DE1012190B - Getriebe mit aufeinanderfolgenden Umlaufraedergetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Getriebe mit aufeinanderfolgenden Umlaufraedergetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1012190B DET8169A DET0008169A DE1012190B DE 1012190 B DE1012190 B DE 1012190B DE T8169 A DET8169 A DE T8169A DE T0008169 A DET0008169 A DE T0008169A DE 1012190 B DE1012190 B DE 1012190B
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JEHAN TROUCELIER
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Description

  • Getriebe mit aufeinanderfolgenden Umlaufrädergetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge Es wurden bereits Geschwindigkeitsgetriebe vorgeschlagen, welche mindestens ein Umlaufrädergetriebe aufweisen und welche einen automatischen Charakter hatten. Bei einem derartigen Getriebe ist die automatische Steuerung derart gestaltet, daß die Umschaltung, d. h. das Übergehen von einem Gang auf einen anderen, automatisch erfolgt, je nachdem, ob die Geschwindigkeit der Ausgangswelle über oder unter einem vorbestimmten Wert liegt. Ein derartiges Getriebe ergibt jedoch keine zufriedenstellende Führung eines Kraftfahrzeugs, in welches es eingebaut ist. Überdies ergibt die durch eine: Zentrifugalwirkung gesteuerte Umschaltung die Verbindung eines rotie-@enden Organs mit einem stillstehenden Organ, wodurch die Gefahr des Ratterns auftritt.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einem Getriebe mit aufeinanderfolgenden Umlaufrädergetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei das Ausgangsglied eines jeden Umlaufrädergetriebes mit dem Eingangsglied des unmittelbar folgenden verbunden ist und das Eingangsglied des ersten Umlaufrädergetriebes mit der Eingangswelle des Getriebes und das Ausgangsglied des letzten Umlaufrädergetriebes mit der Ausgangswelle des Getriebes verbunden ist, der Umlaufräderträger eines jeden Umlaufrädergetriebes mit dem Umlaufräderträger des folgenden Umlaufrädergetriebes durch ein in einer Drehrichtung gesperrtes Glied verbunden; der Umlaufräderträger des letzten Umlaufrädergetriebes ist mit dem Getriebegehäuse ebenfalls unter Zwischenschaltung eines in einer Drehrichtung gesperrten Gliedes verbunden; ferner sind Mittel vorgesehen, um den Umlaufräderträger jedes Umlaufrädergetriebes finit einem der beiden anderen Glieder dieses Umlaufrädergetriebes erst von einer vorbestimmten Drehzahl des Umlaufrädergetriebes ab zu kuppeln, wobei die vorbestimmten Drehzahlen der Umlaufräderträger der einzelnen Um-,laufrädergetriebe ausgehend vom Eingang zunehmende vorbestimmte Drehzahlen aufweisen.
  • Bei einem derartigen Geschwindigkeitsgetriebe gestattet die Tatsache, daß die verschiedenen Umlaufräderträger oder Gehäuse. sich mittels eines in nur einer Richtung drehenden Elementes aufeinander abstützen. und daß das Element des letzten Umlauf rädergetriebes sich mit Hilfe einer solchen Vorrichtung auf den Getriebekasten oder Rahmen abstützt, wenn die Ausgangs- und Eingangsdrehmomente des Getriebes die Richtung ändern, daß die Übertragung der genauen Geschwindigkeit der Ausgangswelle des Getriebes auf das Umlaufrädergetriebe erfolgt, wobei diese "Geschwindigkeit für die verschiedenen Umlaufrädergetriebe, aus denen es gebildet ist, entsprechend den verschiedenen Bedingungen des Getriebes, genau entspricht. Dieser Umstand verleiht dem Getriebe nach der Erfindung seinen besonderen halbautomatischen Charakter, wobei das Umschalten auf den nächsthöheren Gang, d.h. das Übergehen vom ersten auf den zweiten oder vom zweiten auf den dritten. usw., nach dem Wunsch des Fahrers im geeigneten Moment vor sich geht, ohne daß ein Schalthebel od. dgl. betätigt werden muß, sondern durch einfaches Heben des Fußes vom Gaspedal und darauffolgendes erneutes Treten des Pedals. Das Herunterschalten auf den nächstniedrigen Gang dagegen, z. B. wenn das Fahrzeug bergauf fährt, erfolgt automatisch in dem Maße, wie die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs sich verringert, wodurch in jedem Augenblick der Motor auf seinen optimalen Betriebsbedingungen gehalten wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Tatsache, daß der Umlaufräderträger erst von einer vorbestimmten Drehzahl ab mit dem Eingangselement des Umlaufrädergetriebes, dem es entspricht, verbunden ist, wodurch auf die Verbindungsorgane nur ein Bruchteil des Drehmomentes des Motors wirkt.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß das Getriebe Steuermittel aufweist, mit deren Hilfe die Verbindung zwischen einem Umlaufräderträger und dem Eingangs- bzw. Ausgangselement des Umlaufrädergetriebes, dem es entspricht, nach Wunsch unterbrochen werden kann. Dadurch wird eine Rückschaltung der Gänge nach Wunsch ermöglicht, ohne Rücksicht auf die entsprechenden Vorzeichen der Eingangs-und Ausgangsdrehmomente und auf die Geschwindigkeiten der Gehäuse oder Umlaufräderteräger, auf welche sich die Steuerung bezieht. Auf diese Weise kann man das Fahrzeug allen besonderen Verkehrsbedingungen anpassen; man kann beispielsweise mit dem Motor auf langen abschüssigen Strecken stark bremsen und bei der Annäherung an eine Straßenkreuzung überein starkes Anzugsmoment verfügen.
  • In der Beschreibung und den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele dargestellt und beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines automatischen Wechselgetriebes gemäß der Erfindung; Fig.2 ist eine Vorderansicht des genannten Getriebes; Fig. 3 ist eine detaillierte Ansicht desselben; Fig. 4 stellt schematisch eine andere Ausführungsfarm eines Wechselgetriebes dar; Fig. 5 zeigt nebeneinander eine Anzahl Elemente, die den Mechanismus bilden; Fig. 6 zeigt eine Konstruktionseinzelheit; Fig. 7 ist ein Querschnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 6 ; Fig. 8 ist ein Querschnitt entlang der Linie 8-8 der Fig. 6; Fig.9 ist eine Ansicht im Schnitt einer Ausführungsform des Getriebes; Fig. 10 ist eine Ansicht, aus der das Arbeiten der Vorrichtung erkennbar ist; Fig. 11 ist eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab; Fig. 12 ist eine andere Teilansicht in vergrößertem Maßstab.
  • Es wird auf die Fig. 1 bis 3 verwiesen, die sich auf eine Ausbildungsform beziehen und bei denen eine Reihe von Umlaufrädergetrieben hintereinander angeordnet sind. Das dabei erhaltene Wechselgetriebe eignet sich vorteilhaft für Automobile.
  • Die Welle 10, welche ihre Bewegung durch einen Motor, beispielsweise einen Automotor, erhält, und zwar durch eine dazwischenliegende klassische Kupplungsvorrichtung (die nicht dargestellt ist) trägt verkeilt ein Zahnrad 11, welches einen Teil der Umkehrungsvorrichtung V darstellt.
  • Diese Vorrichtung umfaßt neben dem Rad 11 zwei kleine Zahnräder 12 und 13, deren Achsen 14 und 15 drehbar auf einer Scheibe 16 montiert sind, welche selbst um die Welle 10 rotiert. Die genannte Scheibe kann mit einer Reibungsscheibe 17 zusammenarbeiten, die über den Behälter 18 gebildet ist oder mit einem Reibungsring 19 an einem Gehäuse 20, das durch eine Welle 21 getragen wird, die sich in einem Lager 221 dreht, welches über der allgemeinen Achse X-X angebracht ist. Die Zahnräder 12 und 13 sind außerdem im Eingriff mit einem Zahnkranz 23, der im Inneren des Gehäuses 20 sitzt.
  • Die Welle 21 trägt außerdem ein verkeiltes Zahnrad 24, das in ein Zahnrad 251 eingreift, welches mit einer Welle 26 verkeilt ist, die sich wiederum in einem Gehäuse 271 drehen kann; angeordnet im Inneren des Hauptgehäuses oder Rahmens 28 des Gerätes, ist dieses Chassis 271 fest mit dem Lager 221 verbunden, durch dessen Vermittlung es in einem Gegenlager 30 des Gehäuses ruht, wobei weiter eine Lagerung 291 vorgesehen ist, durch die es in dem Gegenlager 311 des genannten Gehäuses ruht.
  • Auf der Welle 261, die in den Gegenlagern 321 und 331 des Gehäuses 271 ruht, ist eine Bremstrommel 341 aufgekeilt, welche zusammen mit einer Scheibe 351 arbeitet, welche zu diesem Zweck von einem Stift 361 (Fig. 3) unterstützt wird, der ein Teil eines Hebelarmes ist, welcher sich um eine Achse 371 in einem Chassis 271 dreht, wobei der andere Arm durch einen Kopf 381 gebildet wird. Die Achse 371 kann sich in dem Gegenlager 391 des Gehäuses 271 frei drehen.
  • 1111t dem Chassis 271 fest verbundene Lager trägt auf sich verheilt und in dem Gehäuse 18 des Umkehrers V eine Scheibe 7, deren Umfang eine Bremstrommel 40 bildet, die mit einer Bremseinrichtung zusammenarbeiten Kann, deren Betätigungsmittel nicht dargestellt sind.
  • Auf der Welle 261 ist außerdem ein Zahnrad 411 aufgekeilt, das in ein Zahnrad 421 eingreift, welches auf die Welle 431 aufgekeilt ist, die sich in dem Lager 291 dreht. Dieses, mit dein Gehäuse 271 fest verbunden, trägt jenseits des Gegenlagers 311 einen Kern eines freien Rades 441, welcher z. B., wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, aus Rampen 451 gebildet ist, die zusammen mit einer ringförmigen Bahn 461 arbeiten, damit Rollen, wie etwa 471, in Eingriff kom e können. Die ringförmige Bahn 461 bildet die innere Begrenzung einer Scheibe 481, die auf einem zweite Gehäuse oder Chassis 272 so befestigt ist, daß der lern 441 und demzufolge auch das Gehäuse 271 sich im Hinblick auf die Krone 481 und das Gehäuse 27 nur im Drehsinn der Welle 21 drehen können, wenn diese sich in Vorwärtsrichtung bewegt.
  • Die Struktur des Gehäuses 272 und der in ihm enthaltenen Mechanismen entspricht derjenigen des Gehäuses 271 und der seiner Mechanismen, wie beschrieben. Die Welle 431 spielt für die in dem Gehäuse 272 befindlichen Mechanismen die gleiche Rolle wie die Welle 21 für die Mechanismen in dem Gehäuse 271. Das Gehäuse 272 enthält ebenfalls eine deren Scheibe der eines Kopfes 382 unterworfen ist. Die Ausgangswelle 432 der Mechanismen des Gehäuses 272 bewegt sich in einem Lager 292, welches wiederum in einem Gegenlager 312 rotiert. Das genannte Lager 29 ist fest verbunden mit einem Kern 442 einer nur in einer Richtung drehbaren Vorrichtung, wie eines freien Rades, dessen Zahnkranz 48 mit einem Gehäuse 273 fest verbunden ist usw.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform rechnet man somit mit drei Gehäusen 271, 272 und 273: Das Ausgangsorgan des Wechselgetriebes besteht aus einer Welle 50, auf die ein Zahnrad 423 aufgekeilt ist, welches das Ausgangsorgan für das Gehäuse 273 darstellt. Das Lager 293, das in dem Gegenlager 313 rotiert, ist fest verbunden mit dem Kern des freien Rades 443, dessen Zahnkranz 483 wiederum mit d m Gesamtgehäuse 2$ verbunden ist. Das Lager 293 ist verbunden mit einer Scheibe 51, welche von Bremstrommel 52 umgeben ist, mit der eine Bremseinrichtung unter der Wirkung der nicht dargestellten Mittel zur Inbetriebnahme zusammenwirkt.
