DE10393650T5 - Wasserabsperrvorrichtung für einen Wasserreiniger - Google Patents

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Keun-Won Lim
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Abstract

Wasserabsperrvorrichtung für einen Wasserreiniger, angepaßt, um automatisch den Fluß von Rohwasser zum Zeitpunkt des Wechselns eines Filters abzusperren, beinhaltend:
ein Anschlußstück mit einem Wassereinlaßdurchgang und einem ersten in Verbindung mit dem Einlaßdurchgang stehenden Verbindungsdurchlaß, wobei der erste Verbindungsdurchlaß mit einer Ventilkammer versehen ist; und
ein in der Ventilkammer beweglich eingesetzter Ventilkörper zum Schließen des ersten Verbindungsdurchlasses, wenn der Filter von dem Anschlußstück abgenommen wird, und zum Öffnen des ersten Verbindungsdurchlasses, wenn der Filter an dem Anschlußstück befestigt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserabsperrvorrichtung für einen Wasserreiniger und spezieller eine Wasserabsperrvorrichtung für einen Wasserreiniger, die wirkungsvoll den Fluß von Rohwasser zum Zeitpunkt eines Wechselns eines gebrauchten Filters absperrt.
  • Hintergrundtechnik
  • Aufgrund von Wasserverschmutzung kann das Leitungswasser, mit dem jedes Haus oder Büro versorgt wird, kaum getrunken werden wie es ist. Es gibt einen wachsenden Bedarf für einen Wasserreiniger, der verschmutztes Wasser (im Folgenden als "Rohwasser" bezeichnet) in sauberes Wasser, das zum Trinken geeignet ist (im Folgenden als "gereinigtes Wasser" bezeichnet), reinigen kann.
  • Die herkömmlichen Wasserreiniger sind mit einer Vielzahl von Filtern zum Filtern des Rohwassers versehen. Jeder der Filter umfaßt ein zylindrisches Gehäuse, ein im Inneren des Gehäuses angeordnetes Filterelement, eine Einlaßöffnung zum Einleiten des Rohwassers und eine Auslaßöffnung, durch welche das gefilterte Wasser abfließt. Die Filter sind in Reihe miteinander verbunden, so daß das verschmutzte Rohwasser durch die Filter nacheinander durchfließen und schließlich in sauberes, gereinigtes Wasser umgewandelt werden kann.
  • Inzwischen ist gemäß den herkömmlichen Wasserreinigern ein Bedarf, die Filter regelmäßig in Abhängigkeit von dem Verschmutzungszustand der Filter zu wechseln. Beim Abnehmen der Filter von dem Anschlußstück zum Ersetzen mit neuen, muß eine geeignete Maßnahme getroffen werden, um das Einfüllen von dem Rohwasser zu verhindern, welcher Prozeß sehr unpraktisch durchzuführen ist. Das Rohwasser wird aus dem Anschlußstück auslaufen, wenn die Filter von dem Anschlußstück entfernt werden, ohne die Einfüllung des Rohwassers abzusperren. Um den Fluß des Rohwassers abzusperren, muß der Wasserreiniger mit einem elektromagnetischen oder manuellen Absperrventil ausgestattet sein, das teuer zu kaufen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wasserabsperrvorrichtung für einen Wasserreiniger zu schaffen, die wirkungsvoll den Fluß von Rohwasser absperrt und ein Auslaufen des Wassers verhindert, wenn Filter von einem Anschlußstück zum Ersetzen mit neuen entfernt werden.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, eine Wasserabsperrvorrichtung für einen Wasserreiniger zu schaffen, die es möglich macht, den Wasserfluß auf einfache und kosteneffiziente Weise abzusperren, wodurch die Herstellungskosten des Wasserreinigers verringert werden.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung eine Wasserabsperrvorrichtung für einen Wasserreiniger, die zum automatischen Absperren des Rohwasserflusses zum Zeitpunkt des Filterwechselns angepaßt ist, beinhaltend: ein Anschlußstück mit einem Wassereinlaßdurchgang und einem ersten Verbindungsdurchlaß, der in Verbindung mit dem Einlaßdurchgang steht, wobei der erste Verbindungsdurchlaß mit einer Ventilkammer ausgestattet ist; einem beweglichen, in der Ventilkammer untergebrachten Ventilkörper zum Schließen des ersten Verbindungsdurchlasses, wenn der Filter vom Anschlußstück abgenommen wird und zum Öffnen des ersten Verbindungsdurchlasses, wenn der Filter an dem Anschlußstück befestigt ist; und ein an dem Anschlußstück lösbar befestigtes Filtermittel, wobei das Filtermittel eine mit dem ersten Verbindungsdurchlaß des Anschlußstückes verbundene Einlaßöffnung, ein Filterelement, eine Auslaßöffnung und einen Stößel zum Verursachen, daß der Ventilkörper in eine Position bewegt wird, in der der erste Verbindungsdurchlaß geöffnet ist, wenn die Einlaßöffnung in Verbindung mit dem ersten Verbindungsdurchlaß gebracht wird, aufweist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Wasserabsperrvorrichtung für einen Wasserreiniger gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Schnittdarstellung entlang Linie II-II in 1.
  • 3 ist eine Schnittdarstellung entlang Linie III-III in 1.
  • 4 ist eine Schnittdarstellung entlang Linie IV-IV in 1.
  • 5 bis 7 illustrieren Wasserabsperrvorrichtungen für einen Wasserreiniger gemäß anderer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine Schnittdarstellung einer Wasserabsperrvorrichtung für einen Wasserreiniger gemäß der Erfindung gezeigt. Die Wasserabsperrvorrichtung umfaßt ein an einem Gehäuse 1 eines Wasserreinigers befestigtes Anschlußstück 10 und einen an dem Anschlußstück 10 lösbar angebrachten Filter 30. Das Anschlußstück 10 ist mit einem Wassereinlaßdurchgang 12 und einem ersten Verbindungsdurchlaß 14, der in Verbindung mit dem Einlaßdurchgang 12 steht, ausgestattet. Der Wassereinlaßdurchgang 12 ist verbunden mit und empfängt Rohwasser von einer Einführungsleitung 3, die ihrerseits mit einer Wasserquelle verbunden ist. Der erste Verbindungsdurchlaß 14 ist mit einer Einlaßöffnung 32 des Filters 30 verbunden und dient dazu, das Rohwasser in dem Wassereinlaßdurchgang 12 zu der Einlaßöffnung 32 des Filters 30 zu transportieren.
  • Das Anschlußstück 10 ist ferner mit einem zweiten Verbindungsdurchlaß 16 und einem mit dem zweiten Verbindungsdurchlaß 16 verbundenen Abflußdurchgang 18 für gereinigtes Wasser versehen. Der zweite Verbindungsdurchlaß 16 ist mit einer Auslaßöffnung 34 des Filters 30 verbunden, so daß diese das von der Auslaßöffnung 34 des Filters 30 abfließende gereinigte Wasser aufnehmen kann. Der Auslaßdurchgang 18 für gereinigtes Wasser ist angepaßt, mit einem Wassereinlaßdurchgang 12 eines anderen angrenzenden Anschlußstücks 10 verbunden zu sein und so konstruiert, das gereinigte Wasser zu dem angrenzenden Anschlußstück 10 zu leiten.
  • In der Zwischenzeit hat der erste Verbindungsdurchlaß 14 des Anschlußstücks 14 eine Ventilkammer 14a, die mit einem Ventilsitz 14b ausgestattet ist. Der Ventilsitz 14a umfaßt einen Gummi-O-Ring, der durch ein zur Befestigung dienendes Bauteil 14c an dem ersten Verbindungsdurchlaß 14 gesichert bleibt. Angeordnet in der Ventilkammer 14a ist ein Ventilkörper 20, beispielsweise in Form einer Kugel, die ein Widerlager mit dem Ventilsitz 14b durch den Druck des in die Ventilkammer 14a durch den Wassereinlaßdurchgang 12 einströmenden Rohwassers bildet, wodurch der erste Verbindungsdurchlaß 14 in der gleichen Weise geschlossen wird, wie es ein typisches Absperrventil macht.
