DE69825231T2 - Umschaltventil - Google Patents

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DE69825231T2
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fluid
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Reza Cary Afshar
Afshin Chapel Hill Bazargan
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Pentair Pool Products Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/085Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug
    • F16K11/0856Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug having all the connecting conduits situated in more than one plane perpendicular to the axis of the plug
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Ventile und mehr im besonderen auf ein Umschaltventil zum Ändern eines Fließpfades eines Fluids.
  • Ein Umschaltventil ist bei einer Reihe von Anwendungen zur Handhabung von Fluiden von Nutzen. Eine dieser Anwendungen ist das Führen von Wasser zu und von einem Rückwaschfilter, wie, es in einem Swimmingpool verwendet wird. Bei dieser Anwendung ändert das Umschaltventil den Fließpfad des Wassers zwischen einem Filterpfad und einem Rückwaschpfad. Beim Filterpfad durchläuft Wasser vom Swimmingpool den Filter und fließt dann zurück in den Swimmingpool. Beim Rückwaschpfad durchläuft Wasser vom Swimmingpool den Filter in einer entgegengesetzten Richtung und fließt dann zu einem Abfluss. Wenn Wasser durch den Filterpfad fließt, halten Mittel im Filter, wie etwa Sand, Verunreinigungen zurück und entfernen sie aus dem Wasser. Wenn Wasser durch den Rückwaschpfad fließt, spült das Wasser die Verunreinigungen aus den Mitteln und trägt die Verunreinigungen zum Abfluss.
  • Umschaltventile, die mit Rückwaschfiltern verwendet werden, fallen typischerweise in eine von zwei Kategorien: Multiport-Ventile und Schieber-Ventile. Ein Beispiel eines Multiport-Ventils ist in US 3,721,268 von Ehrlich et al. gezeigt, während ein Beispiel eines Schieber-Ventils in US 4,714,551 von Bachofer et al. gezeigt ist.
  • Ein typisches Multiport-Ventil hat einen oberen Körper, der drehbar auf einen unteren Körper befestigt ist. Ein oder mehrere ringförmige Dichtungsringe sind zwischen den oberen und unteren Körpern angeordnet, um äußere und/oder innere Lecks zu verhindern. Der untere Körper weist eine Vielzahl von Öffnungen auf, während der obere Körper eine Vielzahl von sich durch ihn erstreckenden Durchtritten aufweist. Eine gezielte Drehung des oberen Körpers führt dazu, dass die Durchtritte die Öffnungen miteinander verbinden, um einen gewünschten Fließpfad herzustellen. Da die Öffnungen durch den oberen Körper untereinander verbunden sind, ist der Wasserfluss durch das Multiport-Ventil nicht-linear. Wie gesehen werden kann, erzeugt der nicht-lineare Fluss durch das Multiport-Ventil einen erheblichen Druckverlust.
  • Zusätzlich zur Einführung eines erheblichen Druckverlustes neigt das typische Multiport-Ventil dazu, aufgrund der Komplexität seines Aufbaus teuer in der Herstellung zu sein. Das typische Multiport-Ventil neigt weiterhin dazu, schwierig zu betätigen zu sein, da sich der gesamte Dichtring in reibender Verbindung mit entweder dem oberen oder dem unteren Körper befindet, wenn der obere Körper gedreht wird. Dieses große Ausmaß von reibender Verbindung lässt den Dichtungsring sich schnell abnutzen, wodurch ein häufiger Ersatz nötig wird.
  • Ein typisches Schieber-Ventil zur Verwendung mit einem Rückspülfilter weist einen zylindrischen Körper mit fünf darin gebildeten Öffnungen auf. Die erste, vierte und fünfte Öffnung sind auf einer Seite des Körpers angeordnet, während die zweite und dritte Öffnung auf der anderen Seite des Körpers angeordnet sind. Wenn das Ventil sich in einer Filterposition befindet, tritt Fluid aus einem Swimmingpool durch die erste Öffnung ein, tritt durch die zweite Öffnung aus, durchläuft das Filter, tritt durch die dritte Öffnung ein und durchläuft die vierte Öffnung zurück in den Swimmingpool. Wenn das Ventil zu einer Rückwaschposition bewegt wird, tritt Fluid aus dem Swimmingpool durch die erste Öffnung ein, tritt durch die dritte Öffnung aus, durchläuft das Filter in entgegengesetzter Richtung, tritt durch die zweite Öffnung ein und durchläuft die fünfte Öffnung zu einem Abfluss.
