DE2757090A1 - Im gegenstrom automatisch reinigbarer filter - Google Patents
Im gegenstrom automatisch reinigbarer filterInfo
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Description
WILHELMS» & KfLIAN
PATENTANWÄLTE
DR. ROLF E. WILHELMS DR. HELMUT KILIAN
QEIBELSTRASSE β
ΘΟΟΟ MÜNCHEN ΘΟ
TELEFON (O ββ) Λ7 4Ο73·
TELEX 52 34β7 (wtp-d)
TELEQRAMME PATr-(ANS MÜNCHEN
679
RELLUMIT-INTER
COURBEVOIE, FRANKREICH
COURBEVOIE, FRANKREICH
Im Gegenstrom automatisch reinigbarer Filter
Priorität: 22. Dezember 1976 - FRANKREICH - 76 38
8G9826/087A
Rellumit-Inter P 679
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten, wie etwa Kohlenwasserstoffen, und
sie richtet sich insbesondere auf einen im Gegenstrom regenerier- bzw. reinigbaren Filter, welcher eine gewisse Anzahl
von Filterelementen aufweist, die automatisch dadurch gereinigt werden können, daß in den einzelnen Filterelementen in
einer vorgegebenen Reihenfolge zeitweilig die Strömungsrichtung umgekehrt wird.
In der französischen Patentschrift 14 37 838 ist ein Filter dieses Typs beschrieben, bei welchem die Filterelemente
als vertikal im Kreis um die Filterachse angeordnete Säulen ausgebildet sind. Die einzelnen Elemente
werden aufeinanderfolgend mit einem Dreharm in Verbindung gebracht, der eine Rohrleitung bildet und ein Umkehren
des Flüssigkeitsstromes im betreffenden Element zum Freimachen dieses Elements gestattet, wobei ein voller Umlauf
des Dreharmes die Reinigung des gesamten Filters mit sich bringt.
Die Drehung des Arms wird durch einen Motor bewirkt, durch welchen der Arm schrittweise vorgerückt wird, um ihn
nacheinander an jedes Filterelement zu bringen, wobei der Motor durch die zu reinigende Flüssigkeit gespeist wird.
Bei einem anderen Filter dieses Typs, der aus einer ersten Zusatzanmeldung Nr. PV 138 630 zu obigem Patent hervorgeht,
ist der Schrittantrieb des Dreharms außerhalb des Filters angeordnet und weist einen Elektromagneten auf,
der in regelmäßigen Abständen eine Klinke betätigt, welche mit einem Schalterrad zusammenwirkt, das mit der Welle
des Arms drehfest verbunden ist.
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Bei diesen beiden Filtertypen hört die Freimachung des Filters offensichtlich auf, wenn der Schrittantrieb
einen Defekt hat, was allerdings nicht verhindert, daß der Filter normal funktionieren kann, bis die Filterelemente
durch die der zu reinigenden Flüssigkeit entzogenen Verunreinigungen zugesetzt sind.
Wenn aber die Filterelemente endgültig zugesetzt sind, wird der Filter unbrauchbar und muß also aus dem
Kreis entfernt werden, in dem er angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen im Gegenstrom automatisch reinigbaren Filter zu schaffen, bei welchem
die Reinigung des Filters selbst dann gesichert ist, wenn der Antrieb des Dreharms defekt wird oder blockiert
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen im Gegenstrom automatisch reinigbaren Filter gelöst, welcher
eine gewisse Anzahl von Filterelementen, die in einem Kreis angeordnet sind, der eine Filterachse in einer Filterkammer
definiert, die mit einem Flüssigkeitseingang und einem Flüssigkeitsausgang versehen ist, mit welchen die
Elemente parallel verbunden sind, und einen eine Leitung bildenden Hohlarm, der um diese Achse drehbar und in der
Lage ist, aufeinanderfolgend alle Eingänge der Elemente mit einer Verunreinigungsabsaugkammer, in welcher ein unter
dem Druck der filtrierten Flüssigkeit liegender Druck herrscht, zu verbinden, umfaßt, wobei der Arm drehfest mit
dem geführten Element eines in einer Richtung arbeitenden Schrittantriebs verbunden ist und der Filter dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Arm gleichzeitig drehfest mit dem geführten Element eines zweiten Schrittantriebs verbunden
ist, der in der gleichen Richtung arbeitet wie der erste Schrittantrieb.
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Auf diese Weise können sich die in einer Richtung arbeitenden Schrittantriebe wechselseitig ersetzen, selbst
wenn einer von ihnen aus irgendeinem Grund blockiert ist, so daß die Freimachung des Filters stets sichergestellt
werden kann.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der zweite Schrittantrieb handgesteuert. Auf diese Weise wird es durch
Außerbetriebnahme des ersten Antriebs möglich, die Freimachungszeit für ein bestimmtes der Filterelemente abzuwandeln,
indem der Arm länger bei diesem Element gehalten wird, als es bei dem automatischen Prozeß normal wäre,
beispielsweise wenn man weiß, daß die Menge der in diesem Element zurückgehaltenen Verunreinigungen besonders erheblich
ist.
Bei den oben beschriebenen bekannten Filtern ist die automatische Vorrichtung zur Freimachung der Filter jeder
Filtergröße oder, mit anderen Worten, der Menge der um die Filterachse angeordneten Filterelemente eigen. Dies geht
auf die Tatsache zurück, daß der Drehschritt des Arms sich als Funktion des Winkelabstands zwischen den Filterelementen
ändert.
Daraus ergibt sich, daß man für eine vorgegebene Skala von Filtern ebensoviele Freimachungsvorrichtungen
vorsehen muß, wie es in dieser Skala Filter gibt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die insbesondere darauf abzielt, diesen Nachteil zu beseitigen,
ist der Vorrückungswinkel des Dreharms bei jedem Schritt für einen durch eine ganze Zahl von Graden gegebenen Winkel
zwischen den Filterelementen gleich einer Zahl, durch die 360° nicht teilbar ist.
Vorzugsweise beträgt der Wert des Vorrückungswinkels
für einen Schritt 7°, was ein Wert ist, für welchen der Dreharm während eines Zyklus von 7 Umdrehungen einmal genau
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mit dem Eingang eines jeden Filterelements zusammenfällt.
Daraus ergibt sich eine sehr zufriedenstellende Freimachung der Gesamtheit der Elemente eines Filters, unabhängig
davon, was die Anzahl der Elemente und ihr Abstand ist.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung
in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist bzw. sind
Fig. 1 ein Axialschnitt eines Filters gemäß der Erfindung, ein Schnitt in vergrößertem Maßstab des ersten
und zweiten in einer Richtung arbeitenden Schrittantriebs für den Dreharm des Filters der Fig. 1,
eine perspektivische Ansicht eines in den Antrieben der Fig. 2 verwendeten Rades,
eine schematische Ansicht von im erfindungsgemäßen Filter verwendeten Zahnradübersetzungen, und
schematische perspektivische Ansichten, die erläutern, wie das Fortschreiten des Dreharms des
Filters um 7° erreicht wird.
Gemäß der in den Fign. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Filter ein zylindrisches
Filtergehäuse 1 auf, welches durch eine radiale Trennwand in zwei Abteile 2 und 3 unterteilt ist, wobei das obere Abteil
2 durch eine zylindrische Innenwand 5 begrenzt ist, die ihm eine ringförmige Form verleiht. Diese Innenwand 5 weist
einen radialen Flansch 6 auf, der auf dem Gehäuse 1 aufgesäumt
ist.
Letzteres weist eine Eingangsöffnung 7 für die zu filternde
Flüssigkeit und eine Ausgangsöffnung 8 für die gefilterte Flüssigkeit auf. Die Zwischentrennwand 4 wird von einer
Fig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
und | 6 |
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Reihe von Gewindelöchern 9 durchsetzt, die längs eines Kreises um die Achse X-X des Filters angeordnet sind.
In diese Löcher, die auch Einlasse bilden, sind die Sockel ebensovieler Filterelemente 10 eingeschraubt, die in Form
von Säulen vorliegen, die vertikal auf der Zwischentrennwand aufgerichtet sind. Die Filterelemente können natürlich
auch auf eine andere Weise im Filter befestigt sein. Beispielsweise können sie gemäß einer nicht dargestellten
Abwandlung in zylindrische Bohrungen eingepaßt sein und sich gegen eine Stoßfuge abstützen, wobei der Kontakt
über Federn hergestellt wird, die auf die entgegengesetzten Enden der Elemente drücken.
Die Abteile 2 und 3 stehen über die Löcher 9 und die Filterelemente in Verbindung. Es ist zu beachten, daß die
Filterelemente auf irgendeine geeignete Weise verwirklicht sein können und daß diese geeignete Form keinen Einfluß
auf die Durchführung der Erfindung hat, vorausgesetzt daß jedes von ihnen mit einem Loch 9 der Trennwand verbunden
werden kann.
In der Mitte der Rückseite des Gehäuses 1 ist eine Trägerplatte 11 angeordnet, die ein Lager für eine in der
Achse X-X befindliche Antriebswelle 12 bildet, auf welcher ein Dreharm 13 verkeilt ist, in dem ein Kanal 14 im wesentlichen
in Form eines liegenden Z ausgenommen ist. Dieser Kanal steht über die Trägerplatte 11 mit einer Absetzkammer
15 in Verbindung, die mit einem (nicht gezeigten) Ablaß verbunden ist, der sich auf Atmosphärendruck befindet.
Der Kanal 14 kann im Zuge der Drehung des Arms 13 selektiv
mit jedem Einlaßloch 9 der Trennwand 4 in Verbindung treten. Diese Drehung wird durch eine Antriebsvorrichtung 16 bewirkt,
die im einzelnen in den Fign. 2 und 3 gezeigt ist. Die Antriebsvorrichtung 16 ist Im zentralen zylindrischen Raum angeordnet,
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der durch das ringförmige Abteil 2 begrenzt ist, und daher zugänglich, ohne daß es notwendig ist, den eigentlichen
Filterteil zu öffnen, in welchem die Flüssigkeit strömt. Darüber hinaus ist dieser Motor so konzipiert, daß er
für eine ganze Skala von Filtern dieses Typs universell
verwendbar ist, unabhängig von der Gestalt, der Anzahl der Filterelemente und des Winkelabstands zwischen ihnen.
Im dargestellten Beispiel ist die Antriebsquelle ein Hydromotor 17, dessen Ausgangsschaft 18 fortdauernd
zu einer hin- und hergehenden Bewegung in Richtung seiner Achse angeregt wird. Der Schaft 18 bildet das Eingangselement eines ersten in einer Richtung arbeitenden Schrittantriebs
19, welcher ein erstes Schaltrad 20a aufweist, daß auf dem Schaft 18 verkeilt und mit diesem koaxial ist.
Das Schaltrad 20a ist vermittels asymmetrischer Verzahnungen und einerSpiralfeder 22 mit einem zweiten Schaltrad 20b
(Fig. 3) im Eingriff, welches mit zwei spiralförmigen
Rampen 23 versehen ist, die aus der Umfangsflache hervorspringen
und diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
Die spiralförmigen Rippen 23 sind mit komplementär ausgebildeten spiralförmigen Nuten 24 im Eingriff, die
in der Innenwand eines Sackloches 25 einer Spindel 26 ausgenommen sind, die drehbar in der Trennwand 4 des
Gehäuses 1 angebracht ist, wobei die Spindelachse Y-Y parallel zur Achse X-X des Filters verläuft. Die Spindel
26 bildet das geführte Element des ersten Schrittantriebs 19 und wird durch eine Verlängerung 27 des Hydromotors
vermittels eines Nadellagers 28 und einer auf der Spindel selbst angeordneten Auflagefläche 29 gehalten.
Ein Antriebsritzel 30 ist auf der Spindel 26 verkeilt und kämmt mit einem Zahnrad 31, welches mit dem Dreharm
über die Welle 12 drehfest verbunden ist. Das Zahnrad 31
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kämmt mit einem Zwischenritzel 32, welches auf einer Spindel 33 in der Trennwand 4 angebracht ist und mit einem
Ritzel 34 des geführten Elements 35 eines zweiten in einer Richtung arbeitenden Schrittantriebs 36 im Eingriff
steht. Dieses geführte Element 35 hat die Form einer Spindel, auf welcher das Ritzel 34 und ein Schaltrad
37a, welches über eine asymmetrische Verzahnung 38' mit einem komplementären Schaltrad 37b zusammenwirkt, herausgearbeitet
sind. Das komplementäre Schaltrad ist auf einem Betätigungsschaft 38 verkeilt, welcher den Filter
durchläuft und nach oben vorspringt und welcher einen Hebel mit automatischer Rückschaltung 39 aufnehmen kann,
der sich zwischen Anschlägen 40 hin- und herbewegt, die einen bestimmten Winkelabstand (beispielsweise von 20°)
bezüglich der Achse des Schafts 38 haben. Das Schaltrad 37b wird durch eine Spiralfeder 41, die gegen eine Schulter
42 des Schaftes 38 anliegt, gegen das Schaltrad 37a gedrückt.
Der Fortschaltwinkelschritt des Armes 13 wird so gewählt, daß ein und dieselbe Antriebsvorrichtung 16, die
eben beschrieben wurde, unabhängig davon verwendet werden kann, was gerade die Anzahl der Filterelemente 10 oder der
Winkelabstand zwischen ihnen ist. Für einen Winkelabstand zwischen den Filterelementen, der gleich einer ganzen Zahl
von Graden ist, wird der Winkelschritt zu einer Zahl gewählt, durch die 360° nicht teilbar ist, wobei diese Zahl
vorzugsweise 7° ist. Auf diese Weise kann die Antriebsvorrichtung 16 den Arm auf alle Winkelstellungen legen,
die an einer ganzen Anzahl von Graden liegen.
Die Fign. 5 und 6 veranschaulichen ein Verwirklichungsbeispiel, bei welchem das Paar von Schalträdern 20a.und 20b
einen Schritt von 20° für jede Hin- und Herbewegung des Schaftes 18 verwirklicht. Unter diesen Bedingungen enthält die
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Verzahnung 21 also 18 Zähne. Wählt man 21 Zähne für das
Ritzel 30 und 60 Zähne für das Zahnrad 31 (Verhältnis von 20/7), dann führt der Arm 13 einen Schritt von 7°
für jede Bewegung des Schaftes 18 aus. Man kann also folgende Tabelle einrichten:
Armumlauf | Durchlaufene Stellungen | 14, | 21 ... |
1 | 0, 7, | 18, | 25 ... |
2 | 4,11, | 15, | 22 ... |
3 | 1, 8, | 19, | 26 ... |
4 | 5,12, | 16, | 23 ... |
5 | 2, 9, | 20, | 27 ... |
6 | 6,13, | 17, | 24 ... |
7 | 3,10, | 14, | 21 ... |
8 | 0, 7, |
Natürlich kann man den Dreharm mit einer Genauigkeit von 1° positionieren, indem man für den Schritt einen
Wert von 11 oder von 13° beispielsweise wählt. Der Vorteil der Verwendung eines Winkels von 7° liegt jedoch darin,
daß im Laufe eines gegebenen Umlaufs des Arms 13 eine größere Anzahl von Filterelementen näher zur Lage der
vollständigen Deckung mit den Eingängen der Elemente ist. Wenn sich der Winkelabstand zwischen den Achsen der
Filterelemente von einer ganzen Zahl von Graden um beispielsweise 0,5° unterscheidet, ist zu beachten, daß die
Linearabweichung zwischen diesen Achsen gering bleibt, selbst wenn der Radius des Kreises, auf welchem die Elemente angeordnet
sind, schon relativ bedeutend ist. Beispielsweise entspricht für einen Radius von 250 mm 1° einem Bogen,
dessen Sehne ungefähr 4,3 mm beträgt, 0,5° entsprechen
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einer Sehne von 2,15 mm. Eine solche Koinzidenzabweichung
zwischen der Mündung des Armes 13 und dem Eingang jedes
Filterelements ist verhältnismäßig gering und erlaubt, eine zufriedenstellende Freimachung des Elements sicherzustellen,
da nichtsdestoweniger ein nennenswerter Gegenstrom erzeugt werden kann. Außerdem kann, selbst wenn
der Winkelabstand zwischen den Filterelementen einem Winkel entspricht, dessen Wert keine ganze Zahl von Graden
ist, die Freimachung des Filters verwirklicht werden.
Gemäß der voranstehenden Beschreibung kann man sehen, daß die Drehbewegung des Arms gleichermaßen mit Hilfe des
Motors 17 wie durch Handsteuerung durchgeführt werden kann, was der Tatsache zu verdanken ist, daß die in einer Richtung
arbeitenden Antriebe 19 und 36 in gleichem Sinne orientiert sind. Denn auf diese Weise führen, wenn der Motor 17 arbeitet,
die Schalträder 37a und 37b eine Relativdrehung in dem Sinne des Freikommens der Verzahnungen 38 aus. Umgekehrt, wenn
der Motor 17 nicht arbeitet oder blockiert ist, kann der Arm durch die 20"-Bewegungen des Steuerhebels 39 mit automatischer
Rückschaltung, dessen Bewegung auf diesen Wert durch die Anschläge 40 beschränkt ist, angetrieben werden, während
die Schalträder 20a und 20b eine Relativbewegung im Sinne des Freikommens ihrer Verzahnungen 21 ausführen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es möglich, am Eingang des zweiten Schrittantriebs 36 einen Motor anstelle
des Handantriebsmechanismus vorzusehen, um den Motor 17 im Falle einer Störung zu ersetzen.
Man sieht also, daß der Hydromotor 17 blockiert, ja sogar demontiert sein kann, ohne daß die Filterfunktion behindert
ist. Es genügt also, den Filter freizumachen, sei es manuell, sei es mit Hilfe eines mit dem zweiten Antriebsmechanismus
gekoppelten Motors. Falls die Steuerung manuell
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Rellumit-Inter P
vor sich geht, ist es nicht notwendig, daß die Freimachung der Filter kontinuierlich vor sich geht, sie muß vielmehr
nur beispielsweise zweimal pro Tag sichergestellt sein, falls es sich um einen Kohlenwasserstoffilter handelt, ohne daß das
das gute Funktionieren des Filters zu behindern ist. Umgekehrt arbeitet, wenn die Steuerung automatisch erfolgt, der Motor
17 vorzugsweise dauernd.
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Claims (10)
1. 1 Im Gegenstrom automatisch reinigbares Filter mit Wirrer Anzahl von Filterelementen, die in einem eine
Filterachse definierenden Kreis in einer Filterkammer angeordnet sind, die mit einem Flüssigkeitseingang und
einem Flüssigkeitsausgang versehen ist, mit welchen die Filterelemente parallel verbunden sind, und mit einem einen
Kanal bildenden Hohlarm, der drehbar um diese Achse angebracht und in der Lage ist, aufeinanderfolgend alle
Eingänge der Elemente mit einer Verunreinigungsabsaugkammer
zu verbinden, in welcher ein unter dem der gefilterten Flüssigkeit liegender Druck herrscht, wobei der Dreharm
drehfest mit dem geführten Element eines in einer Richtung arbeitenden Schrittantriebs verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Dreharm (13) ebenso mit
dem geführten Element (34) eines zweiten Schrittantriebs (36) verbunden ist, der im gleichen Sinne wie der erste
Schrittantrieb (19) in einer Richtung arbeitet.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß der zweite in einer Richtung arbeitende Schrittantreib (36) handgesteuert ist.
3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite in einer Richtung ar-
beitende Schrittantrieb (36) einen mit seinem führenden Element (37b) gekoppelten Betätigungsschaft (38) aufweist,
und daß der Betätigungsschaft (38) drehfest mit einem Steuerhebel (39) mit automatischer Rückführung, der außerhalb
des Filters angeordnet ist, verbunden ist.
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INSPECT»
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4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Schrittantrieb (19) über
sein führendes Element (23) mit einem Motor (17) gekoppelt ist, der an seinem Ausgang eine kontinuierliche Hin- und
Herbewegung liefert.
5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Winkelbewegung des Handsteuerhebels
(39) gleich der des führenden Elements (23) des ersten Schrittantriebs (19) ist.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der erste und der zweite
in einer Richtung arbeitende Schrittantrieb (19; 36) jeder ein Paar von Schalträdern (20a, 20b; 37a, 37b) mit
asymmetrischer Verzahnung (21; 38) umfaßt.
7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Winkelschritt des
Dreharms (13) für einen Winkelabstand zwischen den Filterelementen (10), der gleich einer ganzen Anzahl von Graden
ist, gleich einer Zahl ist, durch die 360° nicht teilbar ist.
8. Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Winkelschritt des Dreharms (13)
gleich 7° ist.
9. Filter nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß jede der Verzahnungen (21; 38) 18 Zähne aufweist und daß jeder Antrieb (19; 36) eine Zahnradübersetzung
von 20 : 7 zwischen dem Dreharm (13) und dem geführten Element des entsprechenden Antriebs aufweist.
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10. Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem die Filterelemente durch Filtersäulen gebildet
sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Filterelemente (10) in einer ringförmigen Kammer (2)
angeordnet sind und daß die Antriebe (19, 36) in dem durch die Kammer begrenzten Raum angeordnet sind, wobei dieser
Raum gegenüber dem Volumen (2, 3), in welchem die durch die Filter behandelte Flüssigkeit strömt, flüeeigkeitsdicht
ist.
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