DE2258003A1 - Getriebe - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D21/00—Systems comprising a plurality of actuated clutches
- F16D21/02—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
- F16D21/06—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T74/20—Control lever and linkage systems
- Y10T74/20012—Multiple controlled elements
- Y10T74/20018—Transmission control
- Y10T74/20085—Restriction of shift, gear selection, or gear engagement
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- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
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Description
GETRIEBE
Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe mit einer mechanisch
auskuppelbaren Eauptkupplung und' einer hydraulisch betätigten Doppelkupplung.
Solche Getriebe, denen in der Regel noch ein Wechselgetriebe zugeordnet
ist, lassen sich immer schwieriger in Fahrzeuge einbauen, weil wegen der Tendenz zu sehmaleren Fahrzeugen bei gleichzeitig
höherer Leistung, z. B, bei Schleppern nur noch ein geringer Einbauraum
zur Verfügung steht. Daher müssen die Getriebe so kompakt ausgebildet sein, daß sie innerhalb des zur Verfügung stehenden
Raumes eingebaut werden können, trotzdem aber eine hohe Lebensdauer aufweisen und sich auch leicht bedienen lassen. In der Regel
führt dies dazu, daß die Getriebewellen in geringem Abstand zueinander
liegen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe der eingangs
genannten Art zu schaffen, das den obengestellten Forderungen Rech—
nung trägt, sich vor allen Dingen ohne nennenswerten Aufwand betätigen läßt, so daß trotz häufiger Betätigung keine Ermüdungserscheinungen
bei der Bedienungsperson auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ständ'ig
in Eingriff bleibende Doppelkupplung 4ia die periodisch in Eingriff
stehende Hauptkupplung über einen Verstellmechanismus miteinander in Verbindung stehen, der eine hydraulische Betätigung der Doppelkupplung
erst dann gestattet, wenn die Hauptkupplung ausgekuppelt
ist. Durch eine solche Ausbildung des Getriebes werden Schaltschläge
durch das Schalten von Zahnrädern vermieden, ein schnelles.Schalten
der Doppelkupplung gewähr leistet und dadurch ein schnelles Umsteuern
der Fahrtrichtung ermöglicht. Durch die Doppelkupplung kann ferner während des Arbeitsablaufs das hinter dem Schwungrad auftretende
Drehmoment im Getriebe aufgefangen werden. Ferner lassen sich die Doppelkupplung und die Hauptkupplung in einer Ebene anordnen, die
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verhältnismäßig nahe zu einer Zapfwelle angeordnet werden kann.
Insgesamt kommt man somit zu einem Getriebe, das sich durch eine kompakte Bauweise und eine wirtschaftliche und leistungsfähige
Funktion auszeichnet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Doppelkupp~
lung zwei miteinander verbundene, wechselseitig in Eingriff stehende Kolben auf, die über eine automatisch arbeitende Ventileinrichtung
mit einer Druckflüssigkeitsquelle in Verbindung stehen. Hierdurch ist es möglich, daß eine der Kupplungen als Synchronisiereinrichtung
arbeitet.
Vorzugsweise weist der Verstellmechanismus ein in einer ersten Ebene
verstellbares Sperrgestänge und ein in einer vertikal zur ersten Ebene verstellbares weiteres Gestänge für einen Ventilschieber auf.
Wird während des Betriebs die Hauptkupplung außer Eingriff gebracht, erfolgt eine Betätigung des Verstellmechanismus, worauf die Doppelkupplung
geschaltet werden kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Getriebe mit der hydraulischen Doppelkupplung und der mechanischen Hauptkupplung
sowie dem zugeordneten Verstellmechanismus,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Verstellmechanismus, Fig. 3 eine Seitenansicht des Verstellmechanismus,
Fig. M einen Querschnitt durch die Doppelkupplung und
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Fig. 5 eine Einzelheit des Verstellmechanismus „
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, besitzt das Getriebe ein Kupplungspedal Io, das um einen Zapfen 12 schwenkbar gelagert ist.
Bei der Betätigung des Kupplungspedals Io wird ein Verstellmechanismus
14 hin und her bewegt, der über eine Stange 18 eine hauptkupplung 88 in oder außer Eingriff bringen kann.