  • Solches Widerlager des Ventilkörpers 20 mit dem Ventilsitz 14b und dem resultierenden Abschließen des ersten Verbindungsdurchlasses 14 führt zum Absperren des Rohwasserflusses für den Fall, daß der Filter 30 von dem Anschlußstück 10 zum Ersetzen durch einen neuen entfernt wurde. Dies vermindert die Unannehmlichkeit, die sonst in den Wasserreinigern des Standes der Technik auftreten würde, die die Verwendung eines getrennten Absperrventils benötigen, um beim Ersetzen des Filters 30 Wasserverlust zu vermeiden. Der Ventilkörper 20 muß in der Ventilkammer 14a bewegbar sein, was bedeutet, daß ein geeigneter Abstand zwischen dem Ventilkörper 20 und der inneren Oberfläche der Ventilkammer 14a übrig bleiben sollte. Das Übrigbleiben des Abstands in dieser Weise erlaubt dem in die Ventilkammer 14a eingeführten Wasser durch den ersten Verbindungsdurchlaß 14 abzufließen, wenn der Ventilkörper 14a räumlich beabstandet zum Ventilsitz 14b ist. Eine Mehrzahl von Wasserströmungsnuten 14d ist am inneren Umfang der Ventilkammer 14a vorgesehen, so wie es in 2 illustriert ist.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 kann man verstehen, daß die Wasserabsperrvorrichtung den Filter 30 als ein wichtiges Element umfaßt, das ein Filterelement (nicht gezeigt) beinhaltet, das das Rohwasser reinigen kann. Wie vorher ausgeführt, ist der Filter 30 mit der Einlaßöffnung 32 und der Auslaßöffnung 34 versehen. Die Einlaßöffnung 32 ist mit dem ersten Verbindungsdurchlaß 14 des Anschlußstücks 10 verbunden und führt das Rohwasser von dem ersten Verbindungsdurchlaß 14 ein. Die Auslaßöffnung 34 ist mit dem zweiten Verbindungsdurchlaß 16 des Anschlußstücks 10 verbunden und dient dazu, das gereinigte Wasser zum zweiten Verbindungsdurchlaß 16 abzuleiten.
  • Der Filter 30 ist an der Einlaßöffnung 32 mit einem Stößel 32a versehen, der nach außen vorsteht. Der Stößel 32a ist durch den ersten Verbindungsdurchlaß 14 des Anschlußstücks 10 durchgeführt und drückt den Ventilkörper 20, wenn die Einlaßöffnung 32 des Filters 30 mit dem ersten Verbindungsdurchlaß 14 des Anschlußstücks 10 verbunden ist.
  • Der Stößel 32a dient in dieser Bauweise dazu, den ersten Verbindungsdurchlaß 14 durch Drücken des Ventilkörpers 20 weg vom Ventilsitz 14b zu öffnen. Solch eine Druck- und Öffnungsbewegung tritt gleichzeitig mit der Befestigung des Filters 30 an das Anschlußstück 10 auf, daher ist es möglich, das Rohwasser in den Filter 30 einzuführen, ohne ein separates Ventil zu betätigen. Es ist natürlich so, daß der Stößel 32a einen weit geringeren Durchmesser als der innere Durchmesser des ersten Verbindungsdurchlasses 14 hat und, wie in 3 gezeigt, sich von einer Mehrzahl von Rippen 32b in der Einlaßöffnung 32 abstützt.
  • Die oben beschriebene erfindungsgemäße Wasserabsperrvorrichtung stellt sicher, daß, wenn der Filter 30 von dem Anschlußstück 10 entfernt wird, der Ventilkörper 20 den ersten Verbindungsdurchlaß 14 des Anschlußstücks 10 unter dem Druck des Rohwassers schließen kann, wodurch automatisch der Fluß des Rohwassers abgesperrt wird. Im Gegensatz dazu wird der Stößel 32a des Filters 30 verursachen, daß der Ventilkörper 20 in solcher Weise bewegt wird, daß der erste Verbindungsdurchlaß 14 des Anschlußstücks 10 geöffnet werden kann, wenn der Filter 30 an dem Anschlußstück 10 befestigt ist.
  • Kurz gesagt, der Fluß des Rohwassers wird gemäß der erfindungsgemäßen Wasserabsperrvorrichtung automatisch abgesperrt und wieder aufgenommen beim Entfernen des Filters 30 von dem Anschlußstück 10 und Anschließen eines neuen Filters an das Anschlußstück 10, wobei ein einfacheres und bequemes Wechseln des gebrauchten Filters 30 zugesichert ist.
