DE854750C - Drehkeilkupplung - Google Patents

Drehkeilkupplung

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Publication number
DE854750C
DE854750C DESCH6139A DESC006139A DE854750C DE 854750 C DE854750 C DE 854750C DE SCH6139 A DESCH6139 A DE SCH6139A DE SC006139 A DESC006139 A DE SC006139A DE 854750 C DE854750 C DE 854750C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
cam
linkage
coupling according
slide
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH6139A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Frey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L Schuler GmbH
Original Assignee
L Schuler GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by L Schuler GmbH filed Critical L Schuler GmbH
Priority to DESCH6139A priority Critical patent/DE854750C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE854750C publication Critical patent/DE854750C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/02Clutches in which the members have interengaging parts disengaged by a contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member
    • F16D11/06Clutches in which the members have interengaging parts disengaged by a contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member with clutching members movable otherwise than only axially, e.g. rotatable keys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
    • F16D67/02Clutch-brake combinations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Drehkeilkupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehkeilkupplung, besonders für Pressen. Bei den an Pressen meist verwendeten Drehkeilkupplungen war es nicht möglioh, die Kupplung während des Niedergangs der Maschine, also während des gefährlichsten Teils des Arbeitshubes, auszurücken, die Maschine also stillzusetzen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, dem dadurch abzuhelfen, daß der Drehkeil durch die Relativbewegung zwischen einer Bremsscheibe und einer zugleich mit dieser zu bremsenden Losscheibe auslösbar gemacht wurde; dabei wurde zugleich vorgeschlagen, die Auslösemöglichkeit während des Hochgehens des Stößels durch eine die Bremse offen haltende Kurvenscheibe aufzuheben und den Stillstand des Stößels in der oberen Totpunktstellung durch eine Rast zu sichern. Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, den bei einer derartigen Kupplung beim Einrasten in der oberen Totpunktstellung auftretenden Stoß, also den Auslaufstoß, in einstellbarer Weise zu dämpfen und dabei zugleich zu sichern, daß durch die Bremswirkung vor Erreichen des oberen Totpunkts unter allen Umständen der Drehkeil ausgerückt wird, auch dann, wenn das Bedienungsgestänge der Maschine in Einrückstellung gehalten bleibt oder aus sonstigen Gründen nicht in die Ausrückstellung zurückgeht.
  • Die Erfindung besteht dementsprechend zunächst darin, daß eine Einrichtung zum selbsttätigen Auslösen der Bremse zu einem einem wählbaren Winkel vor dem Erreichen einer gewünschten Endstellung der Kupplungswelle entsprechenden Zeitpunkt vorgesehen ist. Bei einer Ausführungsform ist die Bremse durch eine Kurvenscheibe auslösbar, die in verschiedenen, z. B. durch eine Kupplung mit genügend feiner Zahnfolge gegebenen Winkellagen gegenüber der Kupplungswelle feststellbar ist.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die geöffnete, unter der Wirkung eines Kraftspeichers, vorzugsweise von Federn, stehende Bremse von der Kurvenscheibe aus von dem sie offen haltenden Bedienungsgestänge der Maschine abkuppelbar ist.
  • Bei einemAusführungsbeispiel ist das dieBremse offen haltende und ihr Schließen zulassende Organ ein Schlitten, der durch Gelenkhebel mit Bremsbacken tragenden, unter Federwirkung stehenden Bremsbügeln getrieblich verbunden ist und der mit einem zweiten, mit dem Bedienungsgestänge der Maschine verbundenen Schlitten durch eine Klinke lösbar gekuppelt ist, die von der Kurvenscheibe aus über ein Gestänge so ausrückbar ist, daß sie den ersten Schlitten freigibt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung läßt sich die getriebliche Verbindung zwischen Kurvensdheibe, Gestänge und Klinke zwecks Einschaltung von, Dauerlauf wahlweise unterbrechen.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgernden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Fig. i ist eine Stirnansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Kupplung und Fig. 2 ein zugehöriger Querschnitt.