Aus Fig. 2 ergibt sich, daß der Verstellmechanismus IH ein Sperrgestänge
17 aufweist, das aus einer Stange 15 besteht, die mit ihrem einen Ende 2 2 an einem Lagerauge 16 des Kupplungspedals Io
befestigt ist und mit ihrem anderen Ende 24 mittels eines Bolzens
25 und einer Mutter an dem Ende 26 eines Hebels 2 8 drehbar befestigt ist. Der Hebel 28 ist um eine Achse 3o drehbar gelagert,, die in geeigneter
Weise an einem zentrischen Lagerteil 32 befestigt ists so
daß das Ende 34 des Hebels 28 in einer Hauptebene verschwenkbar ist,
jedoch in entgegengesetzter Richtung zum Ende 26, Wie aus Fig* 5 hervorgeht,
besteht die Achse 3o im einzelnen aus einer Lagerhülse 16o mit einer Bohrung 162, die sich über die Länge der Hülse IBo erstreckt
und einen Bolzen 164 aufweist. Die Lagerhülse 16o kann' an einer Deckplatte
166 angeschweißt sein. Es können aber auch die Lagerhülse und der Hebel 2 8 zu einer Einheit miteinander verbunden, sein und sich
auf der Deckplatte 166 drehen. In jedem Fall müssen die Lagerhülse und der Bolzen 164 ausreichend Spiel aufweisen, um keine Reibungskräfte
hervorzurufen.
Ein weiteres Gestänge bzw. ein Winkelhebel 36 dreht sich- in einer weiteren
Ebene um einen Zapfen 38, und zwar derart, daß sein Ausgangsglied 35 durch die erste Ebene geht, die von dem Ende 34 des Hebels
28 gebildet wird, wenn dieser sich um die Achse 3o dreht. Wenn das Kupplungspedal Io niedergetreten wird, schneidet das Ende 34 die von
dein Ausgangsglied 35 des Winkelhebels 36 bestrichene Ebene, so daß
dieser in seiner Bewegung gesperrt wird. Befindet sich das Kupplungspedal Io in seiner ausgekuppelten Stellung (Stellung B), so ist das■
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Ende 34 geschwenkt worden, so daß dieses nicht mehr die Ebene des Winkelhebels 36 schneidet, mithin letzterer nicht mehr an einer
Schwenkbewegung gehindert wird,
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, greift an dem V/inkelhebel 36 der untere
Teil einer für den Rückwärts- und Vorwärtsbetrieb dienenden Handbetätigung
42 an. Das Ausgangsglied 35 ist an einem Ventilschieber •+6 eines nicht dargestellten Ventils angelenkt. Diese Anlenkung erfolgt
über einen einseitig offenen Schlitz 52, der in dem Ausgangsglied 35 angeordnet ist und in den ein Zapfen 54 eingreift, der an
dem Ventilschieber 46 befestigt ist. Auf diese Weise gleitet der Zapfen 54 in dem Schlitz 52, Wenn nun der Winkelhebel 36 in die
Stellung B gebracht wird, wird der Ventilschieber 46 nach oben gezogen
und dadurch die hydraulische Strömung in dem Ventil umgekehrt.
Eine Stange 5 6 ist an dem Eingangsglied 57 sovrie an dem äußeren Endteil 61 einer drehbaren Platte 58 schwenkbeweglich befestigt,
die an einem Getriebewählelement 6o befestigt ist. Wenn das Getriebewählelement
6o um seine Hauptachse gedreht wird, dreht sich die Platte 5 8 ebenfalls, wodurch die Stange 4 6 nach vorwärts oder rückwärts
gestoßen wird. Auf diese V/eise kann der Winkelhebel 36 von seiner unteren Stellung in die Stellung B oder umgekehrt bewegt
werden. Hieraus ergibt sich, daß die Handbetätigung 42 nicht eher betätigt werden kann, bis das Kupplungspedal Io niedergetreten und
dadurch das Ende 34 des Hebels 2 8 aus der Schwenkebene des Ausgangsgliedes 35 herausgebracht worden ist, »
Die Durchtrittsöffnungen in dem nicht dargestellten Ventil sind derart
angeordnet, daß, wenn sich der Ventilschieber 46 in seiner unteren Stellung befindet, wie in Fig. 4 dargestellt, die Hydraulikflüssigkeit
durch eine nicht dargestellte Pumpe durch die Leitung gefördert wird, um die für den Rückwärtsbetrieb vorgesehene Kupplungseinheit.
84 der Doppelkupplung So zu beaufschlagen. Durch ein
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entsprechendes Kanalsystem wird bei sich in oberer Stellung, d. h,
in Stellung B befindlichem Ventilschieber 46 Hydraulikflüssigkeit
durch eine Leitung 76 gefördert,' um die für den Vorwärtsbetrieb
dienende Kupplungseinheit 8 3 der Doppelkupplung 8o zu beaufschlagen.