  • Das System arbeitet folgendermaßen: Bei der normalen Vorwärtsbewegung eines Fahrzeuges liegen die Bremseinrichtungen nicht gegen, die Bremstrommeln -40 und 52. Die Scheibe 16 ist gekuppelt mit einer Reibungskrone 19 des Gehäuses 20 und bewegt das letztere und die Welle 21 in rotierender Bewegung in gleicher Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Welle 10. Wenn man eines der Gehäuse 27 betrachtet, z. B. das Gehäuse 271, und die in ihm enthaltenen Mechanismen, so sind sein Verhalten und seine Wirkungsweise verschieden, je nachdem; ob es die Eingangswelle, d. h. die Welle 21 oder die Ausgangswelle, d. h. die Welle 43, ist, welche Motorwelle darstellt. Im ersteren Falle, d. h. wenn die Welle 21 die Motorwelle ist, ist das Gehäuse 271 stationär, wobei die von den Gegenlagern 321 und 331 durch die Zahnräder 241 und 251 erhaltenen Reaktionen dazu neigen, das genannte Gehäuse in einer Richtung zu drehen, die entgegen der sich in einer Richtung erstreckenden Drehvorrichtung 441, 481 ist; die Zahnräder 251 und 411 drehen sich um sich selbst, wobei das letztere mittels des Zahnrades 421 die Welle 431 betreibt. Die in dem Gehäuse 271 enthaltenen Mechanismen bewirken somit eine Drehzahlverminderung zwischen der Eingangswelle 21 und der Ausgangswelle 431. Das gleiche ist es bei den folgenden Stufen, die die Gehäuse 272 und 273 sowie deren innnere Mechanismen umfassen, wobei das letztere Gehäuse sich mittels seiner in einer Richtung gehenden Dreheinrichtung 443, 483 auf den festen Rahmelf 28 stützt. Der Getriebekasten bewirkt sodann zwischen seiner Eingangswelle 21 und seiner Ausgangswelle 50 eine Drehzahlverminderung, welche das Produkt verschiedener Drehzahlverminderungen ist, die von den verschiedenen, den Getriebekasten bildenden Stufen kommen.
  • Wird die Welle 50 die Motorwelle, so neigt sie dazu, das Gehäuse 273 in der Richtung anzutreiben, die ihm von der in einer Richtung gehenden Drehvorrichtung 443, 483 gestattet wird. Das Gehäuse 273 beginnt sich in der Drehrichtung der Eingangs- und Ausgangswelle zu drehen. Im Drehen bewirkt es mit Hilfe der in einer Richtung gehenden Drehvorrichtungen eine Drehung der Gehäuse 272 und 271 in der gleichen Richtung. In dem Maße, in dem sich die Geschwindigkeit der Gehäuse 27 vergrößert, im Hinblick auf einen. bestimmten Wert für ihre Drehbewegung, neigen die Zapfen 38 dazu, von ihrer Stellung, die der stationären Lage des Gehäuses entspricht, das sie enthält, auseinanderzutreiben. Im Hinblick auf einen bestimmten Wert für die Drehgeschwindigkeit dieser Gehäuse entfernt sich einer der Zapfen, z. B. der Zapfen 381 des ersten Gehäuses, von seiner Ruhestellung, wobei die Gegenfeder 61 absichtlich schwächer als die Federn 612 und 613, die auf die anderen Zapfen 382 und 383 wirken., ist. Indem er sich von seiner Ruhestellung entfernt, drückt der Zapfen 381 die Bremse 351 gegen die Trommel 341 und vereinigt so die Welle 261 mit dem Gehäuse 271. Die Zahnräder 251 und 411 drehen sich nicht mehr um sich selbst, das Ganze dreht sich vielmehr um die Zahnräder 241 und 421; diese sogenannte erste Stufe bewirkt dann keine Demultiplikation mehr. Wenn in diesem Augenblick die Welle 21 wieder die Motorwelle wird, bewirkt der Getriebekasten eine Multiplikation, die nur mehr das Produkt der Multiplikationen der zweiten und dritten Stufe ist. Wenn unter diesen Bedingungen die Ausgangswelle 50 wieder die Motorwelle wird, wird die Welle 50, die, ohne sonstige Veränderung, sich schneller dreht als im Anfangs- , stadium, wieder die Motorwelle; sie treibt, wie oben beschrieben, die verschiedenen Gehäuse zu einer Drehbewegung an, und im Hinblick auf einen vorbestimmten Wert für diese Drehgeschwindigkeit, der größer ist als der erste Wert, geht die zweite Stufe von dem Stadium der Drehzahlverminderung in den Eingriff über, und die dritte Stufe bleibt im Stadium der Drehzahlverminderung, und ihr Zapfen 381 entfernt sich nicht mehr von seiner Ruhestellung.
  • Bei der Ausführungsforn nach Fig.3 kann der Zapfen 381 entweder durch einen Dauermagneten 601 oder einen Elektromagneten, der auf dein Gehäuse 271 angebracht ist, angetrieben werden. Die durch den Magneten entwickelte Kraft ist so, d'aß der Zapfen sich unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nur entfernt, um mit einer bestimmten Rotationsgeschwindigkeit von dem Gehäuse 271 wegzutreiben, wobei der Wert der dieser Geschwindigkeit entsprechenden Zentrifugalkraft ausreicht, daß die Bremse 341 den Unterschied der Drehmomente über den Zahnrädern 251 und 411 absorbiert. Eine Feder 611 drückt den Zapfen 381 in die Mitte.
