DE822182C - Vorrichtung zum Weiterschalten eines Malteserkreuzes - Google Patents

Vorrichtung zum Weiterschalten eines Malteserkreuzes

Info

Publication number
DE822182C
DE822182C DEP13825A DEP0013825A DE822182C DE 822182 C DE822182 C DE 822182C DE P13825 A DEP13825 A DE P13825A DE P0013825 A DEP0013825 A DE P0013825A DE 822182 C DE822182 C DE 822182C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
maltese cross
pairs
driver
slot
adjusting member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP13825A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Calles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEP13825A priority Critical patent/DE822182C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE822182C publication Critical patent/DE822182C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H27/00Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
    • F16H27/04Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement
    • F16H27/06Mechanisms with driving pins in driven slots, e.g. Geneva drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Weiterschalten eines Malteserkreuzes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Weiterschalteii eines Malteserkreuzes, insbesondere bei Maschinen, bei denen größere Kräfte zu übertragen sind, mittels eines in einer Kreisbahn bewegteii, lieriodisc'li in :1rl>eitsstellung tretenden und %sieder in die Ausgangsstellung zurückkehrenden Mitnehmers, der währenddes Arbeitstaktes jeweils in einen Schlitz des Malteserkreuzes eingreift und dieses weiterschaltet.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird insbesondere auch erreicht, das dein normalen Malteserantrieb zugrunde liegende Verhältnis von Bewet;ullgstakt zii Ruhetakt zugunsten der Verlängerung des Ruhetaktes zu ändern, und zwar unter Beibehaltung der Umlaufszeit des Malteserkreuzes. Eine derartige Verlängerung des Ruhetaktes wird insbesondere bei der _\nwendnug' des Malteserbei solchen Maschinen notwendig, die zur Vornahme von mechanischen Arbeitsvorgängen an Werkstücken benutzt werden. Bisher war man in diesen Fällen vielfach gezwungen, von der Anwendung des Maltesergetriebes Abstand zu nehmen und kompliziertere Antriebselemente zu benutzen, da man sonst bei dem einzigen Mittel zur Verlängerung des Ruhetaktes, nämlich der Herabsetzung der Drehzahl des Mitnehmers, die Kürzung der Tagesproduktion hätte mit in Kauf nehmen müssen.
  • Es wird nun eine Vorrichtung zum Weiterschalten eines Malteserkreuzes vorgeschlagen, die ein Rotationsglied, das um eine zur Achse des Malteserkreuzes parallele Achse umläuft und das einen zeitweilig in einen Schlitz des Malteserkreuzes eingreifenden Mitnehmer betätigt sowie ferner ein um die gleiche Achse gleichsinnig, aber mit anderer Winkelgeschwindigkeit rotierendes Verstellglied besitzt. Erfindungsgemäß sind an dem Verstellblied zweckmäßig mit schraubenförmigen An- und ,-1lllanfflächen versehene Nockenpaare und an dem Rotationsglied in Lagern ruhende Kegelrollenpaare vorgesehen.
  • 1n manchen Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Vorrichtung gemäß der Erfindung so auszugestalten, daß die Kegelrollenpaare und die Lockenpaare diagonal angeordnet sind und syrninetrisch zur Achse liegen. Solche symmetrischen Gebilde, bestehend aus Kegelrollenpaaren und Lockenpaaren, sind fertigungstechnisch besonders einfach herzustellen. Man kann auch, um ein besonders reibungsloses und stoßfreies Arbeiten des Mitnehmers zu erzielen, die Lockenpaare und die An- und Ablaufflächen an dem Verstellglied so ausgestalten, daß der Mitnehmer beim Eintritt in einen Schlitz des Malteserkreuzes seine höchste Lage erreicht hat und diese bis zum Austritt aus dem Schlitz beibehält.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung vermeidet die bei den bekannten Nlaltesergetrieben auftretenden Nachteile und ist insbesondere auch bei Maschinen mit größerer Kraftübertragung anwendbar. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung stellt ein exakt arbeitendes Maschinenelement dar, das so gut wie allen Kraftverhältnissen @.ngepaßt werden kann, die sich aus der Massenträgheit und Abtriebsleistung des Malteserkreuzes ergeben; sie gestattet neben stoßfreiem und reibungslosem Arbeiten außerdem eine einwandfreie Verriegelung und Schaltung. Weitere Vorteile liegen vor allem darin, daß die Resultante der Verschiebekräfte des Mitnehmers genau in Achsenrichtung verläuft und die Vorrichtung ohne Beeinträchtigung der Wirkungsweise auf engstem Raum zusammendrängt gebaut werden kann.
  • Die Zusammenarbeit von ' Rotationsglied und Verstellglied bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung' geschieht zufolge der verschiedenen Winkelgeschwindigkeiten dieser Glieder derart, daß das `erstellglied periodisch das Rotationsglied gleichmäßig in Richtung der gemeinsamen Welle zeitweilig verschiebt, um nach Durchführung des Arbeitstaktes wieder in die Ausgangsstellung zurückzukehren. Diese Bewegung des Rotationsgliedes bewirkt das achsparallele Einrücken des mit ihm verbundenen Mitnehniers in seine Arbeitslage unter fortdauernder Erhaltung der zur Achse des Malteserkreuzes parallelen Lage. Der Mitnehmer schiebt sich dabei in den Schlitz des Malteserkreuzes ein und dreht dieses zufolge seiner Kreisbewegung um einen gewissen Winkel a, dessen Größe von der Anzahl der Schlitze abhängig ist, weiter, bis er wieder aus dem Schlitz austritt. Bei diesem Vorgang durchläuft er selbst vom Eintritt in den Schlitz bis zum Austritt aus diesem einen Winkel )3. Da im Augenblick des Eintritts des Mitnehmers in den Schlitz seine Bewegung auf den Mittelpunkt des Malteserkreuzes gerichtet ist, bestOit die Beziehung @3 = 2 R - a. Nach Ausübung ,les Arbeitstaktes geht mit Rückkehr des Rotationsgliedes in seine Ausgangsstellung der Mitnehmer unter Sperrung des Malteserkreuzes durch entsprechend vorgesehene Sperrscheiben in seine Ruhelage zurück. Entsprechend dem zwischen Verstellglied und Rotationsglied bestehenden Drehzahlverhältnis kreist er im Ruhetakt, ohne in einen Schlitz des Malteserkreuzes einzugreifen, bis der Mitnehmer durch erneutes Verschieben zufolge des Zusammenwirkens von Rotations- und Verstellglied wieder zum Eingriff in den nächsten Schlitz kommt.
  • Die mit der Vorrichtung gemiil.i der Frfindung zu erzielende Verlängerung des Ruhetaktes im Ver-Uleich zum Bewegungstakt wird besonders deutlich, wenn man ein normal angetriebenes Malteserkreuz mit einem gemäß der Erfindung angetriebenen vergleicht.
  • Der Winkel, den der 1Litiiehmer im ersten Falle während des Arbeitstaktes zu durchlaufen hat, um das Nlalteserkreuz einmal, (1. 1i. tun den Winkel a (wobei u. = Schlitzzahl des Nlalteserkreuzes ist) weiterzuschalten, betrugt p/ = 2 R - a.
  • rend des Ruhetaktes des Malteserkreuzes durchläuft der 1\'fitnehmer den Winkel -1 R Es ergibt sich somit die Beziehung und, wenn inan E3 als Funktion \-on u ausdrückt rlrheitet inan jedoch finit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung so, daß der Mitnehmer einmal, ohne weiterziiscli@ilten. :in dem \lalteserkreuz vorbeiläuft, so ergibt sich für den Ruhetakt ein Winkel von 1#a besteht also jetzt die @lezichniig Daraus ergibt sich, daß für die Ausführung beispielsweise einer niechanisclien Tätigkeit während des Ruhetaktes bei gleicher Drehzahl des llalteserkreuzes die fache Zeit, (las ist bei einem sechsseitigen Malteserkreuz ()l =- G) die 21/@fache Zeit der bisherigen, zur Verfügung steht.
  • Es ist schon ein nieclianisclies Schaltwerk für laidlageiisclialter bekannt, bei dem ein Mitnehmer periodisch ein Weiterscllalten eines \Ialteserkreuzes bewirkt, wobei die lietütigung de., N1itnehmers von cler Lageänderung abgeleitet @@-ird, die ein Verstellglied ini Verliiiltnis zum treibenden Teil dadurch erfährt. dala es gegen diesen in seiner Winkelgeschwindigkeit über- oller untersetzt ist. Hierbei betätigen keilförmige Nocken auf dein Verstellglied periodisch eine Mange, die ihrerseits auf ein um eine Schwenkachse bewegliches Schaltglied so einwirkt, daß der auf dein Schaltglied angeordnete Mitnehmer zum Eingreifen in einen Schlitz des ,hlalteserlcreuzes kommt.
  • Diese bekannte Vorrichtung ist insbesondere dann nicht brauchbar, Nv enn ein solches Schaltwerk als Sperrgetriebe bei Maschinen Verwendung findet, bei denen es wie bei vorliegender Erfindung größere Kräfte zu übertragen hat und eine exakte '\'erriegelung und Schaltung des Malteserkreuzes verlangt wird. Der Hauptnachteil -der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß die auf das Schaltglied einwirkende Stange beim Zusammenspiel mit den Nocken des Verstellgliedes angehoben und hierbei in ihrer Achslage verändert wird, so daß sie nicht mehr parallel zur Antriebsachse steht. Das gleiche gilt für den Mitnehmer, der durch das Kippen des Schaltgliedes, wenn .dieses nämlich um die vorgesehene Schwenkachse bewegt wird, seine Parallellage zur Achse des Malteserkreuzes verliert und während des Arbeitstaktes mit seiner Achse einen Kegelmantel beschreibt. Ein präziser Kraftschluß kann auf diese Weise nicht mehr zustande kommen. Außerdem ergeben sich mit der Verriegelung weitere Schwierigkeiten ähnlicher Art. Bei der Freigabe der Verriegelung während des Arbeitstaktes, die gleichzeitig mit der Neigung de; Schaltgliedes erfolgt, tritt nämlich eine Neigung der Oberkante des Verriegelungsorgans ein, so daß zwischen letzterem und dem Malteserkreuz ein z rößeres Spiel erforderlich ist, was aber eine unvollkommene Verriegelung zur Folge hat. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung vermeidet die vorgenannten Nachteile.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Mit a ist ein Malteserkreuz bezeichnet. Der Mitnehnier c, der aus einem Zapfen mit einer mit leichtem Spiel in die Schlitze des Malteserkreuzes a hineinpassenden Rolle besteht, sitzt mit der für die Arbeitslage vorgesehenen Sperrscheibe d auf der Mitnehnierscheibe h, so daß er sich fei Rotation der letzteren kreisförmig bewegt. Die Mitnehmerscheibe b ihrerseits sitzt fest auf einem als Rotationsglied dienenden Stirnrad f, das mit der Welle g durch eine Gleitfeder verbunden ist. In Lagern il ruhen Kegelrollenpaare i, die mit dem Nockenpaar k auf dem Verstellglied 1, das lose auf der Welle g sitzt, zusammen arbeiten. Diese Nockenpaare h, sind zwec'kniiil.iig mit schraubenförmigen An- und Ablaufflächen versehen und so ausgebildet, daß der Mitnehmer c beim Eintritt in einen Schlitz seine höchste Lage erreicht hat un.d diese bis zum Austritt aus ihm beibehält. Aus Gründen des zentralen Kraftangriffs werden die Kegelrollenpaare i am besten diagonal und gleich weit entfernt von der Welle g angeordnet. Ebenso ist es zweckmäßig, die Nocken k diagonal anzuordnen.
  • Der Antrieb erfolgt bei dieser Ausführungsform von Stirnrad o aus über die Vorgelegestirnräder m tind q, die fest mit ihrer Welle verbunden sind, auf die Räder f und 1. Das Verstellglied L hat eine andere Drehzahl als das Rotationsglied f und steht reit diesem in einem bestimmten Drehzahlverhältnis, so daß nach einer entsprechenden Anzahl von Umdrehungen der Kurvenring des Verstellgliedes 1 mit seinen Nocken k unter den Rollen i durchläuft, diese dabei anhebt und dadurch den Mitnehmer c in Eingriff mit dem Malteserkreuz a bringt. Nach Überlaufen der Nocken k senken sich die Rollen i mit den von ihnen getragenen Teilen b, c, d, e und f wieder in ihre Tieflage und werden dabei durch eine Feder p unterstützt. Der Mitnehmer c kann nunmehr frei unter dem Malteserkreuz a hindurchrotieren. Der mit e bezeichnete Teil übernimmt die Verriegelung, wenn der Teil d seine Rotationsebene verläßt, so daß keine Unterbrechung während der Übernahme der Verriegelung durch e stattfindet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Weiterschalten eines Malteserkreuzes mit einem um eine zur Achse des Malteserkreuzes parallele Achse umlaufenden Rotationsglied, das einen zeitweilig in einen Schlitz des Malteserkreuzes eingreifenden Mitnehmer betätigt sowie mit einem um die gleiche Achse gleichsinnig, aber mit anderer Winkelgeschwindigkeit rotierenden Verstellglied, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verstellglied (1) zweckmäßig mit schraubenförmigen An- und Ablaufflächen versehene Nockenpaare (k) und an dem Rotationsglied (f) in Lagern (h) ruhende Kegelrollenpaare (i) vorgesehen sind, so daß die Nockenpaare (k) zufolge der verschiedenen Winkelgeschwindigkeiten zwischen dem Verstellglied (1) und dem Rotationsglied (f) von den Kegelrollenpaaren (i) periodisch überfahren werden, wodurch jeweils das Rotationsglied (f) verschoben wird und der Mitnehmer (c) zum Eingriff und zur Weiterschaltung kommt.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelrollenpaare (i) und die Nockenpaare (k) diagonal angeordnet sind und symmetrisch zur Achse (g) liegen.
