DE282231C - - Google Patents

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DE282231C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G15/00Mechanical devices for initiating a movement automatically due to a specific cause
    • G05G15/04Mechanical devices for initiating a movement automatically due to a specific cause due to distance or angle travelled by a member

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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vi 282231 KLASSE 286. GRUPPE
V. St. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. März 1913 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine unter der Bezeichnung Momentstanzpresse bekannte Maschine zum Ausstanzen von Leder und anderen weichen Stoffen, bei der ein senkrecht geführter Preßbalken beim Niederdrücken eines Trethebels mit einer Antriebsriemenscheibe gekuppelt wird, dann sich auf das auf das Werkstück aufgesetzte Stanzmesser senkt und wieder hochgeht und schließlich wieder
ίο von der Antriebsriemenscheibe gelöst wird. Es ist bekannt, die Verbindung zwischen dem Einrücktrethebel und der Antriebskupplung so auszuführen, daß auch dann, wenn durch einen Irrtum des Arbeiters der Trethebel niedergedrückt bleibt, der Preßbalken nur eine einzige Arbeitsbewegung ausführen kann, indem eine ausklinkbare Verbindung eingeschaltet ist, die erst dann ein neues Einrücken des Kraftantriebes gestattet, wenn der Trethebel seine höchste Lage wieder erreicht hat. Damit nicht durch die lebendige Kraft der umlaufenden Teile der Preßbalken, obwohl er von der Antriebsriemenscheibe gelöst ist, seine obere Totlage überschreitet und sich wieder senkt, ist eine Bremsvorrichtung üblich, die die Bewegung des Preßbalkens hemmt, wenn dieser von der Antriebsvorrichtung gelöst wird. Diese der Sicherheit des Arbeiters dienende Vorrichtung arbeitet nun nicht so zuverlässig, daß Unglücksfälle durch das sog. Nachschlagen der Presse vermieden werden.
Wenn die Bremswirkung durch irgendeinen Zufall nicht stark genug ist, so kann trotzdem der Preßbalken weit, genug seine obere Totlage überschreiten, um Verletzungen des Arbeiters, der das Stanzmesser mit der Hand umsetzen muß, zu bewirken. Man hat sich daher bereits bemüht, Vorrichtungen zur Verhinderung des Nachschlagens herzustellen, und zwar z. B. durch ein zwangsweises stärkeres Anziehen der Bremse beim Überschreiten der oberen Ruhelage. Die vorliegende Erfindung bietet eine weitere Lösung dieser Aufgabe.
Die Erfindung beruht darauf, daß mit der Ausklink- und Bremsvorrichtung noch eine Anschlagvorrichtung zusammenwirkt, welche von diesen beiden Vorrichtungen unabhängig ist und mit Sicherheit eine erhebliche Überschreitung der oberen Totlage des Preßbalkens verhindert. Die Anschlagvorrichtung besteht aus einem in die Bahn eines Vorsprunges der an der Haupt\velle sitzenden Schwungscheibe hineinragenden festen Kopf, der durch eine Feder vorgedrückt gehalten, aber beim Anlassen der Maschine zurückgezogen wird. Die Vorrichtung· zur Zurückziehung des Anschlagkopfes ist gleichfalls an den Trethebel angeschlossen, so daß der Arbeiter auf diese Vorrichtung zur Verhinderung des Nachschlagens keine besondere Aufmerksamkeit zu verwenden braucht. Der Anschlagkopf wird kurz
nach dem Durchgang des Absprunges der Schwungscheibe wieder vorbewegt, selbst wenn der Trethebel in seiner unteren Lage gehalten wird, und fängt die Hauptwelle mit Sicherheit auf, wenn etwa die Bremse versagen sollte.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι zeigt die für die Erfindung wesentliehen Teile an einer in Vorderansicht angedeuteten Presse. Fig. 2 ist eine Seitenansicht. Fig. 3 bis 6 zeigen die Ausklinkvorrichtung, Fig. 7 bis 12 die Vorrichtung zur Verhütung des Nachschlagens.
Die Presse besteht wie gewöhnlich aus zwei Ständern 1, 2, die durch eine Brücke 16 miteinander verbunden sind und in denen die vier Stangen 8 senkrecht geführt sind, welche den Preßbalken 7 tragen. Die Auf- und Abwärtsbewegung der Stangen 8 erfolgt wie üblich durch Exzenter, die auf der in den Ständern 1,2 gelagerten Hauptwelle 3 befestigt sind und an die unteren Enden der Stangen 8 verbindenden Querhäuptern angreifen. Auf dem einen Ende der Hauptwelle 3 ist die Hälfte 5 ; einer Reibungskupplung befestigt, deren andere Hälfte mit der Antriebsriemenscheibe 6 ein Stück bildet. Durch seitliche Verschiebung der Antriebsriemenscheibe wird die Reibungskupplung eingerückt oder ausgerückt; Auf dem anderen Ende der AVelle 3 ist die Biems- und Schwungscheibe 4 befestigt.