  • Wie in 1 illustriert, ist das in der vorliegenden Erfindung verwendete Anschlußstück 10 an dem Gehäuse 1 des Wasserreinigers durch eine drehbare Verbindung der Drehachse 10a mit einer Tragleiste 5 befestigt. Daher ist das Anschlußstück 10 schwenkbar um die Drehachse 10a zwischen einer Filterverwendungsposition (A) und einer Filterauswechslungsposition (B) in bezug auf das Gehäuse 1 des Wasserreinigers, wie in 4 gezeigt. Dies hilft, eine einfachere Auswechslung des Filters 30 sicherzustellen.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 sind andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt. In der in 5 dargestellten Ausführungsform wird ein Ventilkegel als Ventilkörper 20 zum Schließen des ersten Verbindungsdurchlasses 14 des Anschlußstücks 10 verwendet. Der Ventilkegel 20 ist mit einer verjüngten Ventilkegelsitzfläche 22, die mit dem Ventilsitz 14b in Kontakt bringbar ist, und einem nach außen durch den ersten Verbindungsdurchlaß 14 vorragenden Stab 24 versehen. Die Ventilkegelsitzfläche 22 ist ausgestaltet, um ein Widerlager mit dem Ventilsitz 14b zu bilden, um dadurch den ersten Verbindungsdurchlaß 14 zu schließen. Und der vorragende Stab 24 ist ausgestaltet, um durch den Stößel 32a des Filters 30 eingedrückt zu werden. Wenn der vorragende Stab 24 durch den Stößel 32a eingedrückt wird, wird der Ventilkegel 20 von dem Ventilsitz 14b wegbewegt, so daß der erste Verbindungsdurchlaß 14 entsprechend geöffnet werden kann.
  • Durch die Verwendung des Ventilkegels als Ventilkörper 20 zum Schließen des ersten Verbindungsdurchlasses 14 wird es möglich, die Berührungsfläche des Ventilkegels mit dem Ventilsitz 14b zu maximieren und so die Effizienz des Schließens des ersten Verbindungsdurchlasses 14 zu erhöhen. Im Fall einer Verwendung des Ventilkegels als Ventilkörper 20 in dieser Ausführungsform ist kein Bedarf, den Gummi-O-Ring zu verwenden, um den Ventilsitz 14b zu bilden. Dies liegt daran, daß die Ventilkegelsitzfläche 22 des Ventilkegels 20 Kontakt mit dem Ventilsitz 14b auf einer Fläche hat, die groß genug ist, um den ersten Verbindungsdurchlaß 14 zu schließen. Wenn der Ventilkegel 20 aus einem elastisch deformierbaren Material, beispielsweise weichem Plastik oder Metall, hergestellt ist, wird der erste Verbindungsdurchlaß 14 bestimmt geschlossen, ohne ein zusätzliches Dichtungsmaterial wie den O-Ring 14b verwenden zu müssen. Ferner stellt die Verwendung des Ventilkegels als Ventilkörper 20 sicher, daß der Stößel 32a des Filters 30 zum Eindrücken des vorragenden Stabs 24 des Ventilkegels 20 in der Länge verkürzt werden kann. Dies liegt daran, daß sich der vorragende Stab 24 des Ventilkegels 20 durch die Außenseite durch den ersten Verbindungsdurchlaß 14 erstreckt, wobei dem Stößel 32a mit kurzer Länge erlaubt wird, den vorragenden Stab 24 mit ausreichenden Kräften zu drücken.
  • Wenden wir uns der in 6 gezeigten Ausführungsform zu, wobei eine Ventilkammer 16a mit einem Ventilsitz 16b in dem zweiten Verbindungsdurchlaß 16 des Anschlußstücks 10 vorgesehen ist. Ein Ventilkörper 40 zum Schließen des zweiten Verbindungsdurchlasses 16 ist in der Ventilkammer 16a angeordnet. Ein Stößel 34a zum Drücken des Ventilkörpers 40 ist in der Auslaßöffnung 34 des mit dem zweiten Verbindungsdurchlaß 16 verbundenen Filters 30 vorgesehen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform funktioniert der in dem zweiten Verbindungsdurchlaß 16 angeordnete Ventilkörper 40 als ein herkömmliches Absperrventil, um den zweiten Verbindungsdurchlaß 16 zu schließen. Dies hilft, einen Rückfluß des Wassers von dem Auslaßdurchgang 18 für gereinigtes Wasser zu verhindern, wenn der Filter 30 von dem Anschlußstück 10 zum Ersetzen entfernt ist. Zudem drückt der in der Auslaßöffnung 34 des Filters 30 vorgesehene Stößel 34a den Ventilkörper 40, um den zweiten Verbindungsdurchlaß 16 zu öffnen, wenn der Filter 30 wieder an dem Anschlußstück 10 befestigt ist.
