DE346550C - Maschine zum Einsetzen von Schnuerhaken in Leder, Stoff o. dgl. mit einem gegen den Umnietstempel bewegbaren Einsatzstempel - Google Patents

Maschine zum Einsetzen von Schnuerhaken in Leder, Stoff o. dgl. mit einem gegen den Umnietstempel bewegbaren Einsatzstempel

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DE346550C
DE346550C DE1920346550D DE346550DD DE346550C DE 346550 C DE346550 C DE 346550C DE 1920346550 D DE1920346550 D DE 1920346550D DE 346550D D DE346550D D DE 346550DD DE 346550 C DE346550 C DE 346550C
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R & O Lux
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D100/00Setting or removing eyelets, buttons, lacing-hooks, or elastic gussets in shoes
    • A43D100/10Machines or tools for setting lacing-hooks in shoes

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  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Maschine zum Einsetzen von Schnürhaken in Leder, Stoff o. dgl. mit einem gegen den Umnietstempel bewegbaren Einsatzstempel. Beim Einsetzen von Schnürhaken, sogenannten Agraffen, in Schuhwerk o. dgl. ist zum Umnieten des aus starkem Material bestehenden Hakenschaftes eine ziemlich bedeutende Kraft erforderlich, welche bei Maschinen, die nur durch menschliche Kraft mittels Fußtrittes oder Handhebels bedient werden sollen, . die Zwischenschaltung von großen Hebelübersetzungen oder ähnlichen Maschinenelementen bedingt. Sollen diese Hakeneinsetzmaschinen derart arbeiten, daß aus einem Vorratsbehälter die Agraffen selbsttätig zu den Umnietwerkzeugen zugeführt werden, so sind ferner eine mehr oder weniger große Anzahl von Maschinenteilen erforderlich, welche die Maschinen meistens sehr kompliziert gestalten.
  • Die Erfindung betrifft nun eine solche Hakeneinsetzmaschine, bei der durch eine in den Patentansprüchen näher gekennzeichnete Ausgestaltung die Zahl der notwendigen Einzeleile auf ein geringes Maß beschränkt ist und die dabei gleichzeitig mittels geringen Kraftaufwandes große Druckwirkungen auszuüben gestattet und sich daher durch -besondere Einfachheit und Kraftersparnis vor den bekannten Maschinen dieser Art auszeichnet.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Maschine im Längsschnitt und Abb. 2 den Grundruß nach der Schnittlinie a-b. Die Abb. 3 bis 7 zeigen in schematischer Darstellung einzelne Abschnitte des gesamten Arbeitsvorganges, und die Abb. 8 bis io stellen den Einsatzstempel und ein Stück der Zuführungsschiene von vorn Isesehen dar und beziehen sich auf die Zufühung der Agraffen zum Werkzeug.
  • In den Stirnwänden des Gehäuses i ist eine Welle 2 gelagert, welche außerhalb den Hebel 3 trägt, der seinerseits in einem Handgriff endigen oder auch durch eine Zugstange q. mit einem Fußtritt verbunden sein kann. Im Innern des Gehäuses sitzt fest auf der Welle 2 ein Winkelhebel, dessen einer Schenkel s durch die Zugfeder 6 stets nach rechts gezogen wird, während ,ein anderer Schenkel 7 mittels des Bolzens 8 lie beiden Lenker g trägt. Diese greifen an dem etwas seitlich liegenden Bolzen io des Hebels il an, welcher sich in einem durch den Anschlag 13 begrenzten Winkel um den Bolzen i2 drehen kann. Der Bolzen i2 ist in einem Vorsprung 1q. des Gleitstückes 15 gelagert, welch letzteres auf dem fest im Gehäuse angeordneten Führungsstück 16 verschiebbar ist und an seinem oberen Ende einen kleinen Ansatz 17 besitzt. Auf dem Gleitstück 15 schleift, leicht federnd, der aus einer Blattfeder bestehende Haken 18, welcher so bemessen ist, daß er sich unter das Gleitstück legt, wenn dieses am weitesten nach aufwärts verschoben ist. Der Hebel il hat