DE3423082A1 - Motorpumpe - Google Patents

Motorpumpe

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DE3423082A1
DE3423082A1 DE19843423082 DE3423082A DE3423082A1 DE 3423082 A1 DE3423082 A1 DE 3423082A1 DE 19843423082 DE19843423082 DE 19843423082 DE 3423082 A DE3423082 A DE 3423082A DE 3423082 A1 DE3423082 A1 DE 3423082A1
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DE
Germany
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gears
motor pump
motor
chambers
caffa
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Withdrawn
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DE19843423082
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English (en)
Inventor
Angelo Caffa
Carla Caffa
Letizia Turin/Torino Caffa
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

Motorpumpe
Die Erfindung betrifft eine Motorpumpe zum Steuern der Verschiebung von sehr schweren Lasten mit niedriger Geschwindigkeit. Eine derartige Motorpumpe ist ein hydraulischer Motor mit kompaKten Abmessungen, der beispielsweise dazu geeignet ist, das Öffnen und Schließen von Ladeluken oder Schotten zu steuern oder Plattformen mit schweren Lasten anzuheben, sowie für andere Anwendungszwecke geeignet ist.
Gegenwärtig werden für derartige Anwendungszwecke Vorrichtungen benutzt, die oftmals viel Platz einnehmen und Untersetzungs- und Übertragungsgetriebe und andere Einrichtungen benötigen, die eine Zunahme der Kosten, der notwendigen Wartungsarbeiten, der Gefahr des Betriebsausfalls usw. zur Folge haben.
Im Gegensatz dazu soll der erfindungsgemäße Motor aus einer kompakten Baueinheit bestehen, die einen einfachen Aufbau hat.
Der erfindungsgeiTiäfie Motor umfaßt im wesentlichen zwei Teile, wobei ein Teil im Inneren des anderen enthalten ist und dazwischen eine Einrichtung zu-.n Steuern der Drehung des einen Teils vorgesehen ist, was später beschrieben wird, während der zweite Teil beispielsweise an einer Haltekonstruktion befestigt sein kann.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert . Es zeigen :
Fig.1 in einer teilweise geschnittenen Seiten
ansicht ein Ausführungsbeispiel des erfin dungsgemäßen Motors,
Fig.2 eine Schnittansicht des Motors in einer
Ebene senkrecht zu der Zeichenebene von Fig.1 ,
Fig.3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines besonders kompakten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Motors, und
Fig.4 eine Schnittansicht längs einer Ebene
senkrecht zur Zeichenebene von Fig.3.
Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, besteht der erfindungsgemäße Motor im wesentlichen aus zwei Teilen 1 und 2, von denen der erste im zweiten enthalten ist und die über Einrichtungen gekoppelt sind, die den einen Teil bezüglich des anderen Teils in Bewegung setzen können.
ßei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird der äußere Teil 2 gedreht, während der Teil 1 feststeht. Aus diesem Grunde wird der innere Teil im folgenden der ZweckmäßigKeit halber als Stator bezeichnet, während der äußere als Rotor bezeichnet wird.
Der Stator 1, der an einem festen Halter 3 angebracht ist, nat eine im wesentlichen zylindrische Form und ist mit einer Reihe von Umfangssitzen 4 versehen, die im Schnitt die Form eines Kreissektors haben, wobei eine Achse 5 quer durch jeden Sitz geht.
Die Achsen 5 sind beispielsweise mit Hilfe von Bolzen 6 oder
ähnlichen Einrichtungen an Stirnwänden 7 und 8 angebracht, die an beiden Enden des Stators 1 mit Schrauben 18 oder ähnlichen Einrichtungen befestigt sind.
An jeder Achse 5 ist ein freilaufendes Zahnrad mit der gleichen Größe wie der Sitz 4 derart angebracht, daß die Enden der Zähne der Zahnräder 9 während der Drehung genau die Wand des Sitzes 4 erfassen. Der Abstand zwischen den Achsen 5 und der Außenfläche des Stators 1 ist derart gewählt, daß die Zähne der Zahnräder 9 über eine gegebene Strecke der Drehung vom Stator 1 vorstehen.
Die Innenfläche des Rotors 2 ist mit einer Reihe von Zähnen 10 versehen, die mit dem vorstehenden Teil der Zahnräder 9 in Eingriff stehen. Die Außenseite des Rotors 2 ist stattdessen .nit einem Gewinde 11 versehen, das mit einer Zahnstange oder ähnlichem in Eingriff steht, die an der anzuhebenden Last befestigt oder in anderer Weise damit verbunden ist,was in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Eine der Stirnwände, d.h. genau die Stirnwand 8, kann aus zwei miteinander gekoppelten Teilen 12 und 13 bestehen, in denen zwei Ringkammern 14 und 15 gebildet sein können.
