DE102006053629B4 - Filterstation - Google Patents

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Abstract

Filterstation für den Untertagebau, mit einem als Filterblock ausgebildeten Gehäuse (10), an dem zwei Rückspülfilter (12, 14) angeordnet sind, wobei in dem Filterblock ein erstes Ventil (16) vorgesehen ist, um wechselweise einen der beiden Rückspülfilter (12, 14) von einem Zufluss (Pin) abzutrennen, und zwei zweite Ventile (18, 20) vorgesehen sind, um jeweils einen Einlass (22, 24) eines Rückspülfilters (12, 14) mit einem Rückspülanschluss (Rwaste) zu verbinden, wobei das erste Ventil (16) einen größeren Durchfluss als eines der beiden zweiten Ventile (18, 20) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filterstation für den Untertagebau. Derartige Filterstationen sind grundsätzlich bekannt und dienen dazu, Druckflüssigkeit des hydraulischen Schreitausbaus zu filtern.
  • Aus der DE 29 713 457 U1 ist ein Rückspülfilter für Brennstoffe bekannt, der vier Filtereinsätze aufweist, an deren Eingang jeweils ein Umschaltventil vorgesehen ist. Durch Betätigen jeweils eines Umschaltventils kann der zugehörige Filtereinsatz rückgespült werden. Für einen Austausch eines Filtereinsatzes ist ausgangsseitig ein Sperrventil vorgesehen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Filterstation für den Untertagebau zu schaffen, die bei geringem Kostenaufwand ein verbessertes Rückspülen ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, dass die Filterstation ein als Filterblock ausgebildetes Gehäuse aufweist, an dem zwei Rückspülfilter angeordnet sind. In dem Filterblock ist ein erstes Ventil vorgesehen, um wechselweise einen der beiden Rückspülfilter von einem Zufluss abzutrennen und es sind zwei zweite Ventile vorgesehen, um jeweils einen Einlass eines Rückspülfilters mit einem Rückspülanschluss zu verbinden. Erfindungsgemäß kann somit mit insgesamt nur drei Ventilen in einem kompakten Filterblock ein Rückspülen erzielt werden.
  • Das Umschalten für den Rückspülvorgang wird durch die Kombination von zwei unterschiedlichen Ventilen realisiert, wobei das erste Ventil einen größeren Durchfluss als eines der beiden zweiten Ventile aufweist. Um den zu reinigenden Filter vom Zufluss abzutrennen, ist ein Ventil mit großem Durchfluss erforderlich, beispielsweise in der Größenordnung von 2000 bis 2500 Liter pro Minute. Um den Filter beim Rückspülen mit dem Rücklauf zu verbinden, ist jedoch ein Ventil mit wesentlich kleinerem Durchfluss von Vorteil, da dieses sehr schnell schalten kann und dadurch in dem Filter einen Druckstoß erzeugt, der beim Rückspülen Verschmutzungen besser aus dem Filter entfernt.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, der Zeichnung sowie den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform weist der Durchfluss jedes zweiten Ventils etwa 5 bis etwa 20% des Durchflusses des ersten Ventils auf.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das erste Ventil ein insbesondere doppelt wirkendes Tellerventil sein, das beispielsweise durch Federn von zwei Dichtsitzen abgedrückt und im Normalfall in eine Mittelstellung gebracht wird. Die beiden zweiten Ventile können Sitzventile sein, die beispielsweise einen Durchfluss in der Größenordnung von 200 Liter pro Minute aufweisen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung können die Rückspülfilter auf dem Gehäuse stehend angeordnet sein, da sich auf diese Weise der rückzuspülende Schmutz besser an der Ausgangsöffnung zum Spülen sammelt.
  • Ferner kann der Zufluss und ein Abfluss 3 der Filterstation derart als Steckbuchse und Nippel ausgebildet und angeordnet sein, dass die Filterstation anreihbar ist. Auf diese Weise können mehrere Filterstationen durch einfaches Ineinanderstecken angereiht werden, um die Filterkapazität zu erhöhen.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Filterstation;
  • 2 den Hydraulikplan der Filterstation von 1; und
  • 3 einen Schnitt durch die Filterstation von 1.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Filterstation für den Untertagebau mit einem als Filterblock ausgebildeten Gehäuse 10, an dem zwei Rückspülfilter 12 und 14 angeordnet sind. Die beiden Rückspülfilter 12 und 14 sind oben auf dem Gehäuse stehend angeordnet. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet Vorsteuerventile, die über einen Stecker 18 elektrisch ansteuerbar sind.
  • An der in 1 linken Gehäusewand des Gehäuses 10 sind fluchtend übereinander eine Zuflussöffnung Pin und eine Abflussöffnung Pout angeordnet, die als Steckbuchsen ausgebildet sind. An der gegenüberliegenden rechten Außenwand des Gehäuses 10 sind der Zufluss Pin und der Abfluss Pout wieder aus dem Gehäuse 10 herausgeführt, wobei die Herausführungen als Nippel ausgebildet sind. Aufgrund ihrer Dimensionierung und Anordnung können bei Verwendung von mehreren Filterstationen diese aneinander angereiht werden, indem die Nippel der einen Station in die Steckbuchsen der anderen Station eingesteckt werden. Die Abdichtung kann hierbei über O-Ringe erfolgen. Bei Verwendung nur einer Filterstation wird der in 1 mit einem Nippel versehene Anschluss Pin sowie der als Steckbuchse ausgebildete Anschluss Pout mit Blindstopfen verschlossen.
  • 2 zeigt den Hydraulikplan der in 1 dargestellten Filterstation, wobei aufgrund der Verwendung von üblichen Symbolen der Schemaplan an sich aus sich heraus verständlich ist, so dass eine weitere Erläuterung unterbleiben kann. Es sei lediglich bemerkt, dass der in 2 dargestellte Hydraulikplan zwei aneinander angereihte Filterstationen B1 und B2 zeigt, wobei jede Filterstation die beiden Rückspülfilter 12 und 14 aufweist. Nachfolgend wird nur die Filterstation B1 beschrieben, da die Filterstation B2 insofern identisch aufgebaut ist. Zur automatischen Steuerung des Rückspülvorgangs ist ein erstes Ventil 16 vorgesehen, das wechselweise einen der beiden Rückspülfilter 12 und 14 von dem Zufluss Pin abtrennen kann. Weiter sind zwei zweite Ventile 18 und 20 vorgesehen, die jeweils einen Einlass 22 und 24 eines Rückspülfilters 12 und 14 mit einem Rückspülanschluss Rwaste verbinden. Zur Ansteuerung der Ventile 16, 18 und 20 dienen zwei Vorsteuerventile 26 und 28, die über einen Anschluss E2 elektrisch ansteuerbar sind. Die Bezugszeichen S1 und S2 bezeichnen Drucksensoren für den Einlassdruck Pin und den Auslassdruck Pout.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die Filterstation von 1, wobei die Schnittebene so gewählt ist, dass jeweils durch das erste und die beiden zweiten Ventile geschnitten ist.
  • Das in 3 oben dargestellte erste Ventil 16 ist als doppelt wirkendes Tellerventil ausgebildet, wobei ein Ventilteller 30 mittig auf einer Ventilstange 32 befestigt ist, die von zwei Federn 33 und 34 in einer Mittelstellung gehalten ist. Die Ventilstange 32 ist in zwei äußeren Anschlussstopfen 36 und 38 geführt und in diesen verschiebbar. Zur Betätigung des ersten Ventils 16 wird über Bohrungen 40, 42 Druckflüssigkeit entweder auf das linke oder auf das rechte Ende der Ventilstange 32 gegeben, so dass sich diese entweder nach rechts oder nach links bewegt, woraufhin der Teller 30 abdichtend an einem linken oder einem rechten Ventilsitz 44, 46 anschlägt. Hierdurch ist der Zulauf zu entweder dem linken oder dem rechten Rückspülfilter 12, 14 abgetrennt, so dass der betreffende Filter rückgespült werden kann. Das Rückspülen selbst erfolgt durch Betätigen eines zweiten Ventils 18, 20. Da die beiden zweiten Ventile 18 und 20 gleichartig aufgebaut sind, wird nachfolgend nur das in 3 links dargestellte zweite Ventil 18 beschrieben. Das zweite Ventil 18 ist als Sitzventil ausgebildet, wobei ein Ventilkolben 50 mit seiner Dichtfläche 52 gegen eine Dichtsitz 54 gedrückt wird. Zum Betätigen des Ventils 18 wird Druckflüssigkeit über ein Spundloch 56 an die in 3 linke Kolbenfläche des Ventilkolbens 50 geführt, so dass sich dieser nach rechts bewegt, so dass die Dichtfläche 52 von dem Ventilsitz 54 abhebt. Die zweiten Ventile 18 und 20 verbinden die Einlassseite 22, 24 der Rückspülfilter 12 und 14 mit dem Spülausgang Rwaste. Diese Verbindung ist in der Zeichnung nicht zu sehen, da sie nicht in der Schnittebene liegt.

