DE720797C - Viergang-Umlaufraedergetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Viergang-Umlaufraedergetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE720797C
DE720797C DEB190389D DEB0190389D DE720797C DE 720797 C DE720797 C DE 720797C DE B190389 D DEB190389 D DE B190389D DE B0190389 D DEB0190389 D DE B0190389D DE 720797 C DE720797 C DE 720797C
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Germany
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gear
gears
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planetary gear
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DEB190389D
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English (en)
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August Beckmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0293Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being purely mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2716/00Control devices for speed-change mechanisms of planetary gearings, with toothed wheels remaining engaged, e.g. also for devices to simplify the control or for synchronising devices combined with control devices
    • F16H2716/02Control devices for speed-change mechanisms of planetary gearings, with toothed wheels remaining engaged, e.g. also for devices to simplify the control or for synchronising devices combined with control devices the control being mechanical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Viergang-Umlaufrädergetriebe für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Viergang-Umlaufrädergetriebe für Kraftfahrzeuge, bestehend aus drei Umlaufrädersätzen und- einer Schaltvorrichtung. Das .Neue besteht darin, daß .der die Umlaufräder zweier Getriebe tragende Träger und das :diesen beiden Getrieben gemeinsame innenverzahnte Zentralrad reibungsschlüssig sowohl am ortsfesten Teil als auch umläufig gegeneinander mit Bremsringkörpern dadurch abgestützt werden können, daß letztere auf einer Steuertrommel in Schlitzen oder Keilnuten axial verschiebbar sind und die geradläufige Einhebelschaltung bei wechselweiser Abstützung der Umlaufteile durch eine Kulisse erzielt wird, die mit einer von einer Feder gespannten, ineinander verschiebbaren Hülse verbunden ist und mit dieser um zwei Festpunkte zwischen Durchschnitten der axial verschiebbaren Steuertrommel schwingt. Zum Sichern der einzelnen Gangstufen dient ein mit dem Bedienungshebel verbundener Treppenkeil, dessen Sperrung entweder von dem Bedienungshebel selbst oder einem besonderen Schaltknopf, der am Armaturbrett angebracht ist, gelöst wird.
  • Es ist bereits bekannt, mehrere Umlaufrädergetriebe zu einem Getriebeblock zu vereinigen und durch reibungsschlüssige Abstützung der Umlaufteile gegeneinander oder am ortsfesten Teil eine veränderliche Drehzahl an :der getriebenen Welle zu erzielen. Diese zu einem Block vereinigten Umlaufrädergetriebe haben jedoch den Nachteil, daß ihre Bedienung zu umständlich ist. Meist muß man bei derartigen mehrstufigen Getrieben für jede Gangschaltung einen besonderen Hebel .bedienen oder einen Hebel nach mehreren Richtungen hin bewegen, oder man kann nicht von jeder Gangstellung unmittelbar auf die Leerlaufstellung schalten.
  • Diese Bedienungsart wirkt im Kraftwagenverkehr störend und verwirrt ,den Fahrer. Durch die Schalteinrichtung.bei dem Getriebe nach der Erfindung ist es dagegen möglich, unter Wegfall der üblichen Rutschkupplung vier Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang mit nur einem hand- oder fußgesteuerten Hebel in geradläufiger Bewegung reibungsschlüssig einzuschalten und mit einem Fingerdruck wieder auszuschalten.
  • In der Fig. i der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt dargestellt. Die Fig. 2 bis. d. zeigen Längsschnitte der Steuerglieder in den einzelnen Schaltstellungen. Die Fig.5 zeigt einen Längsschnitt durch die Auslöse-oder Rückschalteinrichtung und die Fig. 6 eine "Aufsicht auf einen Teil .der Steuertrommel i. In der Fig. 7 ist im Querschnitt nach Schnitt x der Fig. i besonders die Kupplung für .den Rückwärtsgang veranschaulicht, während die Fig. 8 Querschnitte nach Schnitt z durch die Bremsringkörper 2 und 3 und die Steuertrommel i zeigt, in der die Bremsringkörper sich in Schlitzen nebeneinander oder in Keilnuten übereinander axial verschieben lassen.
