DE133891C - - Google Patents
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- DE133891C DE133891C DENDAT133891D DE133891DA DE133891C DE 133891 C DE133891 C DE 133891C DE NDAT133891 D DENDAT133891 D DE NDAT133891D DE 133891D A DE133891D A DE 133891DA DE 133891 C DE133891 C DE 133891C
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- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 15
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 15
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 5
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- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/08—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
- F16H3/087—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears
- F16H3/089—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears all of the meshing gears being supported by a pair of parallel shafts, one being the input shaft and the other the output shaft, there being no countershaft involved
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/08—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H2714/00—Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing
- F16H2714/04—Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing with specially adapted devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIF
- Ja 133891 KLASSE 63 c.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 24. September 1901 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein Zahnräderwechselgetriebe bekannter Art, bestehend aus
drei auf zwei parallelen Wellen unverschiebbar gelagerten und in ständigem Eingriff befindlichen
Zahnräderpaaren, mit welchen durch entsprechendes Kuppeln vier verschiedene Uebersetzungen
zwischen der treibenden und der angetriebenen Welle erzielt werden. Während bei dem bekannten Getriebe eines der aufsen
liegenden Stirnräder auf der treibenden Welle und das mit diesem nicht im Eingriff stehende
äufsere Rad auf der getriebenen Welle festgekeilt ist und die Stirnräder jeder Welle unter
einander beliebig gekuppelt werden können, sind bei dem Gegenstande der Erfindung
sämmtliche Zahnräder, von denen auf jeder Welle das mittlere mit einem der nicht mit
einander im Eingriff stehenden äufseren Räder starr verbunden ist, auf ihrer Welle drehbar
und können durch ein zwischen dem fest verbundenen Räderpaar und dem Einzelrade auf
der Welle verschiebbares, aber nicht drehbares Kuppelstück abwechselnd mit der Welle gekuppelt
oder auch sämmtlich freigegeben werden.
. Bei der vorliegender Beschreibung zu Grunde liegenden Anordnung wird die Rotation der
Motorwelle zunächst durch ein konisches Getriebe auf eine Vorlegewelle übertragen.
Diese .Vorlegewelle α (Fig. 1 bis 3) ist zusammen
mit der hohlen Differentialwelle b, welche mit einem Differentialgetriebe c bekannter
Construction verbunden ist, in einem staub- und ' öldichten Gehäuse gelagert, und
zwar so, dafs die beiden Enden des Differentialgetriebes auf beiden Seiten des Gehäuses hervorstehen
und hier mit zwei Zahntrieben versehen sind, welch' letztere in die auf den
Triebrädern des Fahrzeuges sitzenden Zahnräder eingreifen.
Auf der Welle α sitzen lose, d. h. drehbar,
jedoch in axialer Richtung unverschiebbar, drei Zahnräder def verschiedenen Durchmessers.
Von diesen letzteren sind d und e aus einem Stück hergestellt. An den sich zugekehrten
Seiten sind die Räder e und f mit Kuppelklauen versehen, zwischen welchen die
auf der Welle α axial verschiebbare und durch einen Federkeil gegen Verdrehung gesicherte
Kuppelung k angeordnet ist.
Je nach der Stellung dieser Kuppelung kann entweder das Zahnrad f oder die beiden zusammenhängenden Räder d und e mit der
Welle α gekuppelt werden, so dafs sie also gezwungen sind, an der Rotation der letzteren
theilzunehmen.
Auf der hohlen Differentialwelle b sitzen lose, d. h. drehbar, jedoch in axialer Richtung
unverschiebbar, drei Zahnräder ghi verschiedenen Durchmessers, welche mit den drei
Rädern def in ständigem Eingriff stehen. Die Räder h und i sind aus einem Stück hergestellt.
An den sich zugekehrten Seiten sind die Räder g und/z mit Kuppelklauen versehen,
zwischen welchen die auf der Welle b axial verschiebbare und durch einen Federkeil gegen
Verdrehung gesicherte Kuppelung / angeordnet ist. ■
Je nach der Stellung dieser Kuppelung kann entweder das Zahnrad g oder die beiden zusammenhängenden
Räder h und i mit der Diffe-
rentialwelle b gekuppelt werden, so dafs die letztere also gezwungen ist, an der Rotation
der Räder theilzunehmen.
