DE3016992C2 - - Google Patents
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- DE3016992C2 DE3016992C2 DE3016992A DE3016992A DE3016992C2 DE 3016992 C2 DE3016992 C2 DE 3016992C2 DE 3016992 A DE3016992 A DE 3016992A DE 3016992 A DE3016992 A DE 3016992A DE 3016992 C2 DE3016992 C2 DE 3016992C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/44—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
- F16H3/62—Gearings having three or more central gears
- F16H3/66—Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another
Description
Die Erfindung betrifft ein Mehrganggetriebe gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein derartiges Getriebe ist aus der US-PS 40 86 827 bekannt.
Dieses bekannte Getriebe weist vier Schaltkupplungen und
zwei gekoppelte Planetenrädersätze auf, über die insgesamt
vier Vorwärts- und ein Rückwärtsgang geschaltet werden können.
Die vier Vorwärtsgänge werden dabei durch drei Schaltkupplungen
geschaltet, für die jeweils ein eigener Stellantrieb
vorhanden ist. Diese Anordnung ist jedoch sowohl
konstruktiv als auch herstellungsmäßig aufwendig und deshalb
teuer.
Aus der US-PS 21 52 039 ist ein Mehrganggetriebe bekannt,
bei dem zwei nebeneinander liegende Kupplungen durch ein einziges
Stellglied angelegt werden können. Beide Kupplungen
weisen jeweils eine feststehende Druckplatte auf, gegen die
die Kupplungslamellen gedrückt werden. Das Andrücken der Lamellen
gegen diese Druckplatten erfolgt bei jeder der beiden
Kupplungen über jeweils eine Einrückplatte, wobei die Einrückplatte
der ersten Kupplung durch das Stellglied selbst
und die Einrückplatte der zweiten Kupplung über in dem Stellglied
befestigte Stifte erfolgt, die durch entsprechende Bohrungen
der ersten Kupplung hindurch bis zur Einrückplatte
der zweiten Kupplung reichen und an dieser anliegen. Eine
derartige Anordnung ist jedoch ebenfalls konstruktiv und herstellungsmäßig
aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stellantrieb
eines Mehrganggetriebes der genannten Art konstruktiv und
herstellungsmäßig zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind aus
den Unteransprüchen ersichtlich.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform
eines Mehrganggetriebes im Längsschnitt
dargestellt.
Das Mehrganggetriebe hat eine Eingangswelle
10, die vom Turbinenrad eines vorgeschalteten, nicht
dargestellten hydrodynamischen Drehmomentwandlers angetrieben
sein kann. Eine Ausgangswelle 12 ist mit nicht dargestellten
Antriebsrädern eines Kraftfahrzeugs verbunden.
Die Eingangswelle 10 ist in einer hohlen Leitradwelle 14
gelagert, die in üblicher Weise in einem Pumpengehäuse 16
abgestützt ist. Am rückwärtigen Ende trägt die Eingangswelle
10 eine Keilverzahnung 18, die mit einer Keilverzahnung 20
an einer Kupplungsnabe 22 zusammenarbeitet. An der Kupplungsnabe
22 sind eine mit Außenkeilen versehene Kupplungstrommel
24 und eine mit Innenkeilen versehene Kupplungstrommel
26 befestigt. In der Kupplungstrommel 24 sind
mehrere Reibscheiben 28 gehalten, die zwischen Reibscheiben
30 greifen, die in Keilen eines Kupplungsgehäuses 32 sitzen.
In dem Kupplungsgehäuse 32 ist verschieblich ein Stellkolben
34 angeordnet, der eine Druckkammer 36 begrenzt.
Mit dem Kupplungsgehäuse 32 ist eine Gegenplatte
38 verkeilt, die eine Reaktionsfläche für die Reibscheiben
28 und 30 bildet, wenn der Druckkammer 36 Druckflüssigkeit
zugeleitet wird. Das Kupplungsgehäuse 32 ist
mit einer Trommel 40 verbunden, die über Antriebslappen 41
mit einer Trommel 43 verbunden ist. Diese Art trägt eine Keilverzahnung
42, auf die eine Welle 44 aufgesetzt ist, an
welcher ein inneres Zentralrad 46 eines Planetenrädersatzes
48 gebildet ist. Der Stellkolben 34, die Reibscheiben 28
und 30 bilden zusammen mit der Kupplungsnabe 22 und dem
Kupplungsgehäuse eine Schaltkupplung 50 für den Rückwärtsantrieb.