  • Unter den in Fig. 3 gezeigten. Bedingungen wird der Zapfen 381 der Einwirkung von drei Kräften unterworfen, einmal der Zentrifugalkraft, selbstverständlich wenn sich das Gehäuse 271 dreht, und zum anderen den Gegenwirkungen, die sich einerseits durch den Magneten 601 und andererseits durch die Feder 611 ergeben. Er entfernt sich aus seiner Ruhestellung, wenn die Einwirkung der Zentrifugalkraft größer ist als die Summe der beiden Gegenkräfte. Wenn dieser Zapfen im entgegengesetzten Zustand ist, d. h. wenn er die Verbindung des ihn enthaltenden Gehäuses mit den Mechanismen oder mit der Trommel 341 herbeiführt, wird er vom Magneten 601 entfernt und wird nur mehr der Zentrifugalkraft einerseits und der alleinigen Gegenwirkung der Feder 611 andererseits unterworfen, so daß er bei einer Drehgeschwindigkeit des Gehäuses, die geringer ist als die, welche ihn veranlaßt hat, von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung zu gehen, wieder in seine Ruhestellung zurückkehrt.
  • Legt man die Bremstrommel 40 still, so werden alle Gehäuse, wie 27, nach beiden Richtungen hin stillgelegt, einerseits durch die Wirkung dieser Bremse, andererseits durch die aufeinanderfolgenden, in einer Drehrichtung wirkenden Vorrichtungen 44 bis 48. Alle aufeinanderfolgenden Getriebe arbeiten dann ständig drehzahlverringernd, und die Verringerung des Getriebes bleibt auf dem Höchstwert, gleichgültig wie die Werte des Antriebsdrehmoments und des entgegengesetzten Drehmoments sind.
  • Will man rückwärts fahren, so bringt man die Scheibe 16 über der festsitzenden Reibungskrone 17 in Gang; die Zahnräder 12 und 13 spielen dann die Rolle von Zwischenzahnrädern und haben 'keine Planetenbewegung mehr. Sie kehren die Rotationsrichtung der Welle 21 mit Hinblick auf diejenige der Welle 10 um und bewirken, wie es in der Figur der Fall ist, eine ergänzende Verringerung, wie es für den Rückwärtsgang wünschenswert ist. Unter dieser Bedingung wird die Trommel 40 ständig gebremst, was auf gleiche Weise erfolgen kann wie bei dem Umkehrer U. Die Getriebe 27 sind dann stillgesetzt, obgleich sie gezwungen sind, sich in der Richtung zu drehen, die durch die in einer Richtung gehenden Einrichtungen 44 bis 48 gegeben ist.
  • In der Zwischenstellung der Scheibe 16 ist die Umkehreinrichtung V nach beiden Richtungen, hin unwirksam, was einem toten Punkt entspricht.
  • Wenn man nun die Trommel 52 stillegt, und wenn die Bremstrommel 40 frei ist, so setzt die Trommel 52 das letzte Gehäuse 273 derart still, daß das letzte Umlaufrädergetriebe nur reduzierend wirken kann.. Die Arbeitsweise des Getriebes wird daher nicht automatisch sein, bis zu der Geschwindigkeit, die dem direkten Gang vorhergeht; dies ist manchmal nützlich, wenn Fahrmanöver ausgeführt werden sollen. Man kann diese Wirkung auch bei voller Fahrt hervorrufen und man erreicht damit eine kräftige Bremsung des Fahrzeuges, wenn man schrittweise die Reduktion des letzten Gehäuses 273 einschaltet, die die Bremswirkung des Motors vermehrfacht.
  • Den vollen Bereich des Betriebes kann man. von neuem in dem Augenblick erreichen, wo man die Bremstrommel 52 frei macht. Eine Bremseinrichtung mit einer Trommel 40 kann durch eine Klauenanordnung ersetzt werden, welche das Gehäuse 27 und einen festen Teil des Rahmens 28 fest miteinander kuppelt.
  • Die Reibungskränze 17 und 19 können in gewissen Fällen vorteilhaft durch Klauenverbindungen ersetzt werden zwischen der Scheibe 16 und einem festen Teil und des Gehäuses 18 einerseits und zwischen der Platte 16 und dem Kranz 19 oder dem Zahnrad 11 andererseits.
  • Die folgenden Angaben beziehen sich auf die Fig. 4 bis 12. Die Eingangswelle 201 wird von einem Lager 202 getragen, das an dem Gehäuse 203 sitzt. Auf der Welle 201 sitzt fest der Kranz 2041. Dieser Kranz ist innen gezahnt und mit ihm laufen eine Anzahl von Satellitenrädern 2051, die in Achsrichtung gesehen, gleichmäßig auf dem Umfang verteilt sind; die Satellitenräder werden drehbar getragen durch einen Satllitenträger 2061, der so aufgebaut ist, daß er dank einer Manschette 2071 sich um die Hauptachse drehen kann, mit der er fest verbunden ist und der auf einer Zentrierachse 208 ruht. Die besagte Manschette ist gleichfalls fest mit dem Kranz 2042 verbunden, entsprechend dem obenerwähnten Kranz 2041. Die Teile der ersten Einheit I, welche den Getriebekasten bilden, tragen den Index 1; die Organe der zweiten Einheit II tragen den Index 2 usw. Das beschriebene Wechselgetriebe hat drei Einheiten und ist mithin ein Getriebe mit vier Gängen.
  • In jeder Einheit greifen die Satellitenräder 205 in ein zentrales Rad 210, das fest mit dem jeweiligen Gehäuse 209 verbunden ist. Jedes Gehäuse 209 ist daran gehindert, sich in einem Sinne zu drehen entgegen der Drehrichtung seiner Eingangswelle; bei der ersten Einheit ist eine Einrichtung vorgesehen, die sich nur in einer Richtung drehen kann und die das Bezugszeichen 211 trägt; diese Einrichtung hat einen Kranz 2111, der beispielsweise an dem Gehäuse 2091 festsitzt, Kugeln oder Rollen 2111" und einen Kranz 2111", der wiederum fest an dem Gehäuse 2092 befestigt ist. Der Kranz 2113"' des letzten Gehäuses 2093 ist fest verbunden mit dem Rahmen 203 des Getriebekastens.