Vermittelst dieser drei Zahnräderpaare, deren Zusammenwirken vorstehend erläutert ist, kann
man je nach der Stellung der Kuppelungen k und / vier verschiedene Uebersetzungsverhältnisse
zwischen den Wellen α und b erzielen.
Es verhalten sich beispielsweise die Zähnezahleri der Räder e und h wie ι : i, d und g
wie 2:3, f una i wie 1:3.
Die zu erzielenden Uebersetzungsverhältnisse sind nun nicht etwa nur die drei angeführten,
sondern es läfst sich, wie bereits oben gesagt, durch entsprechende Stellung der Kuppelungen
noch ein viertes Verhältnifs erreichen, nämlich ι : 4,5.
Befinden sich die Kuppelmuffen in den durch Fig. 2 gekennzeichneten Stellungen, dann hat
man das Verhältnifs 1:1, während Fig. 3 die Stellung der Kuppelmuffen für das Verhältnifs
ι : 4,5 darstellt.
In Fig. 2 sind die Räder d und e mit der Welle α und die Räder h und i mit der Welle b
gekuppelt, während / und g leer mit herumlaufen; es dreht sich also b ebenso schnell
wie a.
■ In Fig. 3 ist f mit der Welle α und g mit ,
der Wellet gekuppelt, während das Zahnräderpaar d e lose auf der Welle α und das ;
Zahnräderpaar h i lose auf der Welle b um- ;
läuft. ;
Das Rad f treibt also das dreimal gröfsere Rad i an, welches seine Rotation durch das '
mit ihm festverbundene Rad h auf das gleich grofse e und das mit diesem zusammenhängende d
überträgt/ Von d aus wird die Kraft im Um- : drehungszahlenverhältnifs von 2 : 3 übertragen. '■■
Das Uebersetzungsverhältnifs zwischen den Rädern f und g ist also 1 : 4,5. ,
Das Verhältnifs 1 : 3 ist dadurch zu erreichen, dafs man Rad f auf Welle α und
Rad ζ auf Welle b kuppelt, während durch Kuppelung von Rad d auf Welle α und Rad g
auf Welle b das Verhältnifs 2 : 3 erzielt wird.
Die Verschiebung der Kuppelungen wird selbstverständlich vom Führersitze aus bewerkstelligt
und ist, um dem Führer das jedesmalige Ueberlegen über die Wahl der Muffenstellung
zu ersparen, die Einrichtung so getroffen , „dafs, wie .aus Fig. 4 ersichtlich, zwei
durch Verzahnung mit einander verbundene Curvenscheiben o_p, welche vom Führer gedreht
werden können, in bekannter Weise das Umlegen der die Kuppelmuffen verschiebenden
Hebel m und η unter Vermittelung der Hebel s t bewerkstelligen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Ein Zahnräderwechselgetriebe, besonders für Motorwagen, bestehend aus drei auf zwei parallelen Wellen . unverschiebbar gelagerten und in ständigem Eingriff befindlichen Zahnräderpaaren, mit welchen durch entsprechendes Kuppeln vier verschiedene Uebersetzungen zwischen der treibenden und· der angetriebenen Welle erzielt werden, dadurch gekennzeichnet, dafs sämmtliche Zahnräder (d ef und ghi), von denen auf jeder Welle (a b) das mittlere (e bezw. h) mit einem (d bezw. i) der nicht mit einander im Eingriff stehenden äufseren Räder starr verbunden ist, auf ihrer Welle drehbar sind und durch ein zwischen dem fest verbundenen Räderpaar (d e bezw. h i) und dem Einzelrade (f bezw. g) auf der Welle verschiebbares, aber nicht drehbares Kuppelstück (k bezw. I) abwechselnd mit der Welle gekuppelt oder auch sämmtlich gleichzeitig freigegeben werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE133891C true DE133891C (de) |
Family
ID=402056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT133891D Active DE133891C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE133891C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959437C (de) * | 1951-07-19 | 1957-05-23 | Anton Ottenschlaeger | Vierganggetriebe mit drei Zahnradpaaren, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
-
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- DE DENDAT133891D patent/DE133891C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959437C (de) * | 1951-07-19 | 1957-05-23 | Anton Ottenschlaeger | Vierganggetriebe mit drei Zahnradpaaren, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
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