  • Eine Steuerstange mit einer Vielzahl von daran gesicherten Ventilelementen ist in dem Körper angeordnet und lässt sich in Längsrichtung darin schieben. Die Steuerstange ist oft in Richtung einer Filterposition mit einer Feder vorgespannt. Eine Vielzahl von Sitzringen sind um die Steuerstange herum radial im Inneren des Körpers angeordnet. Die Ventilelemente sind zwischen den Sitzringen beweglich und greifen dichtend in die Sitzringe ein, um Wasser zwischen den maßgeblichen Öffnungen zu führen. Als Folge davon sind weder die erste und zweite Öffnung noch die dritte und vierte Öffnung in einer Linie. Daher fließt Wasser nicht-linear durch das Schieber-Ventil. Wie gesehen werden kann, erzeugt der nicht-lineare Fluss durch das Schieber-Ventil einen erheblichen Druckverlust.
  • Zusätzlich zur Erzeugung eines erheblichen Druckverlustes, neigt das typische Schieber-Ventil dazu, aufgrund der Komplexität seines Aufbaus teuer in der Herstellung zu sein. Das typische Schieber-Ventil neigt weiterhin dazu, aufgrund des langen Wegs des Steuerstabes schwierig zu betätigen zu sein. Diese Schwierigkeit wird noch vergrößert, wenn die Steuerstange gegen eine Federspannung bewegt wird. Der lange Weg der Steuerstange neigt weiterhin dazu, eine schnelle Abnutzung der Sitzringe zu verursachen, wodurch ein häufiger Ersatz nötig wird.
  • Im Stand der Technik offenbaren GB 324 239 A und GB 481 685 A jeweils Umschaltventile, keines der Dokumente offenbart jedoch ein Umschaltventil mit den unten stehenden Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
  • Basierend auf dem Vorstehenden, besteht in der Technik ein Bedarf für ein Umschaltventil, das einfach herzustellen ist, leicht zu betätigen ist und nicht einen wesentlichen Druckverlust einführt, wenn sich das Umschaltventil in einem Filtermodus befindet. Die vorliegende Erfindung ist auf ein solches Umschaltventil gerichtet.
  • Entsprechend der Erfindung ist ein Umschaltventil zum Anschluss an ein Aufbereitungssystem für eine Fluid-Quelle vorgesehen, wobei das Aufbereitungssystem eine Aufbereitungsvorrichtung aufweist, und wobei das Umschaltventil aufweist:
    einen Ventilkörper mit:
    axial ausgerichteten ersten und zweiten Öffnungen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Ventilkörpers angeordnet sind, wobei die erste Öffnung für einen Anschluss an die Fluid-Quelle und die zweite Öffnung für einen Anschluss an die
    Aufbereitungsvorrichtung vorgesehen ist;
    axial ausgerichteten dritten und vierten Öffnungen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Ventilkörpers angeordnet sind, wobei die dritte Öffnung für einen Anschluss an die Aufbereitungsvorrichtung vorgesehen ist; und
    einer im Inneren des Ventilkörpers angeordneten Ventilbaugruppe, die Fluid durch den Ventilkörper führt und zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position drehbar beweglich ist, wobei die Ventilbaugruppe ein erstes und zweites Absperrorgan aufweist, das lineare Durchtritte zur jeweiligen Verbindung der ersten und zweiten Öffnung und der dritten und vierten Öffnung definieren, wenn die Ventilbaugruppe in der ersten Position ist, wobei sich der erste und zweite lineare Durchtritt jeweils axial durch das erste und zweite Absperrorgan erstreckt;
    wobei Fluid durch die erste Öffnung eintritt, durch die zweite Öffnung austritt, die Aufbereitungsvorrichtung durchläuft, durch die dritte Öffnung eintritt und durch die vierte Öffnung austritt, wenn das Umschaltventil mit dem Aufbereitungssystem verbunden ist und die Ventilbaugruppe sich in der ersten Position befindet; dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper weiterhin eine fünfte Öffnung aufweist und dass das zweite Absperrorgan einen sperrenden Vorsprung aufweist, die sich von dem zweiten Absperrorgan nach Außen erstreckt, um die vierte Öffnung zu bedecken, wenn sich die Ventilbaugruppe in der zweiten Position befindet, so dass, wenn das Umschaltventil mit dem Aufbereitungssystem verbunden ist und die Ventilbaugruppe sich in der zweiten Position befindet, Fluid durch die erste Öffnung eintritt, durch die dritte Öffnung austritt, die Aufbereitungseinrichtung durchläuft, durch die zweite Öffnung eintritt und durch die fünfte Öffnung austritt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser mit Bezug auf die folgende Beschreibung, die angefügten Ansprüche und die beiliegenden Zeichnungen verstanden. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Filtersystems mit einem Umschaltventil;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Gehäuses des Umschaltventils;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht einer Steuerbaugruppe;
  • 4 eine teilweise aufgeschnittene Frontansicht des Umschaltventils mit einer inneren Ventilbaugruppe in einer Filterposition; und
  • 5 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des Umschaltventils mit der inneren Ventilbaugruppe in einer Rückwaschposition.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es ist zu bemerken, dass in der folgenden detaillierten Beschreibung identische Komponenten dieselbe Bezugsziffer haben, unabhängig davon, ob sie in unterschiedlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt sind. Es ist weiterhin zu bemerken, dass die Zeichnungen nicht maßstabsgerecht sein mögen und bestimmte Merkmale der Erfindung in einer gewissen schematischen Form gezeigt werden können, um die vorliegende Erfindung klar und deutlich zu offenbaren.
  • Es wird sich nun auf 1 bezogen. Es ist eine schematische Ansicht eines Filtersystems 10 zur Verwendung mit einer Fluid-Quelle, wie etwa einem Swimmingpool 12, gezeigt. Ein Abfluss des Swimmingpools 12 ist mit dem Eingang einer Pumpe 14 durch eine Saugleitung 16 verbunden. Ein Ausgang der Pumpe 14 ist mit einer ersten Öffnung 18 eines Umschaltventils 20 durch eine Ventileinlassleitung 22 verbunden. Wie weiter unten detaillierter beschrieben, sind die zweite und dritte Öffnung 24, 26 des Umschaltventils 20 mit einem Filter 28 verbunden. Eine Ventilausgangsleitung 30 verbindet eine vierte Öffnung 32 des Umschaltventils 20 mit einem Einlass des Swimmingpools 12. Eine Abflussleitung 34 verbindet eine fünfte Öffnung 36 des Umschaltventils 20 mit einem Abfluss 38.
  • Der Filter 28 besitzt eine konventionelle Bauweise und schließt ein äußeres Gehäuse 40 mit ersten und zweiten Flussverbindungen 42, 44 ein. Die erste Flussverbindung 42 ist mit der zweiten Öffnung 24 des Umschaltventils 20 verbunden, während die zweite Flussverbindung 44 mit der dritten Öffnung 26 des Umschaltventils 20 verbunden ist. Der Filter 28 kann von einem Bett-Typ sein, wobei Wasser durch ein Bett eines Filtermediums, wie etwa Sand, gefiltert wird, oder von einem Kieselgur-Typ, wobei Wasser durch ein Drahtnetz mit einer darauf abge lagerten Beschichtung von Kieselgur gefiltert wird. Die Beschichtung kann auf dem Drahtnetz gebildet werden, indem eine Aufschlämmung von Wasser und Kieselgur erstellt und diese durch den Filter 28 zirkuliert wird, so dass das Wasser durch das Drahtnetz durchtritt, während die Kieselgur von dem Drahtnetz zurückgehalten und darauf abgelagert wird. Beide Filtertypen können durch umgekehrtes Durchströmen von Wasser durch den Filter 28 gereinigt werden, was oft als Rückwaschen bezeichnet wird.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen. Es ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Gehäuses 46 des Umschaltventils 20 gezeigt. Das Gehäuse 46 umfasst einen Ventilkörper 48 mit den sich davon erstreckenden ersten bis fünften Öffnungen 18, 24, 26, 32, 36. Vorzugsweise ist der Ventilkörper 48 im Ganzen aus einem steifen Kunststoff geformt, wie etwa Polyvinylchlorid-Kunststoff (PVC). Der Ventilkörper 48 ist zylindrisch und besitzt obere und untere Enden 50, 52 mit einem Gewinde. Das obere Ende 50 schließt eine ringförmige Oberteilkante 54 mit einem Paar von darin gebildeten gegenüberliegenden Oberteilnuten 56 ein. Obwohl nicht gezeigt, schließt das untere Ende 52 auf ähnliche Weise eine Unterteilkante mit einem Paar von darin gebildeten gegenüberliegenden Unterteilnuten ein.