  • Auf der Kupplungswelle i ist das angetriebene Zahnrad oder Schwungrad 2 drehbar gelagert, in dessen Nabe eine Rasterbuchse 2' befestigt ist. Die Welle und, das Antriebsrad lassen sich durch einen Drehkeil 3 an sich bekannter Ausbildung kuppeln, dessen wirksamer Teil etwa halbkreisförmigen Querschnitt hat und, wenn entkuppelt ist, von einer entsprechenden Nut in der Welle aufgenommen wird, während in der Kupplungsstellung der wirksame Teil des Drehkeils so verstellt ist, daß er in eine der Ausnehmungen eingreift, die in der mit der Schwungradnabe verbundenen Rasterbuchse 2' angebracht sind. Wenn der Weg, der zwischen Entkuppeln und Wiederkuppeln höchstens zurückgelegt werden kann, möglichst klein sein soll, wenn also das Einkuppeln von jeder Stellung der Teile aus möglichst schnell erfolgen soll, sind mehrere, z. B. sechs Kupplungsrasten vorzusehen. Mit dem Drehkeil ist ein Arm 4, der Mitnehmer, verbunden. Auf der Welle i ist eine Bremsscheibe 5 befestigt, und auf deren Nabe ist eine Losscheibe 6 gleichen Umfangs drehbar gelagert. Der Mitnehmer 4 ragt in Ausschnitte -der Brems- und der Losscheibe 6 hinein. Beim Ausrücken des Drehkeils ist das Ausschwenken des Mitnehmers durch den Ausschnitt in der Bremsscheibe 5 begrenzt, beim Einrücken durch den Drehkeil selbst. Im Mitnehmer 4 ist ein Stift 7 befestigt, an dem eine Einrückfeder8angreift, deren anderes Ende mit der Bremsscheibe 5 verbunden ist. Soweit die Wirkung dieser Feder darin besteht, die Losscheibe 6 gegenüber :der Bremsscheibe 5 zu verdrehen, kann sie durch weitere, nicht gezeichnete, zwischen den Scheiben 5 und 6 angebrachte Federn unterstützt sein.
  • Um den Umfang der Scheiben 5 und 6 sind Bremsbügel 9 und io herumgeführt, die um einen Zapfen 49 schwenkbar gelagert sind. In die Bremsbügel sind Bremsbacken i i eingesetzt, die mit einem Bremsbelag i2 versehen sind. Durch einen Schieber 13 lassen sich die Bremsbügel 9 und io entgegen der Wirkung der Bremsfedern 46 vom Umfang der Scheiben 5 und 6 fernha-lten. Mit dem im folgenden ,als oberer Schieber bezeichneten Schieber 13 ist ein zweiter, 3m folgenden als unterer Schieber bezeichneter Schieber 14 lösbar gekuppelt, und zwar mittels einer Klinke 16, die um einen an dem Schieber 14 angebrachten Bolzen 15 schwenkbar gelagert ist und in der Stellung, in .der sie die Schieber 13 und 14 miteinander kuppelt, über einen nockenartigen Ansatz 17 des oberen Schiebers greift. Beide Schieber sind meinem mit ,dem Maschinengestell fest verbundenen Gehäuse 18 geführt, aus dem ein Ansatz 19 des unteren Schiebers herausragt. Über zwei Laschen 20 eist dieser Ansatz @mit dern Gelenkbolzen 21" eines kurzen Ei.urüdkhebelarmes 22 verbunden, der auf einer Welle 23 befestigt ist, .die auch einen langen Einrückhebel 24 trägt, an dessen Ende über einen Gabelkopf 25 das Bedienungsgestänge zum Ein- und Ausrücken der Maschine angreift.