  • Jedes Gehäuse 209 enthält eine bestimmte Anzahl Zapfen 220, die bei dem Beispiel die Form eines großen V haben und die zwei Arme 221 und 222 besitzen, die unten durch ein Querstück 223 verbunden sind. In dem Zwischenraum 224, d. h. zwischen den Armen 221 und 222 liegt ein Stück 225, das radial angeordnet ist und das durch einen Kanal 226 in dem Stück 223 hindurchgeht und das mit seinem äußeren Ende am Gehäuse 209 befestigt ist. Das Stück 225 ist durch eine Schraubenfeder 227 umgeben., die auf die äußere Fläche 228 des Verbindungsstückes 223 drückt und deren anderes Ende -sich gegen den Kopf 229 legt, der in dem Gehäuse 209 befestigt ist. Die äußeren Enden der Arme 221 und 222 stellen eine schräge Fläche dar, die mit 230 und 231 bezeichnet sind, und diese Arme werden in der Höhe ihrer Oberfläche durch einen Kanal 235 bzw. 236 durchdrungen. In jedem dieser Kanäle sind zwei Kugeln angeordnet, welche die Bezugszeichen 237' und 237" tragen und deren Durchmesser derart ist, daß die genannten Kugeln leicht einen Vorsprung über die Oberfläche der Zapfen bilden, d. h. die über die entgegengesetzt schrägkantige Fläche 230 oder 231 und die ebene Fläche 238 gegenüber der Innenfläche 239 des Gehäuses 209 hinausragen.
  • Die Zapfen 220 können durch ihre schrägkantigen Flächen 230 und 231 durch Vermittlung der Kugeln 237" mit der Fläche 240 auf dem Ring 241 zusammenarbeiten, die entsprechend den Flächen 230 und 231 geneigt ist und die auf ihrem äußeren Umfang eine bestimmte Anzahl Vorsprünge 242 aufweist, durch die sie in den Nuten 243 gehalten werden in der Wandung des Getriebekastens. Die entgegengesetzte Fläche 244 auf dem Ring 241 arbeitet gegen einen Kupplungsring 245, der auf seinem inneren Umfang Vorsprünge 246 trägt, die in die Nuten 247 des gezahnten Ringes 204 eingreifen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 arbeiten die Zapfen 220 mit einem kegelförmigen Ring 267 zusammen, der von einer Scheibe getragen wird, so daß eine gewisse Elastizität vorhanden ist.
  • Eine bestimmte Anzahl von Kranzpaaren 241 (oder Scheibenpaaren) und Ringpaaren 245 können so aneinander angeordnet sein, wobei die anderen, nicht am rechten Ende befindlichen Kränze jedoch keine Schrägfläche aufweisen oder nicht mit einer kegelstumpfförmigen Scheibe fest verbunden sind.
  • Bei der Einheit I lehnt sich der Ring mit dem Vorsprung nach links (in der Figur) gegen einen Deckel 248, der durch Schrauben an dem Gehäuse 2091 befestigt ist; der kegelförmige Ring 267' verhindert seine Drehung gegenüber dem Gehäuse.
  • Bei den beiden anderen Einheiten, d. h. bei II und III, hat der linke Ring 241' (Fig. 5) eine seitliche Verzahnung 250, bei der die Flächen 251 etwa parallel der Hauptachse liegen: und bei der weiter schräge Flächen 252 vorgesehen sind, so daß die vorspringende Kante 253 und entsprechende Einschnitte 254 entstehen. Diese Verzahnung ist mit Rücksicht auf eine entsprechende Verzahnung 255 angeordnet, die an der linken Wand 256 des Deckels 257 des Gehäuses sitzt; diese seitliche Verzahnung hat gleichfalls Kanten 258 und Einschnitte 259. In ein Fenster 260 des Deckels 257 ragt der Vorsprung 261 hinein, welcher das Ende einer Zylinderfeder 262 bildet, deren anderes Ende durch einen Vorsprung 263 gebildet ist, der in das Fenster 264 in der Mantelfläche 229 des Gehäuses 209 hineinragt. Die zylindrische Wand 265 des Deckels 257 bildet eine Bremstrommel, mit der ein Brennsband 266 zusammenarbeiten kann. Die Bremsbänder können entweder durch den Fahrer oder aber autoinatisch betätigt werden oder aber so wie es im folgenden im einzelnen beschrieben ist.
  • Bei der Ausführungsform, wie sie schematisch in. der F ig. 4 dargestellt ist, ist mit dem Deckel des Gehäuses der ersten Einheit eine Verzahnung 268 verbunden, welche mit einem schwingenden Riegel 269 zusammenarbeiten kann.
  • Die Einwirkung der Bremsbänder 265 auf die Bremstrommeln wird von Wellen 270 (Fig. 13) aus geregelt. Bei der beschriebenen Ausführungsform trägt die Welle 2701 einen einzigen Arm 2711, während die Wellen 2702 und 2703 nicht nur von einem Arm 2712 bzw. 2713 aus aktiviert werden können; sondern auch von anderen Armen 2722 bzw. 2733 aus. An dem Ende des Armes 271 hängt ein Stück 273, das von einem Hebel aus betätigt wird, der zu zwei Armen 274 und 275 gebogen ist, die sich um eine Achse 276 drehen.
  • Das Gestänge 2731 hängt mittels eines einfachen Zapfens an dem Arm 2711. Die Gestänge 2732 und 2733 dagegen hängen an den Enden der Arme 271Z und 2713 mittels Befestigungen 3062 und 3063: An jedem Arm 275 hängt das Gestänge 277,' dessen Ende Eine Rolle 278 bildet, -die in einer Nut 279 sitzt -in einer Manschette 280, die sich im Innern der Kolon in der Richtung 281 dreht und welche mit einem Griff 282 verbunden ist. Jede Nut 279 trägt einen kreisförmigen Teil 283 und einen schraubenförmigen Teil 284. Die schraubenförmigen Teile 2841, 2842 und 2843 (Fig. 11) sind merklich ausgerichtet nach der Erzeugenden der Hülse 280, und die ringförmigen Nuten 2831, 2832 und 2833 sind von abnehmender Länge, wie aus der Fig. 11 ersichtlich ist.
  • Das Gaspedal 285 steuert über einen Hebel 286 eine Stoßstange 287, die in einem Lager 288 verschiebbar ist und auf der eine Einrichtung 289 verschiebbar ist, die aus zwei zylindrisch-konischen Körpern 2902 und 290s mit einer Anschrägung 2912 und 2913 besteht. Diese Einrichtung sitzt zusammen mit einem beweglichen Organ 292 und einem Zentrifugalregler 293, dessen Kugeln 294 und 295 zwischen den Armen 296 und 299 montiert sind; die Arme 297 und 298 sind an eine Manschette 300 angelenkt, die mit einer festen Rolle 301 zusammenarbeitet, die auf der Stoßstange 287 sitzt. Eine Feder 302 zwingt den Zentrifugalregler in die neutrale Stellung oder in die Stellung seiner größten Länge entsprechend der Stoßstange 287. Die Manschette 300 ist mit einem Zahnrad 303 verbunden, das in ein Zahnrad 304 eingreift, das von der Ausgangswelle des Getriebekastens angetrieben wird, dessen Umrisse in der Figur mit 305 bezeichnet sind.
  • Der Getriebekasten trägt außerdem eine Umkehrvorrichtung, die an sich kein Teil der Erfindung ist. Diese Vorrichtung besteht aus einem verschiebbaren Körper 310 (Fig. 9), der auf einer Manschette 311, welche die Welle 201 umgibt, sitzt. Diese Vorrichtung wird von einem Hebel 311' aus gesteuert, der mit einem Stück 312 zusammenarbeitet, der drei Kerben 313, 314 und 315 für die Stellungen hat. Die Einrichtung umfaßt weiter einen Ring 316 mit Außenverzahnung, der im Eingriff mit einem innenverzahnten Ring 317 sein kann, der mit der Scheibe 204 verbunden ist. Die Einrichtung trägt ferner Zahnräder 318, die einerseits mit einem Teil des innenverzahnten Ringes 317 im Eingriff stehen können und andererseits mit einem außenverzahnten Ring 319, der auf der Welle 201 aufgekeilt ist. Ein fester Sektor 320 mit einer Innenverzahnung kann mit dem Ring 316 zusammenarbeiten.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Wünscht man, daß das Getriebe vollständig halbautomatisch arbeitet, befindet sich der Hebel 282, der unterhalb des Steuers sitzt, in der in Fig. 10 gezeigten Stellung. Unter dieser Bedingung bleiben die Bremsbänder 266 dauernd von den entsprechenden Bremstrommeln, die über den Gehäusedeckeln 257 gebildet sind, entfernt, und das Getriebe arbeitet in analoger Weise wie oben beschrieben. Jede Einheit I, II oder III wirkt als einfache Bewegungsübertragung oder als Geschwindigkeitsherabsetzer, je nach der Drehgeschwindigkeit ihrer Ausgangswelle und den Bedingungen, unter denen der Fahrer das Beschleunigungspedal in Betrieb setzt, um die Ausgangswelle in die Funktion der Motorwelle zu bringen oder nicht, wie bereits erläutert wurde; auf diese Weise paßt in jedem Augenblick der Getriebekasten sich den Fahrbedingungen des Fahrzeuges an.
  • Wenn das Fahrzeug im direkten Gang fährt, spielen die Einheiten I, Il und III z. B. die Rolle von einfachen Bewegungsübertragungen, ohne eine Verringerung herbeizuführen, wobei die Ausgangswelle 350 sich mit gleicher Geschwindigkeit in der gleichen Richtung dreht wie die Eingangswelle 201 des Getriebes. Unter dieser Bedingung befinden sich die Gehäuse 209 in Drehbewegung und die Zapfen 220 aller Gehäuse, die durch die Zentrifugalkraft, welche stärker ist als die der Federn 227, werden angetrieben und nach außen gestoßen, wobei die Ringe 241 gegen die Kupplungsringe 245 gepreßt werden und somit wird das »dritte Element« des Differentialmechanismus mit dem Eingangselement, nämlich dem Ring 204, verbunden. Unter dieser Bedingung drehen sich die Zahnräder, die die verschiedenen Einheiten I, II und III bilden, nicht umeinander, und das Getriebe arbeitet somit ohne weiteres vollständig geräuschlos und ohne Abnutzung.
  • Wenn aus irgendeinem Grund, z. B. infolge einer leichten Erhöhung, das auf die Welle 350 einwirkende Moment dazu neigt, sich zu vergrößern, vermindert sich die Geschwindigkeit aller Gehäuse und bei einer bestimmten Geschwindigkeit verlassen die Zapfen. des Gehäuses 2293 ihre Außenstellung unter Einwirkung der dann vorherrschenden Federn 227 und unterbrechen somit die Verbindung zwischen »drittem Element« des Umlaufrädergetriebes III (enthaltend Zahnrad 210s) und dem Eingangsorgan (enthaltend die Scheibe 2043). Die Zahnräder 2053 drehen sich dann mit Rücksicht auf das Zahnrad 2103, welches auf die in einer Richtung verlaufende Rotationseinrichtung 2113 drückt und die Einheit III arbeitet dann geschwindigkeitsvermindernd und erlaubt somit dem Motor, weiterhin bei günstigen Bedingungen zu arbeiten, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges vermindert ist. Falls dies nicht genügt, setzt sich der gleiche Pro:zeß fort und unterhalb einer bestimmten Geschwindigkeit des Fahrzeuges arbeitet die Einheit II als Geschwindigkeitsverminderer, wobei das Getriebe auf den 2. Gang eingestellt wird. Wenn die Einheit I - geschwindigkeitsvermindernd wirkt, befindet sich das Getriebe unter den Bedingungen des 1. Ganges.