Auf einer im unteren Teil des Gestelles i, 2 drehbar gelagerten Welle 9 sind zwei Arme 11, 12 lose drehbar, die durch ein Trittbrett 10 fest miteinander verbunden sind. Der Arm 11 ist durch eine Gelenkstange 13 mit einem Arm 14 (Fig. 3 bis 6) verbunden, der auf einem festen Zapfen 15 drehbar und verschiebbar ist. Auf demselben Zapfen 15 ist ein zweiter Arm 17 lose drehbar, der durch einen Zapfen 18 mit einer Stange 19 verbunden ist. Diese greift an einem Ende an einem Hebel 25 an, der um einen festen Zapfen 26 drehbar ist und die Ein- und Ausrückbewegung der Antriebsriemenscheibe 6 hervorbringt. Die Arme 17 und 14 stehen durch eine Mitnehmerkupplung 22, 23 (Fig. 4 und 6) miteinander in Verbindung. Eine Feder 21 sucht den Arm 14 in solcher Richtung zu verschieben, daß die beiden Mitnehmernocken 22, 23 in Eingriff kommen. Der Arm 14 trägt noch eine Reibrolle 24, die mit einer Kurven- oder Keilfläche 28 zusammenwirkt, welche an einer der auf und ab beweglichen Stangen 8 vorgesehen ist. Wenn die Reibrolle mit dem hochliegenden Teil dieser Kurvenführung in Berührung steht (Fig. 5 und 6), so ist die Mitnehmerkupplung ausgerückt; steht sie mit dem niedrigen Teil in Verbindung (Fig. 3 und 4), so ist die Mitnehmerkupplung in Eingriff.
Der Arm 17 trägt noch eine Reibrolle 20, welche mit einer zweiten, an der gleichen Stange 8 vorgesehenen Kurven- oder Keilführung 27 in Berührung tritt. Wenn der hochliegende Teil dieser Kurvenführung -27 in Berührung mit der Rolle 20 steht, so wird die Antriebskupplung 5, 6 in Eingriff gehalten.
Das andere Ende der Stange 19 ist mit einem Winkelhebel 29 verbunden, der um einen festen Zapfen an der Brücke 16 drehbar ist. Der andere Arm dieses Winkelhebels ist durch eine Gelenkstange 30 mit einem Arm 31 verbunden, der auf der Welle 9 befestigt ist. Die Welle 9 ist auf dem durch den Ständer 1 hindurchragenden Teil mit einem zweiten Arm
32 fest verbunden, so daß die Teile 31, 32 sich verhalten wie ein zweiarmiger Hebel. Der Arm 32 ist durch eine Gelenkstange 33 mit dem Bremshebel 34 verbunden, der um einen festen Zapfen 35 drehbar ist und einen Bremsklotz trägt, der an der Umfangsfläche der Bremsscheibe 4 anliegt. An der Gelenkstange
33 greift noch eine Feder 36 an, welche den Bremsdruck hervorbringt. Eine Feder 29 (Fig. 2) hält die auf der Welle 9 lose drehbaren Trethebelarme 11, 12 aufwärts.
An der Bremsscheibe 4 ist ein Vorsprung 64 an der dem Ständer 1 zugewendeten Seite angebracht (Fig. 7 und 8). In die Bahn dieses Vorsprunges 64 reicht ein Anschlagkopf 53 hinein, der in einem schweren, am Ständer 1 angebrachten Querstück 50 verschiebbar ist. Dieses Querstück 50 wird in der Mitte noch durch einen besonderen Sockel 51 gestützt, der mit einer Schraube 52 unter das Querstück drückt, damit dieses nicht durch Stöße zerbrechen kann. Der Kopf 53 wird durch eine Feder 54, die mit dem einen Ende gegen eine Schulter des Kopfes und mit dem anderen Ende gegen eine einstellbare Schraubmuffe 55 drückt, nach links (Fig. 7 und 9) gehalten. Der Kopf besitzt einen Hals, der durch die Schraubnmffe 55 hindurchragt und am Ende einen Arm 56 trägt. In diesem ist eine durch Feder 57 abwärts gedrückte Klinke 58 verschiebbar. Mit dieser Klinke wirkt ein Winkelhebel 60, 63 zusammen, der um den festen, in einem Vorsprung 59 des Querstückes 50 gelagerten Zapfen 61 drehbar ist. Der Arm 60 dieses Winkelhebels ist durch eine Gelenkstange 62 mit dem Trethebelarm 12 verbunden.
