DE428778C - Antrieb fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Antrieb fuer Werkzeugmaschinen

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Publication number
DE428778C
DE428778C DEL62730D DEL0062730D DE428778C DE 428778 C DE428778 C DE 428778C DE L62730 D DEL62730 D DE L62730D DE L0062730 D DEL0062730 D DE L0062730D DE 428778 C DE428778 C DE 428778C
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DE
Germany
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drive
clutch
machine tools
wheels
frame
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Expired
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DEL62730D
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Ludw Loewe & Co Akt Ges Fa
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Ludw Loewe & Co Akt Ges Fa
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/52—Limiting feed movement
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00—Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/24—General aspects of limiting the carriage movement in lathes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
12. MAI 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 a GRUPPE
(L 62730 Ij49 a1)
Firma Ludw. Loewe & Co. Akt-Ges. in Berlin. Antrieb für Werkzeugmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. März 1925 ab.
Bei Wer'kzeiigmas.chiiien muß die selbst- ; tätige Bewegung der Schlitten, die den Stahl ; oder das Werkstück tragen, an einer bestimm- | ten Stelle unterbrochen werden. Man ver- S wendet hier vielfach Kupplungen zusammen I mit einem Schnecken- oder Schraubenradge- j triebe und benutzt den einen bestimmen Grenzwert übersteigenden achsialen Druck, um die Kupplung auszulösen.. Es sind an sich
ίο solche Kupplungen bekannt, bei denen ein Schrauben- oder Schneckenrad unmittelbar den beweglichen Kupplungsteil achsial verschiebt. Die Erfindung· besteht nun darin, ein derartiges Getriebe für die besonderen Bedingungen bei einer Werkzeugmaschine geeignet zu machen, indem beide Räder eines mit Schraubemzähnen versehenen Räderpaares achsial beweglich sind und an einem gemeinsamen, mit dem beweglichen Kupplungsteil verbundenen
ao Rahmen angreifen, so daß die Kupplung bei beiden Bewegungsrichtungen der SeLbstgangweHe mit gleicher Sicherheit ausgelöst wird.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb.11 zeigt die Räderplatte einer Drehbank im Aufriß in Arbeitsstellung und
Abb- 2 den Längsschnitt dazu nach A-B der Abb. 1.
Abb. 3 stellt den Längsschnitt nach Abb. 2 mit ausgelöster Kupplung dar.
Die Räderplatte 1 erhält ihren Antrieb von einer Zugspindel 2. Diese überträgt ihre Bewegung über Schraubenräder 3, 4, ein Kegielräderpaar 5, 6 und Stirnräder 7 auf ein Ritzel 8, welches in 'eine am Bett der Maschine vorgesehene Zahnstange 9 eingreift und so dem Werkzeugschlitten eine Vorschubbewegung erteilt.
Die Schraubenräder 3, 4 sind auf der
Zugspindel 2 und einer Spindel 20 achsial verschiebbar. Sie greifen mit ihren verlängerten Naben an einem Rahmen 11 an, der die bewegliche Hälfte 12 einer Kupplung umfaßt, deren feste Hälfte 13 mit dem Kegelrad 5 verbunden ist. Die Hälfte 12 ist auf der Spindel 20 befestigt.
Um die Kupplung 12, 13 auch gleich zum Ausrücken des Antriebs von Hand zu verwenden, ist der Rahmen 11 mit einer außen an der Räderplatte vorstehenden Kurbel 23 verbunden.
"Wird die Bewegung der Räderplatte 1 auf dem Bett durch einen Anschlag 10 begrenzt, so werden die Räder 8, 7, 6, 5, 4 festgehalten, während die Zugspindel 2 ihre Drehung fortsetzt. Infolgedessen verschiebt sich das an seiner Drehung verhinderte Schraubenrad 3 in der Längsachse und zieht durch den Rahmen 11 die Kupplungshälfte 12 aus ihrer Gegenhälfte 13 heraus.
In dieser Weise wirkt die Vorrichtung, wenn die Zugspindel 2 den in Abb. 2 durch einen Pfeil dargestellten Drehsinn aufweist und die Schraubenräder 3, 4 mit Zähnen in der angedeuteten Richtung versehen sind. Falls nun entweder die Drehrichtung der Zugstange 2 oder der Steigungswinkel der Schraubenräder entgegengesetzt ist, wird nicht das Rad 3, sondern das Rad 4 in der Längsrichtung verisiqhoben und hierdurch das Auslösen ,der Kupplung 12, 13 über den Rahmen 11 herbeigeführt.
Für den Rahmen 11 sieht man zweckmäßig eine Sperrvorrichtung 25 vor, um ihn und die Kupplungshälfte 12 in der ausgerückten Stellung zu halten.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Antrieb für Werkzeugmaschinen, bei dem zwischen Antriebswelle und Arbeitsspindel eine durch den Achsialdruck eines Schraubenradgetriebes bewegbare Kupplung eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Räder eines mit Schraubenzähnien versehenen Räderpaares (3, 4) achsial beweglich sind und über einen gemeinsamen Rahmen (11) mit dem beweglichen Kupplungsteil (12) verbunden sind, um die Kupplung bei beiden Bewegungsrichtungen der Antriebswelle auszulösen.
    Abb.4.
    40
DEL62730D 1925-03-20 1925-03-20 Antrieb fuer Werkzeugmaschinen Expired DE428778C (de)

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