DE3423082A1 - Motorpumpe - Google Patents
MotorpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/12—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
- F04C2/14—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
Landscapes
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- Hydraulic Motors (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
Description
Motorpumpe
Die Erfindung betrifft eine Motorpumpe zum Steuern der Verschiebung von sehr schweren Lasten mit niedriger Geschwindigkeit.
Eine derartige Motorpumpe ist ein hydraulischer Motor mit kompaKten Abmessungen, der beispielsweise dazu geeignet
ist, das Öffnen und Schließen von Ladeluken oder Schotten zu steuern oder Plattformen mit schweren Lasten anzuheben,
sowie für andere Anwendungszwecke geeignet ist.
Gegenwärtig werden für derartige Anwendungszwecke Vorrichtungen
benutzt, die oftmals viel Platz einnehmen und Untersetzungs- und Übertragungsgetriebe und andere Einrichtungen benötigen,
die eine Zunahme der Kosten, der notwendigen Wartungsarbeiten, der Gefahr des Betriebsausfalls usw. zur Folge
haben.
Im Gegensatz dazu soll der erfindungsgemäße Motor aus einer
kompakten Baueinheit bestehen, die einen einfachen Aufbau hat.
Der erfindungsgeiTiäfie Motor umfaßt im wesentlichen zwei Teile,
wobei ein Teil im Inneren des anderen enthalten ist und dazwischen
eine Einrichtung zu-.n Steuern der Drehung des einen Teils vorgesehen ist, was später beschrieben wird, während
der zweite Teil beispielsweise an einer Haltekonstruktion
befestigt sein kann.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders
bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert
. Es zeigen :
Fig.1 in einer teilweise geschnittenen Seiten
ansicht ein Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Motors,
Fig.2 eine Schnittansicht des Motors in einer
Ebene senkrecht zu der Zeichenebene von Fig.1 ,
Fig.3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines besonders kompakten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Motors,
und
Fig.4 eine Schnittansicht längs einer Ebene
senkrecht zur Zeichenebene von Fig.3.
Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, besteht der erfindungsgemäße
Motor im wesentlichen aus zwei Teilen 1 und 2, von denen der erste im zweiten enthalten ist und die über
Einrichtungen gekoppelt sind, die den einen Teil bezüglich
des anderen Teils in Bewegung setzen können.
ßei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
wird der äußere Teil 2 gedreht, während der Teil 1 feststeht. Aus diesem Grunde wird der innere Teil im folgenden der
ZweckmäßigKeit halber als Stator bezeichnet, während der
äußere als Rotor bezeichnet wird.
Der Stator 1, der an einem festen Halter 3 angebracht ist, nat eine im wesentlichen zylindrische Form und ist mit einer
Reihe von Umfangssitzen 4 versehen, die im Schnitt die Form
eines Kreissektors haben, wobei eine Achse 5 quer durch jeden
Sitz geht.
Die Achsen 5 sind beispielsweise mit Hilfe von Bolzen 6 oder
ähnlichen Einrichtungen an Stirnwänden 7 und 8 angebracht,
die an beiden Enden des Stators 1 mit Schrauben 18 oder ähnlichen
Einrichtungen befestigt sind.
An jeder Achse 5 ist ein freilaufendes Zahnrad mit der gleichen
Größe wie der Sitz 4 derart angebracht, daß die Enden der Zähne der Zahnräder 9 während der Drehung genau die Wand
des Sitzes 4 erfassen. Der Abstand zwischen den Achsen 5 und der Außenfläche des Stators 1 ist derart gewählt, daß die
Zähne der Zahnräder 9 über eine gegebene Strecke der Drehung vom Stator 1 vorstehen.
Die Innenfläche des Rotors 2 ist mit einer Reihe von Zähnen
10 versehen, die mit dem vorstehenden Teil der Zahnräder 9 in Eingriff stehen. Die Außenseite des Rotors 2 ist stattdessen
.nit einem Gewinde 11 versehen, das mit einer Zahnstange
oder ähnlichem in Eingriff steht, die an der anzuhebenden Last befestigt oder in anderer Weise damit verbunden ist,was
in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Eine der Stirnwände, d.h. genau die Stirnwand 8, kann aus zwei miteinander gekoppelten Teilen 12 und 13 bestehen, in
denen zwei Ringkammern 14 und 15 gebildet sein können.
