DE362616C - Selbsttaetige UEberholmaschine - Google Patents

Selbsttaetige UEberholmaschine

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DE362616C
DE362616C DEN17651D DEN0017651D DE362616C DE 362616 C DE362616 C DE 362616C DE N17651 D DEN17651 D DE N17651D DE N0017651 D DEN0017651 D DE N0017651D DE 362616 C DE362616 C DE 362616C
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DE
Germany
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pliers
movement
shaft
tongs
machine
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Expired
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DEN17651D
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English (en)
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NOLLESCHE WERKE ERNST NOLLE
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NOLLESCHE WERKE ERNST NOLLE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D13/00Machines for pulling-over the uppers when loosely laid upon the last and tacking the toe end

Landscapes

  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Selbsttätige Überholmaschine. Gegenstand .der Erfindung ist eine Überholmaschine, bei der das Oberleder vom Kraftantrieb aus gespannt ,und der gespannte O.berlederrand nebst den ihn festhaltenden Zangen um die Leistenkante einwärts und gegen den Leistenboden bewegt: Wird. Bei* der neuen Überholmaschine sind die Bewegungsvorrichtungen für das Spannen des Oberleders von . den Bewegungsvorrichtungen für das Umlegen und Annähern des gespannten Lederrandes an,die .Brandsohle getrennt, so daß das Spannen des Oberleders von den :sonstigen Tätigkeiten der Maschine vollständig unabhängig wird. Zu @di@esem Zweck wird die Spannbewegung der Zangen mittels einer Bremskupplung von einer dauernd umläufenden Welle albgeleitet, während die gegenläufige Bewegung der Urrilegevorrichtwngen von einer je@w;eilig für einen Arbeitsgang einzuschaltenden Welle aus herbeigeführt wird. Wenngleich die Spannbewegung der Zangen von den sonstigen Arbeitsbewegungen der Maschine unabhängig ist, so ist gemäß der Erfindung , .die Einrichtung doch so getroffen, daß die Größe der gegenläufigen. Bewegung der Zangen zwecks Anlegeas des. Oberleders an die Brandsohle sich: jeweilig,der Größe .der Spannbewegung anpaßt.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. i ist ein Aufriß der Masahi@ne.
  • ,Abb. 2 zeigt die Zangeneinrichtung in einem vergrößerten Maßstab, und Abb. 3 und 4 veranschaulichen Getriebeteile im Au:friß und Grundriß.
  • Auf ,der Welle i sind die Kurtbelarme 2 und 3 aufgekeilt. Die Hebel 4 und 5, die auf der Hautwelle i frei drehbar angeordnet und durch die Gelenkstangen 6 urnd 7 #bzw. 8 -und 9 mit den Kurbelarmeen 2 und 3 verbunden sind, tragen an ihren Enden die Sperrklinken io und i i. Die ,Arme und Hebel 2 ;und 4 bzw. 3 Lund 5 besitzen noch hintere Ansätze 12 und 13, die durch Zugfedern 16 gegeneinander bewegt werden; hierdurch ,werden die Rollen 18 bzw. 1,9 gegen die inneren Flächen der am Maschinenständer angeschraubten Kurvenringe 2o bzw. 21 gedrückt. Die Rallen .i8 und i9 sind an der Verbindungsstelle der Gelenkstangen 6 und 7 ibzw. 8 und 9 -angeordnet. Die Sperrklinken io und ii stehen im Eingriff mit Sperrzahnrädern 22 bzw. 23, die . mit ihren Naben 2q. ibzw, 2,5 auf der Hauptwelle fase drehbar sind. Die Naben 24 und 25 weisen Zahnbogen 26 bzw. 27 auf, in die die Zaihnbogen 28 bzw. 29 eingreifen..