Vor der Antriebswelle 86 sind eine Hochleistungskupplung 88 und hinter der Antriebswelle 86 ein nicht dargestelltes Wechselgetriebe
angeordnet, zu dem die Antriebskraft über eine Hohlwelle oder Vorgelegewelle 9o für den Vorwärtsbetrieb und ein nicht dargestelltes
Zwischenzahnrad für den Rückwärtsbetrieb übertragen wird. Von der Antriebswelle 86 wird über ein Nabenteil Io2 ein zylinderisches
Umlaufteil loo angetrieben (Fig. 4), wobei die Nabe mit der Antriebswelle
86 über eine Keilverzahnung drehfest verbunden ist. Das Ifctlaufteil loo nimmt die für den Vorwärts- und Rückwärtsbetrieb vorgesehenen
Kupplungseinheiten 84 und 84 auf. Die Vorwärtskupplungseinheit 8 3 wird mit der V.orgelegewelle 9o über Reibscheiben Io6 gekuppelt,
die auf einem Antriebsteil Ho angeordnet sind und mit Nuten 112 in dem Umlaufteil Ho zusammenwirken. Im Betriebszustand werden
die äußeren Nuten und die Reibscheiben Io6 zusammengepreßt und dadurch die Antriebskraft übertragen0
Die für den Rückwärtsbetrieb vorgesehene Kupplungseinheit 84 ist ähnlich ausgebildet und so ausgelegt, daß die Antriebskraft von der
Antriebswelle 86 über ein nicht dargestelltes Zwischenrad auf das " gleichfalls nicht dargestellte Wechselgetriebe übertragen wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß bei Beaufschlagung der einen oder anderen Kupplungseinheit die andere, jeweils
frei mitläuft.
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BAD äK^
Die Kupplungseinheiten 83, 8H sind über eine Verbindung UM miteinander
verbunden, die die wechselseitige Betätigung der Kupplungseinheiten
ermöglichen. Die Kupplungseinheiten besitzen Druckkolben 116, 118, die bei Druckbeaufschlagung den erforderlichen
Reibungseingriff zwischen den entsprechenden Reibscheiben zwischen
einer Anlagscheibe 12o oder 122 und Anschlägen 124 oder 126 sicherstellen.
Mit Hilfe der Verbindung 114 kann jeweils einer der Druckkolben
in seine Arbeitsstellung gebracht werden. In der bevorzugten Ausführung besteht die Verbindung aus einer Schraube 13o mit einer
Mutter 128. Es sei noch erwähnt, daß das Ventil so ausgebildet ist, daß das Ventil so ausgebildet ist, daß beim Schalten der Kupplungen
die Hydraulikflüssigkeit im System in den Pumpenstumpf ablaufen kann.
Durch das Kupplungspedal Io kann eine Kupplungsbetätigung 132 in und
außer Eingriff gebracht werden. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird beim Betätigen des Kupplungspedals Io über ein Drehelement 13Ί eine zylinderische
Hülse 136 nach vorne verstellt. Die vordere Kante IHo der
Hülse 136 kommt dabei in Eingriff mit einem unter Federwirkung stehenden Betätigungsglied 144, welches um einen Punkt 146 schwenkbeweglich
gelagert ist, so daß Kraftübertragungselemente 1M8 und damit
eine Kupplungsscheibe 15o von einem Schwungrad 152 fortbewegt wird.
