Zapfen 79 ein Winkelhebel drehbar gelagert, dessen wagerechter Arm zwischen Ringe 81 und 84 des Zapfens 79 eingreift. Der senkrechte Arm 85 · des Winkelhebels ist als Schaufel ausgebildet, welche mit dem Schüttgut, z. B. Kohle, in Eingriff treten kann.
Die Kette 3 ist auch mit einem Zapfen 86 und einem Winkelhebel 87, 99 versehen, welche in ähnlicher Weise wie der Zapfen 79 und der Winkelhebel 83, .85 der Kette 5 ausgebildet sind. Die Gelenkstange 70 ist an einem in die Bahn der Kette 3 reichenden Hebel 88 befestigt, der um den Zapfen 89 drehbar ist.
Die Wirkungsweise dieser Anlaß- und Anhaltevorrichtung ist folgende:
In den Stellungen nach den Fig. 1, 2, 4 und 5 befindet sich diese Vorrichtung in Ruhe. Der nicht dargestellte Antrieb der Welle 41 wird von Hand aus ein- und ausgerückt. Wenn die Welle 41 in der Richtung des Pfeiles gedreht wird, wird unter Vermittlung des mit dem Kegelrad 40 der Welle 35 in Eingriff stehenden Kegelrades 43 das Kettenrad 38 und die Kette 5 in der Richtung des Pfeiles 90 angetrieben.
Es soll angenommen werden, daß beispielsweise die Kohle durch eine im Deck 25 an der linken Seite des Kettenrades 38 gemäß der Fig. 1 befindliche Öffnung dem Kohlenbunker zugeführt wird. Wenn der Kohlenhaufen hoch genug ist, daß mit ihm die Schaufeln 4 der Kette 5 in Berührung kommen können, so verschieben diese Schaufeln nun
die Kohle in der wägerechten Richtung, wie es in Fig. 2 bei 91 veranschaulicht ist, bis der Raum unter der Kette 5 mit Kohlen angefüllt ist." Wenn die Schaufeln 4 die Kohle wagerecht bis über eine Stelle unterhalb des Hebels 77 geführt haben, wird die durch die angesammelte Kohle hindurchgezogene Schaufel
85 des Winkelhebels 83, 85 infolge des dabei ■ auftretenden Widerstandes den Hebel 83 und damit den Zapfen 79 nach aufwärts in die Bahn des Hebels 77 drücken. Das obere Ende des Zapfens 79 kommt nun in Eingriff mit dem vorstehenden Ende des Hebels 77 und führt diesen in die punktierte Lage gemaß der Fig. 1. Die an diesem Hebel 77 befestigte Gelenkstange 66 schwingt den Hebel 65 in die Lage gemäß den Fig. 6 und 7. Dadurch, daß der Hebel 65 außer Eingriff mit dem Ring 59 der Stange 51 gezogen wird, kann die Feder 62, welche sich mittels des Ringes 61 gegen den Hebel 69 stützt, die Stange 51 nebst dem Ring 60 und den auf dem Bolzen 72 verschiebbaren, mit der Kerbe 74 der Stange 51 in Eingriff stehenden Hebel 71 nach links in die Lage gemäß der Fig. 6 bewegen. Dadurch kommt das Kupplungsglied 47 in Eingriff mit dem Zapfen 45 des Kegelrades 44, so daß dieses in Umdrehung versetzt wird.
Infolgedessen wird das Rad 39 auf der Welle des Kettenrades 37 gedreht, so daß die Kette 3 in Richtung des Pfeiles 92 ebenfalls bewegt wird.
In der Fig. 3 ist eine Einrichtung veranschaulicht, durch welche die Bewegung des Hebels 77 durch den Zapfen 79 erst dann erfolgt, wenn die Kette 5 zwei oder mehrere Kreisläufe nach der ersten, in der Nähe des Hebels 77 erfolgten Verschiebung des Zapfens 79 gemacht hat. Zu diesem Zweck wird ein Sternrad 94 eingeschaltet, welches bei 95 drehbar gelagert ist und eine gewünschte Anzahl von Armen besitzt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier Arme vorgesehen.
Dieses Sternrad besitzt an einem seiner Arme einen Vorsprung 96, der mit dem Hebel '93 in Eingriff treten kann, der dieselbe Aufgabe hat wie der Hebel 77. In der Fig. 3 ist die ■ Anlaßlage dargestellt, in welcher der eine Arm 97 des Sternrades 94 mit dem Zapfen 79 und der Vorsprung 96 mit dem freien Ende des Hebels 93 in Eingriff steht.