Von jeder Kammer zweigt ein Kanal oder zweigen mehrere Kanäle 16 und 17 ab, die nach außen führen und mit einer nicht dargestellten Baueinheit verbunden sind, um ein Fluid unter Druck zuzuführen oder auszustoßen. Jedt-r Sitz 4 der Zahnräder 9 ist über zwei Kanäle 19 und 20 mit den Ringkammern 14 und 15 jeweils verbunden.
Kanäle 19 und 20 gehen von den gegenüberliegenden Enden jeder Kammer 4 auf Höhe der Außenfläche des Rotors 1 aus.
Im Motor sind weiterhin geeignete Dichtungselemente 21 bekann-
ter Art sowie Rohre 22 zum Sammeln des ausgelaufenen Teils der Flüssigkeit vorgesehen.
Ein derartiger Motor arbeitet in der folgenden Weise:
Fluid unter Druck wird beispielsweise längs des Kanals 16 üuer äußere Steuereinrichtungen geleitet. Das Fluid erreicht die Ringkammer 14 und erreicht über die Kanäle 19 die Sitze 4, wobei es die Zahnräder 9 in Drehung versetzt.
Die Zahnräder greifen an den Zähnen 10 des Rotors 2 an, der somit gedrent wird. An dem den Kammern 4 gegenüberliegenden Teil wird das Fluid über die Kanäle 20, die Ringkammer 15 und den Rückleitungskanal 17 abgeführt. Während der Drehung des Rotors steht das Gewinde 11 mit äußeren Übertragungsgetrieben, wie beispielsweise einer Zahnstange oder ähnlichem, in Eingriff, die mit den zu bewegenden Lasten verbunden ist und auf die das Gewinde 11 als Schnecke einwirkt.
Um die Rückbewegung zu steuern, reicht es ersichtlich aus, das Fluid in einer Richtung umlaufen zu lassen, die der oben beschriebenen Richtung entgegengesetzt ist.
Aufgrund des Gewindes 11 wirkt der Motor fortlaufend und ununterbrochen auf eine Zahnstange oder eine ähnliche Einrichtung beliebiger Länge ein.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß mit dem erfindungsgemäßen Motor die Vorteile hydraulischer Systeme erhalten werden und die für Kolbeneinrichtungen typischen Hubbegrenzungen vermieden werden .
Im Hinblick auf andere bekannte Systeme ist es gleichfalls möglich, die Bewegungsgeschwindigkeit fortlaufend bis nahezu auf Null zu variieren, ohne daß Untersetzungsgetribe benötigt werden.
Es ist ersieht 1 icti, daß die oben beschriebene Baueinheit auch als Pumpe arbeiten Kann, wenn ihr eine niechan ische Drehbewegunggegebenwird.
Wie es bereits erwähnt wurde, ist es bei dem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung, das oben beschrieben wurde, der äußere Teil des Motors, der in Bewegung gesetzt wird.
Erforderlichenfalls ist es jedoch möglich, den äußeren Teil an einer feststehenden Konstruktion zu befestigen. In diesem Fall ist es der innere Teil, der sich dreht.
Wenn die zu verschiebenden Lasten nicht übermäßig schwer sind, kann eine besonders kompakte Ausführung des Motors verwandt werden, die in Fig.3 und 4 hinsichtlich der Anwendung bei beweglichen Betonmischern dargestellt ist. In diesem Fall ist der Stator 1 an festen Haltern 3 angebracht, während die Stirnwände 7 und 8 einteilig ausgebildet sind, und trägt der Stator eine Vielzahl von Zahnrädern, die mit einer Vielzahl von Kanälen 23 in Verbindung stehen, die radial angeordnet sind und einerseits in einer gemeinsamen zentralen Leitung 24 und andererseits in jedem Sitz 4 münden, in der Nähe der gegenüberliegenden Stirnwand befindet sich eine ähnliche Anzahl von radialen Kanälen 25, die gleichfalls mit einer gemeinsamen zentralen Leitung 26 verbunden sind und jeweils in einem Sitz 4 an einer Seite münden, die der Seite gegenüberliegt, an der die Kanäle 23 münden.
Die Leitungen 24 und 26 sind mit hydraulischen Einrichtungen bekannter Art verbunden und dienen dazu, Fluid unter Druck den Kammern 4 zuzuführen.
Die oben beschriebene Baueinheit ist im Inneren eines Kastens 27 enthalten, der an den Stirnwänden 7 und 3 über Lager 28 oder ähnliches angebracht ist. Der Rotor 2 ist außen mit ei-
ner Vielzahl von Zahnen 29 versehen, die in entsprechende Sitze eingreifen, die in inneren des Kastens 27 vorgesehen sind, so daß dieser drehbar ist.
Der Kasten 27 ist gleichfalls über Solzen 30 oder ähnliches mit de.n liehälter des fahrbaren Betonrni scher s verbunden.
Eine zentrale Leitung 31, die von dem Bereich zwischen dem Motor und dern äußeren Kasten 27 ausgeht, führt zu einem nicht dargestellten Behälter, um das über die Dichtungselemente zwischen dem Rotor und den Stirnwänden 7 und 3 ausgelaufene Öl zu sammeln.
Diese Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Der Motor ist an einer Haltekonstruktion, d.h. im vorliegenden Fall am Aufbau eines fahrbaren Betonmischers angebracht und mit seinen hydraulischen Einrichtungen verbunden.
Das unter Druck stehende öl, das der Leitung 24 zugeführt wird, geht durch die Abzweigungskanäle 23, erreicht die Kammern 4 und setzt die Zahnräder in Drehbweegung. Diese stehen ihrerseits mit dem inneren Satz von Zähnen 10 des Rotors 2 in Eingriff, so daß dieser in Bewegung gesetzt wird.
An der gegenüber 1iegnden Seite wird das öl über die Kanäle 25 und die Leitung 26 abgeführt.
Auf dem Rotor 2 ist der Kasten 27 angebracht, so daß der Behälter des fahrbaren Betonmischers in Bewegung gehalten wird, da der Kasten 27 über Bolzen 30 daran angebracht ist.
Sollte Ol unter Druck aus den Kammern 4 entlang des Kontaktbereiches zwischen dem Rotor und den Stirnwänden 7 und 8 auslaufen, so wird dieses im inneren des Kastens 27 aufgefangen und anschließend von der Leitung 31 gesammelt.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Dr. F. .Zündstein .sam - E>x.-E.;Ässmann Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
    PATENTANWÄLTE
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    3/Li EL/pg/15247
    CAFFA, Angelo, CAFFA, Carla, CAFFA, Letizia, TURIN
    Italien
    . Motorpumpe
    PATENTANSPRÜCHE
    Motorpumpe,
    gekennzeichnet durch
    eine Vielzahl von Zahnrädern, die frei drehbar an festen, an einem der Bauteile des Motors befestigten Achsen angebracht sind und von einem Fluid unter Druck betätigt werden, wobei an dem anderen Teil eine Reihe von Zähnen vorgesehen ist, die mit den Zahnrädern in Wechselwirkung stehen.
    Motorpumpe,
    gekennzeichnet durch einen im wesentlichen zylindrischen Körper,mit einer Vielzahl von Unfangssitzen für eine gleiche Anzahl von Zahnrädern, die frei drehbar an festen Achsen angebracht sind, die am zylindrischen Körper befestigt sind, und durch einen zweiten Körper, der bezüglich des ersten außen angeordnet ist und in
    der Innenseite eine Gruppe von Zähnen aufweist, die mit den Zahnrädern zusammenarbeiten, wobei hydraulische Einrichtungen zum Betreiben der Zahnräder vorgesehen sind.
    3. Motorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil drehbar und mit einem Gewinde versehen ist, das mit einer äußeren Einrichtung zum Verschieben einer Last zusammenarbeitet.
    4. Motorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß in wenigstens einer Stirnwand zwei Ringkammern vorgesehen sind, von denen Kanäle abzweigen, die zu den Zahnradsitzen führen, wobei eine der Ringkammern mit einer Leitung zum Zuführen von Fluid unter Druck verbunden ist, während die andere mit einer Leitung zum Abführen des Fluids verbunden ist.
    δ. Motor nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß seine Stirnwände (7 und 8) in einem Stück ausgebildet sind und in jeder Stirnwand Zuleitungen für das Fluid vorgesehen sind, die eine zentrale gemeinsame Leitung umfassen, von der im wesentlichen radiale Kanäle abzweigen, die jeweils zu einer der Kammern (4) führen.
    6. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotor-Statoreinheit in einen iiehälter zum Sammeln des Öls eingeschlossen ist, das von den Kammern (4) ausfließt.
    7. Motor nach Anspruch 6,
    gekennzeichnet durch eine Einricntung, die den Behälter oder Kasten (27) mit einer äußeren, in Drehung zu versetzenden Einrichtung verbindet.
DE19843423082 1983-06-22 1984-06-22 Motorpumpe Withdrawn DE3423082A1 (de)

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IT8321735A IT8321735A0 (it) 1983-06-22 1983-06-22 Motore-pompa.

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DE (1) DE3423082A1 (de)
FR (1) FR2549156A1 (de)
GB (1) GB2142093A (de)
IT (1) IT8321735A0 (de)

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