DE124309C - - Google Patents
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- DE124309C DE124309C DENDAT124309D DE124309DA DE124309C DE 124309 C DE124309 C DE 124309C DE NDAT124309 D DENDAT124309 D DE NDAT124309D DE 124309D A DE124309D A DE 124309DA DE 124309 C DE124309 C DE 124309C
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- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 8
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/02—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of clutch
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Kupplungshülse bei für Motorwagen
u. s. w. bestimmten Getrieben, bei welchen zwecks Geschwindigkeitsänderung eine verschiebbare gezahnte Hülse mit verschiedenen
Uebertragungsrädern in Eingriff gebracht wird. Das wesentlich Neue der vorliegenden
Kupplung besteht darin, dais die Kupplungshülse nur halb so viel Zähne besitzt wie die
Uebertragungsräder und die Zähne der letzteren abwechselnd versetzt sind. Auf diese
Weise soll ein leichteres Verkuppeln der einzelnen Theile erzielt werden.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist
Fig. ι ein Schnitt durch den Gesammtantriebsmechanismus
eines Motorfahrzeuges,
Fig. 2 eine theilweise Vorderansicht der Hülse in Verbindung mit einer der Uebertragungsscheiben,
und
Fig. 3 eine Oberansicht der letzteren.
Auf der Achse 20, die zum Antrieb des Fahrzeuges dient und ihre Bewegung von der Motorwelle
30 aus erhält, ist eine Hohlwelle 10 angeordnet. Dieselbe besitzt ein mit ihr fest
verbundenes Zahnrad 1, welches in die Zähne der Stufe 11 eines mit gezahnten Stufen 11,
12, 13, 14 versehenen Kegels eingreift. Für
jede der Stufen des Kegels sind Zahnräder 2, 3 und 4 bezw. 1 auf der Welle 10 angeordnet,
deren Naben aus langen Röhren bestehen, welche in einander geschoben sind und sich unabhängig von einander drehen können.
Diese verschiedenen Räder 1, 2, 3 und 4 werden somit entsprechend ihrer verschiedenen Zähnezahl
verschiedene Geschwindigkeiten vermitteln.
Zur Uebertragung der verschiedenen Geschwindigkeiten
auf die Wagenantriebsachse 20 dienen nun die auf den verlängerten, losen
Naben der Räder 1, 2, 3, 4 festgekeilten Zahnscheiben 21, 22, 23, 24, deren Zähnezahl die
gleiche ist. Jede dieser Scheiben kann nacheinander in Eingriff mit der inneren Verzahnung
einer Hülse 6 gebracht werden, welche auf einer cylindrischen Verlängerung 7 der
Antriebsscheibe 9 infolge der Keilverbindung 8 verschiebbar, aber undrehbar ist.
Damit nun der Eingriff der Hülse 6 in die Scheiben 21, 22, 23 und 24 leicht und möglichst
ohne Stocken und Stöfse erfolgt, besitzt die Hülse 6 nur die halbe Anzahl Zähne wie die
Scheiben 21,22,23 und 24 (Fig·2)· Die
Zahne der Scheiben 21 bis 24 sind aufserdem in der Längsrichtung derselben abwechselnd
nach rechts und links versetzt, so dafs beispielsweise beim Kuppeln der Hülse 6 mit
einer der Scheiben immer entweder sechs Zähne der letzteren vor, oder sechs Zähne
hinter denen der Hülse liegen. Die Kanten dieser Zähne sind aufserdem scharf und die
Zähne der Hülse genügend schräg, so dais ein leichtes Kuppeln erfolgt.
Wenn demnach die Hülse 6 verschoben wird, dann treffen ihre Zähne entweder auf die
sechs zurückliegenden oder auf die sechs vornliegenden Zähne der betreffenden Scheibe. Im
ersteren Falle werden die Zähne der Hülse sofort von den vornliegenden Zähnen bis zum
nächsten Zwischenraum zwischen den hinten liegenden mitgenommen und gleiten dann in
diesen hinein. Im zweiten Falle gleiten die Zähne der Hülse erst einen Augenblick an den
Seitenflächen der vorderen Zähne entlang und gelangen dann erst in die oben angegebene
Stellung. Das Ineingriffbringen der Scheiben und der Hülse vollzieht sich also stets schnell
und leicht, ganz gleich, nach welcher Richtung die letztere bewegt wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Eine Kupplung bei besonders für Motorwagen bestimmten Getrieben, bei welchen eine verschiebbare gezahnte Hülse mit gezahnten, mit den einzelnen Uebertragungsrädern, verbundenen Scheiben in Eingriff gebracht' werden kann, dadurch gekennzeichnet, dais die Hülse (6) nur halb so viel Zähne besitzt wie die mit den Uebertragungsrädern verbundenen Kupplungstheile (21,22,23,24,25) und die Zähne der letzteren abwechselnd versetzt sind, zum Zwecke, das Kuppeln der einzelnen Theile zu erleichtern.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE124309C true DE124309C (de) |
Family
ID=393107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT124309D Active DE124309C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE124309C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1245654B (de) * | 1965-02-17 | 1967-07-27 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | Zahnkupplung |
DE3331242A1 (de) * | 1982-09-23 | 1984-03-29 | Steyr-Daimler-Puch AG, 1011 Wien | Wenigstens zweigaengiges wechselgetriebe |
-
0
- DE DENDAT124309D patent/DE124309C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1245654B (de) * | 1965-02-17 | 1967-07-27 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | Zahnkupplung |
DE3331242A1 (de) * | 1982-09-23 | 1984-03-29 | Steyr-Daimler-Puch AG, 1011 Wien | Wenigstens zweigaengiges wechselgetriebe |
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