Der Planetenrädersatz 48 weist ferner ein
äußeres Zentralrad 52, einen Planetenträger 54 und in diesem
drehbar gelagerte Planetenräder 56 auf, die mit den Zentralrädern
kämmen. Das äußere Zentralrad 52 ist über eine
Keilverzahnung 58 mit der Ausgangswelle 12 verbunden, und
der Planetenträger 54 über eine Keilverzahnung 60 mit einer
Hohlwelle 62, die wiederum mit einer Kupplungsnabe 64 verbunden
ist. Der Planetenträger 54 ist ferner mit einer Einwegkupplung
66 und mit einer Reibungsbremse 68 verbunden.
Die Einwegkupplung 66 hat einen Außenlaufring
70, der mit dem Planetenträger 54 verbunden ist, und
einen Innenlaufring 72, der mit einer Zwischenwand 74 verkeilt
ist, welche mit einem Getriebegehäuse 76 verbunden
ist. Die Einwegkupplung 66 verhindert das Umlaufen des Planetenträgers
54 in der einen Drehrichtung.
Die Reibungsbremse 68 hat mehrere mit dem
Getriebegehäuse 76 verkeilte Reibscheiben 78, zwischen die
mit dem Außenlaufring 70 verkeilte Reibscheiben 80 greifen.
Die Reibungsbremse 68 kann durch einen Stellkolben 82 in
bekannter Weise angelegt werden, der verschieblich in der
Zwischenwand 74 angeordnet ist. Bei angelegter Reibungsbremse
68 ist der Planetenträger 54 in beiden Drehrichtungen
festgelegt.
Die Ausgangswelle 12 ist über eine Keilverzahnung
84 mit einem Planetenträger 86 eines zweiten Planetenrädersatzes
88 verbunden, der außerdem ein inneres Zentralrad
90, ein äußeres Zentralrad 92 an der Kupplungsnabe
64 und mehrere Planetenräder 94 hat, welche in dem Planetenträger
86 drehbar gelagert sind und mit den Zentralrädern
kämmen. Das innere Zentralrad 90 ist mit einem Innenlaufring
96 einer Einwegkupplung 98 und einer Kupplungsnabe 100
verbunden. Die Einwegkupplung 98 hat ferner einen Außenlaufring
102.
Die Kupplungstrommel 26 umschließt drei
Schaltkupplungen 104, 106 und 108. Ferner bildet sie die
Abstützung für einen an ihrer Innenfläche verschieblichen
ersten Stellkolben 110 und für einen an ihrer Außenfläche verschieblichen
zweiten Stellkolben 112. Der Stellkolben 110
begrenzt mit der Kupplungstrommel 26 eine Druckkammer 114,
und der Stellkolben 112 bildet zusammen mit der Kupplungstrommel
26 eine Druckkammer 116.
Die erste Schaltkupplung 104 besteht aus mehreren
Reibscheiben 118, die mit der Kupplungstrommel 26 verkeilt
sind und zwischen Reibscheiben 120 greifen, die mit
der Kupplungsnabe 100 verkeilt sind. Die zweite Schaltkupplung
106 besteht aus mehreren Reibscheiben 122, die mit der
Kupplungstrommel 26 verkeilt sind und zwischen Reibscheiben
124 greifen, die mit dem Außenlaufring 102 der Einwegkupplung
98 verkeilt sind. Die dritte Schaltkupplung 108 besteht
aus Reibscheiben 126, die mit der Kupplungstrommel 26 verkeilt
sind und zwischen Reibscheiben 128 greifen, die mit
der Kupplungstrommel 64 verkeilt sind. Zwischen den Schaltkupplungen
104 und 106 ist eine erste Druckplatte 130 mit
der Kupplungstrommel 26 verkeilt und in ihrer Bewegung nach
links in der Zeichnung durch einen Sprengring 132 begrenzt.
Zwischen den Schaltkupplungen 106 und 108 ist eine zweite
Druckplatte 134 mit der Kupplungstrommel 26 verkeilt, deren
Bewegung nach rechts durch einen Sprengring 136 begrenzt.
Schließlich ist am freien Ende der Kupplungstrommel 26
eine durch einen Sprengring 140 am zweiten Stellkolben 112
festgelegte Druckplatte 138 vorgesehen.
