DE888340C - Verriegelbare Klauenfreilaufkupplung - Google Patents

Verriegelbare Klauenfreilaufkupplung

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DE888340C
DE888340C DEV1197D DEV0001197D DE888340C DE 888340 C DE888340 C DE 888340C DE V1197 D DEV1197 D DE V1197D DE V0001197 D DEV0001197 D DE V0001197D DE 888340 C DE888340 C DE 888340C
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DE
Germany
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toothing
shaft
pawls
teeth
claw
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Expired
Application number
DEV1197D
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English (en)
Inventor
Fritz Kugel
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/12Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/10Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches automatically producing the engagement of the clutch when the clutch members are moving at the same speed; Indicating synchronisation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/04Freewheels or freewheel clutches combined with a clutch for locking the driving and driven members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Verriegelbare Klauenfreilaufkupplung Die Erfindung betrifft eine KlauenfreilaufkuppIlung mit einem -auf der einen Welle angeordneten Kupplungszahnkranz und einem auf .eineue Steilgewinde der anderen Welle verschraubbar gelagerten, mit dem Gegenzahnkranz versehenen und in der Eingriffslage verriegelbaren Zwischenglied sowie einer nur in einer Richtung wirksamen Mitneh.merIclinkenverbindung zwischen den beiden ,die Kupiplungsza::hnkränze tragenden Teilen. Solche Klauenfreilaufkupplunge.n werden entweder mit axial-en Mitnehmerklauen ausgeführt oder mit einer Verzahnung, die nach Art von innen- bzw. außenverzahnten Zahnrädern ausgebildet ist.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, die Ausiührungs,form mit Stirnradverzahnung ohne Beeinträchtigung ihrer Betriebssicherheit in ihrem Aufbau zu vereinfachen. Sie besteht in dem Vor-.schlag, die Verriegelungsmuffe mittels einer dem Kupplungszahnkranz Kauf der einen Welle gleichen I:nnenverzafinung auszuführen und sie in einer auf :dem Zwischenglied. vorgesehenen Verzahnung zu ,führen, die ihrerseits gleich der Verzahnung des Kupplungszahnkranzes auf dem. Zwischenglied, ist. Die Verriegel@ungsmuffe soll ailso auf dem Zwischenglied geführt werden und außerdem soll die zur Führung der Verrie"gelungsmuffe dienende Verzahnung des Zwischengliedes und der zur Übertragung dienende Zahnkranz des Zwischengliedes (Übertragungszahnkranz) gemäß der Erfindung gleich, also mit gleichem Durchmesser, gleicher Teilung und gleicher Zahnforce ausgebildet werden, so d'aß beide- Teile in einem Arbeitsgang mit dem ,gleichen Werkzeug hergestel'I.t werden können. Desgleichen kann die zur Führung..dienen:de Innenverz.ahnung der Verrliegelun.gs:muffe und der innenverzahnte übertragungs!zahnkranz der anderen Welle mit,dem gleichen Werkzeug hergestellt werden. Ein weiterer Vorteil besteht in einer geringen. axialen Baulänge der Kupplung. Für eine einwanidfreie Führung des Zwischengliedes mittels der zu ihrer dienenden Steiivereahnung muß ,das Zwischenglied nämlich eine bestimmte Länge aufweisen, die nach. obigem Vorschlag zum Teil für die Führung der Verriegelungsmuffe auf dem Zwischenglied ausgenutzt wird.
  • In weiterer Vereinfachung .wird auch die Verriegelu,ngsverzahnung .auf der Idas Zwischenglied tragenden Welle genau so wie die Führungsverzahnung für die Verriegelungsmuffe und der Übertragungszahnkranz des Zwischengliedes ausgeführt, derart, daß die Verriegelungsmuffe mit einer einzigen Verzahnung oder mit zwei gleichen in Achsrichtung hintereinanderliegenden Verzahnungen ausgeführt werden kann. Es empfiehlt sich dabei, das bei solchen Kupplungen an sich bekannte Kennzeiche n @rnit anzuwenden, daß sich - nämlich das Zwischengfie:d -von der Freilaufstellung zur Kupplungsstellung von der den Gegenklauenkranz tragenden Welle weg gegen einen Anschlag :der :das Zwischenglied tragenden Welle bewegt. Hierdurch wird erreicht, @daß im eingerückten Zustand die durch das unvermeidliche Spiel in der Verriegelungsverzahnung mögliche Schrägstellung und damit die Gefahr des Herausdrückens der Kupplungszähne aus dem Eingriff auf ein Mindestmaß beschränkt und die Kraft auf ,möglichst kurzem Weg von der einen Welle auf das Zwischenglied und von diesem. auf idie andere Welle übertragen wird.