Von jeder Kammer zweigt ein Kanal oder zweigen mehrere Kanäle 16 und 17 ab, die nach außen führen und mit einer nicht
dargestellten Baueinheit verbunden sind, um ein Fluid unter
Druck zuzuführen oder auszustoßen. Jedt-r Sitz 4 der Zahnräder
9 ist über zwei Kanäle 19 und 20 mit den Ringkammern 14 und
15 jeweils verbunden.
Kanäle 19 und 20 gehen von den gegenüberliegenden Enden jeder
Kammer 4 auf Höhe der Außenfläche des Rotors 1 aus.
Im Motor sind weiterhin geeignete Dichtungselemente 21 bekann-
ter Art sowie Rohre 22 zum Sammeln des ausgelaufenen Teils
der Flüssigkeit vorgesehen.
Ein derartiger Motor arbeitet in der folgenden Weise:
Fluid unter Druck wird beispielsweise längs des Kanals 16
üuer äußere Steuereinrichtungen geleitet. Das Fluid erreicht
die Ringkammer 14 und erreicht über die Kanäle 19 die Sitze 4, wobei es die Zahnräder 9 in Drehung versetzt.
Die Zahnräder greifen an den Zähnen 10 des Rotors 2 an, der somit gedrent wird. An dem den Kammern 4 gegenüberliegenden
Teil wird das Fluid über die Kanäle 20, die Ringkammer 15 und den Rückleitungskanal 17 abgeführt. Während der Drehung
des Rotors steht das Gewinde 11 mit äußeren Übertragungsgetrieben, wie beispielsweise einer Zahnstange oder ähnlichem,
in Eingriff, die mit den zu bewegenden Lasten verbunden ist und auf die das Gewinde 11 als Schnecke einwirkt.
Um die Rückbewegung zu steuern, reicht es ersichtlich aus,
das Fluid in einer Richtung umlaufen zu lassen, die der oben beschriebenen Richtung entgegengesetzt ist.
Aufgrund des Gewindes 11 wirkt der Motor fortlaufend und ununterbrochen
auf eine Zahnstange oder eine ähnliche Einrichtung beliebiger Länge ein.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß mit dem erfindungsgemäßen
Motor die Vorteile hydraulischer Systeme erhalten werden
und die für Kolbeneinrichtungen typischen Hubbegrenzungen
vermieden werden .
Im Hinblick auf andere bekannte Systeme ist es gleichfalls
möglich, die Bewegungsgeschwindigkeit fortlaufend bis nahezu auf Null zu variieren, ohne daß Untersetzungsgetribe benötigt
werden.
Es ist ersieht 1 icti, daß die oben beschriebene Baueinheit auch
als Pumpe arbeiten Kann, wenn ihr eine niechan ische Drehbewegunggegebenwird.
Wie es bereits erwähnt wurde, ist es bei dem speziellen Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das oben beschrieben wurde, der äußere Teil des Motors, der in Bewegung gesetzt wird.
Erforderlichenfalls ist es jedoch möglich, den äußeren Teil
an einer feststehenden Konstruktion zu befestigen. In diesem
Fall ist es der innere Teil, der sich dreht.
Wenn die zu verschiebenden Lasten nicht übermäßig schwer
sind, kann eine besonders kompakte Ausführung des Motors verwandt werden, die in Fig.3 und 4 hinsichtlich der Anwendung
bei beweglichen Betonmischern dargestellt ist. In diesem Fall ist der Stator 1 an festen Haltern 3 angebracht, während
die Stirnwände 7 und 8 einteilig ausgebildet sind, und trägt der Stator eine Vielzahl von Zahnrädern, die mit einer Vielzahl
von Kanälen 23 in Verbindung stehen, die radial angeordnet sind und einerseits in einer gemeinsamen zentralen Leitung
24 und andererseits in jedem Sitz 4 münden, in der Nähe
der gegenüberliegenden Stirnwand befindet sich eine ähnliche
Anzahl von radialen Kanälen 25, die gleichfalls mit einer gemeinsamen zentralen Leitung 26 verbunden sind und jeweils
in einem Sitz 4 an einer Seite münden, die der Seite gegenüberliegt,
an der die Kanäle 23 münden.
Die Leitungen 24 und 26 sind mit hydraulischen Einrichtungen
bekannter Art verbunden und dienen dazu, Fluid unter Druck den Kammern 4 zuzuführen.