  • Jede der ersten bis fünften Öffnungen 18, 24, 26, 32, 36 ist zylindrisch und öffnet sich durch eine ringförmige Öffnung 58 in den Ventilkörper 48, die im Ventilkörper 48 gebildet ist. Die erste und die vierte Öffnung 18, 32 befinden sich an einer vorderen oder ersten Seite 60 des Ventilkörpers 48, während die zweite und dritte Öffnung 24, 26 sich an einer gegenüberliegenden, rückseitigen oder zweiten Seite 62 des Ventilkörpers 48 befinden. Die erste und zweite Öffnung 18, 24 befinden sich beim unteren Ende 52 des Ventilkörpers 48 und sind miteinander in Linie gebracht. Die dritte und vierte Öffnung 26, 32 befinden sich beim oberen Ende 50 des Ventilkörpers 48 und sind miteinander in Linie gebracht. Die fünfte Öffnung 36 ist in einem im Wesentlichen rechten Winkel zu den ersten bis vierten Öffnungen 18, 24, 26, 32 und zwischen der ersten und zweiten Öffnung 18, 24 und dem unteren Ende 52 des Ventilkörpers 48 angeordnet.
  • Eine obere Deckelbaugruppe ist ausgestaltet, um am oberen Ende 50 des Ventilkörpers 48 gesichert zu werden. Die obere Deckelbaugruppe schließt einen oberen Einsatz 66 und einen aus einem Paar von Klemmdeckeln 68 ein.
  • Bevorzugt ist der obere Einsatz 66 im ganzen aus einem steifen Kunststoff geformt, wie etwa Acrylnitril-Butadien-Styrol-Kunststoff (ABS). Der obere Einsatz 66 umfasst ein im allgemeinen ringförmiges Element 70 mit einer darin geformten Mittelöffnung 72. Ein ringförmiger Kragen 74 erstreckt sich von einer unteren Oberfläche des ringförmigen Elements 70 nach unten und ist nach Innen von einer umgebenden Kante 76 des ringförmigen Elementes 70 beabstandet. Ein O-Ring 78 ist für die Anordnung um den ringförmigen Kragen 74 vorgesehen. Ein Paar von gegenüberliegenden Vorsprüngen 80 erstreckt sich von der umgebenden Kante 76 abwärts. Erste und zweite Anschlagklötze 82, 84 erstrecken sich von einer oberen Oberfläche des ringförmigen Elements 70 aufwärts. Der erste und zweite Anschlagklotz 82, 84 sind in Richtung auf die Mittelöffnung 72 angeordnet und in einem im allgemeinen rechten Winkel zueinander ausgerichtet. Eine „Rückwasch"-Markierung kann an dem ringförmigen Element 70 benachbart zu dem ersten Anschlagklotz 82 angebracht werden, während eine „Filter"-Markierung an dem ringförmigen Element 70 benachbart zu dem zweiten Anschlagklotz 84 angebracht werden kann.