  • Das Umlaufrädergetriebe setzt sich aus drei Einzelumlaufrädersätzen mit je einem innenverzahnten Zentralrad d, c und f zusammen. Während das Zentralrad d von der treibenden Welle a angetrieben wird, drehen sich die Zentralräder e und f mit gleicher Geschwindigkeit infolge ihres gemeinsamen Umlaufträgers, der mit einem Flansch des Bremskonus 5 und der Kupplungs- und Zentriersc:hei.be 6 starr verbunden ist, um die getriebene 'Welle c. Ein Flansch .der getriebenen Welle c sichert in Verbindung mit einer Überwurfmuter Io die Teile 5 und 6 und damit die Zentralräder e und f gegen axiale Verschiebung. Die Umlaufräder g und lt sind auf einen gemeinsamen Umlaufträger 7 angeordnet, der auf der Zwischenwelle b drehbar gelagert und an dessen Umfang eine Trommel mit Bremskonus 8 fest verbunden ist. Der Umlaufräderträger 9,des ersten Getriebes und das innere Zentralrad i .des zweiten Umlaufrädersatzes sitzen fest auf der Zwischenwelle b, die auf Zapfen in der treibenden `'Pelle a bzw. der getriebenen Welle c gelagert ist. Auf der verlängerten Nabe des Zentralrades k (erstes Getriebe), das frei drehbar auf der Zwischenwelle b gelagert ist, ist sowohl der innere Teil eines Freilaufs 12 (Rollengesperre ) als auch die Scheibe 13 mit der Trommel und dem Bremskonus i.4 fest verkeilt. Der äußere Teil des Freilaufs 12 stützt sich an der feststehenden Gehäusewand 15 ab. Die Steuertrommel i «steht mit Scheibe i i in Verbindung, die in Keilnuten auf dein inneren Teil eines zweiten Rollengesperres (Freilauf) i6 axial von außen verschiebbar ist. Der äußere Teil des Freilaufs 16 stützt sich an .der Gehäusewand 17 ab. Die axiale Verschiebung der Scheibe i i mit Steuertrommel i geschieht durch den Fußhebel 18, der von der Feder I9 immer «wieder in die den Leerlauf vermittelnde Ausgangsstellung zurückgedrückt wird. Der Fußhebel i8 ist noch mit einen Treppenkeil. 20 gekuppelt, der in Verbindung finit dem Sperrblock -2-2, in dem die Druckfeiler 21 sitzt, als Feststellvorrichtung für jeden Gang dient. 23 ist ein Drahtzug, .der bis zu einer beliebigen Stelle des Armaturenbrettes im Fahrzeug geführt und leicht handlich von einem Druckknopf 24 (Fig. >) betätigt werden kann. Mit der Steuertrommel i ist noch der Bremsringkörper .i fest verbunden.
  • Die Steuereinrichtung besteht aus mehreren auf dem Umfange der Steuertrommel i gleichmäßig verteilten Kulissen 28, die finit je einer von einer Feder 26 gespannten, ineinander verschiebbaren Hülse 25 verbunden und in einem Gelenk -27 .drehbar auf der Steuertrotnmuel i zwischen deren Ausschnitten (Fig6 angeordnet ist. Der Kulissenstein ist mit seinem Bolzen 29 (Fig. 6) ebenfalls zwischen Ausschnitten auf der Steuertrommel i fest angeordnet. Das Gelenk 27 und der Kulissenbolzen 29 sind also gegeneinander unverschiebbar. Sie können nur gleichmäßig mit der Steuertrommel i axial verschoben werden. Die Hülsen 25 erfüllen auch noch den Zweck, die Federn 26 :gegen Durchbiegung infolge der Fliehkraftwirkung zu schützen.
  • Die Steuereinrichtung für den Rückwärtsgang besteht hauptsächlich aus der in Keilnuten verschiebbaren, doppelseitigen Klauenkupplung 3o, die .durch einen Bolzen 31 mit <fier in der getriebenen Welle c verschiebbaren Zug- und Druckstange 32 verbunden ist. Ferner aus der in Keilnuten verschiebbaren Schalthülse 33, auf der sich der Klauenku,ppl.ungsring 3.4 ebenfalls axial (jedoch nicht in Keilnuten laufend) verschieben läßt (Fig. 1 und 7). Die Bolzen 31 und 35 bewewegen sich in Schlitzen 36 der getriebenen `gelle c.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: der Antriebsinotor, der finit der treibenden Welle a unmittelbar, ,also unter Fortfall der üblichen Rutschkupplung, verbunden ist, läuft an. wenn die Steuerglieder die Stellung einnehmen, wie in Fig. i dargestellt, in der sich das Getriebe in Leerlaufschaltung befindet. Da die getriebene Welle c durch das Fahrzeug belastet ist, steht diese zunächst still. Im Drehsinn des Motors dreh:n sich außer dem Zentralrad d noch die Zwischenwelle b finit dem Unilau frädertriiger9 (erstes Getriebe) und dein inneren Zentralrad i. Letzteres bringt die Umlaufräder g und k (L'rnlaufräderträger 7 mit Bremskonus 8) sowie die innen verzahn- . ten Zentra.lrädei- e und f (Kupplungsscheibe 6 mit Bremskonus 5) im entgegengesetzten Drehsinn, aber mit verschiedenen Geschwindigkeiten zum Laufen. Da das Zentralrad i im Vorwärtsgang mit der getriebenen Welle c durch .die Klauenkupplung 30 fest gekuppelt ist, steht auch dieses zunächst still. Auch das kleine Zentralrad h- (i. Getriebe), das die Tendenz hat, im gegenüber dem Antrieb entg'e'gengesetzten Drehsinn zu laufen, wird hieran durch den Freilauf 12 gehindert und steht daher ebenfalls still. Auch die Scheibe i i .mit Steuertrommel i, den Bremsringkörpern 2, 3 und 4 und den Steuergliedern 25 bis 28 drehen sich mangels- Krafteinwirkung noch nicht mit. Eine Drehung in entgegengesetztem Antriebsinn wird durch das Rollengesperre 16 verhindert.