Als Beispiel für einen Arbeitsablauf sei angenommen, daß die Bedienungsperson
das Fahrzeug von einem Materialhaufen zurückgefahren hat und beabsichtigt, den Vorwärtsgang einzulegen. In diesem Fall ist es zunächst
erforderlich, daß das Kupplungspedal Io niedergetreten und damit die Hauptkupplung 8 8 getrennt wird. Da jedoch die Hydraulikpumpe
von der Nebenantriebswelle angetrieben und diese nicht beeinflußt wird, fördert die Pumpe weiter. Wenn daher das Fahrzeug weiter rückwärts
rollt, werden die Fahrzeugräder über das Getriebe angetrieben. Durch das Niedertreten des Kupplungspedals Io sind über den Verstellmechanismus
m das Ventilbetätigungsgestänge freigegeben worden. Es kann daher durch die Bedienungsperson die Handbetätigung 42 vom Rückwärtsbetrieb
in den Vorwärtsbetrieb gebracht werden, wobei die für den Vorwärtsbetrieb
vorgesehene Kupplungseinheit 8 3 der Doppelkupplung 8o be-
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V 7 BAD
aufschlagt wird. In diesem Zustand ist das hinter der Doppelkupplung
80 angeordnete Getriebe noch weiterhin von den Fahrzeugrädern angetriebenj' jedoch ist inzwischen die Antriebswelle 86s
die vor der Doppelkupplung 80 liegt und die Hauptkupplung 88 trägt,
in seiner Drehrichtung umgekehrt worden. Da die Masse der Antriebswelle
8 6 und die der Hauptkupplung 88 verhältnismäßig klein ist, wirken auf die Doppelkupplung 80 keine großen Kräfte ein, so
daß keine unzulässig hohe Wärme oder ein großer Verschleiß eintreten, Über die Doppelkupplung 80 sind die für die Vorwärtsbewegung
notwendigen Getriebeteile eingelegt worden und es ist somit nur noch erforderlich^ die Hauptkupplung 88 wieder mit der Antriebs«
maschine in kraftschlüssigen Eingriff zu bringen und dadurch die Antriebswirkung der Fahrzeugräder zu überwinden» Es versteht sich,
daß die Doppelkupplung normalerweise einzeln gerichtete Kräfte auffangen kann, jedoch wegen der hohen Temperaturen und des Verschleißes
beim Schalten ist es erforderlich9 daß in diesem Zustand ein Freilauf
gewährleistet ist. Der dritte Schritt besteht darin., daß das
Kupplungspedal Io wieder freigegeben wird9 so daß die Hauptkupplung
88 wieder in Eingriff gelangt und der Verstellmechanismus 14 wieder in seine Sperrstellung kommt« Beim Einlegen der Hauptkupplung 88 kommt es wegen der großen Reibung zu Hitzebildung und Verschleißerscheinungen
,bevor die Antriebskräfte der Fahrzeugräder überwunden sind und das Fahrzeug eine Vorwärtsbewegung vollführt. Weil
die Hauptkupplung 88 den größten Teil der Stoßbelastung übernimmt, hat es die Bedienungsperson in der Hand5 zu bestimmens mit welcher
Geschwindigkeit sie den Eingriff vornimmt und wie lange dieser dauern soll, so daß sie in gewissem Maße eine Steuerung ausüben kann. Ferner
ist die Hauptkupplung 88 mit vier Schaufeln ausgerüstet, um verschleißfester
und der Hitze gegenüber widerstandsfähiger zu sein.
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BAD φ
BAD φ
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE/ 1.j Getriebe mit einer mechanisch auskuppelbaren Hauptkupplung ^-' und einer hydraulisch betätigten Doppelkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die ständig in Eingriff bleibende Doppelkupplung (8o) und die periodisch in Eingriff stehende Hauptkupplung (88) über einen Verstellmechanismus (14) miteinander in Verbindung stehen, der eine hydraulische Betätigung der Doppelkupplung (8o) erst dann gestattet, wenn die Hauptkupplung (88) ausgekuppelt ist.
- 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkupplung (8o) zwei miteinander verbundene, wechselseitig in Eingriff stehende Kolben (116, 118) aufweist, die über eine automatisch arbeitende Ventileinrichtung mit einer Druckflüssigkeitsquelle in Verbindung stehen.
- 3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus (14) ein in einer ersten Ebene verstellbares Sperrgestänge (17) und ein in einer vertikal zur ersten Ebene verstellbares weiteres Gestänge (36) für einen Ventilschieber (46) der Ventileinrichtung aufweist,
- 4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanisrnus (14) eine Stange (15) und eine die Hauptkupp-· lung (88) außer Eingriff bringende und das Sperrgestänge (17) über die Stange (15) betätigende Stange (18) aufweist,
- 5. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkupplung (88) mindestens vier die Reibung und Hitze vermindernde Schaufeln aufweist,30983^270827BAD OiIiGiNAt
- 6. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrgestänge (17) einen zentrisch drehbar gelagerten Hebel (28) aufweist und das Ventilschiebergestänge aus einem Winkelhebel (36) mit einem Eingangsglied (57) und einem Ausgangsglied (35) besteht, wobei das Ausgangsglied (35) mit dem Ventilschieber (46) gleitbeweglich verbunden und das Eingangsglied (57) an einem Getriebewählelement (6o) befestigt ist.
- 7. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitbewegliche Verbindung zwischen dem Ausgangsglied (35) und dem Ventilschieber (46) von einem einseitig offenen Schlitz (52) im Winkelhebel (36) und einem in den Schlitz (52) eingreifenden Zapfen (54) am Ventilschieber (46) gebildet ist,2/0827BADLeerseite
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