  3. 3. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenpaare (k) und die An- und Ablaufflächen an dem Verstellglied (1) so ausgestaltet sind, daß der Mitnehmer (c) beim Eintritt in einen Schlitz des Malteserkreuzes (a) seine höchste Lage erreicht hat und diese bis zum Austritt aus dem Schlitz beibehält.
DEP13825A 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zum Weiterschalten eines Malteserkreuzes Expired DE822182C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP13825A DE822182C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zum Weiterschalten eines Malteserkreuzes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP13825A DE822182C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zum Weiterschalten eines Malteserkreuzes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE822182C true DE822182C (de) 1951-11-22

Family

ID=7364816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP13825A Expired DE822182C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zum Weiterschalten eines Malteserkreuzes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE822182C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1447404B1 (de) * 1964-02-05 1970-10-29 Standard Elek K Lorenz Ag Ausrueckbares Schrittschaltgetriebe mit sich kreuzenden Wellen,insbesondere fuer feinwerktechnische Geraete hoher Taktfrequenz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1447404B1 (de) * 1964-02-05 1970-10-29 Standard Elek K Lorenz Ag Ausrueckbares Schrittschaltgetriebe mit sich kreuzenden Wellen,insbesondere fuer feinwerktechnische Geraete hoher Taktfrequenz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2029469C2 (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe für die Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine
DE822182C (de) Vorrichtung zum Weiterschalten eines Malteserkreuzes
DE1630452B2 (de) Synchronisierte Zahnkupplung für ein Zahnräderwechselgetriebe
AT211232B (de) Vorrichtung zum Gruppieren von Biskuits
DE493744C (de) Einrichtung zum Schneiden und Fangen von Gewinden
DE809363C (de) Schaltwerk fuer die Schaltwelle eines Staubfilters o. dgl.
DE2116604B2 (de) Vorschubeinrichtung an Kaltpilgermaschinen
DE693961C (de) Wechselgetriebe mit kegeligen Stufenzahnraedern
DE509238C (de) Vorrichtung zum Heben und Senken der Spindel- bzw. Ringbank von Vorspinn-, Spinn- undZwirnmaschinen
DE447272C (de) Umlaufgetriebe
DE973524C (de) Gewindeschneidmaschine
DE1209003B (de) Schaltvorrichtung fuer stufenlos einstellbare Schaltwerkgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE875111C (de) Getriebe zur stufenlosen Drehzahlregelung
DE3443054A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer ein elektrisches schaltgeraet, insbesondere fuer einen trennschalter
CH143085A (de) Verfahren und Einrichtung zur Steuerung von Bewegungen, insbesondere bei der Bearbeitung von festen Materialien durch spanabhebende Werkzeuge.
DE666847C (de) Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine
DE497442C (de) Schaltvorrichtung fuer die Werkstuecktrommel von selbsttaetigen mehrspindligen Drehbaenken
DE1680586B1 (de) Schaltgetriebe,vorzugsweise fuer Motorraeder,Motorroller und Mopedfahrzeuge
DE1556535A1 (de) Selbsttaetige Drehverteilerscheibe
DE701685C (de) nverzahnungen nach dem Abwaelzverfahren
DE268039C (de)
DE423247C (de) Vorrichtung zur Verschiebung des Schlittens an Rechenmaschinen
DE76015C (de) Differentialrädergetriebe
DE449154C (de) Schnecken- oder Schraubengetriebe
DE508451C (de) Klinkenschaltwerk mit zeitlich regelbarem Vorschub fuer Flaschenreinigungsmaschinen