  • Die Klinke 16 hat einen Ansatz 26, der mit einem Daumen 2t7 zusammenwirkt, der auf einer Welle 28 befestigt ist. Am Ansatz 26 greift eine Feder 52 an, die bestrebt ist, die Klinke 16 im Eingriff zu halten. Die Welle 28 ist in einem Lagerbock 29 und im Führungsgehäuse 18 am Maschinengehäuse gelagert. Auf dem anderen Ende der Welle 28 ist ein Hebel 30 befestigt, an den ein Gewindekopf 31 aasgelenkt ist. In diesen :ist eine Zugstange 32 eingeschraubt, deren oberes Ende in einem Gabelkopf 33 durch einen Bolzen 56 lösbar gehalten ist. Der Bolzen 56 hat eine halbzylindrische Aussparung 57 vom Halbmesser der Stange 32. Die Stange 32 hat eine halbzylindrische Aussparung 58 vom Halbmesser ,des Bolzens 56. In seiner einen Stellung greift der Bolzen 56 mit seinem unverletzten Zylindermantel in die Aussparung 58 ein. und hält so die Stange 32 im Kopf 33 fest. Wird er aus dieser Stellung um i8o'° verschwenkt, so gibt die Aussparung 57 des Bolzens 56 die Stange 32 frei (vgl. Fig. 3). Der Gabelkopf 33 ist bei 34 an einem um den Bolzen 35' schwenkbaren Hebel 35 aasgelenkt, der an seinem Ende eine Rastrolle 36 trägt. Der Bolzen 35' ist am Maschinenständer befestigt. Die Rolle 36 wirkt 'mit einer Kurvenscheibe 37 zusammen, die über die Klauen 38 und 39 mit einem Bund 4o der Welle i in wählbaren Winkelstellungen kuppel:bar ist. Wird die Rolle 36 durch die Kurve 37 angehoben, so wird die Klinke 16 ausgerückt, wonach der obere Schieber in die Stellung geht, in der sich die Bremse schließt, vorausgesetzt, daß der Bolzen 56 in der Stellung war, in der er die Zugstange 32 im Gabelkopf 33 festhielt. Im anderen Fall bleibt das Anheben des Hebels 35 durch die Kurve 37 wirkungslos (Dauerlauf). Zweckmäßig ist der Bolzen 56 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Betätigungsglied verbunden, mnit dessen Hilfe er in die eine.oder andere Stellung gebracht werden kann.
  • Auf der Bremsscheibe 5 ist ein Kurvenring 5o einstellbar befestigt. Mit diesem wirkt eine Roll 41 zwsaramen, die an dem Schieber 13 gelagert ist, derart, daß die Bremse während des Hochganges des Stößels offen gehalten wird. In der oberen Totpunrnktstellung wird die Welle dadurch festgehalten, daß in dieser Stellung ein unter der Wirkung einer Feder 54 stehender, im Gehäuse 18 geführter Daumen 53 in eine Rast der dann festgebremsten Losscheibe 6 eingreift.
  • In dem Schieber 13 sind Gelenkpfannen 42 vorgesehen, in welche Gelenkhebel 43 eingreifen. Diese sind um Bolzen 44 schwenkbar in den Bremsbügeln 9 und vo gelagert und stehen über Druckstücke 45 unter der Wirkung von Druckfedern 46. DieFedern lassen sich mit Hilfe von Stopfschrauben 47 einstellbar vorspannen. Die Federn wirken im Sinne des Schließens der Bremse, liefern also die Bremskraft. Das Schließen erfolgt, sobald der Schieber 13 in seine obere, in Fig. i gezeichnete Stellung gehen kann, in der die Gelenkhebel 43 schräg nach oben ausgeknickt sind. Die Hebel 43 sind zur Achse der Körper 45 geneigt, so daß ein Teil der Kraft der Federn 46 den Schieber 13 nach obern bewegt und in der oberen Stellung hält.