  • Der obere Einsatz 64 ist ausgestaltet, um über dem oberen Ende 50 des Ventilkörpers 48 so angebracht zu werden, dass sich der ringförmige Kragen 74 und der O-Ring 78 in das obere Ende 50 erstrecken und dass die Vorsprünge 80 von den oberen Nuten 56 aufgenommen werden. Mit einem so angebrachten oberen Einsatz 66 wird der O-Ring 78 zwischen dem ringförmigen Kragen 74 und einer inneren Oberfläche 86 des Ventilkörpers 48 zusammengedrückt, wodurch er dazwischen eine Dichtung bildet.
  • Bevorzugt ist der Klemmdeckel 68 im ganzen aus einem steifen Kunststoff geformt, wie etwa ABS-Kunststoff. Der Klemmdeckel 68 ist im allgemeinen zylindrisch und umfasst eine Seitenwandung 88 mit einer inneren Oberfläche, in der ein Gewinde 90 gebildet ist. Eine Vielzahl von beabstandeten Rippen 92 ist um den Umfang der Seitenwandung 88 angeordnet und erstreckt sich vertikal. Der Klemmdeckel 68 ist ausgestaltet, um auf das obere Ende 50 des Ventilkörpers 48 über den oberen Einsatz 66 geschraubt zu werden, um so den oberen Einsatz 66 am Ventilkörper 48 zu sichern. Die Rippen 92 helfen einem Bediener, den Klemmdeckels 68 beim Anbringen oder Entfernen des Klemmdeckels 68 zu greifen.
  • Eine untere Deckelbaugruppe ist ausgestaltet, um am unteren Ende 52 des Ventilkörpers 48 gesichert zu werden. Die untere Deckelbaugruppe umfasst einen unteren Einsatz 96 und den anderen der Klemmdeckel 68.
  • Bevorzugt ist der untere Einsatz 96 im ganzen aus einem steifen Kunststoff gefertigt, wie etwa ABS-Kunststoff. Der untere Einsatz 96 umfasst ein um eine Nabe 100 angeordnetes ringförmiges Element 98. Die Nabe 100 definiert eine Aussparung 102 mit einer aufwärts gerichteten Öffnung. Ein ringförmiger Kragen 104 erstreckt sich von einer oberen Oberfläche des ringförmigen Elements 98 aufwärts. Der ringförmige Kragen 104 ist um die Nabe 100 angeordnet und nach innen von einer umlaufenden Kante 106 des ringförmigen Elementes 98 beabstandet. Ein O-Ring 108 ist zur Anbringung um den ringförmigen Kragen 104 vorgesehen. Ein Paar von gegenüberliegenden Vorsprüngen 110 erstreckt sich von der umlaufenden Kante 106 aufwärts.
  • Der untere Einsatz 96 ist ausgestaltet, um über dem unteren Ende 52 des Ventilkörpers 48 so angebracht zu werden, dass sich der ringförmige Kragen 104 und der O-Ring 108 in das untere Ende 52 erstrecken und dass die Vorsprünge 110 von den unteren Nuten aufgenommen werden. Mit einem so angebrachten unteren Einsatz 96 wird der O-Ring 108 zwischen dem ringförmigen Kragen 104 und der inneren Oberfläche 86 des Ventilkörpers 48 zusammengedrückt, wodurch er dazwischen eine Dichtung bildet.
  • Der Klemmdeckel 68 ist ausgestaltet, um auf das untere Ende 52 des Ventilkörpers 48 über den unteren Einsatz 96 geschraubt zu werden, um so den unteren Einsatz 96 am Ventilkörper 48 zu sichern.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen. Es ist eine Explosionsansicht einer Steuerbaugruppe gezeigt, die aus einer internen Ventilbaugruppe 114 und einem Hebel 198 besteht. Die innere Ventilbaugruppe 114 ist zur Anordnung im Inneren des Gehäuses 46 vorgesehen. Die innere Ventilbaugruppe 114 umfasst ein Blockier-Absperrorgan 116, ein Umschalt-Absperrorgan 118 und ein Stop-Absperrorgan oder eine Abfalldichtung 120.