Die oben beschriebene Baueinheit ist im Inneren eines Kastens
27 enthalten, der an den Stirnwänden 7 und 3 über Lager 28 oder ähnliches angebracht ist. Der Rotor 2 ist außen mit ei-
ner Vielzahl von Zahnen 29 versehen, die in entsprechende
Sitze eingreifen, die in inneren des Kastens 27 vorgesehen sind, so daß dieser drehbar ist.
Der Kasten 27 ist gleichfalls über Solzen 30 oder ähnliches
mit de.n liehälter des fahrbaren Betonrni scher s verbunden.
Eine zentrale Leitung 31, die von dem Bereich zwischen dem
Motor und dern äußeren Kasten 27 ausgeht, führt zu einem
nicht dargestellten Behälter, um das über die Dichtungselemente
zwischen dem Rotor und den Stirnwänden 7 und 3 ausgelaufene Öl zu sammeln.
Diese Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Der Motor ist an einer Haltekonstruktion, d.h. im vorliegenden
Fall am Aufbau eines fahrbaren Betonmischers angebracht und mit seinen hydraulischen Einrichtungen verbunden.
Das unter Druck stehende öl, das der Leitung 24 zugeführt
wird, geht durch die Abzweigungskanäle 23, erreicht die Kammern
4 und setzt die Zahnräder in Drehbweegung. Diese stehen
ihrerseits mit dem inneren Satz von Zähnen 10 des Rotors 2 in Eingriff, so daß dieser in Bewegung gesetzt wird.
An der gegenüber 1iegnden Seite wird das öl über die Kanäle
25 und die Leitung 26 abgeführt.
Auf dem Rotor 2 ist der Kasten 27 angebracht, so daß der Behälter
des fahrbaren Betonmischers in Bewegung gehalten wird, da der Kasten 27 über Bolzen 30 daran angebracht ist.
Sollte Ol unter Druck aus den Kammern 4 entlang des Kontaktbereiches
zwischen dem Rotor und den Stirnwänden 7 und 8 auslaufen, so wird dieses im inneren des Kastens 27 aufgefangen
und anschließend von der Leitung 31 gesammelt.
- Leerseite -
Claims (1)
- Dr. F. .Zündstein .sam - E>x.-E.;Ässmann Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.PATENTANWÄLTEZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE3/Li EL/pg/15247CAFFA, Angelo, CAFFA, Carla, CAFFA, Letizia, TURINItalien. MotorpumpePATENTANSPRÜCHEMotorpumpe,gekennzeichnet durcheine Vielzahl von Zahnrädern, die frei drehbar an festen, an einem der Bauteile des Motors befestigten Achsen angebracht sind und von einem Fluid unter Druck betätigt werden, wobei an dem anderen Teil eine Reihe von Zähnen vorgesehen ist, die mit den Zahnrädern in Wechselwirkung stehen.Motorpumpe,gekennzeichnet durch einen im wesentlichen zylindrischen Körper,mit einer Vielzahl von Unfangssitzen für eine gleiche Anzahl von Zahnrädern, die frei drehbar an festen Achsen angebracht sind, die am zylindrischen Körper befestigt sind, und durch einen zweiten Körper, der bezüglich des ersten außen angeordnet ist und inder Innenseite eine Gruppe von Zähnen aufweist, die mit den Zahnrädern zusammenarbeiten, wobei hydraulische Einrichtungen zum Betreiben der Zahnräder vorgesehen sind.3. Motorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil drehbar und mit einem Gewinde versehen ist, das mit einer äußeren Einrichtung zum Verschieben einer Last zusammenarbeitet.4. Motorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß in wenigstens einer Stirnwand zwei Ringkammern vorgesehen sind, von denen Kanäle abzweigen, die zu den Zahnradsitzen führen, wobei eine der Ringkammern mit einer Leitung zum Zuführen von Fluid unter Druck verbunden ist, während die andere mit einer Leitung zum Abführen des Fluids verbunden ist.δ. Motor nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß seine Stirnwände (7 und 8) in einem Stück ausgebildet sind und in jeder Stirnwand Zuleitungen für das Fluid vorgesehen sind, die eine zentrale gemeinsame Leitung umfassen, von der im wesentlichen radiale Kanäle abzweigen, die jeweils zu einer der Kammern (4) führen.6. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotor-Statoreinheit in einen iiehälter zum Sammeln des Öls eingeschlossen ist, das von den Kammern (4) ausfließt.7. Motor nach Anspruch 6,gekennzeichnet durch eine Einricntung, die den Behälter oder Kasten (27) mit einer äußeren, in Drehung zu versetzenden Einrichtung verbindet.
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2549156A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |