DE19635146C1 - Schrubbwalze für eine Schrubbmaschine - Google Patents
Schrubbwalze für eine SchrubbmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schrubbwalze für eine
Schrubbmaschine, die um eine Drehachse drehbar ange
trieben an der fahrbaren Schrubbmaschine lagerbar ist,
mit einer Lagerwelle mit unrundem Querschnitt und mit
einem Walzenkörper mit einer zentralen Durchbrechung,
in die die Lagerwelle unter Ausbildung einer drehfesten
Verbindung eingreift.
Eine solche Schrubbwalze ist beispielsweise aus der DE 82 13 449
U1 bekannt, das Material der Schrubbwalze ist
dabei ein geschlossener Schaumstoff, der zur Erzeugung
von offenen Poren außenseitig geschwächt wird.
Es sind auch Drehverbindungen zwischen Reinigungswalzen
einerseits und Lagerwellen bekannt, bei denen ein form
schlüssiger Eingriff in axialer Richtung zur Verbindung
beziehungsweise Lösung der Drehverbindung führen kann
(DE 80 33 970 U1; US 5,375,284).
Schrubbwalzen werden verwendet zum Polieren von Hart
flächen, und es ist bekannt, als polierendes Material
sogenannte formstabilisierte Fasergewirre zu verwenden.
Darunter versteht man lockere Wirrlagen von Fasern,
meistens Kunststoff-Fasern, die auf verschiedene Weise
in der jeweiligen lockeren Wirrlage untereinander ver
bunden sind, so daß die Fasern in der Wirrlage festge
legt werden. Diese Verbindung kann beispielsweise er
folgen durch Wärmebehandlung und sich daraus ergebende
Verschweißung, durch Beschichtung der Fasern mit ande
ren Kunststoffen, die sich dann miteinander verbinden,
also durch Verklebung oder auch teilweise durch die
wirre Anordnung der Fasern selbst. Derartige Wirrlagen
haben sich als Polierkörper bewährt, allerdings führt
die relativ lockere Konsistenz dieser Fasergewirre da
zu, daß sich Schwierigkeiten bei der Lagerung ergeben.
Bei bisher bekannten Schrubbwalzen hat man daher die
Fasergewirrkörper in spezielle Halterungen gefaßt, bei
spielsweise in Naben aus Metall, die die Walzenkörper
auch stirnseitig abgedeckt und zwischen sich aufgenom
men haben. Es ergeben sich dadurch relativ aufwendige
Herstellungsverfahren für die Walzenkörper, außerdem
wird deren Gewicht gesteigert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schrubbwalze der
gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß der Aufbau
wesentlich vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Schrubbwalze der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Walzenkörper aus einem formstabilisierten Faserge
wirr besteht und daß die zentrale Durchbrechung komple
mentär zum Querschnitt der Lagerwelle ausgebildet ist.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß das
formstabilisierte Fasergewirr in der Lage ist, ohne ir
gendwelche zusätzliche Hilfskonstruktionen die Drehmo
mente von einer Lagerwelle aufzunehmen, wenn zwischen
der Lagerwelle einerseits und dem Walzenkörper aus ei
nem formstabilisierten Fasergewirr andererseits eine
formschlüssige Verbindung hergestellt wird, bei der die
Lagerwelle mit einem unrunden Querschnitt eine komple
mentäre Durchbrechung im Walzenkörper vollständig aus
füllt. Trotz der Flexibilität eines solchen Walzenkör
pers ergibt sich eine genügende Festigkeit einer sol
chen Schrubbwalze, da das Material sich zwar geringfü
gig verformen, nicht aber vollständig ausweichen kann.
Damit wird es möglich, einen Walzenkörper zu verwenden,
der ausschließlich aus einem formstabilisierten Faser
gewirr besteht ohne die Notwendigkeit, eine zusätzliche
Nabe oder eine ähnliche Hilfskonstruktion zu verwenden.
Besonders günstig ist es, wenn die Lagerwelle einen im
Querschnitt kreisförmigen Kern mit radial abstehenden
Leisten aufweist und wenn die zentrale Durchbrechung
dementsprechend einen kreisförmigen Innenbereich und
radial abstehende Schlitze umfaßt. Durch eine solche
Ausgestaltung erfährt der Walzenkörper aus dem formsta
bilisierten Fasergewirr nicht nur eine zuverlässige
Drehverbindung, sondern auch eine Stabilisierung, da
der Kern und auch die abstehenden, in die Schlitze ein
tauchenden Leisten wie ein Skelett wirken.