Die Wirkung der beschriebenen Presse ist folgende:
Das Werkstück wird auf einen nicht dargestellten, unterhalb des Preßbalkens 7 befindlichen Stanzklotz gelegt, und darauf wird das Stanzmesser in die richtige Lage gebracht. Nachdem dies geschehen, tritt der Arbeiter auf das Trittbrett 10. Er zieht dadurch die Stange 13 nieder und dreht die beiden jetzt miteinander gekuppelten Arme 14 und 17. Da-
durch wird die Stange ig in wagerechter Richtung nach links bewegt, der Hebel 25 gedreht und die Reibungskupplung zwischen 5 undo eingerückt. Die Welle 3 setzt sich nun in Bewegung,· und der Preßbalken 7 wird niederbewegt. Während dieser Niederbewegung wirkt zuerst die Kurvenführung 27 auf die Reibrolle 20 ein und drückt den Arm 17 und damit die Stange 19 in die äußerste Lage nach links, wenn diese nicht schon erreicht sein sollte, so daß die Reibungskupplung in Eingriff gehalten wird. . Bei der weiteren Niederbewegung der Stange 8 wirkt die Kurvenführung 28 so auf die Reibrolle 24 ein, daß der Arm 14 auf dem Stift 15 beiseite geschoben und die Mitnehmernocken 22,23 außer Verbindung gebracht werden (Fig. 5 und 6). Der Arbeiter kann nun das Trittbrett 10 mit dem Fuß freigeben, so daß es unter der Einwirkung der Feder 29 aufwärts geht. Trotzdem kommt die Kupplung 5, 6 nicht außer Eingriff, bis die Stangen 8 wieder aufwärts gegangen sind und die Kurvenführung 27 den Arm 17 freigegeben hat. Bei dieser Aufwärtsbewegung der Stangen 8 gibt auch die Kurvenführung 28 die Reibrolle 24 wieder frei, so daß die Feder 21 den Hebel 14 wieder zurückdrückt. Wenn der Trethebel dann das zweite Mal niedergedrückt wird, kann der Arm 17 von neuem be- wegt werden; wenn aber durch Versehen der Trethebel nicht hochbewegt worden ist, so bleiben die Nocken 22, 23 außer Eingriff, und es ist nicht möglich, daß die Maschine nochmals in Gang kommt.
Wenn die Stange 19 beim Einrücken der Maschine nach links bewegt \vird, so werden durch den Winkelhebel 29 die Stange 30 und der Arm 31 aufwärts bewegt und entsprechend der Arm 32 gesenkt. Dadurch wird der Bremshebel 34 von der Bremsscheibe 4 abgehoben und bleibt abgehoben, solange die Reibrolle 20 von der Kurvenführung 27 nach links gedrückt wird. Gibt diese Kurvenführung aber die Reibrolle beim Aufwärtsgang des Balkens 7 frei, so zieht die Feder 36 den Bremshebel an.
Wenn bei dieser Einrichtung die Flächen der Bremse glatt geworden sind oder die Bremsfeder 36 nicht richtig eingestellt ist, so kann es trotz der Bremsvorrichtung eintreten, daß durch die lebendige Kraft der Welle 3 und der damit verbundenen Teile der Preßbalken 7 nach der Unterbrechung der Kupplung 5,6 wieder niedergeht und dann durch die Wirkung der Kurvenführung 27 die Maschine wieder einrückt. Dies wird durch die Anschlagvorrichtung 53, 64 verhindert.
Wenn der Trethebelarm 12 niederbewegt wird, so trifft der Arm 63 des Winkelhebels 60. 63 gegen die Klinke 58, und zwar dann, wenn der Trethebel sich der untersten Lage nähert. Dadurch wird (Fig. 9) der Anschlagkopf 53 in seine Führung hineingezogen und aus der Bahn des Anschlages 64 der Bremsscheibe 4 herausbewegt. Die Bremsscheibe .4 kann daher ihre Drehung vollenden. Sobald aber der Trethebelarm 12 seine tiefste Lage erreicht hat, schnappt der Winkelhebel 60, 63 von der Klinke 58 ab, und der Anschlagkopf wird durch die Feder 54 wieder vorgeschoben. Wird der Trethebel losgelassen, so bewegt sich der AVinkelhebel 60, 63 an der zurückweichenden Klinke 58 vorbei in die Stellung der Fig. 7. Die Anschlagvorrichtung wird somit nur während eines Augenblickes bei der Niederbewegung des Trethebels zurückgezogen und schnellt wieder vor, sobald der Anschlag 64 (Fig. 10) am Anschlagkopf vorbei ist. Der Anschlag verhindert somit mit völliger Sicherheit, daß die Antriebswelle mehr als eine Umdrehung vollendet.
Die Bremse muß natürlich so eingestellt werden, daß im allgemeinen die Bremsscheibe 4 in der Stellung der Fig. 8 zur Ruhe kommt, damit nicht bei jedem Spiel der Maschine die Anschlagvorrichtung wirksam wird. Die Anschlagvorrichtung kann so schwer sein, daß sie auch unter den harten Stößen des Betriebes nicht zerbrechen kann, und bietet einen dauernden Schutz gegen Unfälle.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Maschine zum Ausstanzen von Leder und anderen weichen Stoffen mit einer ausklinkbaren Einrückvorrichtung und einer Bremsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem mit der Antriebswelle in Verbindung stehenden Anschlag (64) und einem im festen Maschinengestell geführten Anschlagkopf (53) bestehende Anschlagvorrichtung unabhängig von der . Anlaß- und Bremsvorrichtung angeordnet ist, und daß der Anschlagkopf (53) durch, eine Ausklinkvorrichtung (60, 63, 58) beim Niederbewegen des Anlaßtrethebels zurückgezogen wird, aber unabhängig von der Anlaß- und Bremsvorrichtung wieder in wirksame Lage gelangt, nachdem die Preßbewegung begonnen hat.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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