  • Dies entspricht der Wirkung, wie sie beim Starten des Fahrzeuges auftritt. In der Ruhestellung .sind alle Zapfen offensichtlich gegen die Achse gelegt, und das Getriebe ist auf dem 1. Gang, so daß, wenn man das Kupplungspedal losläßt, sich das Fahrzeug im 1. Gang in Bewegung setzt. Sobald die Umdrehungsgeschwindigkeit ausreicht, läßt der Fahrer das Beschleunigungspedal los, so daß vorübergehend die Ausgangswelle 350 die Motorwelle wird und das Gehäuse 2093 antreibt, das seinerseits das Gehäuse 2092 mittels der in einer Richtung laufenden Drehvorrichtung 2112 antreibt usw. Die Zapfen der Einheit I werden für diese Geschwindigkeit in ihre Außenstellung gebracht und verbinden das Gehäuse 2091 mit dem Eingangsorgan 2041, und die Einheit I arbeitet dann als Bewegungsübertrager; im Gegensatz hierzu bleiben die Zapfen der beiden anderen Gehäuse auf ihrer Innenstellung; falls der Fahrer hierauf nochmals auf das Pedal tritt, hören die Gehäuse 2092 und 2093 auf, sich zu drehen, und stützen sich auf ihre in einer Richtung gehende Dreheinrichtung.
  • Gemäß der Erfindung hat der Fahrer die Möglichkeit, das Wechselgetriebe zu jeder Zeit in einen. beliebigen Zustand zu versetzen, was ihm gestattet, die Vorteile eines halbautomatischen Getriebes mit denen eines von Hand betätigten Getriebes zu vereinen, so daß ein erfindungsgemäß ausgestattetes Fahrzeug sich bestens den verschiedensten Bedingungen (Steigungen, Kurven usw.) sowie der persönlichen Veranlagung des Fahrers anpassen kann.
  • Wenn das Fahrzeug z. B. auf der Straße im Direktgang (4. Gang) fährt und der Fahrer den 3. Gang einschalten will, so braucht er nur den Hebel 282 zu betätigen, um den Zustand herbeizuführen, der als »dritte Geschwindigkeit« bezeichnet wird (überdies kann hierzu auch am Steuerrad oder an der Steuersäule ein Zeichen angebracht sein), wozu der Arm 2713 in der vom Zeiger angezeigten Richtung getrieben wird, was bewirkt, daß sich die Welle 2703 in der von der Nadel angezeigten Richtung bewegt (s. Fig. 13). Dadurch werden die Arme 2711 und 2712 nicht angetrieben mit Rücksicht auf die verschiedenen Längen der ringförmigen Bögen 283. Die Drehung der Welle 2703 drückt das Bremsband 2663 gegen die Bremstrommel 2653. Der Deckel des Gehäuses 2573, auf welcher die Bremstrommel 2653 gebildet ist, läßt nach. In diesem Stadium neigen die anderen Organe der Einheit III vor allem durch Trägheit dazu, die Geschwindigkeit beizubehalten, bei der sie zu arbeiten einsetzten; dies bringt eine Winkelverschiebung zwischen dem Gehäusekörper 2093 und dem Deckel 2573 mit sich, welche in begrenztem Maße durch das Spiel der Feder 2623 herbeigeführt wird. Die Verzahnungen der Sperräder 255 und 250, welche in Kontakt waren, wobei die Kanten der einen Verzahnung mit den Einschnitten der anderen in Kontakt waren, drehen sich miteinander, bis die Kanten der einen Verzahnung mit den Kanten der anderen. benachbart sind. Am Ende dieser Phase sind die Ringe 241 und die Ringe 245 getrennt; das Zahnrad 2103 ist von dem Ring 2063 getrennt, und die Einheit III wirkt geschwindigkeitsvermindernd, das Zahnrad 2053 dreht sich auf der Verzahnung des Rades 2043 und auf dem Zahnrad 2103. Das Fahrzeug befindet sich dann im 3. Gang. Es ist zu bemerken, daß die Wirkung der Bremse. auf den Deckel 257 sehr schwach, aber dennoch wirksam sein kann. Außerdem erfolgt der Übergang von einer hohen Geschwindigkeit (4. Gang) zu einer niedrigeren Geschwindigkeit (3. Gang) durch eine Verlangsamung des Gehäuses 2093, die hervorgerufen wird durch das auf das Zahnrad 2103 wirkende Drehmoment.
  • Wenn der Fahrer aus irgendeinem Grunde wünscht, das Getriebe auf den 2. Gang zu bringen, so setzt er die Drehung des Hebels 282 fort, indem er den Arm 2712 betätigt, wodurch das Bremsband 2662 gegen die Bremstrommel 2652 gepreßt wird, und der oben beschriebene Vorgang setzt sich auf die Einheit II fort.
  • Wünscht der Fahrer das Fahrzeug auf den 1. Gang zu schalten, so setzt er die Betätigung des Hebels 282 fort, und mittels der Ansteigung 2841 der Gestänge 2751, 2741, 2731, 2711 wird das Bremsband 2661 gegen die Bremstrommel 2651 gedrückt. Das Gehäuse 2091 wird hierdurch verlangsamt, was die Verlangsamung des gesamten Fahrzeuges zur Folge hat, wobei das Getriebe zunächst immer im 2. Gang bleibt, und erst bei einer Drehzahl, die dem Höchstwert entspricht, welcher für den 1. Gang festgelegt worden ist, geben die durch die Federn 2271 belasteten Zapfen 2201 die Kränze 2411 frei, so daß die Kupplung zwischen dem erwähnten Kranz und dem Ring 2451 unterbrochen ist. Das Gehäuse 2091 steht sodann still, und der Mechanismus I wirkt insofern geschwindigkeitsvermindernd.
