DE7731211U1 - Umschaltbares fluessigkeitsfilter - Google Patents

Umschaltbares fluessigkeitsfilter

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DE7731211U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/62Regenerating the filter material in the filter
    • B01D29/66Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
    • B01D29/668Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with valves, e.g. rotating valves for coaxially placed filtering elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/12Devices for taking out of action one or more units of multi- unit filters, e.g. for regeneration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D2201/16Valves

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Anmelderin: Filterwcrrk ,Mann & Hummel GmbH, Hindenbur«·' tr. '37~45, 711IO Ludwigsburg
Akte 1754
Umschaltbares Flüssigkeitsfilter
Die Erfindung bezieht sich auf ein umschaltbares Flüssigkeitsfilter nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Filter dienen in vielen Bereichen der Technik zur Reinigung von Flüssigkeiten wie beispielsweise von Schmierölen, Hydraulikflüssigkeit, flüssigen Brennstoffen und Kraftstoffen. Sie können ohne Betriebsunterbrechung gewartet werden. Hierzu wird ein Filtergehäuse zuflußseitig und abflußseitig abgesperrt, und es kann dann die in diesem Filtergehäuse vorhandene Flüssigkeit durch verschließbare Ablaßkanäle ablaufen. Die zugehörigen Filtereinsätze können nach Abnehmen des Gehäusedeckels herausgenommen und gereinigt oder ausgewechselt werden.
Bei in der Praxis bekannt gewordenen Flüssigkeitsfiltern der eingangs aufgeführten Art sind jedem Filtergehäuse getrennte, durch Verschlußstopfen verschließbare Ablaßkanäle zugeordnet. Für die Wartung setzt ein solcher Filter eine gewisse Sorgfalt voraus, weil jeweils nur die zum abgesperrten Filtergehäuse führenden Ablaßkanäle geöffnet werden dürfen. Ein versehentliches Abschrauben eines falschen Verschlußstopfens führt zu
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ungewolltem Austreten der gewöhnlich unter erheblichem Druck stehenden Flüssigkeit, und es können sich je nach Beschaffenheit der zu filternden Flüssigkeit sehr unangenehme Folgen einstellen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das bekannte Flüssigkeitsfilter mit einfachen Mitteln so umzugestalten, daß Fehler bei der Wartung vermieden werden.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Ablaßkanäle das Ha"hnküken von dessen Umfang zu einer Stirnseite durchsetzen, wobei ein Ablaßkanal mit dem Zuflußkanal und der andere Ablaßkanal mit dem Abflußkanal des jeweils abgesperrten Filtergehäuses verbindbar sind.
Nunmehr ist für zwei Filtergehäuse nur noch ein Ablaßkanal vorgesehen, der den Rohflüssigkeitsraum über den Zuflußkanal mit dem Freien verbindet. Desgleichen erfolgt die Verbindung des Filtratraums über den Abflußkanal nur durch einen Ablaß- ■ kanal. Die Ablaßkanäle können nur an abgesperrte Filtergehäuse angeschlossen sein. Ein versehentliches Öffnen eines unter Druck stehenden Ablaßkanals ist somit unmöglich.
Um mit einem einzigen Verschlußstopfen auszukommen, ist das Hahnküken mit einer stirnseitig aus ihm ausmündenden, durch einen Verschlußstopfen verschließbaren Ablaßbohrung versehen, in die die beiden Ablaßkanäle, durch den Verschlußstopfen voneinander getrennt, einmünden.
Eine einfache und dementsprechend leicht herstellbare, betriebssichere Abtrennung der beiden Ablaßkanäle voneinander ist dadurch erreicht, daß ein Ablaßkänal stirnseitig und der andere Ablaßkanal am Umfang in die Ablaßbohrung einmünden.
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Akte 1754
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Figur 1 die schematische Darstellung eines umschaltbaren Filters im Achsschnitt nach der Linie 1-1 der Figur 7 in verkleinertem Maßstab,
Figuren 2 und 3 den Umschalthahn im Schnitt der Figur 1 mit anderen Betriebsstellungen desi Hahhkükens,
Figur JJ einen Schnitt nach der Linie 4 - fJ der Figur 7 in verkleinertem Maßstab,
Figur 5 den Umschalthahn im Schnitt der Figur Ί in der Betriebsstellung der Figur 2,
Figur 6 den Umschalthahn im Schnitt der Figur 4 in der Betriebsstellung der Figur 3,
Figur 7 einen Schnitt nach der Linie 7 - 7 der Figur in vergrößertem Maßstab.
