AT110648B - Aufzwickmaschine. - Google Patents

Aufzwickmaschine.

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AT110648B
AT110648B AT110648DA AT110648B AT 110648 B AT110648 B AT 110648B AT 110648D A AT110648D A AT 110648DA AT 110648 B AT110648 B AT 110648B
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pliers
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Moenus Maschf
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Description


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    Anfzwickmaschine.   



   Die Aufzwickmaschinen bedienen sich zum Spannen und Umlegen des Oberleders einer Zange und eines Überschiebers. Beim Spannen und Überschieben presst der Arbeiter den Schuh mit der Brand- sohle gegen eine besondere Sohlenstütze an. Hiebei muss der Arbeiter einen solchen Druck auf das an der
Sohlenstütze anliegende   Werkstück   ausüben, dass er dadurch der Zangenzugkraft und dem Druck des   Übersehiebers   auf die Brandsohle den erforderlichen Widerstand leistet. Dieser Widerstand ist seiner
Grösse nach abhängig von der Beschaffenheit des Schaftmaterials.

   Bei schwerem Oberleder ist die
Bedienung der Maschine mit einer sehr erheblichen Kraftanstrengung verbunden. Überdies öffnet sich die Zange, sobald der Übersehieber etwa ein Drittel seines Weges von der Leistenkante nach der Mitte hin zurückgelegt hat und die Spannung des Oberleders kann nunmehr nur dadurch aufrechterhalten werden, dass der Arbeiter das Werkstück mit solcher Kraft von unten gegen den Überschieber presst, dass die Reibung des Oberleders auf der Brandsohle ausreicht, um ein   Zurückweichen   des Leders zu verhindern. Man erkennt, dass hiezu ein weiterer recht erheblicher Kraftaufwand des Arbeiters erforderlich ist.

   Jedenfalls besteht die Gefahr, dass die durch die Zange erzeugte Spannung beim Überschieben nachlässt und die Zwickwirkung schlecht ist, d. h. dass der fertiggezwickte und geheftete Schaft nicht straff und fest, sondern nur lose und schlaff auf dem Leisten liegt. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diesen Kraftaufwand des Arbeiters durch eine Ein- richtung der Zange ganz erheblich herabzusetzen und zugleich die Zwickwirkung wesentlich zu ver- bessern. Zu diesem Zwecke soll sich die Zwickzange nicht mehr, wie seither nach Beginn der Einwärts- bewegung   des Überschiebers   öffnen, sondern sie soll geschlossen bleiben. Um jedoch eine Fortsetzung des durch die Zange erzeugten Spannprozesses durch den Übersehieber, der zu einer Beschädigung des
Oberleders führen könnte, zu vermeiden, ist die Haltekraft der Zange während des Einwärtsganges des Überschiebers nicht so gross wie beim Anspannen des Oberleders vor Beginn des Überschiebens. Viel- mehr wird die Haltekraft der Zange an derjenigen Stelle, an der bei den bekannten Maschinen ein Öffnen erfolgt, auf einen erheblich verminderten Betrag herabgesetzt.

   Dabei kann gemäss der vorliegenden
Erfindung diese verminderte Haltekraft der Zange ihrer Grösse nach geregelt und je nach Bedarf, ins- besondere je nach der Beschaffenheit des zu verarbeitenden Schaftmaterials, von vornherein eingestellt werden. 



   Diese verminderte Haltekraft der Zange hat nun, wenn sie richtig eingestellt ist, zur Folge, dass der Schaftrand während des Überschiebens allmählich aus der Zange herausrutscht. Auf diese Weise bleibt der Schaft auch während der Bewegung des Überschiebens nicht durch den Druck des Arbeiters, sondern durch die Zange selbst gespannt, u. zw. mit einer ganz bestimmten Kraft, die der Arbeiter ent- sprechend dem Schaftmaterial einstellt. Wird diese Spannkraft   überschritten,   so rutscht der   Schaftrand   . aus der Zange heraus, ohne dass er abreissen oder beschädigt werden kann.

   Um die durch die Zange bei voller Haltekraft derselben erzeugte Spannung des Oberleders während des Überschiebens zu erhalten, genügt bereits ein Bruchteil der anfänglichen Zangenzugkraft, da nach dem Umlegen des Oberlederrandes um die Leistenkante an der letzteren eine erhebliche Reibung auftritt, die bekanntlich mit der Potenz des Umschlingungswinkels steigt.

   Infolgedessen ist es gemäss der vorliegenden Erfindung   möglich,   während des Überschiebens den   Sehaftrand,   trotzdem er aus der Zange herausrutscht, doch unter so starker Spannung zu erhalten, dass die dadurch erzeugte Reibung, insbesondere an der Leistenkante ausreicht, um die 

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 anfänglich erzeugte, wesentlich grössere Spannung des Schaftes, der oberhalb der Leistenkante auf dem Leisten aufliegt, unverändert aufrechtzuerhalten, ohne dass es dabei erforderlich ist, dass der Arbeiter, wie bisher, das Werkstück mit grösstem Kraftaufwand von unten gegen den Überschieber presst. 



   Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Masehinenkopfes, insbesondere des   Zangenschlussgetriebes   von vorn. 



  Fig. 2 zeigt dieselben Teile der Maschine von oben gesehen und Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Zange, zum Teil im Schnitt. 



   Die Zange besteht in bekannter Weise aus einem festen Zangenbacken 1 (Fig. 3), der an den Zangenschaft 2 angeschlossen ist. Dieser ist durchbohrt und trägt im Innern eine Stange 3, an welcher mittels des Zapfens 4, des Lenkers 5 und des Zapfens 6 die als zweiarmiger Hebel ausgebildete bewegliche Zangenbacke 7 angeschlossen ist. Letztere ist durch den Zapfen 8 mit einem Lenker 9 verbunden, der mittels des Zapfens 10 an den Zangenschaft 2 drehbar ist. Der Lenker 5 ist an seinem unteren Ende mit einer Kurvenbahn 11 ausgestattet, die auf einer entsprechenden Kurvenbahn 12 gleitet. Das   Kurvenstück   12 ist mittels der Schraube   13 am Zangenschaft   2 befestigt.

   Durch einen Federbolzen 14 mit der Druckfeder 15, welcher in dem beweglichen Zangenbacken 7 sitzt, wird die Kurvenbahn 11 stets gegen das Kurvenstück 12 gedrückt, so dass beim Auf-und Niederbewegen der Stange 3 die Bewegungsbahn des Zapfens 6 durch das Gleiten und Rollen der beiden Kurvenbahnen11 und 12 aufeinander bedingt wird. 



  Auf diese Weise kommt alsdann die bekannte   Zangensehlussbewegung   bzw. die Relativbewegung der Zangenbacken 7 und 1 zustande. 



   Die Zange 1, 7 ist bei der Anfangsstellung der Maschine geöffnet. Sie wird gleichfalls in bekannter Weise durch die Druckfeder 16 geöffnet erhaltpn, die sich unten auf einen Bund 17 stützt, der auf dem 
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 legt. Der Zangenschaft 2 ist nach oben durchgeführt, so dass sich die Feder 16 um den Schaft 2 herumlegt. Das obere Ende des Schaftes 2 ist mit einem Schlitz 20 versehen, in dem der Stift 19 sich auf-und 
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   In Fig. 1 ist die Zange in geschlossener Stellung gezeichnet. Soll die Zange geschlossen werden, so wird die Stange 3 entgegen dem Druck der Feder 16 nach unten gedrückt. Dies geschieht durch einen Federbolzen 21 (Fig. 1), der in dem Kopf 22 eines Hebels 25 sitzt und durch eine kräftige Druckfeder   2.)   stets nach unten gepresst wird. Die Feder legt sich mit ihrem oberen Ende gegen eine Mutter 24, die in   dem Kopfe 22 auf- undniedergeschraubtwerden   kann, wodurch die Vorspannung der Feder 23 geregelt wird. 



   Der Hebel 25 ist auf einer Spindel 26 mittels eines konischen Stiftes 27 befestigt und kann in eine schwingende Bewegung versetzt werden. Letztere wird herbeigeführt durch einen gleichfalls auf der Spindel 26 verstifteten Hebel   28,   der an seinem unteren Ende mittels des Bolzens 29 die   Rolle 30 trägt.   



  Diese bewegt sich auf der Kurvenbahn   31,   einer umlaufenden Schubkurve   32,   die auf der Hauptwelle   33     der Maschine aufgekeilt ist und sich im Sinne des Pfeiles dreht. Sobald die Rolle 30 auf die Kurvenbahn 31   aufläuft, wird der Kopf 22 nach unten bewegt, wodurch die Stange 3 mit dem Druck der Feder 23 gleichfalls abwärts bewegt und die Zange geschlossen wird. Die Zangenschlusskraft entspricht in diesem Falle der eingestellten Spannkraft der Feder   23,   vermindert um den Druck der Feder 16. Die Feder 23 gibt je nach der Dicke des von der Zange erfassten Materials etwas nach. Durch den Druck der Feder   23   wird der verhältnismässig geringe Druck der Zangenöffnungsfeder 16 überwunden. 