Wird Druckflüssigkeit der Druckkammer 114
zugeleitet, so bewegt sich der erste Stellkolben 110 nach
rechts und bewirkt das Einrücken der ersten Schaltkupplung
104, wobei eine Einrückkraft über die Druckplatte 130
auf die zweite Schaltkupplung 106 übertragen wird, da deren
Bewegen nach rechts durch die Druckplatte 134 begrenzt ist.
Der Stellkolben 110 bewirkt also das Einrücken beider
Schaltkupplungen, so daß ein Antrieb von der Eingangswelle
10 zum inneren Zentralrad 90 über beide Schaltkupplungen
104 und 106 sowie die Einwegkupplung 98 erfolgt.
Erhält die Druckkammer 116 Druckflüssigkeit,
so bewegt sich der zweite Stellkolben 112 nach links und
die Druckplatte 138 bewirkt das Zusammendrücken der Reibscheiben
126 und 128 der dritten Schaltkupplung 108. Zusätzlich
überträgt die Druckplatte 134 eine Einrückkraft auf die
zweite Schaltkupplung 106, so daß diese beiden Schaltkupplungen
eingerückt werden. Damit erfolgt der Antrieb von der
Antriebswelle 10 zum äußeren Zentralrad 92 und zum Planetenträger
54 und außerdem zum Außenlaufring 102 der Einwegkupplung
98.
Das beschriebene Mehrganggetriebe ermöglicht
das Schalten von vier Vorwärtsgängen, einschließlich
eines Schnellgangs, und eines Rückwärtsgangs. Die nachstehende
Tafel veranschaulicht dies.
Für den Rückwärtsgang sind die Schaltkupplung 50 einzurücken
und die Reibungsbremse 68 anzulegen.
Der erste Gang wird geschaltet, indem die
erste und zweite Schaltkupplung 104 und 106 eingerückt werden
und damit die Eingangswelle 10 mit dem inneren Zentralrad
90 verbunden wird. Das vorwärts angetriebene innere
Zentralrad 90 versucht den Planetenträger 54 und das äußere
Zentralrad 92 rückwärts zu drehen, was jedoch durch die
Einwegkupplung 66 verhindert ist. Der Planetenträger 86
und damit die Ausgangswelle 12 werden daher in Vorwärtsrichtung
angetrieben.
Der zweite Gang wird durch Anlegen einer
üblichen Reibungsbremse 142 bewirkt, deren Band gegen den
Mantel der Trommel 40 anliegt. Beim Anlegen der Reibungsbremse
wird das innere Zentralrad 46 festgelegt und wird
zum Reaktionsglied und der Planetenträger 54 und das äußere
Zentralrad 92 werden über die Schaltkupplungen 104 und
106 unter Erhöhung der Drehzahl des Planetenträgers 86 und
damit der Ausgangswelle 12 angetrieben.
Zum Schalten des dritten Ganges wird die
Reibungsbremse 142 gelüftet und der Stellkolben 112 beaufschlagt,
so daß die dritte Schaltkupplung 108 eingerückt
wird. Hierbei bleiben die erste und zweite Schaltkupplung
104 und 106 eingerückt. Es ergibt sich dann ein direkter
Antrieb über den Planetenrädersatz 88.
Für den vierten Gang, der ein Schnellgang
ist, wird die Reibungsbremse 142 wieder angelegt und die
Druckkammer 114 entlastet, so daß der erste Stellkolben
110 zurückgeht. Es wird hierdurch die erste Schaltkupplung
104 ausgerückt, jedoch bleibt die zweite Schaltkupplung 106
eingerückt, da sie ihre Einrückkraft vom zweiten Stellkolben
112 über die dritte Schaltkupplung 108 erhält. Da
die zweite Schaltkupplung 106 die Verbindung zum inneren
Zentralrad 90 über die Einwegkupplung 98 herstellt, kann
das innere Zentralrad 90 die Eingangswelle überrunden. Die
eingerückte dritte Schaltkupplung 108 und die angelegte
Reibungsbremse 142 machen den Planetenträger 54 zum Eingangsglied
und das innere Zentralrad 46 zum Reaktionsglied,
so daß im Planetenrädersatz 48 eine Übersetzung ins Schnelle
erfolgt.
Der Rückwärtsgang wird, wie bereits erwähnt,
durch Einrücken der Schaltkupplung 50 und Anlegen der Reibungsbremse
68 hergestellt, wodurch das innere Zentralrad
46 das Eingangsglied und der Planetenträger 54 das Reaktionsglied
werden.