  • Bevorzugt ist das Blockier-Absperrorgan 116 im ganzen aus einem steifen Kunststoff geformt, wie etwa ABS-Kunststoff. Das Blockier-Absperrorgan 116 umfasst einen im allgemeinen zylindrischen Körper 122 und einen sperrenden Vorsprung 124. Der Körper 122 ist hohl und besitzt gegenüberliegende offene Enden 126, die im allgemeinen konkav sind. Zylindrische Anbauten 128 sind zentral mit dem Körper 122 an dessen gegenüberliegenden oberen und unteren Bereichen verbunden. Die Anbauten 128 sind miteinander in Linie und sind senkrecht zum Körper 122 ausgerichtet. Jeder der Anbauten 128 definiert eine Öffnung 130. Eine Vielzahl von beabstandeten Graten 132 erstreckt sich in jede der Öffnungen 130 um deren Umfang.
  • Der sperrende Vorsprung 124 umfasst einen Sockel (nicht gezeigt), der mit einem im allgemeinen halbkugelförmigen Kopf 134 (am besten in 4, 5 gezeigt) verbunden ist. Der Sockel ist mit einem seitlichen Bereich des Körpers 122 verbunden und beabstandet den Kopf 134 vom Körper 122. Der Kopf 134 besitzt eine Fläche 136, die durch eine umlaufende Kante 138 begrenzt wird. Die Fläche 136 ist in einer seitlichen Richtung konvex. Ein Paar von Ohren 140 erstreckt sich jeweils von gegenüberliegenden Bereichen der umlaufenden Kante 134 zu den Enden 126 des Körpers 122.
  • Bevorzugt ist das Umschalt-Absperrorgan 118 im ganzen aus einem steifen Kunststoff geformt, wie etwa ABS-Kunststoff. Das Umschalt-Absperrorgan 118 umfasst einen im allgemeinen zylindrischen Körper 142. Der Körper 142 ist hohl und besitzt gegenüberliegende offene Enden 144, die im allgemeinen konkav sind. Zylindrische Anbauten 146 sind zentral mit dem Körper 142 an dessen gegenüberliegenden oberen und unteren Bereichen verbunden. Die Anbauten 146 sind miteinander in Linie gebracht und senkrecht zum Körper 142 ausgerichtet. Jeder der Anbauten 146 definiert eine im allgemeinen ringförmige Öffnung 148. Eine Vielzahl von beabstandeten Graten 150 erstreckt sich in jede der Öffnungen 148 um deren Umfang.
  • Obere und untere Ablenkplatten 152, 154 sind mit dem Körper 142 verbunden und erstrecken sich davon in entgegengesetzten Richtungen. Die obere Ablenkplatte 152 ist mit einem Seitenbereich des Körpers 142 in Richtung auf dessen Oberteil verbunden, während die untere Ablenkplatte 154 mit einem gegenüberliegenden Seitenbereich des Körpers 142 in Richtung auf dessen Unterteil verbunden ist. Die obere und untere Abdeckplatten 152, 154 sind beide im allgemeinen halbkreisförmig und haben jeweils bogenförmige äußere Kanten 156, 158.
  • Bevorzugt ist die Abfalldichtung 120 im ganzen aus einem steifen Kunststoff geformt, wie etwa ABS-Kunststoff. Die Abfalldichtung 120 umfasst einen Kopf 160, der mit einem zylindrischen Sockel 162 verbunden ist. Eine zylindrische Höhlung (nicht gezeigt) erstreckt sich durch den Sockel 162 und endet im Inneren des Kopfes 160. Eine Furche (nicht gezeigt) grenzt an die Höhlung an und erstreckt sich von dort nach außen. Der Kopf 160 ist im allgemeinen scheibenförmig und konvex in einer seitlichen Richtung. Eine ringförmige Kerbe 164 ist in dem Kopf zur Aufnahme eines O-Rings 166 gebildet. Die Kerbe 164 ist nach innen von einer umlaufenden Kante 168 des Kopfes 160 beabstandet.
  • Eine Abfallwelle 170 ist zur Verbindung mit der Abfalldichtung 120 vorgesehen. Die Abfallwelle 170 besteht bevorzugt aus einem steifen Kunststoff und umfasst einen im allgemeinen zylindrischen Sockel 172, der mit einem Hauptkörper 174 verbunden ist. Ein zylindrischer Anbau 176 erstreckt sich vom Hauptkörper 174 in einem im wesentlichen rechten Winkel. Ein ringförmiger Kragen 178 ist zwischen dem Sockel 172 und dem Hauptkörper 174 angebracht. Der Sockel 172 besitzt eine Vielzahl von Nuten 180, die um seinen Umfang angeordnet sind, wobei eine Vielzahl von Längs-Kerben 182 um den Umfang des Hauptkörpers 174 gleichmäßig beabstandet sind. Ein Schließ-Grat 184 erstreckt sich über die Länge des Anbaus 176. Eine Körperbohrung (nicht gezeigt) erstreckt sich durch den Hauptkörper 174, während eine Sockelbohrung 186 sich durch den Sockel 172 erstreckt. Die Sockelbohrung 168 kann mit einem Gewinde versehen sein. Eine zylindrische Aussparung 188 ist in dem Anbau 176 gebildet.
  • Eine zentrale Welle 190 ist zur Verbindung des Blockier-Absperrorgans 116 mit dem Umschalt-Absperrorgan 118 vorgesehen. Die zentrale Welle 190 besteht bevorzugt aus einem steifen Kunststoff und hat im allgemeinen zylindrische Form. Eine Vielzahl von Kerben 192 ist in der zentralen Welle 190 gebildet. Die Kerben 192 sind gleichmäßig um den Umfang der zentralen Welle 190 beabstandet und erstrecken sich über die Länge der zentralen Welle 190. Eine Bohrung 194 erstreckt sich durch die zentrale Welle 190.
  • Eine Endwelle 196 ist zur Verbindung des Blockier-Absperrorgans 116 mit einem Hebel 198 vorgesehen. Die Endwelle 196 besteht bevorzugt aus einem steifen Kunststoff und umfasst einen Absperrorganbereich 200 und einen Halterungsbereich 202. Ein ringförmiger Kragen 206 ist zwischen dem Absperrorganbereich 200 und dem Halterungsbereich 202 angeordnet. Eine Vielzahl von Längs-Kerben 208 ist gleichmäßig um den Umfang des Halterungsbereichs 202 beabstandet, während eine Vielzahl von Nuten 210 gleichmäßig um den Umfang des Absperrorganbereichs 200 beabstandet ist. Eine untere Bohrung 212 erstreckt sich durch den Absperrorganbereich 200, während eine obere Bohrung (nicht gezeigt) sich durch den Halterungsbereich 202 erstreckt. Die obere Bohrung kann mit einem Gewinde versehen sein.
  • Bevorzugt ist der Hebel 198 im ganzen aus einem steifen Kunststoff geformt, wie etwa ABS-Kunststoff. Der Hebel 198 ist im allgemeinen rechteckig, wobei eine leichte Biegung im Hebel gebildet ist, in Richtung auf dessen bogenförmiges inneres Ende 214. Eine rechteckige Ausstülpung oder ein Zeiger 216 erstreckt sich vom inneren Ende 214 weg. Eine im allgemeinen ringförmige untere Höhlung 218 und ein ringförmiges oberes Loch (nicht gezeigt) sind in dem Hebel 198 am inneren Ende 214 gebildet. Die untere Höhlung 218 erstreckt sich durch eine untere Oberfläche des Hebels 198, während das obere Loch sich durch eine obere Oberfläche des Hebels 198 erstreckt. Eine Vielzahl von beabstandeten Graten 222 erstreckt sich in die untere Höhlung 218 um den Umfang der unteren Höhlung 218. Das obere Loch erstreckt sich in die untere Höhlung 218 und kann mit einem Gewinde versehen sein.
  • Es wird nun auf 4 Bezug genommen. Es ist eine Frontansicht des vollständig zusammengebauten Umschaltventils 20 gezeigt. Ein Bereich des Umschaltventils 20 ist ausgeschnitten, um dessen Inneres besser zu zeigen.
