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einen Teil vorliegender Erfindung, welche sich andererseits auch nicht auf die Kombination der nachstehend beschriebenen und in den Patentansprüchen besonders hervorgehobenen Erfindungsmerkmale mit den speziellen Vorrichtungen zum Einstellen der Maternplatte und der Giessform
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einander gegossene und gesammelte Lettern mittels Keilspatien zu einer Zeile ausschliesst und sie dann durch einen in die Rückennuten der Lettern eingepressten Metallstreifen zur Zeile vereinigt. Obwohl also, wie bemerkt, die Giessform nicht zur Erfindung gehört, musste sie dennoch im nachstehenden soweit erörtert werden, als dies der Zusammenhang mit der Zeilenbildevorrichtung erfordert.
Der Ausstosser 373 ist an dem Bodenstück 274 der Giessform verschiebbar angeordnet, indem er'an seiner Bodenfläche eine schwalbenschwanzförmige, Nut 314 zur Aufnahme der schwalbenschwanzförmigen Rippe 276 des Bodenstückes 274 hat. Diese Ausbildung gestattet die Zusammenbewegung des Ausstossers und des Bodenstückes der Giessform zwischen dieser und der Typensammelstelle sowie die unabhängige Bewegung des Ausstossers, wenn die Bewegung
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sowie das Bodenstück 274 zusammen mit der zuletzt, gegossenen Type mittels des Ausstosserhebels 318 (Fig. 5) aus der Giessform entlang den Vöförmigen Führungsschienen 504 herausbewegt. welche vorteilhaft längs der Decke des Spatienmagazins angeordnet sind.
und zwar unter einem überhängenden Teil 801, um die Type an die Schiene-M6 abzugeben. Au dem Teil 801, dem sogenannten Sammelklinkenhalter, ist eine Führung 803 drehbar gelagert, welche die Längsrippe 502 am Kopf des Ausstossers 313 umfasst, die bis zur oberen Fläche der Type oder darüber
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Schienen 504 verlässt, wenn es gegen oder von der Giessform schnellt, und die Führung 803 sichert weiter die sichere Überführung der Type in die gesammelte Zeile, wo dieselbe durch zwei feder- beeinflusste Sammelklinken 804 (Fig. 5) erfasst wird. Oben auf dem Ausstosser 373 ist ferner vorteil-
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klinken 804 (Fig. 8 und 13).
Beim Hindurchgehen des Ausstossers 373 unter den Typensanimet- klinken 804 trifft die Querrippe 503 gegen die AAnschläge 805 und hebt hiedureh die Klinken an. Sobald die Querrippe 503 unter den Anschlägen 805 hindurchgegangen ist. schnappen die Klinken 804 wieder nach unten und streifen mit ihren die Typen erfassenden Enden die Type von dem Ausstosser 373 ab und halten sie auf den Schienen 506 zurück, wo sie, wie Fig. 8 er-
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abteilung der Maschine bilden (Fig. 8).
Die S p a t i e n s t ä b e u n d das Spatienmagazin.
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welches neben dem Giessformtragstück 275 angeordnet ist. Das Einsetzen der Spatienatäbe in die gesammelte Typenzeile erfolgt durch die Bewegung der Spatientaste 2 (Fig. l). Wird diese Spatientaste 2 niedergedrückt, so drückt sie die Gelenkstange 251 nieder (Fig. 7) und drcht
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stab 399 festhalten und ihn solange an seiner Bewegung in den Sammelkasten 235 verhindern, bis der Spatienstab in die gesammelte Zeile durch daN Niederdrücken der Spatientaste 2 eingeschoben wird. Die Spatienstäbe haben an ihren Rändern Ausschnitt {' 413, durch welche sie mit den Klinken 772 ausser Eingriff kommen, so dass die Spatienstäbe, wenn sie in die gesammelte Zeile eingehoben werden, an den Klinken vorbeigehen können.
Oben an den Innenseiten des Zeilensammelkastens sind wagercchte Nuten 414 angeordnet, welche sich in der Längsrichtung des ganzen Zeiiensammeikastens erstrecken. In diesen Nuten befinden sich nachgiebige Stangen 415
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in der Folge stattfindenden Ausschliessens der Zeile weiter zu beeinflussen.