  • Wenn sich das Fahrzeug mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit bewegt, die über einen bestimmten Wert hinausgeht, hat die gleitende Vorrichtung 289 mit den beiden Vorsprüngen 2902 und 2903 sowie dem Regler 293 ihre geringste Länge, und die Ansteigflächen 2912 und 2913 sind von den Rollen 3102 und 3103, die die Enden der Arme 2722 und 2723 bilden, so weit entfernt, daß, gleichgültig wie weit das Beschleunigerpeda1 285 getreten wird, die Bewegung der Einheit der genannten Vorrichtung nach links (in der Figur) den Anstiegsflächen 2913 und 2912 nicht gestattet, die genannten Rollen zu erreichen, so daß die Betätigung des Pedals dann keine »Geschwindigkeitsveränderung« bewirkt.
  • Bei der niedrigsten Geschwindigkeit des Fahrzeuges ist . die Länge der Vorrichtung 289 dagegen am größten. Die Kugeln 294 und 295 sind der Achse des Gestänges 287 am nächsten, und bei einem bestimmten Grad von Einwirkung auf das Beschleunigungspedal 285 drückt die Anstiegsfläche 2913 mit Hilfe der Rolle 3103 den Hebel 2723. Diese Bewegung , des Hebels ist möglich durch die Verbindung zwischen dem anderen Arm 2713 des genannten Hebels und dem Gestänge 2733. Die Welle 2703 wird in der von den Nadeln angezeigten Richtung angetrieben, das Band 2663 wird gegen die Trommel 265, gedrückt, und auf gleiche Weise, wie oben beschrieben, wird das Getriebe auf den 3. Gang gebracht, wobei der Motorbei optimalen Bedingungen arbeiten kann.
  • Drückt man weiter auf das Pedal 285 und ist die Geschwindigkeit des Fahrzeuges genügend reduziert, so daß die Vorrichtung 209 eine ausreichende Länge aufweist, so beginnt die Anstiegsfläche 2912 auf die Rolle 3102 einzuwirken, und auf gleiche Weise, wie vorher beschrieben, geht das Getriebe auf den 2. Gang über.
  • Die Betätigung des Rückwärtsganges besteht ebenfalls darin, daß das Band 2661 gegen die Trommel 2651 gepreßt wird und der Ring 316 mit dem feststehenden Sektor 320 zusammengeführt wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 folgt die Betätigung des Rückwärtsganges dadurch, daß der Riegel in die Verzahnung 352 in Eingriff kommt, die an dem Deckel 248 der Einheit I sitzt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 10, die rein mechanisch ist, kann durch eine elektromechanische Form ersetzt werden. In diesem Falle wird die Vorrichtung 289 durch eine Kulisse ersetzt, die Kontaktzapfen trägt, die mit festen Anschlägen bei seiner Verschiebung durch das Gestänge 287 zusammenarbeiten. Diese Kontakte schließen einen elektrischen Kreis, der Elektromagnete speist, die jeweils als Bremsen wirken. Die Handbetätigung wird dann vorteilhafterweise durch eine Handkontaktvorrichtung ersetzt, die parallel zu den Kreisen der Elektromagnete liegt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Getriebe mit aufeinanderfolgenden Umlaufrädergetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei das Ausgangsglied eines jeden Umlaufrädergetriebes mit dem Eingangsglied des unmittelbar folgenden verbunden ist und das Eingangsglied des ersten Umlaufrädergetriebes mit der Eingangswelle des Getriebes und das Ausgangsglied des letzten Umlaufrädergetriebes mit der Ausgangswelle des Getriebes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufräderträger (271, 272 oder 210j, 2102) eines jeden Umlaufrädergetriebes (I, 1I) mit dem Umlaufräderträger (272, 273 oder 2102, 2103) des folgenden Umlaufrädergetriebes (II, III) durch ein in einer Drehrichtung gesperrtes Glied (481, 482 oder 2111, 2112) verbunden ist, und daß der Umlaufräderträger (273 bzw. 2103) des letzten Umlaufrädergetriebes (III) mit dem Getriebegehäuse (28, 203) ebenfalls unter Zwischenschaltung eines in einer Drehrichtung gesperrten Gliedes (483, 2118) verbunden ist, und daß ferner Mittel (38, 34, 35 oder 220, 242, 245) vorgesehen sind, um den Umlaufräderträger (27 oder 210) jedes Umlaufrädergetriebes (I, II und III) mit einem der beiden anderen Glieder (26 oder 204) dieses Umlaufrädergetriebes erst von einer vorbestimmten Drehzahl des Umlaufräderträgers (27 oder 210) ab zu kuppeln, wobei die vorbestimmten Drehzahlen der Umlaufräderträger der einzelnen Umlaufräde-rgetriebe ausgehend vom Eingang, zunehmende vorbestimmte Drehzahlen aufweisen.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufräderträger (210) eines Differentials (I, II oder III) erst von einer vorbestimmten Drehzahl ab mit dem Eingangsglied (204) des Umlaufrädergetriebes gekuppelt ist.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es Betätigungsmittel (282, 277, 273) aufweist zur Unterbrechung der Kupplung eines Umlaufräderträgers (2102 oder 2103) mit dem Eingangsglied (2042, 2043) seines Umlaufrädergetriebes (II oder III).
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (282, 277, 273) Bremsen (2662, 2663) betätigen und dabei zunächst die Kupplungen aufheben und darauf den Stillstand der Umlaufräderträger (2102, 2103) bewirken.
  5. 5. Getriebe nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse auf einen Deckel des Umlaufräderträgers oder Gehäuses einwirkt, welches unter der Bremswirkung eine beschränkte Drehbewegung gegenüber dem Körper des letzteren annimmt, wobei diese Bewegung die Verbindung oder Trennung im umgekehrten Sinne des Eingangs- bzw. Ausgangselements des Mechanismus mit bzw. von dem Umläufräderträger gewährleistet.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedingungen des übergangs von dem einen Gang auf den anderen von dem Grad abhängen, in dem das Gaspedal betätigt wird.
  7. 7. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Geschwindigkeitsregler aufweist, welcher die Bedingungen des Überganges von einem Gang auf den anderen in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges einstellt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 514 302; österreichische Patentschriften Nr. 128 932, 144 424; französische Patentschriften Nr. 635 886, 957 269, 1001213; britische Patentschrift Nr. 430 994.
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