DE2249895A1 - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE2249895A1
DE2249895A1 DE19722249895 DE2249895A DE2249895A1 DE 2249895 A1 DE2249895 A1 DE 2249895A1 DE 19722249895 DE19722249895 DE 19722249895 DE 2249895 A DE2249895 A DE 2249895A DE 2249895 A1 DE2249895 A1 DE 2249895A1
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openings
valve
valve element
control
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Application number
DE19722249895
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English (en)
Inventor
William John Mcdonald
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Vokes Ltd
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Vokes Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/085Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/62Regenerating the filter material in the filter
    • B01D29/66Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
    • B01D29/668Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with valves, e.g. rotating valves for coaxially placed filtering elements

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Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil zur Erzeugung einer Rückströmung in einem aus einer Anzahl von Behältern ausgewählten Behälter, insTSesondere in Filtern.
Wenn eine Anzahl von Filtern miteinander verbunden sind, unr parallel zueinander zu arbeiten, so kann man eine Reinigung dadurch erzielen, daß man periodisch die Strömung durch einen Filter z.Zt. umkehrt und auf diese Weise den Schmutz in einen Entleerungstank schwemmt. Die Rückströmung wird dadurch erzeugt, daß man eine Leitung öffnet, die die Einlaßseite des Filterbehälters mit einem Entleerungstank verbindet, während man gleichzeitig den normalen Einlaß
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verschließt. Der Druck in dem Entleerungstank wird unterhalb des an der Auslaßseite des Filterbehälters herrschenden Druckes gehalten.
Üblicherweise besteht eine derartige Anordnung darin, dafl eine Anzahl von Ventilen vorhanden sind, die die Einlaß-, Auslaß- und Ruckströmungsöffnung jede» Behälters steuern. Ein solches System bietet die Möglichkeit, durch unkorrekte Betätigung der Ventile oder durch eine Betätigung in falscher Reihenfolge die Hauptetrömuhg vollständig abzusperren oder das System in anderer Weise zusammenbrechen zu lassen, was katastrophale Polgen mit sich bringt.
Hinzu kommt, daß das Zurückschwemmen einen relativ komplizierten Arbeitsvorgang darstellt, da es, wenn man mit dem Rückschwemmen von einem Filterbehälter zu einem anderen übergehen will, erforderlich ist, mindestens vier Ventile zu betätigen. Demgegenüber wäre es vorteilhafter, ein einziges Ventil zu verwenden, um die Steuerung des RückstromVorganges zu vereinfachen.
Die Erfindung schafft ein Ventil mit einer ersten öffnung, mit einer zweiten öffnung, mit mindestens zwei dritten öffnungen und mit einem ersten Ventilelement, daß von einem ersten Steuerelement in eine aus einer Anzahl von Steuerstellungen ausgewählte Steuerstellung bewegbar ist, wobei das Ventilelement in Jeder Steuerstellung eine ausgewählte dritte öffnung von der ersten öffnung trennt und an die zweite öffnung anschließt.
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Bei einer Verwendung im Zusammenhang mit Filtern ist die erste öffnung so angeschlossen, daß sie das verschmutzte Eingangsfluid aufnimmt, während die dritten öffnungen jeweils mit der Einlaßseite einer zugehörigen Filterkammer in Verbindung stehen. Die zweite Öffnung ist an den Entleerungstank angeschlossen. Eine Betätigung des Betätigungselementes wirkt sich dahingehend aus, daß eine Filterkammer von dem Einlaß für verschmutztes Fluid abgeschaltet und anstelle dessen mit dem Entlee- ,. rungstank verbunden wird.
Man kann zusätzlich eine vierte öffnung, eine Mehrzahl von fünften öffnungen und Schiebereinrichtungen mit einer Mehrzahl von Steuerstellungen verwenden, wobei die Schiebereinrichtungen in jeder Steuerstellung eine ausgewählte fünfte öffnung von der vierten öffnung abschaltet. -''..'
Die genannten Schiebereinrichtungen können aus einem zweiten Ventilelement bestehen, welches von einem zweiten Betätigungselement bewegbar ist, oder sie1 können einstückig mit dem ersten Ventilelement ausgebildet sein.
Die fünften öffnungen können an die Auslässe derjenigen Filterkammern angeschlossen werden, deren Einlasse mit den zugehörigen dritten öffnungen in Verbindung stehen. DamiVbesitzt jeder beliebige, ausgewählte Kessel die Möglichkeit;, daß sein Einlaß abgeschaltet und sein Auslaß mit dem Entleerungstank verbunden wird. Wenn somit· der Einlaß und der Auslaß einer Filterkammer abgeschaltet sind, kann die Filterkammer geöffnet oder zur Inspektion
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bzw. zur Wartung entfernt werden. Eine Pilterkaptaer kann dadurch einem RUckschwemravorgang unterworfen werden, daß man durch eine Bewegung der Ventileinrichtungen Ihren Einlaß an den Entleerungstank und ihren Auslaß an die anderen Auslässe der Ventllkammer anschließt.
Es können sich Nachteile ergeben, wenn der Fluldstrom durch sämtliche Behälter gleichzeitig unterbrochen wird. Dementsprechend besteht die Möglichkeit, eine mechanische Verriegelung zwischen einem ersten und einem zweiten Ventilelement vorzusehen, um dafür zu sorgen, daß mindestens ein Behälter bei jeder beliebigen zulässigen Stellung der Ventil el einen te filtert.
Für den Fall, daß zwei dritte öffnungen und zwei entsprechende fünfte öffnungen vorgesehen sind sowie daß das erste Ventilelement einstückig mit den genannten Schiebereinrichtungen ausgebildet ist, so läßt sich eine Anordnung treffen, bei der das Ventilelement in vier Steuerstellungen bewegbar ist, nämlich in eine erste Steuerstellung, in der eine dritte öffnung mit der zweiten öffnung verbunden ist und die fünften öffnungen beide an die vierte öffnung angeschlossen sind; in eine zweite Steuerstellung, in der ein zugeordnetes Paar von dritten und fünften öffnungen von den anderen öffnungen getrennt ist; in eine dritte Stellung, in der das andere zugeordnete Paar abgeschaltet ist; und in eine vierte Stellung, in der die andere dritte öffnung mit der zweiten öffnung verbunden ist und die fünften öffnungen beide an die vierte öffnung angeschlossen sind.
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Es kann eine zusätzliche Steuerstellung existieren, in der die dritten öffnungen mit der ersten öffnung und die fünften Öffnungen mit der vierten öffnung in Verbindung stehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Äusführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Pig. I einen Längsschnitt durch ein Steuerventil nach der Erfindung;
Pig. 2 einen Längsschnitt durch das Ventil entlang der Linie U-II in Flg. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Ventil entlang der Linie III-III in Fig. 1; ;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 3, wobei das Steuerelement eine unterschiedliche Stellung einnimmt;
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Ventil entlang der Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein Steuerventil mit einem zweiten Ventilelement;
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Ventil entlang der Linie VII-VII in Fig. 6;
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Pig. 8 einen Querschnitt durch das Ventil entlang der Linie VIII-VIII in Pig. 6;
Pig. 9 eine Ansicht entsprechend der nach Pig. 7* wobei das Ventilelement nach Pig. 8 eine unterschiedliche stellung einnimmt;
Pig. Io eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 8 mit dem Ventilelement in einer unterschiedlichen Stellung;
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Verriegelungsanschläge;
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in
Fig. 11;
Fig. 13 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Verriegelungsanschläge;
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie JCI-XI in
Fig. 13;
Fig. 15 eine auseinandergezogene, perspelctiiyleche Darstellung von Verriegelungsanschlägen» die an den Wellen von Handgriffen angeordnet sind;
Fig. 15 einen Längsschnitt ähnlich dem nach Fig. 6, wobei die Handgriffe jedoch anders angeordnet sind;
Fig. 17 einen Querschnitt durch den oberen Abschnitt eines Steuerventils mit einem Ventilelement, welches sich sowohl über den oberen, als auch über den unteren
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Bereich des Ventils" erstreckt;
Fig. 18 einen Längsschnitt durch das Ventil nach
Fig. 17 J . - · ■
Fig. 19 einen Querschnitt entlang der Linie XV-XV in Fig. 18;
Fig. 2o einen Querschnitt entlang der Linie XVI-XVI in Fig. 18.
Gemäß Flg. 1 bis 5 ist ein Steuerventil Io an zwei Filterbehälter 12 und 14 angeschlossen. Das Ventil umfaßt ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 16, in dessen unterer Hälfte ein drehbares Ventilelement 18 angeordnet ist£Fig, 1). Das Ventilelement 18 ist zylindrisch ausgebildet und trägt über fast seinem gesamten Umfang einen ringförmigen Kanal So. Derjenige Teil des Umfangs, der den Kanal 2o nicht trägt, besitzt, wie sich am besten aus Fig. 2 ergibt, eine Bohrung 22, die den Umfang des Ventilelementes 18, und "zwar an einer Stelle auf der Höhe des Kanals 2o, mit der unteren Fläche des Ventilelementes in der Nähe des Endes des Gehäuses 16 verbindet.
Das Ventilelement·18 ist mit einem oberen Dichtring 24 und einem unteren Diehtring 26 versehen. Diese Dichtringe unterteilen das Gehäuse 1-5 in drei Kammern, nämlich in eine obere oder Auslaßkammer 28, in eine von dem Kanal 2o gebildete Einlaßkammer und in eine Entleerungs-
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kammer am untersten Ende des Gehäuses 16.
Die Auslaßkarnmer 28 besitzt drei öffnungen 32, 34 und J), die unabhängig von der Drehstellung des Ventilelementes 18 ständig miteinander-- in Verbindung stehen. Zwei der öffnungen, nämlich die öffnungen 32 und 34, sind jeweils an die Auslaßseite der Pilterbehälter 12 und 14 angeschlossen, während die dritte öffnung 36 den Auslaß des Systems bildeti Fig. 5)·
Die Entleerungskammer 30 besitzt einen Auslaß 38 am unteren Ende des Gehäuses 16, der mit einem nicht gezeigten Entleerungstank in Verbindung steht.
Der ringförmige Kanal 2o weist eine den Einlaß des Systems bildende Einlaßöffnung 4o in der Wand des Gehäuses 16 sowie zwei Auslaßöffnungen 42, 44 auf, die jeweils an die Einlaßseite der Filterbehälter 12 und 14 angeschlossen sind. Das Ventilelement 18 läßt sich mittels eines Handgriffs 45 drehen, der über eine Welle 48 mit dem Ventilelement in Verbindung steht, Normalerweise nimmt das Ventilelemenf l8 die In Fig. dargestellte Lage ein, in der die Einlaßöffnung 4o mit den Auslaßöffnungen 42 und 44 in Verbindung Steht, während die Bohrung 22 an ihrem auf dem Umfang des Ventilelementes 18 liegenden Ende verschlossen lit» Verschmutztes Fluid kann sodann von der Einlaßöffnung 4o aus rund um den ringförmigen Kanal 2o zur Einlaßseite der Filterbehälter 12 und 14 strömen, während gereinigtes Fluid die Filterbehälter über die Öffnungen 32 und 34 verläßt und durch die öffnung ^o strömt.
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Will man einen der Filterbehälter, beispielsweise den Fil^terbehälter 12, mit einer Rückspülung beaufschlagen, so wird der Handgriff derart gedreht, daß das Ende der Bohrung 22 gemäß Fig. 4 mit der Auslaßöffnung 42 fluchtet. Dabei wird die Einlaßseite des Filterbehälters 12 von der Einlaßöffnung 4o getrennt und anstelle dessen über die Bohrung 22 mit dem Auslaß der Entleerungskammer $o verbunden. Sodann fließt das Fluid in normaler Weise durch den Filterbehälter 14, wohingegen ein Anteil gereinigten Fluids in die Auslaßöffnung 52 des Filterbehälters 12 einströmt und diesen durch die Auslaßöffnung 42 des ringförmigen Kanals 2o verläßt. Auf diese Weise ergibt sich eine Rückströmung durch den Filterbehälter 12, wie es am besten aus den Figuren 4 und 5 hervorgeht. Um diese Rückströmung aufrecht zu erhalten, muß der Druck in der Entleerungskammer ~5o geringer sein als der Druck in der Auslaßkammer 28. Die -in die Entleerungskammer strömende Durchflußmenge wird weitgehend von der Größe der Bohrung 22 bestimmt.
Wenn der Filterbehälter 12 gereinigt ist, wird der Handgriff 46 in/die Stellung nach Fig. j5 bewegt, um die normale Durchströmung der Filterbehälter wieder herzustellen. Der Handgriff kann auch weiter bewegt werden, um den Filterbehälter 14 mit einer Rückspülung zu beaufschlagen. ' .
Das Ventil läßt sich mit weiteren öffnungen für eine beliebige Anzahl von Filterbehältern versehen. Unter bestimmten Umständen kann es sich erübrigen, eine Ruhestellung gemäß Fig. 3> vorzusehen, da die Möglichkeit besteht, daß immer einer der Filterbehälter ge-
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reinigt oder in Reserve gehalten wird. In diesem Falle ist es vorteilhaft, ein Absperrventil am Entleerungsauslaß vorzusehen, wie beispielsweise das schematisch dargestellte Absperrventil 5°·
Das drehbare Ventilelement 18 läßt sich automatisch betätigen, beispielsweise durch einen Schrittschaltmotor, der an einen Zeitschalter oder an Differenzdruckfühler in jedem der Filterbehälter angeschlossen ist.
Es ist zwar von Vorteil, die Auslaßkammer 28 innerhalb des Gehäuses 16 anzuordnen, jedoch Sei darauf hingewiesen-, daß di(^ für den Betrieb der vorliegenden Ausführungsform des Steuerventils keine wesentliche Voraussetzung darstellt.
Die Figuren 6 bis Io zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des Steuerventils nach Fig. 1, bei dem ein oberes, drehbares Ventilelement So in der oberen Hälfte des Gehäuses 16 angeordnet ist.
Das obere Ventilelement 6o ist zylindrisch ausgebildet und weist einen ringförmigen Kanal o'ö auf, der sich fast über den gesamten Umfang erstreckt, wie es auch bei dem ringförmigen Kanal 2o des unteren Ventilelementes 18 der Fall ist. Das obere Ventilelement besitzt weiterhin einen über den Umfang verlaufenden Dichtring 66. Bei dieser Ausführungsform ist das untere Ventilelement l8 über eine Welle o4 an einen Handgriff 6 2 auf der unteren Seite des Gehäuses Io angeschlossen, während das obere Ventilelemtint bo über
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eine Welle 63 mit einem Handgriff 61 auf der oberen Seite des Gehäuses 16 in Verbindung steht. Die Entleerungskammer 3o mit ihrem Auslaß 38 wurden anders angeordnet, um sich ,der unteren Welle 64 anzupassen.
Die beiden Ventilelemente l8 und So können Jeweils eine von drei Stellungen einnehmen. Stehen beide in einer ersten Lage gemäß Fig. 7 und 8, so sind sie so weit wie möglich gegen den Uhrzeigersinn, gesehen von oben, gedreht. Das in die Einlaßöffnung 4o einströmende Fluid kann sodann rund um den unteren ringförmigen Kanal 2o durch die Auslaßöffnung 44 dieses Kanals in den Filterbehälter 14 fließen, während gereinigtes Fluid die als Auslaß wirkende öffnung 34 verläßt und über den oberen ringförmigen Kanal 65 zur Öffnung 35 gelangt. Derweilen ist der Filterbehälter 12 über die Bohrung 22 ah die Entleerungskammer angeschlossen, an seiner oberen Auslaßöffnung 42" jedoch gesperrt. Er kann sodann geöffnet oder zur Inspektion entfernt werden.
Wird das obere Ventilelement im Uhrzeigersinn in eine zweite Stellung gemäß Fig. Io gedreht, so wird ein Anteil des den Filterbehälter 14 verlassenden, gereinigten Fluids in die Auslaßseite des Filterbehälters 12 eintreten und eine Rückströmung durch diesen Filterbehälter und durch die Bohrung 22 zur Entleerungskammer aufbauen. Während das obere Ventilelement in dieser zweiten Stellung verbleibt, bewirkt eine Betätigung des unteren Ventilelementes den gleichen Effekt, wie er bereits im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 5 beschrieben wurde. Das untere Ventilelement kann im
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Uhrzeigersinn in eine zweite Stellung (Fig. 3) werden, woraufhin beide Filterbehälter 12 und 1# in Betrieb gesetzt werden, und es läßt sich weiter in eine dritte Stellung drehen, in der sich der Filterbehititer 12 in Betrieb befindet, während der Filterbehilter Xk gereinigt wird.
Wenn beide Ventilelemente 18 und Go eine dritte Stellung einnehmen, so befindet sich der Filterbehälter 12 im Betrieb, während der Filterbehälter 14 lediglich an die Entleerungskammer angeschlossen ist und dementsprechend geöffnet oder zur Inspektion entfernt werden kann.
Es ist jedoch unerwünscht, daß sich das obere Ventilelement So in der ersten Stellung befindet, während das untere Ventilelement 18 die dritte Stellung einnimmt, oder umgekehrt, da das verunreinigte Fluid auf diese Weise keine Möglichkeit hat, von der Einlaßöffnung 4o zu der als Auslaß wirkenden öffnung Jo zu gelangen. Die Einlaßöffnung 4o ist nämlich unter diesen Umständen an einen Filterbehälter angeschlossen, dessen Auslei blockiert ist. Ein weiteres unerwünschtes Merkmal dieser Einstellung besteht darin, daß die als Auslaß arbeitende öffnung >o eine Ruckströmung durch den an die Entleerungskammer angeschlossenen Filterbehälter aufbaut, ohne daß die öffnung J>6 weiterhin von der Einlaßöffnung 4o her versorgt wird. Dies kann zu einer Entleerung eines an die öffnung 36 angeschlossenen Tanks führen.
Um diese beiden unerwünschten Stellungen auszuschließen,
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können Anschläge an den einander berührenden Flächen der beiden Ventilelemente angeordnet werden, wie es in den Figuren 11 und 12 dargestellt ist. Der Winkel, um den die Ventilelemente drehbar sind, beträgt bei der beschriebenen Ausführungsform 120°. Dieser Maximalwinkel kann durch Anschläge begrenzt werden, die in beliebiger geeigneter Weise mit den Handgriffen 61 oder 62 bzw. mit den Wellen 6^5 oder 64 zusammenwirken.
Die Verriegelungsanschläge bestehen aus einem Anschlag 7ov der in axialer Richtung aus dem unteren Umfang des oberen Ventilelementes 6o herausragt, und aus einem Anschlag 71* der in axialer Richtung vom oberen Umfang des unteren Ventilelementes l8 absteht. Gemäß Fig.- 11 befinden sich beide Ventil elemente in der zweiten Stellung und können sich in beiden Richtungen um 6o drehen, bevor sie mit ihren Endanschlägen in Berührung treten. Wird jedoch das obere Ventilelement 6o gegen den Uhrzeigersinn um 60° in die erste Stellung gedreht, so kann das untere Ventilelement 18 nicht mehr im Uhrzeigersinn in die dritte Stellung gedreht werden, da dies von den miteinander in Berührung tretenden Anschlägen 70 und 71 verhindert wird. Dreht man in ähnlicher Weise das obere Ventilelement .60 im Uhrzeigersinn in die dritte Stellung, so wird das untere Ventilelement 18 daran gehindert, sich gegen den Uhrzeigersinn in die erste Stellung zu verdrehen. Auf diese Weise läßt sich eine beliebige Kombination von Stellungen der oberen und unteren Ventilelemente erzielen, mit Ausnahme derjenigen Stellung, in der eines der Ventilelemente seine erste Lage und das andere seine dritte Lage einnimmt. "
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Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Anschläge 70 und 71 vom äußeren Umfang der Ventilelemente 18 und 60 abstehen. Sie können auch zentral angeordnet werden, wie es in den Figuren Ij5 und 14 gezeigt ist, oder an den Enden der Wellen 63 und 64 liegen, wie es sich aus Fig. I5 ergibt. Im letztgenannten Fall erstrecken sich die Wellen jeweils durch die Ventilelemente 60 und 18.
Es besteht auch die Möglichkeit zu einer Anordnung, bei der beide Handgriffe am gleichen Ende des Ventils liegen. Dies ist in Fig. Ij dargestellt, wobei zwei konzentrische Wellen 67 und 68 verwendet werden. Der Handgriff 62 für das untere Ventilelement 18 sitzt an einer voll ausgebildeten Welle 58, die durch das obere Ventilelement 60 zum unteren Ventilelement 18 verläuft. Der Handgriff 62 ist mit einem Knopf 69 versehen und liegt oberhalb des Handgriffs 61 für das obere Ventilelement. Der Handgriff 61 ist an einer zylindrischen, hohlen Welle 67 befestigt, die konzentrisch einen Teil der Welle 68 umgibt. Dichtringe 74 und 75 sind jeweils rund um die Wellen 67 und 68 angeordnet.
Das Steuerventil nach den Figuren 17 bis 2o ist ähnlich ausgebildet wie die bereits beschriebenen Ventile, abgesehen davon, daß es ein einziges, drehbare» Ventilelement 80 aufweist, das sowohl die obere als.auch die untere Hälfte des Gehäuses 16 einnimmt. Der untere Abschnitt des Ventilelementes 18 besitzt einen ringförmigen Kanal 8l, der sich über den größten Bereich des ümfangs des Ventilelementes 80 erstreckt. In der Mitte desjenigen Teils des Umfangs, der nicht von dem Kanal 81 eingenommen wird, sitzt ein Durchlaß B2, der
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den Umfang des Ventilelementes 80 mit dem zu einem nicht gezeigten Entleerungstank: führenden Auslaß 38 verbindet. -Ein-Dichtring 83 ist rund um das untere Ende des Durchlasses 82 angeordnet. Die Abmaße des ringförmigen Kanals Sl und des von dem Kanal nicht eingenommenen Abschnittes des Umfanges werden so gewählt, daß die Möglichkeit besteht, eine der Auslaßöffnungen 43 und 44 zu verschließen oder mit dem Durchlaß 82 in Verbi-ndung zu setzen oder beide an die Einlaßöffnung 4o anzuschließen, indem man das Ventil- - element 80 in entsprechender Weise dreht. Der untere Abschnitt des Ventilelementes 80 erfüllt also "die gleiche Funktion wie das Ventilelement l8, wobei noch hinzukommt, daß eine der Auslaßöffnungen 42 und 44 verschlossen werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Abschließfunktion auch bei dem Ventilelement 18 verwirklicht werden kann. Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Durchlaß 82 nach den Figuren I7 bis 2o durch eine Bohrung 22 und eine Entleerungskammer Jo zu ersetzen.
Der obere Abschnitt des Ventilelementes 80 ist ähnlich wie der untere Abschnitt ausgebildet und besitzt einen ringförmigen Kanal 84 sowie einen Durchlaß Letzterer führt von der Mitte des durch den ringförmigen Kanal 84 nicht eingenommenen Umfangsbereichs des Ventilelementes 80 zu einer Ubertragungskammer 86. Die Ubertragungskammer 86 liegt oberhalb des Ventilelementes 80 und ist über eine öffnung 87 an den ringförmigen Kanal 84 angeschlossen. Sofern das Ventil groß genug ist, kann der obere Durchlaß 85 in abgewandelter Weise auch direkt mit dem ringförmigen Kanal 84 in Verbindung stehen, wobei dann die Übertragangskammer überflüssig w.ird. Bei kleinen Ventilen jedoch ist im Ventilelement
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8o nicht genügend Material vorhanden, um eine direkte Verbindung herzustellen, ohne gleichzeitig das Ventilelement 80 weitgehend zu schwächen.
Wenn sich das drehbare Ventilelement 80 in der Stellung nach Fig. I7 befindet, steht der Filterbehälter 14 im Betrieb, während der Filterbehälter 12 von der Einlaßöffnung 4o, der als Auslaß wirkenden öffnung 36 und vom Entleerungsauslaß 38 getrennt 1st. Bei dieser Stellung des Ventilelementes kann der Filterbefriälter 12 geöffnet oder zur Inspektion entfernt werden. Man kann den Filterbehälter 12 durch Rückspülung reinigen, indem man das Ventilelement gegen den Uhrzeigersinn dreht, wie es in den Figuren 18, I9 und 2o gegeigt ist. Verunreinigtes Fluid tritt dann durch die Einlaßöffnung 4o in das Ventil ein und fließt durch den Kanal 81 zum Filterbehälter 14. Gereinigtes Fluid verläßt den Filterbehälter 14 über die öffnung J4 und strömt durch den Kanal 84 zu der als Ventilauslaß arbeitenden Öffnung 56. Ein Anteil des gereinigten Fluids fließt jedoch durch die öffnung 87 in die Übertragungskammer 86 und durch den Durchlaß 85 zur öffnung 32, so daß sieh eine Rückströmung durch den Filterbehälter 12 ergibt. Verunreinigtes Fluid verläßt den Filterbehälter 12 über die Auslaßöffnung 42, den Durchlaß 82 und den Entleerungsauslaß 38. Es ist von Vorteil, das Ventilelement 80 in einer Richtung unter Federspannurig zu setzen, die seinen extremen rechten und linken Stellungen entgegengesetzt ist, nämlich den Stellungen, in denen jeweils der Filterbehälter 14 und der Filterbehälter 12 einer Rückspülung unterworfen wird. Auf diese Welse verhindert man, daß eine Rückströmung unbeabsichtigter Weise aufrecht erhalten wird.
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Claims (15)

  1. Pa t e η t a η -s prüche
    ( 1.) Ventil, gekennzeichnet durch eine ersiTe öffnung (4o), eine zweite öffnung (38)!mindestens zwei dritte öffnungen ^42, 44) und durch ein- erstes Ventilelement (1.8)", das von einem ersten Steuerelement (46) in eine unter einer Mehrzahl' von Steuerstellungen gewählte Steuerstellung bewegbar ist, wobei das erste Ventilelement (18) in jeder der Steuerstellungen eine bestimmte, zu den dritten öffnungen (42, 44) gehörende öffnung von der ersten öffnung (4o) abtrennt und mit der zweiten öffnung (22) in Verbindung setzt. ·
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventilelement (18) In mindestens eine weitere Stellung bewegbar ist, in welcher die zweite öffnung (38) von den anderen öffnungen getrennt wird.
  3. 3. Ventilelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventilelement (l8) in eine weitere Stellung bewegbar ist, in welcher die erste öffnung (4o) an sämtliche dritten öffnungen angeschlossen wird.
  4. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis3> gekennzeichnet durch eine vierte öffnung (36) eine Mehrzahl von fünften öffnungen (32, 34) und durch Schiebereinrichtungen mit einer Mehrzahl von Steuerstellungen, wobei die Schiebereinrichtungen in jeder dieser
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    Steuerstellungen eine bestimmte,'zu den fünften öffnungen 02, jj4) gehörende öffnung von der vierten öffnung 06) abtrennt.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Ventileinrichtungen ein zweites Ventilelement (όο) umfassen, welches durch ein zweites Steuerelement (61) bewegbar ist.
  6. 6. Ventil nach Anspruch 'ö$ gekennzeichnet durch zwei dritte öffnungen, zwei entsprechende fünfte öffnungen und Verriegelungsmittel (7o, 71) zwischen dem ersten und zweiten Ventilelement (18 und 6o), um die Ventilelemente an Steuerstellungen zu hindern, in denen eine dritte öffnung (42, 44) mit der zweiten öffnung (38) und die zugehörige fünfte öffnung (32, 34) mit der vierten öffnung (j56) in Verbindung steht, während die andere dritte öffnung (44, 42) an die erste öffnung (4o) angeschlossen und die zugehörige fünfte öffnung (34, ~j>2) von der vierten öffnung (36) getrennt ist.
  7. 7. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventilelement und die Schiebereinrichtungen als einziges Ventilelement (80) ausgebildet sind.