   Wenn die Rolle 30 von der Kurvenbahn 31 wieder abläuft, so hebt sich der Kopf 22 wieder und die Feder 16 öffnet die Zange. Bei den bisher bekannten Zwickmaschinen war es nun so, dass dieses Öffnen der Zange erfolgte, wenn der Überschieber etwa ein Drittel seines Weges zurückgelegt hatte. Gemäss der Erfindung wird in diesem Augenblick die Zange nicht mehr geöffnet, sondern geschlossen gehalten, jedoch mit einer wesentlich geringeren   Zangenschlusskra. ft. Zu   diesem Zwecke ist auf der Spindel 26 ein Hebel 34 aufgekeilt, der an den Schwingbewegungen der Hebel 25 und 28 teilnimmt. 



   An seinem freien Ende befindet sich ein Auge 36, welches durchbohrt ist und eine Schraube   37   aufn ; mmt. Diese ist an ihrem unteren Ende mit einem Haken 38 versehen und trägt an demselben eine Zugfeder 39, die mit ihrem unteren Ende an einem Federbolzen 40 aufgehängt ist. Dieser sitzt in einer 
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 geregelt werden. 



   Etwa in der Mitte des Hebels 34 (Fig. 2) ist eine Nabe 43 angebracht, in welcher ein Bolzen 35 befestigt ist. Auf diesem Bolzen 35 können sich zwei Hebel 44 und 45, die miteinander verstiftet, als fest verbunden sind, lose drehen. An dem Hebel 45 ist mittels der Schraube 46 eine Klinkenplatte 47 befestigt, die sich auf eine entsprechende Klinkenplatte 48 des Hebels 25 aufsetzen kann. Durch eine Zugfeder 49, die einerseits an der Klinkenplatte 47, anderseits an den Hebel 34 angeschlossen ist, wird der Hebel 45 stets nach rechts herum um den Bolzen 35 gedreht, so dass die Klinkenplatten 47 und 48 stets das Bestreben haben, miteinander in Eingriff zu kommen. 



   Wenn die Klinken 47 und 48 aufeinander aufsitzen, bilden die Hebel 25,34 und 45 durch den Zug der Feder 39 ein starres Ganzes. Läuft nun die Rolle 30 von der Kurvenbahn 31 ab, so kann das starre 

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 Hebelsystem 25, 34, 45 nicht ohne weiteres in die Höhe, sondern wird durch die Zugkraft der Feder 39   auch weiterhin nach unten gepresst. Da die Zugkraft der Feder 39grrösser istals die Druckkraft der Boeder 16,   bleibt die Zange auch nach dem Ablaufen der Rolle 30 von der Kurvenbahn 31 noch geschlossen, u. zw. mit einer   Schlusskraft,   die der Differenz der beiden Federkräfte 39 und 16 entspricht.

   Da die Spannkraft der Feder 39 durch die Schraube 42 geregelt werden kann, ist auch die Haltekraft der Zange regelbar, sobald die Rolle 30 von der Kurvenbahn 31 abgelaufen und die Feder 23 in ihrer Wirkung auf die Haltekraft der Zange ausgeschaltet ist. 



   Soll nun die Zange geöffnet werden, so wird die Verbindung der Hebel 25,34 und 45 gelöst. Dies geschieht auf folgende Weise :
An dem Maschinenkopf 50 ist in bekannter Weise rechts die Spindel 51 angebracht, auf welcher die   Schwingkulisse ?   drehbar gelagert ist. Diese   Schwingkulisse   dient in bekannter Weise dazu, um dem Zangenschaft 2 seine seitlichen und Drehbewegungen zu erteilen. Da diese Getriebe bekannt sind, brauchen sie nicht näher beschrieben und dargestellt zu werden. Sobald die   Schwingkulisse   52 um die Welle 51 eine Linksdrehung macht, erfolgt die seitliche und die Drehbewegung der Zange. Der Zangenweg ist also beendet, sobald die Kulisse 52 in ihrer äussersten Stellung links angelangt ist.

   An der Kulisse 52 ist eine Lasche   53   mittels der beiden Schrauben 54 befestigt, die den Zapfen 55 trägt. An diesem ist der Stangenkopf 56 angeschlossen, in welchem mittels des Gewindes 57 die   abgekröpfte   Stange 58 befestigt ist. 



  Letztere trägt an ihrem oberen Ende einen Kopf 59 mit einem Schlitz 60. In diesen greift ein Zapfen 61 ein, der an dem freien Ende des Hebels 44 sitzt. Wenn nun die Kulisse 52 nach Beendigung der Zangendrehbewegung ihre eigene Bewegung nach rechts hin umkehrt, hebt sich der Zapfen 55 und mit ihm die Stange 58. Nach einem bestimmten Weg aufwärts, trifft das untere Ende des Schlitzes 60 gegen den Bolzen 61 und bewirkt dadurch eine Linksdrehung des Hebels 44 um den Zapfen 35. Da die Hebel 44 und 45 starr miteinander verbunden sind, werden durch den Aufwärtsgang der Stange 58 die Klinken 47 und 48 gelöst. Dadurch wird der Hebel 25 von dem Hebel 34 und somit von der Zugkraft der Feder 49 befreit und kann nunmehr unter dem Druck der   Feder) 6   eine Drehbewegung nach links ausführen und ausweichen, so dass sich die Zange   1,   7 öffnet.