  • Es ist .zwar bei einem Vorläufer der hier in Frage kommenden Kupplungsbiau-art, nämlich bei einer Ausführung, 'bei welcher die Klinken stets im Eingriff mit einer besonderen Mitnehmerverza:hnung des anderen Kupplungsteiles bleiben, auch schon vo:rge@schl2gen worden, die Verriegelungsverzahnung und den Übertragungszahnkranz des Zwischengliedes mit gleichem Durchmesser auszuführen und das Zwischenglied bei seiner Einrückbewegung gegen einen Anschlag der sie tragenden Welle zu führen; dabei. ist aber über die besondere Form der Verzahnung nichts ausgesagt. In der Tat wurden diese beiden Verzahnungen mit Rücksicht auf andere Forderungen verschieden ausgeführt. Außerdem; ist ,bei der bekannten Kupplung die Verriegelungs,muffe nicht auf dem Zwischenglied, sondern mittels einer besonderen Verzahnung auf kleinerem Durchmesser auf der Welle gelagert. Man ist,dabei offensichtlich von dem Wunsch ausgegangen, für die auf der Verriegelungsmuffe erforderliche Nut für eine Schaltgabel einen möglichst kleinen Durchmesser zu erhalten. Im Gegensatz hierzu sind: gemäß der Erfindung sämtliche Verzahnungen außer dem steilgängigen Gewinde auf gleichem,Durchmes-ser und mit gleicher Teilung und. Zahngröße ausgeführt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung werden die Klinken nicht auf der Stirnseite der einen Welle oder des Zwischengliedes, also nicht außerhalb des - jeweiligen Übertragungszahnkranzes in Zusammenarbeit mit einem besonderen Kranz. von Anschlägen angeordnet, sondern innerhalb .des Übertragungszahnkranzes und vorzugsweise :mit zweiseitiger Lagerung, wobei die Zähne des einen Übertragungszahnkranzes in an sich bekannter Weise als Mitnehmer für die Kliniken dienen.
  • Bei einer Anordnung der Klinken auf dem Zwischenglied zwischen der Verzahnung zum Führen der Verriegelungsmuffe und dem Ü'bertragungsza;hnkranz kann bei der erfindungsgemäßen Ausbildung, bei -der die Verriegelungsmuffe unmittelbar neben den Klinken auf dem Zwischenglied gellagert ist, durch besondere Ausbildung der Verriegelungsmuffe und der Klinken noch erreicht werden, daß die Klinken durch Verschieben der Verriegelungsmuffe in einer der Verriegelungsbewegung entgegengesetzten Richtung in ausgerückter Stellung der Kupplung außer Eingriff mit ihren Anschlägen (Mitnehmern) gebracht werden.
  • Um einen möglichst ruhigen Lauf .der Kupplung in Freilaufstel'lung zu erhalten., müssen die Ausschläge der .Sperrklinken beim Ratschen entlang der Verzahnung an dem einen Zahnkranz möglichst gering .gehalten werden. Hierzu empfiehlt es sich, die Übertragungszahnkränze mit möglichst großer Zähnezahl auszuführen. Die Teilung der Verriegelun.gsverzahnung dagegen sollte nicht kleiner sein als der in Umtfangsrichtung gemessene Weg des Zwischengliedes bei dessen Verschraubung von einer Endlage in die andere. Wenn die Verzahnung nämlich kleiner gewählt wird, kann die Verriegelungsmuffe schon eingerückt werden, bevor das Zwischenglied seinen vollen Hub zurückgelegt hat, so daß dieses nicht zur Anlage an seinem Endanschlag kommen könnte und damit der Kraftschluß .nicht zuverlässig genug wäre. Da nun aber nach vorliegender Erfindung Verriegelungsverzahnurig und Übertragungszahnkranz gleich ausgebildet werden sollen, ist hochbesondere Vorsorge zu treffen, @daß eine vorzeitige Verriegelung nicht möglich ist. Erfindungsgemäß wird hierzu die Verriegelungsverzahnung so ausgebildet, daß in der Verzahnung der Verriegelungsmuffe wenigstens innerhalb einer Zahnteilung ein Zahn und in derFührungsverzahnung desZwi,schengliedes sowie in der Verriegelungsverzahnung :der Welle ebenfalls wenigstens innerhalb einer Zahnteilung eine Zahnlücke .fehlt bzw. umgekehrt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb.. r zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführung der Kupplung im Freilau£stellung und Abb. z in Kupplungsstellung; Abb. 3 zeigt in einem Querschnitt die Anordnung der Klinken; 'Abb. 4 ,gibt eine Ausführung wieder, bei :der die Kliniken in der -die eine Übertragungsverzahnung tragenden Welle gelagert sind; Abb.5 bis 7 zeigen eine weitere Ausführung, und zwar Ab@b. 5 in der Stellung mit niedergedrückten Klinken, Abb.6 in Freilaufstellung und Abh.7 einen Querschnitt zur Abh. 5; Abb. 8 zeigt die Ausbildung der Verriegelungsverzahnung.