Es kann vorgesehen sein, daß die Lagerwelle selbst hohl
ausgebildet und formschlüssig mit einer in sie einge
schobenen, an der Schrubbmaschine antreibbar gelagerten
Antriebswelle verbunden ist. Dadurch ist es möglich,
die Lagerwelle in axialer Richtung von der Antriebswel
le abzuziehen, so daß diese abgezogene Schrubbwalze
dann außerhalb der Schrubbmaschine umgerüstet werden
kann, beispielsweise durch Abziehen des Walzenkörpers
von der Lagerwelle und durch Aufstecken eines neuen
Walzenkörpers.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist
vorgesehen, daß der Walzenkörper aus einer Vielzahl von
scheibenförmigen Einzelelementen aufgebaut ist, die je
weils nur aus einem formstabilisierten Fasergewirr be
stehen und eine entsprechende zentrale Durchbrechung
aufweisen. Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil,
daß diese scheibenförmigen Einzelelemente über die Län
ge der Lagerwelle unterschiedlich gewählt werden kön
nen, das heißt es ist möglich, die Poliereigenschaften
über die Länge des Walzenkörpers individuell zu gestal
ten. Außerdem können mögliche unterschiedliche Abnut
zungen über die Länge des Walzenkörpers ausgeglichen
werden, indem Einzelelemente einfach ausgetauscht wer
den. Dieser Austausch ist in einfachster Weise dadurch
möglich, daß die scheibenförmigen Einzelelemente nach
einander in axialer Richtung auf die Lagerwelle aufge
schoben werden.
Bei diesen scheibenförmigen Einzelelementen ist es be
sonders vorteilhaft, wenn sie als Stanzteile aus einem
plattenförmigen Fasergewirr hergestellt sind. Es ist
sehr einfach, aus einem plattenförmig vorliegenden Fa
sergewirr durch Stanzen sowohl die Außenkontur als auch
die Kontur der zentralen Durchbrechung in einem Ar
beitsgang zu erhalten, eine weitere Bearbeitung eines
solchen Einzelelements ist nicht mehr nötig, es kann
dann in dieser ausgestanzten Form direkt auf die Lager
welle aufgeschoben werden. Dies erleichtert die Her
stellung erheblich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß sich Teile der Lagerwelle in radialer Richtung min
destens bis zum halben Radius des Walzenkörpers er
strecken. Dadurch wird die Mitnehmefunktion und auch
die Stabilisierungsfunktion der Lagerwelle verbessert,
trotz der Verformbarkeit und Zusammendrückbarkeit des
Fasergewirrmaterials erhält man dadurch trotzdem eine
stabile Schrubbwalze, die an ihrer Außenfläche die ge
wünschte Verformbarkeit aufweist, die eine optimale An
lage an der zu reinigenden Fläche garantiert.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugten Ausführungs
formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Schrubbma
schine;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig.
1;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in Fig.
2 und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines schei
benförmigen Einzelelements einer
Schrubbwalze.
Die in Fig. 1 dargestellte Schrubbmaschine ist stark
vereinfacht und weist nur die Elemente auf, die grund
sätzlich notwendig sind, um eine Hartfläche mit einer
Schrubbwalze zu bearbeiten.
Diese Schrubbmaschine 1 umfaßt ein Gehäuse 2 mit Rädern
3 an seinem hinteren Ende und einer Schrubbwalze 4 am
vorderen Ende. Diese Schrubbwalze 4 ist um eine hori
zontale Achse drehbar am Gehäuse 2 gelagert und wird
durch einen geeigneten Antrieb in Drehung versetzt,
beispielsweise durch den in der Zeichnung dargestellten
Elektromotor 5. Ein solcher Antrieb kann auch durch die
Fahrbewegung der Schrubbmaschine selbst erzeugt werden,
die Schrubbmaschine 1 kann mit Hilfe eines Handgriffs 6
über die zu reinigenden Fläche gefahren werden, wobei
das Gehäuse 2 einerseits durch die Räder 3 und anderer
seits durch die Schrubbwalze 4 getragen wird.
Die Schrubbwalze 4 ist auf einer Antriebswelle 7 gehal
ten, die ihrerseits drehbar im Gehäuse 2 gelagert ist
und im dargestellten Ausführungsbeispiel drehfest mit
einer Seilscheibe 8 verbunden ist. Über diese Seil
scheibe 8 läuft ein Treibriemen 9, der über eine ent
sprechende Seilscheibe 10 am Elektromotor 5 geführt
ist.
Die Antriebswelle 7 hat im dargestellten Ausführungs
beispiel einen sechseckigen Querschnitt mit an den Ein
zelflächen radial abstehenden Leisten 11, und dieser
Querschnitt entspricht vollständig dem Innenquerschnitt
einer hohlen Lagerwelle 12, die in axialer Richtung auf
die Antriebswelle 7 aufgeschoben wird.
Diese Lagerwelle 12 bildet einen Teil der Schrubbwalze
4, außenseitig hat sie einen kreisförmigen Querschnitt
mit radial abstehenden Leisten 13, so daß sich ein im
wesentlichen sternförmiger Querschnitt ergibt.
Auf diese Lagerwelle 12 sind in axialer Richtung eine
Vielzahl von scheibenförmigen Einzelelementen 14 aufge
schoben, die eine zentrale Durchbrechung 15 aufweisen
mit einem Querschnitt, der dem Außenquerschnitt der La
gerwelle 12 komplementär ist, das heißt, die Durchbre
chung weist einen zentralen kreisförmigen Teil 16 und
radial davon abgehende Schlitze 17 auf, in die die Lei
sten 13 eintreten.