  8. 8. Ventil nach Anspruch 7# ge kennzeich net durch zwei dritte öffnungen (42, 44) und zwei entsprechende fünfte öffnungen [j>2, 34), wobei das einzige Ventilelement (80) in vier Steuerstellungen bewegbar ist, nämlich in eine erste Steuerstellung, in
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    der eine dritte öffnung (42) mit der zweiten öffnung (22) verbunden ist und die fünften Öffnungen (32, 34) beide mit der vierten öffnung (36) in Verbindung stehenj in eine zweite Steuerstellung, in der ein zugeordnetes Paar von dritten und fünften öffnungen (42 und 32) von den anderen Öffnungen getrennt ist; in eine dritte Steuerstellung, in der das andere .zugeordnete Paar (44 und 34) abgeschaltet isti■ und in eine vierte Steuer-, stellung, in der die andere dritte öffnung (44) an die zweite öffnung (38) angeschlossen ist und die fünften Öffnungen (32 und 34) beide mit der vierten Öffnung (3O) in Verbindung stehen.
  9. 9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch ge k e η. η ζ el c h η e t, daß das einzige Ventilelement (8p) in eine.weitere Steuerstellung bewegbar ist, in der • die dritten Öffnungen (42 und 44) an' die erste öffnung (4o) und die fünften öffnungen (32 und.34) an die vierte öffnung (36) angeschlossen sind.
  10. Io. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen rohrförmiges Gehäuse (1.6),. das mindestens ein im wesentlichen zylindrisches, innerhalb des gehäuses drehbar angeordnetes Ventilelement umschließt.
  11. 11. Ventil nach Anspruch lo, dadurch ge k e η η ze i ch η e t, daß die erste und die dritten öffnungen (4o, 42, 44) rund um einen ersten Umfang des rohrförmigen Gehäuses(16) angeordnet sind und daß das erste Ventilelement einen ringförmigen Kanal (2o) besitzt, der sich rund um den größten Teil seines Umfangs auf der gleichen
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    Höhe mit den genannten öffnungen erstreckt, wobei das erste Ventilelement weiterhin eine Bohrung (22) mit einer öffnung aufweist, die in demjenigen Teil des Umfanges liegt, der nicht von dem ringförmigen Kanal eingenommen wird und zur zweiten öffnung (38) führt,
  12. 12. Ventil nach Anspruch Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vierten und fünften öffnungen (32, 34, 35) rund um einen zweiten Umfang des rohrförmigen Gehäuses (16) angeordnet sind und dai das Ventilelement einen ringförmigen Kanal (55) aufweist, der sich um den größten Teil seines Umfange auf der gleichen Höhe mit den genannten öffnungen erstreckt,
  13. 13. Filteranordnung mit einem Ventil nach einein der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e η η 2 e ic ti ή e t, daß die dritten öffnungen an die jeweiligen Einlasse der Filterkammern (12, 14) angeschlossen sind, deren Auslässe miteinander in Verbindung stehen. v
  14. 14. Filteranordnung nach Anspruch 13# dadurch gekenn ze lehnet, daß die fünften öffnungen (32, J4) an die Auslässe der Filterkammern (12, 14) angeschlossen sind, deren zugehörige Einlasse mit den dritten öffnungen (42, 44) in Verbindung stehen.
  15. 15. Filteranordnung mit einem Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste öffnung (4o) an einen Einlaß für verunreinigtes Fluid und die zweite öffnung
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    0Q) an eine Entleerungskammer angeschlossen ist, während die dritten öffnungen (42, 44) jeweils mit den Einlassen' der Filterkammern (12, 14) in Verbindung stehen, deren Auslässe zusammengeschaltet und an einen Auslaß für filtriertes Fluid angeschlossen sind.
    lo.. Filteranordnung nach Anspruch 14 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte öffnung 06) an den Auslaß für filtriertes Fluid ange- ■ schlossen ist und die fünften Öffnungen 02, j54) mit den Auslassen der Filterkammern (12, 14) in Verbindung stehen, deren zugehörige Einlasse an vdie dritten Öffnungen (42, 44) angeschlossen sind.
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