  • Tritt man jetzt auf den Hebel 18, so wird die Scheibe i i mit der Steuertrommel i nach links bewegt, wobei zunächst der obere Ansatz der Kulisse 28 den Bremsringkörper 2 reibungsschlüssig mit dem Bremskonus 8 (Umlaufträger 7) in Berührung ;bringt ihn also langsam abbremst. Dies hat zur Folge, daß mit zunehmender Abbremsung das Drehmoment am Zentralrad i wächst, bis es der Anfahrwiderstand überwunden hat und die getriebene Welle c im Drehsinn .des Antriebes, jedoch viel langsamer, antreibt. Das Fahrzeug läuft im ersten Gang.
  • Es muß noch erwähnt werden, daß die Feder 26 schon mit einer gewissen Verspannung in die Hülse 25 eingebracht werden muß.
  • Tritt man jetzt weiter auf den Hebel 18, so schiebt der Kulissenstein die Kulisse 28 nach unten, bis ihr oberer Ansatz (Nase) den Bremsringkörper 2 frei gibt, :dieser durch die plötzliche Entlastung nach rechts rückt (Fig.2) und damit seine Bremswirkung verliert. In disem Augenblick wird aber der Bremskörper 3 von dem unteren Ansatz der Kulisse 28 (der gegen den oberen etwas zurücksteht) erfaßt (Fig. 2) und in Bremswirkung mit dem Konus 5 gebracht, womit der zweite Gang, eingeschaltet ist. Der Bremskonus 8 mit Umlaufräderträger 7 (Umlaufräder g und h) laufen jetzt im Drehsinn der drei Wellen a, b und c weiter.
  • Inzwischen sind aber rauch vor den an anderen Stellen 37 (Fig. 8) des Umfanges sitzenden Federn 38 (Fig. 3 a) :die auf der Steuertrommel i festsitzenden Druckstützen 39 (Fig. 3 a) angelangt und haben den nach rechts gerückten Bremsringkörper 2 wieder bis kurz vor eine abermalige reibungsschlüssige Abstützung an den Konus 8 herangeschoben. Diese tritt in Wirksamkeit, wenn jetzt der Hebel 18 weiter niedergetreten wird und damit die Stütze 39 (Fig. 3 a) die an sich schon unter Spannung eingebrachte Feder 38 noch weiter gespannt, d. h. die Reibung zwisehen den -Teilen 2 und 8 so weit steigert, bis der Konus 8 und damit der Umlaufräderträger 7, die ja jetzt im Drehsinn der Wellen a., b und c kreisen, die stillstehende Scheibe i i mit Steuertrommel i und den daraufsitzenden Steuergliedern 25 bis 28 sowie den Bremsringkörper4 mitnimmt. Auf diese Weise wird :die Abstützung durch das Rollengesperre 16 gegen die Gehäusewand 17 :aufgehoben und die Umlaufräder g und lt gegen die Zentralräder e und f umläufig abgestützt; womit,der dritte Gang eingeschaltet ist. Die Kulissenstellung und die der Steuertrommel hierzu zeigen Fig. 3.