Die scheibenförmigen Einzelelemente 14 bestehen aus ei
nem formstabilisierten Fasergewirr, das heißt aus einer
Vielzahl von in Wirrlage miteinander verschlungenen Fa
sern, die Hohlräume zwischen sich einschließen und die
an den Berührungsstellen zumindest teilweise verbunden
sind, so daß eine Stabilisierung dieser Wirrlage er
reicht wird. Derartiges Material ist in einfacher Weise
in Form von Platten herstellbar, und die scheibenförmi
gen Einzelelemente 14 werden aus solchen Platten durch
einen Stanzvorgang hergestellt, bei dem die Außenkontur
und die Kontur der zentralen Durchbrechung 15 ausgebil
det werden.
Eine Vielzahl derartiger Einzelelemente 14 sind auf die
Lagerwelle 12 aufgeschoben, so daß sie stirnseitig
dicht aneinander anliegen und gemeinsam einen durchge
henden Walzenkörper 18 bilden, der die gesamte Lager
welle 12 außenseitig umgibt. Zur axialen Festlegung der
scheibenförmigen Einzelelemente 14 können Sprengringe
19 verwendet werden, die in Umfangsnuten 20 an den En
den der Lagerwelle 12 eingesetzt werden. So ist es ohne
weiteres möglich, nach Lösen eines solchen Sprengrings
19 die scheibenförmigen Einzelelemente 14 wieder von
der Lagerwelle 12 abzuschieben und entweder in anderer
Reihenfolge erneut aufzuschieben oder auszuwechseln.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wal
zenkörper 18 aus einer Vielzahl von scheibenförmigen
Einzelelementen 14 ausgebildet, grundsätzlich wäre es
aber auch möglich, diesen Walzenkörper 18 als durchge
hende zylindrische Walze auszubilden oder ihn aus zwei
oder mehr Walzen zusammenzusetzen, daß heißt mit ande
ren Worten, die Höhe der scheibenförmige Einzelelemente
14 kann über einen großen Bereich variieren bis zur ma
ximalen Länge der Lagerwelle 12.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ergibt,
ist der Durchmesser der zentralen Durchbrechung 15 re
lativ groß, er kann beispielsweise im kreisförmigen
Teil 16 40 bis 50% des Radius der scheibenförmigen Ein
zelelemente 14 betragen, die Schlitze 17 können sich in
radialer Richtung noch weiter erstrecken, so daß sie
beispielsweise in einem Abstand vom Mittelpunkt der
Durchbrechung 15 enden, der bis zu 70% des Radius des
Einzelelements 14 beträgt. Dadurch wird die Drehmitnah
me verbessert, außerdem ergibt sich dadurch eine ske
lettartige Versteifung des Walzenkörpers 18, der selbst
ausschließlich aus dem formstabilen Fasergewirr besteht
und damit im gewissen Umfange flexibel und zusammen
drückbar bleibt.
Claims (6)
1. Schrubbwalze für eine Schrubbmaschine, die um ei
ne Drehachse drehbar angetrieben an der fahrbaren
Schrubbmaschine lagerbar ist, mit einer Lagerwel
le mit unrundem Querschnitt und mit einem Walzen
körper mit einer zentralen Durchbrechung, in die
die Lagerwelle unter Ausbildung einer drehfesten
Verbindung eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß
der Walzenkörper (18) aus einem formstabilisier
ten Fasergewirr besteht und daß die zentrale
Durchbrechung (15) komplementär zum Querschnitt
der Lagerwelle (12) ausgebildet ist.
2. Schrubbwalze nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerwelle (12) einen im Quer
schnitt kreisförmigen Kern mit radial abstehenden
Leisten (13) aufweist und daß die zentrale Durch
brechung (15) dementsprechend einen kreisförmigen
Innenbereich (16) und radial abstehende Schlitze
(17) umfaßt.
3. Schrubbwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lagerwelle (12) hohl ausge
bildet und formschlüssig mit einer in sie einge
schobenen, an der Schrubbmaschine (1) antreibbar
gelagerten Antriebswelle (7) verbunden ist.
4. Schrubbwalze nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzen
körper (18) aus einer Vielzahl von scheibenförmi
gen Einzelelementen (14) aufgebaut ist, die je
weils nur aus einem formstabilen Fasergewirr be
stehen und eine entsprechende zentrale Durchbre
chung (15) aufweisen.
5. Schrubbwalze nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die scheibenförmigen Einzelelemente
(14) als Stanzteile aus einem plattenförmigen Fa
sergewirr hergestellt sind.
6. Schrubbwalze nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich Teile
der Lagerwelle (12) in radialer Richtung minde
stens bis zum halben Radius des Walzenkörpers
(18) erstrecken.
Priority Applications (3)
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