  • Mit der Anordnung in dieser Ausführungsform wird schließlich ein Rückfluß des Wassers aus dem Auslaßdurchgang 18 für gereinigtes Wasser bestimmt verhindert, auch wenn der Filter 30 von dem Anschlußstück 10 entfernt ist, so daß jeglicher Wasserverlust beim Filterersetzen vermieden wird.
  • Unter Bezugnahme auf 7, welche eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, ist ein dritter Verbindungsdurchlaß 19 in dem Anschlußstück 10 geformt und eine Ventilkammer 19a mit einem Ventilsitz 19b ist in dem dritten Verbindungsdurchlaß 19 vorgesehen. Ein Ventilkörper 50 zum Schließen des dritten Verbindungsdurchlasses 19 ist in der Ventilkammer 19a angeordnet. Zusätzlich ist in dem Filter 30 eine Hilfsauslaßöffnung 36 geformt, die mit dem dritten Verbindungsdurchlaß 19 des Anschlußstücks 10 verbunden ist. Ein Stößel 36a zum Drücken des Ventilkörpers 50 des dritten Verbindungsdurchlasses 19 ist in der Hilfsauslaßöffnung 36 vorgesehen. Es sollte verstanden werden, daß die Hilfsauslaßöffnung 36 des Filters 30 das Wasser von einem Umkehrosmosefilterelement abfließen läßt, in dem Fall, wenn ein Umkehrosmosetypfilter verwendet wird. Die Hilfsauslaßöffnung 36 steht in Verbindung mit dem dritten Verbindungsdurchlaß 19.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann der in dem dritten Verbindungsdurchlaß 19 angeordnete Ventilkörper 50 wie ein herkömmliches Absperrventil funktionieren, um den dritten Verbindungsdurchlaß 19 zu schließen und den Rückfluß von Wasser von der Hilfsauslaßöffnung 36 abzusperren, wenn der Filter 30 von dem Anschlußstück 10 zum Ersetzen entfernt wird. In dieser Weise wird Wasserverlust von dem dritten Verbindungsdurchlaß 19 beim Filterwechseln verhindert.
  • Wie oben beschrieben, kann die erfindungsgemäße Wasserabsperrvorrichtung automatisch den Wasserfluß absperren, wenn der Filter 30 von dem Anschlußstück 10 des Wasserreinigergehäuses 1 entfernt wird, und erlaubt, den Wasserfluß automatisch wieder aufzunehmen, wenn der Filter 30 an das Anschlußstück 10 befestigt ist, so daß ein leichteres Wechseln des Filters 30 zugesichert ist.
  • In den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen sind die Ventilkammern 14a, 16a, 19a und die Ventilkörper 20, 40, 50 jeweils in den ersten bis dritten Verbindungsdurchlässen 14, 16, 19 des Anschlußstücks 10 vorgesehen, deren Konfiguration vom steckerförmigen Typ ist, und die Stößel 32a, 34a, 36a sind jeweils in der Einlaßöffnung 32, der Auslaßöffnung 34 und der Hilfsauslaßöffnung 36 des Filters 30 geformt, deren Gestalt vom buchsenförmigen Typ ist. Im Gegensatz dazu würde es möglich sein, daß ein Anschlußstück vom buchsenförmigen Typ mit einer Ventilkammer und einem Ventilkörper in Verbindung mit einem einen Stößel aufweisenden Filter vom steckerförmigen Typ verwendet wird.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben wurde, was gegenwärtig als die am besten praktikable und bevorzugte Ausführungsform angesehen wird, ist es zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern es im Gegenteil beabsichtigt ist, verschiedene Variationen innerhalb des Erfindungsgedankens und des Schutzbereichs der angehängten Ansprüche abzudecken.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben ausgeführt ist, sichert die Wasserabsperrvorrichtung der vorliegenden Erfindung ein leichteres Wechseln des Filters dank der Tatsache, daß der Wasserfluß automatisch abgesperrt wird, wenn der Filter von dem Anschlußstück entfernt wird, und der Wasserfluß automatisch wieder aufgenommen wird, wenn der Filter an dem Anschlußstück befestigt wird. Ferner hilft die erfindungsgemäße Wasserabsperrvorrichtung, die Herstellungskosten für einen Wasserreiniger zu reduzieren, indem es möglich gemacht wird, den Wasserfluß in einfacher und kosteneffizienter Weise abzusperren, ohne ein teures Absperrventil verwenden zu müssen.