Claims (6)

  1. Filterstation für den Untertagebau, mit einem als Filterblock ausgebildeten Gehäuse (10), an dem zwei Rückspülfilter (12, 14) angeordnet sind, wobei in dem Filterblock ein erstes Ventil (16) vorgesehen ist, um wechselweise einen der beiden Rückspülfilter (12, 14) von einem Zufluss (Pin) abzutrennen, und zwei zweite Ventile (18, 20) vorgesehen sind, um jeweils einen Einlass (22, 24) eines Rückspülfilters (12, 14) mit einem Rückspülanschluss (Rwaste) zu verbinden, wobei das erste Ventil (16) einen größeren Durchfluss als eines der beiden zweiten Ventile (18, 20) aufweist.
  2. Filterstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchfluss jedes zweiten Ventils (18, 20) etwa 5–20% des Durchflusses des ersten Ventils (16) beträgt.
  3. Filterstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ventil (16) ein insbesondere doppelt wirkendes Tellerventil ist.
  4. Filterstation nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Ventile (18, 20) Sitzventile sind.
  5. Filterstation nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückspülfilter (12, 14) oben auf dem Gehäuse (10) stehend angeordnet sind.
  6. Filterstation nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zufluss (Pin) und ein Abfluss (Pout) der Filterstation derart als Steckbuchse und Nippel ausgebildet und angeordnet sind, dass die Filterstation anreihbar ist.
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