Die Schaufeln 98 der Kette 3 schieben die Kohle nach vorwärts, bis das vordere Ende des Haufens an eine Stelle unter dem Hebel 88 gelangt ist. Wird nunmehr die Schaufel 99 des Winkelhebels 87 durch diesen Kohlenhaufen hindurchgezogen, so wird der Zapfen
86 nach aufwärts gestoßen und kommt mit dem Hebel 88 in Eingriff. Diese Wirkung ist ähnlich wie jene in bezug auf die Kette 5 und den Hebel 77 beschriebene Arbeitsweise. Der Hebel 88 wird alsdann um seinen Zapfen geschwungen, so daß die Stange 70 den Hebel 69 von der Rückseite des Ringes 61 der Stange 51 wegzieht, so daß dieser Ring 61 durch die Feder 62 nach rechts gegen den Ring 59 gedrückt wird (Fig. 8). Gleichzeitig bringt der Hebel 75, welcher an der Welle 67 des Hebels 69 befestigt ist, durch seinen oberen Arm 76 den Hebel 71 außer Eingriff mit der auf der Stange 51 befindlichen Kerbe 74, so daß die Feder 62 den Hebel 71 durch den Ring 60 gegen das Lager 53 drängen kann. Hierbei wird eine feste Unterstützung des linken Endes der Feder 62 erreicht (Fig. 8), während die Stange 51 durch die Feder 62, welche zwischen dieser Stütze und dem verschiebbaren Ring 61 zur Wirkung kommt, nach rechts gedrückt wird. Bei dieser Bewegung der Stange 51 nach rechts (Fig. 8) wird die Kupplung 47 außer Eingriff mit dem Zapfen 45 des Kegelrades 44 gebracht. Dieses kommt alsdann zur Ruhe, so daß die Kette 3 angehalten wird. Die Anlaß- und Anhaltevorrichtung wird nun in die Lage gemäß den Fig. i, 2, 4 und 5 gebracht, und die Welle 41 wird nun wieder von Hand aus ausgerückt.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Verteilungsvorrichtung für Kohlen oder anderes Schüttgut, bestehend aus zwei endlosen, mit Schaufeln versehenen Ketten, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verteilungskette (5) mit einem verstellbaren Zapfen (79) o. dgl. versehen ist, der durch das unter dieser Verteilungskette angesammelte Gut verschoben wird und dadurch die Antriebsvorrichtung für die zweite Verteilungskette (3) einrückt, die ebenfalls mit einem verstellbaren Zapfen (86) ausgerüstet ist, der durch das unter der zweiten Verteilungskette (3) angesammelte Gut verschoben wird und dadurch deren Antriebsvorrichtung wieder selbsttätig ausrückt.
2. Verteilungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsketten (5 bzw. 3) mit einer schwingbar gelagerten Schaufel (83, 85 bzw. 87, 99) versehen sind, die bei ihrem Eingriff mit dem zu verteilenden Schüttgut den an jeder Verteilungskette befindlichen Zapfen (79 bzw. 86) verschiebt und dadurch den Zapfen (79) mit der Anlaßvorrichtung (77, 66) für die zweite Verteilungskette (3) bzw. deren Zapfen (86) mit der Ausrückvorrichtung (88, 70) für die zweite Verteilungskette (3) in Eingriff bringt.
3. Verteilungsvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beeinflussung der Anlaßvorrichtung (77, 66) und der Ausrückvorrichtung (88, 70) für die zweite Verteilungskette (3) dadurch zeitlich verschoben wird, daß zwischen den Zapfen (79 bzw. 86) der Verteilungsketten (5 bzw. 3) und der Anlaß- oder Anhaltevorrichtungen (77 bzw. 88) ein Sternrad (94) eingeschaltet ist, so daß die in ihre Arbeitsstellung verschobenen Zapfen (79 bzw.- 86) bei jedem Umlauf der Verteilungsketten mit den aufeinanderfolgenden Armen des Sternrades in Eingriff kommen und es in Umdrehung setzen, bis ein Vorsprung (96) des Sternrades mit der Anlaßbzw. Ausrückvorrichtung (77 bzw. 88) in Eingriff kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4896940A (en) * 1987-08-27 1990-01-30 American Telephone And Telegraph Company, At&T Bell Laboratories Optical fiber cable for use in high temperature contaminating environment

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4896940A (en) * 1987-08-27 1990-01-30 American Telephone And Telegraph Company, At&T Bell Laboratories Optical fiber cable for use in high temperature contaminating environment

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