an seinem vorderen Ende eine Bohrung, in welche der auswechselbare Einsatzstempel ig eingesetzt und mittels der Druckschraube 2o festgehalten wird. Der Stempel ig hat eine angenähert würfelförmige Gestalt (Abb. il und i2) und ist mit einem einseitig offenen Schlitz 2i versehen. Der Schlitz richtet sich nach der Größe der Agraffen und ist so bemessen, daß seine Tiefe gerade der Breite des Agraffenkopfes entspricht (Abb. ii), dal: also gerade nur eine Agraffe sich auf der Stempel aufsetzen kann. Die beiden Flächen 22 und 23 des Einsatzstempels ig gleiten nur beim Bewegen des Hebels ii zwischen den Flächen 24 und 25 dis Gehäuses i, und es befinde; sich der Einsatzstempel ig in der in Abb. a und 3 gezeichneten Stellung vor einer Offnun,-26 in der Fläche 25, in welche eine Schiene 27 derart eingeführt ist, daß sie genau vor den: Sattel 28 des Stempels ig sich befindet. Dies: Schiene steht mit einem Agraffenvorratsbehälte in Verbindung, aus welchem die Agraffen einzeln auf die schräge Schiene z7 geschoben werden. Der Vorratsbehälter kann beliebig gebaut seil und ist daher hier nicht weiter berücksichtigt. Der Hebel m besitzt nun weiter den einseitifvorn befindlichen Arm 29 und den kleiner. Federhaken 3o. Der Zweck des Armes 29 wird weiter unten erläutert werden. In den Federhaken 30 ist die Zugfeder 31 eingehakt, deren anderes Ende an einem in den hammerförmigen flachen Schieber 32 eingeschraubter, Stift 33 befestigt ist. Der Schieber 32 träg= an seinem radialen Arm 34 den Bolzen 35, de sich in einer zentrischen Bohrung des Gehäu ses i drehen kann und durch den Stellring 3C) am Verschieben gehindert wird, er kann also, um den Bolzen 35 schwingend, eine bogenförmige Bewegung ausführen, wenn durch di., Feder 31 eine Bewegung des Hebels ii auf ihn übertragen wird. Die Fläche des Schiebers 3 z schleift dabei auf der Fläche 25 des Gehäuse .--. und verdeckt alsdann die Öffnung 26. Ain innern Umfang des Gehäuses i anliegend i_! ferner im Gehäuse ein bogenförmiger Schiebc- r 37 angeordnet, der unter der Wirkung der gf -führten Druckfeder 38 stets bestrebt ist, sic'1 nach links herum zu bewegen und sich gegen den Ansatz 39 des Gehäuses zu legen und so die für den Austritt des Stempels ig aus denn Gehäuse notwendige Öffnung als Schutz gegen Verschmutzen stets verschlossen zu halten. De-Schieber 37 trägt nun die einseitig vorn sitzende Nase 40, auf welche sich der schon erwähnte Arm 29 des Hebels ii auflegen kann und welcher daher bei einer Rechtsdrehung des Hebels: ii den Schieber 37 ebenfalls rechtsherum bewegt und somit das Gehäuse für den Durchtritt des Stempels ig öffnet.
  • In einem Ansatz 41 des Gehäuses i ist nur: weiter der Zapfen 42 befestigt. Auf diesem Zapfen ist mittels einer Klemmschraube q.; der Auslegearm 44 festgeklemmt, welcher in seinem Kopf 45 eine konische Bohrung zur Aufnahme des Nietstempels 46 besitzt. Der in diese konische Bohrung passende Schaft des Nietstempels 46 ist exzentrisch angeordnet, zum Zweck, den Nietstempel bei verschieden großen Agraffen stets genau über der Mitte des Agraffenschaftes einstellen zu können, welcher Zweck, soweit nur eine seitliche Einstellung in Frage kommt, auch durch entsprechendes Schwenkei: des Armes 44 um den Zapfen 422 zu erreichen ist. Beide Einstellungen zusammen ermöglichen di-, Einstellung des Nietstempelmittelpunktes nach vorn und hinten sowohl wie nach beiden Seiten, also die Anpassung für beliebige Agraffengrößen. Die Druckschraube 47 dient zum Herausdrücken des Nietstempels zur Auswechselung und di.j Stellschraube 48 zur genauen Höheneinstellung des ganzen Oberteiles und somit des Nietstem-,-pels 46.
  • Die Arbeitsweise der. neuen Maschine geht nun folgendermaßen vor sich Zunächst gleitet von der zum Vorratsbehälter führenden, schräg liegenden Schiene 27 von den dort aufgereihten Agraffen - die vorderste durch die Öffnung 7,6 auf den Sattel 28 des Einsatzstempels ig, wie dies in Abb. 8 angedeutet ist. Die Stellung der Maschine entspricht alsdann der Abb. i und der Schemaabb. ;. Wird nun der Hebel 3 im Sinne des Pfeiles der Abb. 3 bewegt, so schwingt der Stempel id nach oben und nimmt die auf ihm befindliche Agraffe mit. Gleichzeitig zieht die Feder 31 den Schieber 32 hinter den Stempel ig her, wobei beide Teile unmittelbar miteinander in Berührung bleiben. Infolgedessen wird die Öffnung 26 während der Aufwärtsbewegung des Stempels ig dutch den Schieber 32 verschlossen gehalten, so daß den auf der Schiene 27 befindlichen Agraffen der Weg versperrt wird (Abb. g und io). Der Arm 29 hat indessen, auf die Nase q.o drückend, den Schieber 37 nach rechts bewegt und das Gehäuse geöffnet (Abb. 4.). Die auf dem Stempel ig befindliche Agraffe gelangt nun in die Stellung der Abb. .f und liegt jetzt zwischen Stempel ig und Ansatz 17 des Führungsstückes 15, unter der Wirkung des seitlich an ireifenden Druckes auf Bolzen io wie in einer Zange gehalten. Eine Verschiebung der Agraffe auf dem Wege von Stellung 3 zu Stellung q. ist ebenfalls nicht möglich, da dieses durch die Gehäusewand 25 verhindert wird.
  • Bei weiterer Rechts- und Abwärtsbewegung des Hebels 3 kommt der Winkelschenkel 7 mit den Lenkern g allmählich einer Strecklage nahe, wobei das Gleitstück 15 mitsamt dem Stempel ig nach oben geschoben und die Agraffe mit ihrem Schaft gegen den Nietstempel 46 gedrückt wird. Hierbei wirkt das Hebelpaar 7 und g als Kniehebel, in bekannter Weise die günstig zunehmenden Druckwirkungen erzeugend. Der Arm 29 hat sich dabei von der Nase q.o abgehoben. Trotzdem ist der Schieber 37 in seiner alten Lage verblieben, da er durch das hervorgetretene Gleitstück 15 an einer Linksbewegung verhindert wird (Abb. 5). Der Schieber 32 hat ebenfalls seine Stellung nicht weiter verändert, nur hat sich die verbindende Zugfeder 31 entsprechend der mehr und mehr hervortretendcn Bewegung des Stempels ig etwas gestreckt, wobei der Hebel ix an der oberen radialen Seite des Schiebers 32 gleitet. Da, untere Ende des Schiebers hält die Öffnung 2(1 nach wie vor verschlossen. Die vorstehend beschriebene Periode ist die eigentliche Arbeitsperiode der Maschine, bei welcher der Agraffenschaft zuerst von unten in das vorgelochte und an den Oberstempel gesteckte Leder o, dgl. eingeführt und alsdann unter kräftigem Druck umgenietet wird. Der Nietstempel 46 wird hierbei mittels der Stellschraube 48 in eine solche Höhenlage eingestellt, daß das Kniehebelpaar 7 und g auch tatsächlich zu einer völligen Strekkung, also auch zu seiner größten Wirkung gelangt. Der Hebel 3 ist jetzt in seiner tiefsten Stellung angelangt, und das Gleitstück 15 nimmt daher seine höchste Lage ein. In diesem Augenblick legt sich der aus einer Blattfeder bestehende Haken 18 weich federnd unter den unteren Rand des Gleitstückes 15 und bewirkt somit eine leichte Sperrung in der genannten höchsten Lage. Beim nun folgenden, durch Feder 6 bewirkten Aufwärtsgang des Hebels 3 zieht zunächst die Zugfeder 6 den Winkelschenkel ? wieder nach unten herum und schwenkt dadurch unter Vermittlung der Lenker g den Hebel ii mit dem Einsatzstempel ig und dem Schieber 32 ebenfalls nach unten, indem sich der Hebel ii um den Bolzen 12 dreht, bis der Stempel ig gegen den Ansatz 39 stößt. Das Gleitstück 15 verharrt währenddessen infolge Sperrung durch die Blattfeder 18 in seiner höchsten Lage (Abb. 6), und auch der Schieber 37 bleibt daher unbeweglich. Durch den beschriebenen Vorgang ist der Nietstempel aus der schon im Leder festsitzenden Agraffe nach vorn herausgeschwenkt und hat diese freigegeben. Das Arbeitsstück kann jetzt wieder frei bewegt werden.
  • Der Stempel ig hat sich also gegen den Ansatz 3g im Gehäuse gelegt und gleitet bei weiterer Aufwärtsbewegung des Hebels 3 auf diesem Ansatz nach unten (Abb.7), indem nunmehr der Bolzen 12 auch das Gleitstück 15 mit nach unten zieht und hierbei den geringen Widerstand der Blattfeder 18 überwindet und auch die Feder 3= sich wieder zusammenzieht. Sobald das Gleitstück 15 so weit unten angekommen ist, daß es seine Anfangslage eingenommen hat, ist auch der Stempel ig von dem Gehäuseansatz 39 geglitten und schwenkt, sich wieder um Bolzen 12 drehend, mitsamt dem Schieber 32 bis gegen den Anschlag 13 in seine Anfangslage zurück, indem auch der Schieber 37, der jetzt von jeder Sperrung frei ist, unter der Wirkung der Feder 38 wieder in seine Anfangslage zurückschnellt, und sich gegen den Ansatz 39 anlegt.
  • Das Gehäuse ist also wieder geschlossen, und der Stempel ig steht wie zu Anfang vor der Zuführungsschiene für die Agraffen. Es wird also, da der Schieber 32 die Öffnung 26 freigegeben hat, von den auf der schrägen- Schiene 27 befindlichen. Agraffen die vorderste wieder auf den Sattel 28 des Stempels ig gleiten, und die Maschine ist damit zu einem neuen Arbeitsvorgang bereit.
  • Die Maschine kann mit einer beliebigen Agraffenzuführungsvorrichtung versehen und auch für Kraftbetrieb eingerichtet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Einsetzen von Schnürhaken in Leder, Stoff o. dgl. mit einem gegen den Umnietstempel bewegbaren Einsatzstempel, gekennzeichnet durch einen den Einsatzstempel (ig) tragenden -Arm (ii), der durch ein Kniehebelpaar (7, g) derart geschwenkt und verschoben wird, daß er bei einfacher- Winkelbewegung des einen Kniehebelschenkels (7) der Reihe nach alle für das Aufnehmen einer Agraffe, Festhalten der letzteren, Heben und Umnieten des Agraffenschaftes, die Freigabe des Agraffenhakens und den Rückgang zur Anfangslage erforderlichen Bewegungen ausführt, wobei das Umnieten des Agraffenschaftes unter den günstigen Wirkungen der Kniehebelstrecklage stattfindet. Maschine zum Einsetzen von Schnürhaken nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen flachen, bogenförmigen Verschlußschieber (32) für die Eintrittsöffnung (26) der Agraffen, der mit dem Arm (ii) für den Einsatzstempel (ig) durch eine Zugfeder (3i) verbunden ist und von dieser bei der Schwenkbewegung des Armes mitgeschleppt wird, bei der Vorschubbewegung des Armes hingegen seine Lage unter Strekkung der verbindenden Zugfeder beibehält und daher die Agraffeneintrittsöffnung nur freigibt, sobald sich der Arm mit dem Einsatz-3temp°l in seiner tiefsten Lage vor der Zuführungsschiene (27) befindet, im übrigen aber die Öffnung geschlossen hält und die auf der schrägen Zuführungsschiene befindlichen Agraffen am Abgleiten verhindert. 3. Maschine zum Einsetzen von Schnürhaken nach Anspruch:[, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (i5), an welchem der Arm (ii) für den Einsatzstempel (ig) drehbar befestigt ist, in seiner Verlängerung- (i7) als Widerlager für die von dem Einsatzstempel erfaßte Agraffe dient. q.. Maschine zum Einsetzen von Schnürhaken nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebellenker (g), versetzt zum Drehpunkt (i2), an den Arm (ii) für den Agraffenstempel (ig) angreifen und so eine Kraft erzeugen, die den Arm stets gegen das Widerlager drückt und die auf dem Einsatzstempel befindliche Agraffe festhält. Maschine zum Einsetzen von Schnürhaken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegten Teile in einem zvlindrischen Gehäuse (i) angeordnet sind. f>. Maschine zum Einsetzen von Schnür-Jiak-n nach An;pruch i, gek-nnz@iclinet durch einen dem innern Umfang des Gehäuses entsprechend gekrümmten flachen Schieber (37), der im Ruhezustand die Austrittsstelle des Stempels (i9) aus dem Gehäuse geschlossen hält und der bei Beginn einer Arbeitsperiode selbsttätig die Austrittsstelle öffnet und nach Beendigung der :Irbeit;p coole selbsttätig wieder schließt.
DE1920346550D 1920-05-19 1920-05-19 Maschine zum Einsetzen von Schnuerhaken in Leder, Stoff o. dgl. mit einem gegen den Umnietstempel bewegbaren Einsatzstempel Expired DE346550C (de)

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