   Der Zeitpunkt des Öffnens wird vorzugsweise so gewählt, dass er mit dem Eintreiben des Heftstiftes in Schaft und Brandsohle zusammenfällt. Man kann jedoch durch Verlängern und Verkürzen der Stange 58 mit Hilfe des Gewindes 57 diesen Zeitpunkt vorlegen und nach Wunsch oder Bedarf regeln. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Stellung der Schwinge 52 ist die äusserste nach links. In dieser Stellung 
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 hinaus. Dieses Stück des Schlitzes gibt den Hebeln 44 und 45 den erforderlichen Spielraum für das Ausklinken der Platten 47 und   48,   so dass also das Einklinken des Hebels 45 niemals paarschlüssig durch das obere Ende des Schlitzes 60 erfolgen kann. Vielmehr erfolgt es nur durch den Zug der Feder 49. Diese Einrichtung ist deswegen getroffen, damit das gesamte Klinkengetriebe und die Wirkung der Zugfeder 39 gänzlich ausser Wirksamkeit gesetzt und die Maschine derart betrieben werden kann, wie es heute allgemein üblich ist, nämlich ausschliesslich mit der   Zangenschlusskraft   der Feder 23 und mit unmittelbarer Öffnung der Zange nach Beginn des Überschiebens des Schaftrandes.

   Zu diesem Zwecke ist ferner an dem Hebel 44 ein Auge 62 vorgesehen, das durchbohrt ist und ein Spindelchen 63 trägt, dessen vorderes Ende mit einem Handgriff 64 versehen ist. Dieser Handgriff kann um   1800 geschwenkt   werden. In der in Fig. 1 gezeichneten Stellung legt es sich gegen das Anschlagstiftehen 65. Wird er um   1800 nach   unten geschwenkt, so legt er sich gegen das   Anschlagstiltehen   66. Auf der Spindel 63 ist nun eine exzentrische Scheibe 67 befestigt, die sich auf die Oberkante des Hebels 34 stützt. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass bei Drehung des Handgriffes 64 um   1800 auch   die exzentrische Scheibe 67 eine Drehung um   180    macht und dadurch der Hebel 44 um den Bolzen   35   links herum gedreht wird.

   Dadurch wird auch der Hebel 45 links herum gedreht und die Klinken 47 und 48 werden ausser Berührung gebracht, wodurch die Bewegung des Hebels 25 freigegeben wird. Die Wirkung der Zugfeder 39 wird hiebei dadurch ausgeschaltet, dass an dem Hebel   34   ein Auge 68 angeordnet ist (Fig. 2), durch welches eine Schraube 69 (Fig. 1) hindurchgeht. Diese stützt sich auf eine Fläche 70 des Maschinenkopfes. Durch richtige Einstellung der Schraube 69 wird bewirkt, dass die Klinke 47 durch Einstellung des Handhebels 64 gegen den Anschlag 66 gerade an der Klinke 48 vorbeistreicht, wenn eine Drehung des Hebels 25 um die Welle 26 durch Auf-und Ablaufen der Rolle   30   auf der   Kurvenbahn 3   eintritt. 



   Bei Aussehaltung der Klinke 47 durch den Handhebel 64 tritt eine wirksame Beeinflussung der Hebel 44 und 45 durch die Stange 58 nicht mehr ein, da der Schlitz 60 nach oben hin so lang gemacht ist, dass sein oberes Ende den Bolzen 61 auch in der tiefsten Stellung der Stange 58 nicht mehr trifft. Ein Anschlagen des unteren Endes des Schlitzes 60 an den Bolzen 61 bei Hochgang der Stange 58 bleibt ohne Einfluss auf das Getriebe. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Aufzwickmaschine, bei der die Zangen durch einen von einer Kurve gesteuerten Hebel geschlossen EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4> vorganges die anfängliche Zangenschlusskraft beim Wirksamwerden des Überschiebers regelbar nachgelassen und beim Herausrutschen des Ledereinschlages aus dem Zangenmaul eine übermässige Spannung im Oberleder vermieden wird, ohne das Oberleder spannungslos werden zu lassen.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung eines Handgriffes die Regelvorrichtung für die Zangenschlusskraft ausser Tätigkeit gesetzt werden kann, so dass sich dann die Zange ohne vorherige Verminderung ihrer Schlusskraft öffnet. EMI4.1
AT110648D 1926-03-30 1927-03-19 Aufzwickmaschine. AT110648B (de)

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DE110648X 1926-03-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923652C (de) * 1952-09-17 1955-02-17 United Shoe Machinery Corp Schuhzwickmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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