Die erste und zweite Schaltkupplung 104 und
106 können somit durch den Stellkolben 110 unter Abstützung
an der Druckplatte 134 einerückt werden, während die zweite
und dritte Schaltkupplung 106 und 108 durch den Stellkolben
112 unter Abstützung an der Druckplatte 130 eingerückt
werden. Bei Beaufschlagen beider Stellkolben werden
alle drei Schaltkupplungen 104, 106 und 108 eingerückt. Da
die Bewegung der Druckplatte 134 nach rechts begrenzt ist,
kann der Stellkolben 110 nicht auf die dritte Schaltkupplung
108 wirken, und da die Druckplatte 130 in ihrer Bewegung
nach links begrenzt ist, kann der Stellkolben nicht
auf die erste Schaltkupplung 104 einwirken. Die Druckplatten
wirken somit einmal als Reaktionsglieder für das Einrücken
der Kupplungen und zum anderen als Übertragungsmittel der
Einrückkraft.
Claims (5)
1. Mehrganggetriebe mit folgenden Merkmalen:
- a) zwischen einer Eingangswelle (10) und einer Ausgangswelle (12) sind zwei miteinander verbundene Planetenrädersätze (48, 88) angeordnet, die zum Erreichen von vier Vorwärtsgängen schaltbar sind;
- b) eine erste Schaltkupplung (104) verbindet die Eingangswelle (10) mit einem Glied (90) des einen Planetenrädersatzes (88);
- c) eine zweite Schaltkupplung (106) verbindet die Eingangswelle (10) über eine Einwegkupplung (98) mit demselben Glied (90) des einen Planetenrädersatzes (88);
- d) eine dritte Schaltkupplung (108) verbindet die Eingangswelle (10) mit einem anderen Glied (92) des einen Planetenrädersatzes (88) und mit einem Glied (54) des anderen Planetenrädersatzes (48);
dadurch gekennzeichnet,
daß vorgesehen sind
- e) ein erster Stellkolben (110) der ein Anlegen der ersten Schaltkupplung (104) und ein gleichzeitiges Anlegen der zweiten Schaltkupplung (106) durch Verschieben der ersten Schaltkupplung (104) bewirkt und
- f) ein zweiter Stellkolben (112), der ein Anlegen der dritten Schaltkupplung (108) und ein gleichzeitiges Anlegen der zweiten Schaltkupplung (106) durch Verschieben der dritten Schaltkupplung (108) bewirkt.
2. Mehrganggetriebe nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende weitere
Merkmale:
- g) zwischen der ersten und zweiten Schaltkupplung (104, 106) ist eine erste Druckplatte (130) zur Übertragung einer Einrückkraft von der ersten zur zweiten Schaltkupplung verschiebbar angeordnet;
- h) zwischen der zweiten und dritten Schaltkupplung (106), 108) ist eine zweite Druckplatte (134) zur Übertragung einer Einrückkraft vom zweiten Stellkolben (112) auf die zweite Schaltkupplung (106) verschiebbar vorgesehen.
3. Mehrgetriebe nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch folgende weitere
Merkmale:
- i) die erste Druckplatte (130) ist durch einen zugeordneten Anschlag (132) in ihrer Bewegung in der einen Richtung begrenzt;
- k) der zweiten Druckplatte (134) ist ein ihre Bewegung in der entgegengesetzten Richtung begrenzender Anschlag (136) zugeordnet;
- l) der erste Stellkolben (110) bewirkt das gleichzeitige Einrücken der ersten und zweiten Schaltkupplung (104), 106) unter Abstützen an der zweiten Druckplatte (134);
- m) der zweite Stellkolben (112) bewirkt das gleichzeitige Einrücken der zweiten und dritten Schaltkupplung (106, 108) unter Abstützung an der ersten Druckplatte (130).
4. Mehrganggetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Glied des einen Planetenrädersatzes (88), dessen
inneres Zentralrad (90) ist, und dessen anderes
Glied das äußere Zentralrad (92) ist, das mit dem das
eine Glied des anderen Planetenrädersatzes (48) bildenden
Planetenträger (54) verbunden ist, daß das Zentralrad
(90) des einen Planetenrädersatzes (88) mit Planetenrädern
(94) kämmt, die drehbar an einem Planetenträger (86)
gelagert sind, der mit der Ausgangswelle (12) und dem
äußeren Zentralrad (52) des anderen Planetenrädersatzes
(48) verbunden ist, und daß das innere Zentralrad (46)
dieses Planetenrädersatzes (48) durch eine Reibungspresse
(142) festlegbar ist.
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