  • In der gezeichneten Bremsstellung ist der Drehkeil in der Welle versenkt; es ist also ausgekuppelt. Die Einrückfeder 8 des Drehkeils ist gespannt, ebenso wie etwaige sonstige zwischen den Scheiben 5 und 6 vorhandene Federn. Wird durch Betätigung .des Bedienungsgestänges über den Hebel 24 eingerückt, so wird der Schieber 14 und damit über die Klinke 16 der Schieber 13 in Fig.,i nach unten gezogen; die Bremse wird also über die Gelenkhebel 43 gelöst. Die Losscheibe 6 kann sich jetzt gegenüber der Bremsscheibe 5 drehen, so daß die Einrückfeder 8 den Drehkeil 3 in eine Rast der mit dem Schwungrad mitlaufenden Rastenbuchse hineindreht, sobald eine solche Rast in eine hierfür geeignete Lage gelangt. Während des Niedergangs des Stößels läßt sich die Kupplung durch Zurückführen des Bedienungsgestänges jederzeit wieder ausrücken, weil hierdurch der Schieber 13 in Fig. i nach oben bewegt wird, so daß die Scheiben 5 und 6 wieder gebremst werden, wobei bei Beginn der auf die Scheibe 6 ausgeül)ten Bremswirkung der Ausschnitt der Scheibe 6 den Mitnehmer 4 zurückschwenkt und die Feder 8 wieder spannt. Die Kurve 5o läßt, wie erwähnt, das Ausrücken während des Niedergangs des Stößels zu, während sie während des Hochgangs des Stößels über die Rolle 41 den Schieber 13 in der ,die Bremsbügel offen 'haltenden Stellung hält. In einem für die Auslaufbremsung ausreichenden Bereich vor dem oberen Totpunkt ist jedoch der Durchmesser der Kurve 5o so weit verkleinert, daß in diesem Bereich der Schieber 13 wieder in die Stellung gebracht werden kann, in der die Bremse schließt. Dieser Bereich verkleinerten Durchmessers bildet zugleich die Rast und sein Ende einen Anschlag für den Daumen 53, der ausgerückt wird, wenn der Schieber 13 in Fig. i abwärts -bewegt wird.. Der Sehieber 13 nimmt dabei den Daumen 53 mittels eines Ansatzes 55 nach unten mit. Der Schieber 13 wird in dem erwähnten Bereich vor dem oberen Totpunkt unabhängig von der vom Einrückgestänge bestimmten Lage des unteren Schiebers 14 von der Kurve 37 und der Rolle 3,6 aus freigegeben, die in der oben bereits erwähnten Weise durch Ausschwenken der Klinke 16 die Verbindung zwischen den beiden Schiebern löst.
  • Je nachdem, mit welcher Geschwindigkeit eine Presse arbeitet, und je nachdem, wie schwer die bewegten Teile sind, also je nach den zu beherrschenden bewegten Massen wird der zweckmäßige Auslaufbremsweg kleiner oder größer sein. Die obere Totpunktlage soll -möglichst ohne Stoß erreicht, andererseits aber auch tatsächlich erreicht werden, obwohl keine Nachteile eintreten, wenn der Stößel schon kurz vor Erreichen des oberen Totpunkts, also vor dem Anschlagen des Daumens 53 infolge zu starker Auslaufbremsung, zur Ruhe kommt. Diese Anpassung des Bremsweges ist durch Winkelverstellung der Kurvenscheibe 37 gegenüber dem Wellenbund 4o möglich.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehkeilkupplung, deren Keil durch Relativbewegung zwischen einer mit der Kupplungswelle verbundenen Bremsscheibe und einer zugleich mit dieser abbremsbaren Losscheibe ausrückbar ist, besonders für Pressen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum selbsttätigen Auslösen der Bremse zu einem einem wählbaren Winkel vor dem Erreichen einer gewünschten Endstellung., der Kupplungswelle entsprechenden Zeitpunkt.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse durch eine Kurvenscheibe auslösbar ist, die in verschiedenen, z. B. durch eine Kupplung mit genügend feiner Zahnfolge gegebenen Winkellagen gegenüber der Kupplungswelle feststellbar ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die geöffnete, unter der Wirkung eines Kraftspeichers, vorzugsweise von Federn, stehende Bremse von der Kurvenscheibe aus, von dem :sie offen haltenden Bedienungsgestänge der Maschine abkuppelbar ist.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Bremse offen haltende und ihr Schließen zulassende Organ ein Schlitten ist, der durch Gelenkhebel mit Bremsbacken tragenden, unter Federwirkung stehenden Bremsbügeln getrieblich verbunden ist und der mit einem zweiten, mit dem Bedienungsgestänge der Maschine verbundenen Schlitten durch eine Klinke lösbar gekuppelt ist, ,die von der Kurvenscheibe aus über ein Gestänge so ausrückbar ist, daß sie den ersten Schlitten freigibt.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einschaltung von Dauerlauf eine Einrichtung zum Unterbrechen .der getrieblichen Verbindung zwischen Kurvenscheibe, Gestänge und Klinke vorgesehen ist.
  6. 6. Kupplung nach ,Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugstange des Gestänges in ihrem Gabelkopf mittels eines ausgeschnittenen Bolzens gehalten ist, der in seiner einen Stellung in die Zugstange eingreift und sie so festhält und in seiner anderen Stellung die Zugstange freigibt.
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