Das umschaltbare Flüssigkeitsfilter 1 hat zwei topfförmige Filtergehäuse 20 und 30, die an der oberen Stirnseite durch abnehmbare Gehäusedeckel 21 und 31 verschlossen sind. Korbartige Filtereinsätze 22 und 32 trennen iri den Filtergehäusen 20 und 30 Rohflüssigkeitsräume 23 und 33 von Filtraträumen 2'4 und 34 ab.
Im Bereich der unteren Stirnseite sind die Filtergehäuse und 30 mit Zuflußkanälen 25 und 35 für die Rohflüssigkeit und mit Abflußkanälen 26 und 36 für das Filtrat versehen.
Ein beiden Filtergehäusen 20 und 30 gemeinsamer Umschalthahn
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40 hat' ein Hahngehäuse 41 mit einer Hahnbohrung 42, in deren zylindrische Wandung die Zuflußkanäle 25 und 35 und die Abflußkanäle 26 und 36 einmünden. Nach unten münden aus dem Hahngehäuse 4l eine Zuflußbohrung 43 und eine Abflußbohrung 44 aus.
In der Hahnbohrung 42 ist ein Hahnküken 50 über einen Vierkant 59 um eine horizontale Achse drehbar. Das Hahnküken 50 hat zwei T-förmige Durchbrechungen 51 und 52. Die Zuflußkanäle 25 und 35, die Abflußkanäle 26 und 36, die Zuflußbohrung 43, die Abflußbohrung 44 und die T-fürmigen Durchbrechungen 51 und 52 sind in bekannter Weise so angeordnet, daß wahlweise die Zuflußkanäle und Abflußkanäle beider Filtergehäuse (Figuren 2 und 5) oder nur des einen Filtergehäuses oder des anderen Filtergehäuües an die Zuflußbohrung 43 und die Abflußbohrung 44 angeschlossen werden können. Bei dem in den Figuren 1, 4 und 7 dargestellten Auaführungsbeispiel ist das Hahnküken 50 so gedreht, daß die Zuflußbohrung 43 über die T-förmige Durchbrechung 51 und den Zuflußkanal 25 mit dem Rohflüssigkeitsraum 23 und die Abflußbohrung 44 über die T-förmige Durchbrechung 52 und den Abflußkanal 26 mit dem Filtratraum 24 im Filtergehäuse 20 verbindbar sind.
Zwei Ablaßkanäle 53 und 54 durchsetzen das Hahnküken 50 von dessen Umfang 55 zu seiner einen Stirnseite 56. Die räumliche Anordnung der Ablaßkanäle ist so getroffen, daß sie mit dem Zuflußkanal und dem Abflußkanal jeweils nur des abgesperrten Filtergehäuses verbunden werden können. Bei der in den Figuren 1, 4 und 7 gezeigten Stellung des Hahnkükens 50 ist der Ablaßkanal 54 mit dem Zuflußkanal 35 für Rohflüssigkeit und der Ablaßkanal 53 mit dem Abflußkanal 36 für Filtrat des abgesperrten Filtergehäuses 30 verbunden.
Die beiden Ablaßkanäle 53 und 54 münden in eine Ablaßbohrung 57, die durch einen Verschlußstopfen 60 versperrt ist. Der
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Ablaßkanal 53 mündet stirnseitig und der Ablaßkanal 5^ am Umfang in die Ablaßbohrung 57 ein. Der Verschlußstopfen 60 hat einen Zapfen 6l, der dichtend in die Ablaßbohrung 57 eingesetzt ist und die Ablaßkanäle 54 und 53 voneinander trennt, um einen ungewollten Kurzschluß vom Rohflüssigkeitsraum 33 zum Piltratraum 34 zu verhindern.
Bei dem in den Figuren 1, 4 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel tritt die zu filternde Rohflüssigkeit durch die Zuflußbohrung 43 über die T-förmige Durchbrechung 51 und den Zuflußkanal 25 in den Rohflüssigkeitsraum 23 des Filtergehäuses 20 ein. Von dort durchquert die Flüssigkeit den Filtereinsatz 22 radial von außen nach innen und wird dabei gefiltert. Das Filtrat strömt vom Filtratraum 24 durch den Abflußkanal 26 und die T-förmige -Durchbrechung 52 des Hahnkükens und verläßt den Umschalthahn 40 durch die Abflußbohrung 44 zum Verbraucher.
Nach Abschrauben des Verschlußstopfens 60 kann die ungefilterte Flüssigkeit aus dem Rohflüssigkeitsraum 33 über den Zuflußkanal 35 und den Ablaßkanal 54 auslaufen. Das Ablassen des innerhalb des Filtereinsatzes 32 befindlichen Filtrats erfolgt über den Abflußkanal 36 und den Ablaßkanal 53.
Bei der in den Figuren 2 und 5 gezeigten Stellung des Hahnkükens 50 sind beide Filtergehäuse 20 und 30 mit ihren Zuflußkanälen 25 und 35 über die T-förmige Durchbrechung 51 an die Zuflußbohrung 43 und mit ihren Abflußkanälen 26 und 36 über die T-förmige Durchbrechung 52 an die Abflußbohrung 44 des Umschalthahns 40 angeschlossen. In dieser Stellung des Hahnkükens 50 sind der Ablaßkanal 53 für Filtrat und der Ablaßkanal 54 für Rohflüssigkeit von der Wandung der Hahnbohrung verschlossen. Ein versehentliches Entfernen des Verschlußstopfens 60 würde nicht zum Auslaufen eines Filtergehäuses führen.
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In den Figuren 3 und 6 ist das Hahnküken 50 so gedreht, daß im Gegensatz zu der Darstellung in den Figuren 1, 4 und 7 nur das Filtergehäuse JQ an den Filterkreislauf angeschlossen ist, während aus dem Filtergehäuse 20 die Flüssigkeit nach Entfernen des Verschlußstopfens 60 abgelassen werden kann.
Nach Ablassen der Flüssigkeit aus dem abgesperrten Filtergehäuse und Abnehmen des zugehörigen Gehäusedeckels kann der Filtereinsatz entnommen und gewartet oder ausgewechselt werden,
Die Erfindung kann auch bei Umschaltfiltern mit mehr als zwei Filtergehäusen verwendet werden. Maßgebend ist lediglich, daß jeweils eines der Filtergehäuse vom Filterkreislauf abgesperrt werden kann, damit es sich mit den in den Ansprüchen angegebenen Mitteln fehlerfrei warten läßt.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    Umschaltbares Flüssigkeitsfilter mit Rohflüssigkeitsräume von Filtraträumen abtrennenden Filtereinsätzen in zwei topfförmigen Filtergehäusen, die an der oberen Stirnseite durch abnehmbare Ge,häusedeckel verschlossen und im Bereich der unteren Stirnseite mit Zuflußkanälen für die Rohflüssigkeit, mit Abflußkanälen für das Filtrat und mit einem gemeinsamen, ein um eine horizontale Achse drehbares Hahnküken aufweisenden Umschalthahn versehen sind, durch den je eine am Umfang des Hahngehäuses angeordnete Zuflußbohrung und Abflußbohrung wahlweise an die Zuflußkanäle und Abflußkanäle beider Filtergehäuse oder nur des einen Filtergehäuses oder des anderen Filtergehäuses anschließbar sind und gleichzeitig das nicht angeschlossene Filtergehäuse absperrbar ist, sowie mit verschließbaren Ablaßkanälen zum Entfernen der Flüssigkeit aus dem abgesperrten Filtergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßkanäle (53 und 54) das Hahnküken (50) von dessen Umfang (55) zu einer Stirnseite (56) durchsetzen, wobei ein Ablaßkanal (5*0 mit dem Zuflußkanal (35 bzw. 25) und der andere Ablaßkanal (53) mit dem Abflußkanal (36 bzw. 26) des jeweils abgesperrten Filtergehäuses (30 bzw. .20) verbindbar sind.
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  2. 2. Umachaltbares Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hahnküken (50) mit einer stirnseitig aus ihm ausmündenden, durch einen Verschlußstopfen (60) verschließbaren Ablaßbohrung (57) versehen ist, in die die beiden Ablaßkanäle (53 und 5*0 , durch den Verschlußstopfen (60) voneinander getrennt, einmünden.
  3. 3. Umschaltbares Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablaßkanal (53) stirnseitig und der andere Ablaßkanal (5^0 am Umfang in die Ablaßbohrung (57) einmünden. · ·
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