  • Zusammenfassung
  • Eine Wasserabsperrvorrichtung für einen Wasserreiniger, die das automatische Absperren eines Wasserflusses zum Zeitpunkt eines Wechselns eines gebrauchten Filters sichert, weist ein Anschlußstück mit einem Wassereinlaßdurchgang und einem in Verbindung mit dem Einlaßdurchgang stehenden ersten Verbindungsdurchlaß auf, wobei der erste Verbindungsdurchlaß mit einer Ventilkammer versehen ist. Ein Ventilkörper ist beweglich in der Ventilkammer zum wahlweisen Schließen und Öffnen des ersten Verbindungsdurchlasses eingesetzt. Ein Filter ist abnehmbar verbunden mit dem Anschlußstück, der eine mit dem ersten Verbindungsdurchlaß des Anschlußstücks verbindbare Einlaßöffnung, ein Filterelement, eine Auslaßöffnung und einen Stößel aufweist, der verursacht, daß, wenn die Einlaßöffnung in Verbindung mit dem ersten Verbindungsdurchlaß gebracht ist, den Ventilkörper in eine Position zu bewegen, in der der erste Verbindungsdurchlaß geöffnet ist, um Wasser fließen zu lassen.

Claims (9)

  1. Wasserabsperrvorrichtung für einen Wasserreiniger, angepaßt, um automatisch den Fluß von Rohwasser zum Zeitpunkt des Wechselns eines Filters abzusperren, beinhaltend: ein Anschlußstück mit einem Wassereinlaßdurchgang und einem ersten in Verbindung mit dem Einlaßdurchgang stehenden Verbindungsdurchlaß, wobei der erste Verbindungsdurchlaß mit einer Ventilkammer versehen ist; und ein in der Ventilkammer beweglich eingesetzter Ventilkörper zum Schließen des ersten Verbindungsdurchlasses, wenn der Filter von dem Anschlußstück abgenommen wird, und zum Öffnen des ersten Verbindungsdurchlasses, wenn der Filter an dem Anschlußstück befestigt wird.
  2. Wasserabsperrvorrichtung für einen Wasserreiniger nach Anspruch 1, wobei der Filter eine mit dem ersten Verbindungsdurchlaß des Anschlußstücks verbindbare Einlaßöffnung, ein Filterelement, eine Auslaßöffnung und einen Stößel zum Verursachen, daß der Ventilkörper in eine Position bewegt wird, in der der erste Verbindungsdurchlaß geöffnet wird, wenn die Einlaßöffnung in Verbindung mit dem ersten Verbindungsdurchlaß gebracht wird, umfaßt.
  3. Wasserabsperrvorrichtung für einen Wasserreiniger nach Anspruch 1, wobei der Ventilkörper eine Kugel umfaßt, die zum Schließen des ersten Verbindungsdurchlasses durch den Druck des durch den Wassereinlaßdurchgang einströmenden Rohwassers ausgestaltet ist.
  4. Wasserabsperrvorrichtung für einen Wasserreiniger nach Anspruch 1, wobei der Ventilkörper einen Ventilkegel umfaßt, der zum Schließen des ersten Verbindungsdurchlasses durch den Druck des durch den Wassereinlaßdurchgang einströmenden Rohwassers ausgestaltet ist, wobei der Ventilkegel einen vorragenden Stab umfaßt, der mit dem Stößel durch die Einlaßöffnung des Filters in Kontakt bringbar ist.