  • Wird jetzt der Hebel 18 noch weiter nach links ;getreten, so kommt auch der bereits bis unmittelbar vor dem Konus 14 vorgerückte Bremsringkörper 4 (Fig. i) in reibungsschlüssige Verbindung n mit diesem. Bei entsprechend starkem Druck wird der Konus 14 und damit das Zentralrad k des ersten Getriebes von dem Bremsringkörper4 (Fig. i) im Drehsinn der Wellen a; b und c, und zwar mit gleicher Geschwindigkeit mitgenommen. Jetzt kämmt kein Zahnrad mehr. Dias gesamte Innere des Gehäuses bildet einen einzigen umlaufenden Block und -damit eine starre Kupplung. Der vierte Gang ist eingeschaltet. Die Kulissenstellung hierzu und die der Steuertrommel zeigen Fig. 4.
  • fach Einschalten jedes einzelnen Ganges rückt der Treppenkeil 2o um je eine Stufe nach .links. Der durch hie Feder 21 nachrückende Sperrblock 22 sichert die Rückschaltung bei ungewollter Lockerung oder Freigabe des Hebels 18. Die Rückschaltung selbst geschieht lediglich durch .einen Druck auf .den Knopf 24 (Fig. 5) am Armaturenbrett oder mittels einer ähnlichen Einrichtung, die den jeweils eingeschalteten Gang fühl- und sichtbar erkennen läßt. Sowohl hierbei als auch bei der Schaltung nach aufwärts ist ein Überspringen eines oder mehrerer Gänge ohne weiteres möglich, d. h. also, ohne ,auf einer Zwischeneinstellung länger verharren zu müssen, kann man beispielsweise vom 4. Gang gleich auf den 2. Gang oder sogar auf Leerlauf schalten und umgekehrt.
  • Die End- Versteifungsringe 42 (Fig. i, 2 und 6) gewährleisten eine sichere Leerlaufstellung. Der Ring 43 (Fig. i und 2) dient dazu,. die Bewegung des Bremsringkörpers 2 nach rechts zu .begrenzen, damit die Kulisse 28 auch sicher wieder in die erste Gangschaltung im Augenblick der Leerlau.fschaltung einrücken kann. Mit 44 ist ein Nachstellrad für den Treppenkeil 2o zum Ausgleich des Verschleißes angedeutet.
  • Soll rückwärts gefahren werden, so wird durch einen Hebel vora außen (in der Zeichnung nicht mit angegeben) !die Schafthülse 33 nach rechts gedrückt. Die Klauenkupplung 30 gibt das Zentralrad i frei und kuppelt die Scheibe 6 mit der getriebenen Welle c. Gleichzeitig drückt aber auch die Feder 40 gegen den Klauenkupplungsring 34 (Fig. i und 7) und abringt diesen mit :den Klauen 41 der Gehäusewand 17 (Fig. i) in Eingriff und sperrt somit auch die Scheibe i i gegen Umlauf im Drehsinn der treibenden Welle a. Die reibungsschlüssige Ein- und Ausschaltung des Rückwärtsganges geschieht ,dann genau so wie die des ersten Vorwärtsganges.
  • Durch Weglassen des ersten Getriebes und der dazugehörenden Abstützglieder wird aus dem Viergang ein Dreiganggetriebe mit ebenfalls einem Rückwärtsgang. Der Antriebsmotor muß dann unmittelbar das Zentralrad f. antreiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Viergang-Umlaufrädergetriebe für Kraftfahrzeuge, bestehend aus drei Um.laufrä:dersätzen und einer Schaltvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der die Umlaufräder zweiter Getriebe tragende Träger (7) sowie das diesen beiden Getrieben gemeinsame innenverzahnte Zentralrad (e-f) reibungsschlüssig sowohl am ortsfesten Teil als auch umläufig gegeneinander mit Bremsringkörper (2 und 3) dadurch abgestützt werden können, daß letztere auf einer Steuertrommel (i) in Schlitzen oder Keilnuten axial verschiebbar sind und .die geradläufige Einhebelschaltung bei wechselweiser Abstützung der Umlaufteile durch eine Kulisse (28) erzielt wird,die mit einer von einer Feder (26) gespannten, ineinander verschiebbaren Hülse (25) verbunden ist und mit dieser um zwei Festpunkte, dem Kulissensteinbolzen (z9, Fig. 6) und dem Gelenk (27), zwischen Ausschnitten der axial verschiebbaren Steuertrommel (i) schwingt und ferner die Druckknopfrückschaltung auf einen Sperrblock (22) wirkt, der in 'Verbindung mit einem Treppenkeil (2o) jede Gangeinstellung so lange festhält, bis sie entweder von :dem Fußhebel (i8) oder dem Druckknopf (24) .geändert wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2631476A (en) * 1949-07-28 1953-03-17 Ravigneaux Pol Epicyclic change-speed gear

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2631476A (en) * 1949-07-28 1953-03-17 Ravigneaux Pol Epicyclic change-speed gear

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