  • Nach Abb. i ist die eine der beiden Wellen i und 2 an ihrem Ende mit einem Gewindestück 3 mit steilgängigem Gewinde versehen, auf -dem das mit dem Muttergewinde ausgerüstete Zwischenglied d. verschraubbar gelagert ist. Dieses Zwischenglied trägt den einen der beiden Ü bertragungszahnkränze 5 und- die Verzahnung 6, während der andere Übertragungszahnkranz 7 auf der zweiten Welle :2 angeordnet ist. Zwischen dem Zahnkranz: 5 und der Verzahnung 6 des Zwischengliedes sind die Klinken 8 mit zweiseitiger Lagerung angeordnet. Auf der Verzahnung 6 des Zwischengliedes ist die Verriegelungsmuffe 9 mittels der Verzahnung io gelagert,,die in die Verriegelungsver Zahnung i i auf der Welle i eingeschoben werden kann. Die Verzahnungen 5, 6 und i i einerseits und die Verzahnungen 7 und io andererseits sind je untereinander gleich.
  • In der in Abb. i gezeigten Stellung sind die Klinken 8 im. Bereich der Zähne 7 und das Zwischenglied in seiner rechten Endstellung gezeigt. i ist die treibende und 2 die getriebene Welle. Wenn sich die Welle i bei stillstehender Welle 2 in der Richtung des eingetragenen Pfeiles 12 zu drehen beginnt, stützen sich die Klinken 8 gegen die Zähne 7 der Welle 2 ab, so daß das Zwischenglied d. auf dem Gewinde 3 nach links bis zum. Anschlag an den Bund 13 der Welle i verschoben wird, wobei die Zähne 5 in Eingriff und die Klinken außer Eingriff mit den Zähnen 7 ;lcommen. Nunmehr kann die Verriegelun.gsmuffe 9 nach links geschoben und dadurch die Kupplung verriegelt werden. Diese Stellung ist in Abb. 2 dargestellt.
  • Die Ausführung nach. Abb. .4 unterscheidet sich von der nach den Abb. i bis 3 lediglich dadurch, daß die Klinken 8 hier hinter den Übertragungszahnkran.z 7 in der Welle 2 gelagert sind und in die Zähne 5 des Zwischengliedes eingreifen.
  • Die in den Abb. 5 .bis 7 gezeigte Ausführung gleicht weitgehend der Ausführung nach -den Abb. i bis 3; die Klinken 18 sind jedoch mit einer Steuerfläche 2o versehen;, die mit je einem oder mehreren der Zähne io der Verriegelungsmuffe ig zu-*sam@menarbeitet. Diese Zähne io sind an dem den Klinken zugekehrten Ende etwas abgeschrägt, so daß sie auf die Steuerflächen der Klinken aufg°-schoben werden können und dabei diese nach unten drücken. Diese Stellung, in der die beiden ICuppl.ungshälften völlig voneinander getrennt sind, in der also auch kein Ratschen der Klinken eintritt, ist in den Abb. 5 und 7 dargestellt. Abb.6 zeigt die normale Freilaufstellung.
  • In Abib.8 ist schematisch dargestellt, wie mit einfachsten Mitteln ein vorzeitiges Einrücken der Verriegelungsmuffe ig verhindert werden kann. Hierzu. ist einer nhrer Zähne, nämlich ioa in dreifacher Breite ausgeführt, @dadurch daß eine Lücke nicht heraus.gehobelt oder nachträglich wierder vollgefüllt wurde. Entsprechend ist in der Verzahnung 6 ides Zwischengliedes und in der Verzahnung i i der Welle z eine Lücke von dreifacher Breite vorgesehen. Die Lücke 21 muß dabeti in Umfangsrichtung in richtiger Weise gegen den Zahn ioa der Verriegelungsmuffe versetzt sein. Durch strichpunktierte Linien 3a ist der Verlauf des Steilgewindes 3 angedeutet.
  • Der Zahn ioa und die entsprechende Lücke in der Verzahnung des Zwischengliedes sowie die Lücke 21 in der Verriegelungsverzahnung i i könnten auch ein beliebiges anderes ungerades Viel-Faches :der halben Zahnteilung breit sein. Wichtig ist nur, daß die im Verrie:gel-ungszustand. aneinanderliegenden Zahnflanken von Lücke und Breitzahn im entriegelten Zustand um einen Betrag in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind, der der des Weges des Zwischengliedes aus der Freilaufstel.lung in die Kupplungsstellung entspricht.

Claims (3)

  1. PATEN TANSI'ßCCIIE-i. Verriegelbare Klauenfreilaufkupplung mit einem auf der einen Welle angeordneten Kupplungseahnkranz und einem auf der anderen Welle mit Steilgewinde gelagerten, mit -dem Gegenzahnkranz versehenen, in der Eingriffslage verriegelbaren Zwischenglied und einer nur in einer Richtung wirksamen Mtnehmerklinken:verbindung zwischen beiden die Kup:plu.ngszahnkränze tragenden Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsmuffe (9, ig) mit einer dem Kupplungszahnkranz (7) auf ,der einen Welle (2) gleichen Verzahnung (io) in einer auf Odem Zwischenglied (q.) vorgesehenen Führungsverzahnung (6) gelagert ist, die ihrerseits gleich der Verzahnung des Kupplungszahnkranzes (5) auf dem Zwischenglied (q.) ist.
  2. 2. Klauenfrei:lau,fkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der das Zwischenglied tragenden Welle sitzende Verr,iegelungsverzahnung (ii) in gleicher Weise (gleicher Durchmesser, gleiche Zahnform) aus-,gebildet ist wie die Führungsverzahnung (6) für die Verriegelungsmuffe auf denn Zwischenglied.
  3. 3. Klauenfreilaufkupplung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmuffe (9, ig) zur Führung und Verriegelung nur eine einzige Verzahnung (io) aufweist. d.. Kl.auenfreilau.fkupplung nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Klinken, daß sich das Zwischenglied (q.) aus der Freilaufstellung in die Kupplungsstellung von der den Gegenzahnkranz tragenden Welle (2) weg gegen einen Anschlag (13) der das Zwischenglied tragenden Welle (3) bewegt. 5. Klauenfre,i-laufkuppl.ung nach Anspruch q., ,für deren Mitnehmerklinken .die Zähne (des anderen Kupplungszahnkranzes in an sich bekannter Weise die Mitneh:mer biliden,dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (8) unmittelbar neben dem Kupplungszahdkranz (5, 7), vorzugsweise .doppelseitig gelagert sind. 6. Klauenfreilaufkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (8, 18) in Nischen angeordnet sind, die zwischen Führungsverzahnung (6) und Kupplungszahnkranz (5) in das Zwischenglield (4) eingefräst sind. 7. Klauenfreilaufkuppdung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (18) durch Verschiebender Verriegelungsmuffe (ig) aus der Verriegelungsstellung über die Entriegelungsstellung hinaus außer Eingriff mit ihren Mitnehmern (7) gebracht werden. B. Klauenfreilaufkupplung nach Anspruch 7, dadurch gelkennzeichnet,da-ß die im Bereich der Klinken (18) liegenden Zähne der Verriegelungsmuffe (ig) an dem den Klinken zugewendeten Ende abgeschrägt und/oder die Klinken außerhalb der durch ihre Drehachse gelegten Ebene mit entsprechenden Schrägflächen (ao) versehen sind. g. Klauenfreilaufkupplung nach ,den An-!sprüchen i !bis 8, dadurch. .gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zahn (ioa) der Verriegelungsmuffe oder -der entsprechenden Verzahnung (i 1, 6) auf der Welle und dem Zwischenglied und eine entsprechende Lücke (2l) der Verriegelungsverzahnung (i i) auf der Welle und der Führungsverzahnung(6) des Zwischengliedes bzw. der Verriegelungsmuffe in Umfangsrichtung eine größere Breite aufweist und daß die im Verriegelungszustand aneinanderliegenden Zahnflanken von Lücke und. Breitza@hn im entriegelten Zustand um einen Betrag in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind., der .der Umfangskomponente des Weges des Zwischengliedes aus .der Freilaufstellung in die Kupplungsstellung entspricht. io. Klauenfreilau&upplung nach Anspruchg, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne und Lücken größerer Breite durch das Fehlen einer oder mehrerer Lücken b:zw. eines oder mehrerer Zähne gebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2849131A1 (fr) * 2002-12-18 2004-06-25 Berchet Groupe Soc Dispositif d'entrainement avec fonction de roue libre et jouet equipe d'un tel dispositif
DE102021133208B3 (de) 2021-12-15 2022-11-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsanordnung mit schaltbaren Freilauf sowie Antriebsstrang mit der Kupplungsanordnung

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WO2023109999A1 (de) * 2021-12-15 2023-06-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsanordnung mit schaltbaren freilauf sowie antriebsstrang mit der kupplungsanordnung

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