  • Die Zahnbogen 28 und 29 bilden das eine Ende der um die feste Welle 30 drehbaren zweiarmigen Hebel 31 und 32. Dias andere Ende des Hebels 32 istdurch Gelenke 33 und 34 und Zugstange 35 mit der Spitzenzange verbunden. Im anderen Ende des Hebels 31 sitzt mittels Zapfens 14 der Ausgleicher 36. Dieser ist durch G'Olenke 37, 38, 39 und Zugstangen 40 mit den Seitenzangen verbunden.
  • ,Das Schließen und Anziehen der Seitenzangen geschieht von der .dauernd umlaufenden Welle 41 aus, auf der -die Bremsscheibe 42. aufgekeilt ist, um welche seich das Bremsband 43 lose herumlegt. Das eine Ende des Bremsbandes ist durch die Zugstange 44 mit dem Hebel 31 verbunden, während an dessen anderem Ende die Einrückstange 45 angelen:kt ist. Das Schließen .und Anziehen der Spitzenzange geschieht auf dieselbe Weise mittels Bremsscheibe 46, Bremsband 47, Zugstange 48 und Einrückstange 49 (Abb. i, 4). Die Federn 54 sind. stets bestrebt, die Zugstangen 44, 48 zu heben und die Zangen offenzuhalten. Der Hub der Einrücl<stangen 45, 49 ist begrenzt.
  • ,Die Zangeneinrichtung ist in Abb. 2 näher dargestellt. Die Zange ist in dem Zangenträger 52 auf- und ,abwärts bewegbar gelagert, der mit seinen seitlichen, nicht drehbaren Zapfen 15 im Gestell ruht. Der ,Körper 51 der festen Zangenbacke nimmt in. einer hinteren Führungsnut die Zangenschließstange 55 auf, die durch das Gelenkstück 59 ,mit der Schiene 6o verbrunden ist, welche einerseits mit der genannten Zugstange 40 und anderseits bei 17 mit dem Zangenträger 52 gelenkig zusammenhängt. In einen Schlitz am oberen Ende der Stange 55 ragt das kugelige Ende 61 der winkelartigen, beweglichen Zangenbacke 62 hinein, die bei 63 am Zangenkörper 51 drehbar ist. Eine im Zangenträger 52 angeordnete Feder 50 legt sich mit ihrem Ende von unten an den Zangenkörper 5 1, an und ist bestrebt, letzteren: .stets anzuheben. Der Hub der Zange ist jedoch: nach oben dadurch begrenzt, daß die am Zangenkörper seitlich vorgesehenen Rollen 64 an die oberen ' Wandungen stier Ausnehmungen 65 des Zangenträgers 52 anschlagen. Am unteren Ende der Stange 55 ist auf demselben Bolzen 66, auf dem das Gelenk 5:9 hängt, das Prisma 67 drehbar, das in der Führung 68 des Zangenträgers gleitet. Überdies ist der Zangenkörper 51 bei 69 mit dem Gelenkstück 70 verbunden, dessen anderer Gelenkpunkt vorderhand als feststehend erachtet werden kann.
  • :Beim Abwärtsbewegen der Zugstangen 44, 48 werden die zweiarmigen Hebels 34 32 im Sinne desUhrzeigers gedreht wodurch die mit ihnen in Eingriff stehenden Zahnbogen 26, 27 und die Sperrzahnräder 22, 23 im entgegengesetzten Sinne auf der zu diesem Zeitpunkt stillstehenden Welle i gedreht werden. Die in die Sperräder einfallenden Sperrkegel io, i i der auf der Welle: i drehbaren, zur Zeit stillstehenden Hebel 4, 5 erhalten die Zangen geschlossen im gespannten Zustande. Die Spannung des angezogenen Leders und der Federn 54 ist bestrebt, die Hebel 34 32 entgegengesetzt und die Teile 26, 27, 22, 23 in dem Sinne des. Uhrzeigers zu bewegen. Diese Bewegung wird aber durch die vorderhand stillstehenden: Sperrklinken verhindert, solange die Welle i stillsteht und auch :din:e Zeitlang während des. Beginns der Drehung (der Welle i. Die Sperrklinken io stützen sich mittels ihrer Hebe14, 5 und,der Gelenke 6, 7, 18 ibzw. 8, 9, i9 gegen die Rast in den Kurvenringen 2o, 21 :und gegen die stillstehenden Kurbelarme 2, 3. Die Größe'derDrehbewegung des Getriebes. 26, 27, 22, 23 hängt, wie ersichtlich, von der Spannbewegung der Zangen ab; je mehr die Zangen heruntergeizogen werden, eine deste größere Schwingung führen die Sperräder 22, 23 auf der Welle i -aus. Hierdurch erfahren diese ,eine Einstellung, die für die weiter unten .beschriebene Aufwärtsbewegung der Zangen von Belang ist. Die Seitenzangenträger sind mittels der Zapfen. 71 im Gestell geläert, sie können j edoch mitsamt ihrer Lagerung für verschiedene Schuhgrößen mitte'l's der Führungen 72 der Quere nach und in ihren Lagern zum Zurechtrücken des Oberleders mittels -der Stangen 73 längs zum Leisten verstellt werden.
  • Das gespannte- Oberleder wird auf die Leistensdhle unigelegt, wenn die Welle i in Drehung gesetzt wird. An Aden Zangenträgern sind die Kniehehel 74 drehbar und einerseits mit den ;genannten Gelenkschienen 70 und anderseits mit einem Federpuffer 75 verbunden. Die Hülse des Puffers hängt durch die Zugstange 76, den um 77 drehbaren Winkelhebel 78 ,und ein weiteres .nicht veranschaulichtes Gestänge mit einer Nutenseheihe der Welle i zusammen: Durch. eine Drehung der 'Geile im Uhrzeigersinne schwingen die angezogenen Zangen einwärts um ihren Drehpunkt 66. Infolge der besonderen Gestaltung der .Kurvenringe 2o, 21 an die die Rollen r.8, ig anliegen, ,bleieben die Hebe14 und 5 bei der Drehung -der Welle i zunächst in Ruhe. Erst wenn bei der Weiterdrehung die Gelenke 6, 7 und 8, 9 gestr:eckt sind, folgen die Hebel 4 und 5 mit ihren Klinken io, i i der Dewegung der Kur@belarime 2, 3. Hierbei schwingen die Hebel 34 32 infolge oder Spannung der Federn 50 und-des Leders im enbgegengesetzten Uhrzeig ersinne und heben die Zangen gegen die Sohle des Leistens., der durch einen Leistendrücker in üblicher Weise niedergehalten wird. Die. Zangen schlagen an die Leistensohle an. Infolgedessen wird die weitere Aufwärtsbewegung der Zangenkörper 5 1 unterbrochen, nicht aber die der Schließstangen 55. Die fortgesetzte Weiterdrenung der Welle i bewirkt vielmehr .im Verein. mit den Federn 50, 54 das Heben. der Zangnsch:ließstangen, wodurch die beweglichen Zangenbacken 62 von den Zangenbacken der ruhenden Zangenkörper 51 entfernt und die Zangen geöffnet werden. Hierauf kommen die zweiarmiigen Hebel 34 32 zur Ruhe und die sich noch drehende Welle nimmt die Sperräder nicht weiter mit. Die vorher beschriebene rÜckläufige Aufwärtsbewegung .der Zangen erfolgt; sobald die Sperrkliinken i o, ii ein Rückwärtssch-Wingen des Getriebes 22, 23, 26, 27 zulassen, d. h. solbald die Hebel 4, 5 nach Heraustreten der Rollen 18, i9 aus ihren Rasten in -den Kurvenringen 2o, 2,1 Emd nach entsprechender Streckung .der Gelenke 6, 7 bz-,v. 8, 9 von den Kurbelarmen 2, 3 mitgenommen werden. Dieses Getriebe vermittelt also die Bewegung der Zangen gegen den Leistenboden. Wäre das ausschwiingbare Getriebe nicht vorgesehen, so würden, die Zangen in ihrer unteren Lage bleiben :und das Umlegen und Annageln: des Oberlederrandes müßte durch Überschieber .erfolgen. Würde man an Stelle des beschriebenen Getriebes z. B. eine Nutscheiibe vorsehen, so müßte die Nut einer .mittleren Zugbewegung oder Hub der Zangen angepaßt sein, und bei einem größeren Hub :könnte die Nut die Zangen nicht bis an die Brandsohle zurückführen. Dasselbe wäre der Fall, wenn das neue Getriebe nur um einen bestimmten Winkel auf der Welle i hin und her schwingen würde. Dadurch aber, daß das Getriebe beim Spannen der Zangen eine dieser Spannb:ew-eg@umg entsprechend große Schwingung ausführt, erfährt das Getriebe eine Einstellung für eine entsprechend große Rückwärtsschwingung.
  • Nach dem Öffnen der Zangen ist den in den Puffern 75 eingeschlossenen Federn die Möglichkeit .gegeben, sich wieder auszudehnen. Dadurch schwingen die Zangen zusätzlich nach innen, und zwar im geöffneten Zustande, bis die Stellschrauben 57 -in den Winkelhebeln 74 mit .den Nasen 58 an den Zangenträgern 52 in Berührung kommen. Während dieser zusätzlichen Einwärtssc'hwingung -der Zangen rutscht- aus den offenen Zangenmäulern der Lederrand heraus und wird durch die Stirnfläche des Zangenkörpers 51 über die Brandsohle geschoben und bis zur Nagel.ung an sie angedrückt. Damit letzteres mit Sicherh,dit erreicht und ein Zurückgleiten des gespannten .und umgelegten Leders verhindert wird, zumal wegen der Krümmung des Leistenbodens und des verschiedenen Anzugs an der Spitze und den Seiten, nicht alle Zangen sich gleichzeitig dem Leistenboden nähern .un,d sich nicht gleichzeitig öffnen, sind mehrere besondere Einrichtungen getroffen worden. Das Entlastungsgetriebe 2, 4, 22, 26, 28, 32 -der Spitzenzange ist von dem Entlastungsgetriebe 3, 5, 23, 27, 29, 31 der Seitenzangen vollständig unabhängig. Um auch beide Seitenzangen voneinander unabhängig @zu machen, sind sie durch. den Ausgleicher 36 mit 'dem Getriebehebel 31 verbunden. Sämtliche Zangen werden durch, besondere Federn 50 gegen den Leistenboden gedrückt und die Zugstangen 44, 48 durch `besondere Federn. 54 zum öffnen der Zangen gehoben. Durch den von jedier Zange ,unabhängig ausgeübten Druck ist gewährleistet, daß fier Lederrand während des Überschiebens mit genügender Kraft gegen Zurückrutschen an der Brandsohle gehalten wird. Der von den Zangenmäulern befreite und übergeschobene Lederrand wird mittels der in den Zangenkörpern 5 1 geführten Nageltreiber 79 an die Brandsohle angenagelt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH .Selbsttätige Überholimaschine, bei der die Zangen vom Leistenboden weg gespannt und nach der Einw ärtsbe-#veg .mg gegen den Leistenboden zurüokgeführt .werden, dadurch gekennzeichnet, diaß die Spannbewegung der Zangen mittels Bremskupplung von einer dauernid umlaufenden Welle (4i), die geigen- und Bewegung der Zangen. dagegen von einer jeweilig für einen Arbeitsgang einzuschaltenden Welle (i) albigeleitet wind, (und daß die Zangen während ihrer Spann-#bewegung die Einstellung eines die rück-,läufige Bewegung derselben geigen den Leistenboden vermittelndenGetriebes (2, 4, 6, 7, io, 2o, 22, 26 und 3, 5, 8, 9, 11, 21, 23, 27) bewirken und so die Größe der Rückbewegung von der der Spannbewegung abhängig machen.
DEN17651D 1918-12-24 1918-12-24 Selbsttaetige UEberholmaschine Expired DE362616C (de)

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