  5. Wasserabsperrvorrichtung für einen Wasserreiniger nach Anspruch 1, wobei das Anschlußstück um eine Drehachse schwenkbar zwischen einer Filterbetriebsposition und einer Filterersetzungsposition ist.
  6. Wasserabsperrvorrichtung für einen Wasserreiniger nach Anspruch 1, wobei das Anschlußstück ferner einen zweiten mit der Auslaßöffnung des Filters verbundenen Verbindungsdurchlaß und einen Abflußdurchgang für gereinigtes Wasser in verbleibendem Kontakt mit dem zweiten Verbindungsdurchlaß umfaßt, wobei der zweite Verbindungsdurchlaß eine Ventilkammer umfaßt, in der ein Ventilkörper zum automatischen Schließen des zweiten Verbindungsdurchlasses zu der Zeit, wenn der Filter abgenommen wird, angeordnet ist, wobei der Filter einen Stößel umfaßt, der verursacht, den Ventilkörper in eine Richtung zu bewegen, in der der zweite Verbindungsdurchlaß geöffnet ist, wenn die Einlaßöffnung in Verbindung mit dem zweiten Verbindungsdurchlaß gebracht wird.
  7. Wasserabsperrvorrichtung für einen Wasserreiniger nach Anspruch 1, wobei das Anschlußstück ferner einen mit der Auslaßöffnung des Filters verbundenen dritten Verbindungsdurchlaß und eine in Verbindung mit dem dritten Verbindungsdurchlaß verbleibende Hilfsauslaßöffnung aufweist, wobei der dritte Verbindungsdurchlaß eine Ventilkammer aufweist, in der ein Ventilkörper zum öffnen und Schließen des dritten Verbindungsdurchlasses angeordnet ist, wobei der Filter einen Stößel umfaßt, der verursacht, den Ventilkörper in eine Richtung, in der der dritte Verbindungsdurchlaß geöffnet ist, zu bewegen, wenn die Hilfsauslaßöffnung in Verbindung mit dem dritten Verbindungsdurchlaß gebracht wird.
  8. Wasserabsperrvorrichtung für einen Wasserreiniger nach Anspruch 1, ferner beinhaltend ein zur Befestigung dienendes Bauteil, das an dem ersten Durchlaß des Anschlußstücks zum Halten des Ventilkörpers in der Ventilkammer lösbar befestigt ist.
  9. Wasserabsperrvorrichtung für einen Wasserreiniger, angepaßt, um den Wasserfluß in der Zeit eines Filterwechselns automatisch abzusperren, umfassend: ein Anschlußstück mit einem Wassereinlaßdurchgang und einem ersten in Verbindung mit dem Einlaßdurchgang stehenden Verbindungsdurchlaß, wobei der erste Verbindungsdurchlaß mit einer Ventilkammer versehen ist; ein in der Ventilkammer beweglich eingesetzter Ventilkörper zum Schließen des ersten Verbindungsdurchlasses, wenn der Filter von dem Anschlußstück entfernt wird, und zum Öffnen des ersten Verbindungsdurchlasses, wenn der Filter an dem Anschlußstück befestigt wird; und ein lösbar an dem Anschlußstück befestigtes Filtermittel, wobei das Filtermittel eine mit dem ersten Verbindungsdurchlaß des Anschlußstücks verbindbare Einlaßöffnung, ein Filterelement, eine Auslaßöffnung und einen Stößel, der verursacht, den Ventilkörper in eine Position, in der der erste Verbindungsdurchlaß geöffnet ist, zu bewegen, wenn die Einlaßöffnung in Verbindung mit dem ersten Verbindungsdurchlaß gebracht wird, aufweist.
DE10393650T 2002-11-08 2003-10-31 Wasserabsperrvorrichtung für einen Wasserreiniger Withdrawn DE10393650T5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
KR10-2002-0069364A KR100498668B1 (ko) 2002-11-08 2002-11-08 정수기의 원수 차단 장치
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PCT/KR2003/002316 WO2004041409A1 (en) 2002-11-08 2003-10-31 Water shut-off device for a water purifier

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DE10393650T5 true DE10393650T5 (de) 2005-10-27

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10393650T Withdrawn DE10393650T5 (de) 2002-11-08 2003-10-31 Wasserabsperrvorrichtung für einen Wasserreiniger

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