Die Niederbewegung des Anlasshebels 701 veranlasst also die Aufwärtsbewegung des Gleitstückes 704, der aufrechten Arme 706, 707 und der Winkelplatte 708, gleichzeitig damit die wagerechte Bewegung des Schiebers 709 und den Niedergang der Backen 710 an den Enden der gesammelten Zeile, um die Enden dieser Zeile zu erfassen, wenn die Spatienstäbe durch den Ausschliessstempel 487, der später beschrieben wird, eingetrieben werden. Das Niederfallen der Backen 710 findet dabei in einem Zeitpunkte statt, bevor das Gleitstück 705 durch das Gleitstück 704 nach oben bewegt wird.
Wenn das Gleitstück 704 nach oben bewegt wird, so schnappt eine federbeeinflusste Klinke 711 (Fig. 7,13 und 30), welche an 705 gelagert ist, in einen mit Ausschnitt versehenen Finger 727, der an dem Gleitstück 704 befestigt ist und dazu dient, das Gleitstück 705 zurückzuführen, wenn der Anlasshebel 701 in umgekehrter Richtung bewegt wird (Fig. 14 bis 16).
Zeilenfeststellvorrichtung.
An dem aufrechten Arm 707 ist eine Wange 853 befestigt, welche die Zeilenfeststellvorrichtung drehbar gelagert trägt. Diese Vorrichtung besteht aus zwei Hebeln 851 und 852 und einem Fest- haltestück 854 (Fig. 13), das am unteren Ende der Hebel angelenkt ist, um mit der gesammelten Zeile vorgehen zu können. An dem einen Hebel AM sind Reibungsfedern 855 (Fig. 7 und 13) befestigt, welche gegen die Seiten des Kanals 8. 50 in dem aufklappbaren Teil 800 mit Reibung sich andrucken, weun das Festhaltestück 854 durch die sich sammelnden Typen vorgeschoben wird.
Wenn die Zusammensetzung der Zeile vollendet ist, wird der Anlasshebel 701 umgestellt.
Durch das Gleitstück 704 und die aufrechten Arme 706 und 707 wird dann das Festhaltestück 854 über die Zeile der Typen und Spatienstäbe angehoben, wobei durch den Stift 856 des Hebels 851, welcher hinter den vertikalen Flansch eines an dem aufklappbaren Teil 800 angeordneten Winkels 857 (Fig. 7 und 13) tritt. die Zeilenfeststellvorrichtung zurückgehalten wird, bis die Stellbewegung des Anlasshebels 701 vollendet ist. Dann tritt der Stift 856 über die Oberkante des Winkels und die Zeilenfeststellvorrichtung wird durch die Feder 858 nach dem entgegengesetzten Kode der Zeile gezogen (Fig. 1, 5 und 14 bis 16).
Wenn der Anlasshebel 701 in umgekehrtem Sinne bewegt wird, sogelangt das Gleitstück 704 infolge Eingriffs der Klinke 711 mit dem ausgeschnittenen
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Der Spatienstäbe 399 in das Spatienmagazin 400 zurückzubringen, schnappt die Klinke 728 hìntf'r eine Schulter 731 der Klinke 711 und zieht bei der Rückbewegung der Schwingwelle 653 die Klinke 711 aus dem Ausschnitt des Fingers 727, so dass das Gleitstück 704, sein Verbinduugs-
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in der oben beschriebenen Weise aus dem Ausschnitt des Fingers 727 zurückgezogen ist, so dass die Typenzeile aus dem Zeilensammelkasten in den Zeilenwagen befördert werden kann.
Wenn der letztere mit der Typenzeile sich fortbewegt, ist die Klinke 7 aus dem Ausschnitt des Fingers 727 zurückgezogen und das Gleitstück 704 kehrt darauf in seine Regelstellung zurück und bewegt das Zeilenfesthaltestück 854 nach abwärts in seine Stellung für die nächste Typenzeil'.
Wenn der aufrechte Arm 706 nach oben geht, gelangt, eine Klinke 725 (Fig. 16, 18 und l1') in die Stellung zum Zurückziehen eines Bolzens 726, welcher innerhalb eines feststchenden
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