  • Der untere Einsatz 96 (gezeigt in 2) ist über dem unteren Ende 52 des Ventilkörpers 48 in der oben beschriebenen Weise angeordnet. Einer der Klemmdeckel 68 ist auf das untere Ende 52 des Ventilkörpers 48 über dem unteren Einsatz 96 geschraubt, wodurch der untere Einsatz 96 am Ventilkörper 48 gesichert und die Dichtung dazwischen gebildet wird. Der Sockel 172 der Abfallwelle 170 ist drehbar in der Aussparung 102 des unteren Einsatzes 96 angeordnet, so dass der ringförmige Kragen 178 an die Nabe 100 stößt. Der Anbau 176 der Abfallwelle 170 ist in der Höhlung der Abfalldichtung 120 angeordnet, so dass der Schließgrat 184 von der Furche aufgenommen ist, wodurch die Abfalldichtung 120 gegen eine Drehbewegung um den Anbau 176 gesichert ist. Der Hauptkörper 174 der Abfallwelle 170 ist im Inneren der Öffnung 148 in einem der unteren der Anbauten 146 des Umschalt-Absperrorgan 118 angeordnet, so dass sich die Grate 150 des Anbaus 146 in die Kerben 182 des Hauptkörpers 174 erstrecken, wodurch der Hauptkörper 174 gegenüber einer Drehbewegung im Inneren der Öffnung 148 gesichert ist.
  • Die zentrale Welle 190 verbindet das Umschalt-Absperrorgan 118 mit dem Blockier-Absperrorgan 116. Ein unteres Ende der zentralen Welle 190 ist im Inneren der Öffnung 148 in einem oberen der Anbauten 146 des Umschalt-Absperrorgans 118 angeordnet, so dass sich die Grate 150 des Anbaus 146 in die Kerben 192 der zentralen Welle 190 erstrecken, wodurch das untere Ende der zentralen Welle 190 gegenüber einer Drehbewegung im Inneren der Öffnung 148 gesichert ist. Ein oberes Ende der zentralen Welle 190 ist im Inneren der Öffnung 130 in einem unteren der Anbauten 128 des Blockier-Absperrorgans 116 angeordnet, so dass sich die Grate 132 des Anbaus 128 in die Kerben 192 der zentralen Welle 190 erstrecken, wodurch das obere Ende der zentralen Welle 190 gegenüber einer Drehbewegung im Inneren der Öffnung 130 gesichert ist.
  • Der obere Einsatz 66 ist über dem oberen Ende 50 des Ventilkörpers 48 in der oben beschriebenen Weise angeordnet. Der andere der Klemmdeckel 68 ist auf das obere Ende 50 des Ventilkörpers 48 über den oberen Einsatz 66 geschraubt, wodurch der obere Einsatz 66 am Ventilkörper 48 gesichert und die Dichtung dazwischen gebildet wird. Der Absperrorganbereich 200 der Endwelle 196 ist im Inneren der Öffnung 130 in einem der oberen der Anbauten 128 des Blockier-Absperrorgans 116 angeordnet, so dass sich die Grate 132 des Anbaus 128 in die Nuten 210 des Absperrorganbereiches 200 erstrecken, wodurch der Absperrorganbereich 200 der Endwelle 196 gegenüber einer Drehbewegung im Inneren der Öffnung 130 gesichert wird.
  • Der Halterungsbereich 202 der Endwelle 196 erstreckt sich durch die Mittelöffnung 72 im oberen Einsatz 66. Der Hebel 198 ist über dem Halterungsbereich 202 der Endwelle 196 angeordnet, so dass der Zeiger 216 des Hebels 198 zwischen dem ersten und zweiten Anschlagklotz 82, 84 positioniert ist. Der Halterungsbereich 202 der Endwelle 196 ist in der unteren Höhlung 218 des Hebels 198 so angeordnet, dass sich die Grate 222 des Hebels 198 in die Kerben 208 der Endwelle 196 erstrecken, wodurch der Halterungsbereich 202 der Endwelle 196 gegenüber einer Drehbewegung im Inneren der unteren Höhlung 218 gesichert ist. Ein Befestigungsbolzen 230 (gezeigt in 4, 5) kann durch das obere Loch im Hebel 198 und in die obere Bohrung der Endwelle 196 geschraubt werden, um so den Hebel 198 an der inneren Ventilbaugruppe 114 zu sichern.
  • Wenn das Umschaltventil 20 wie oben beschrieben vollständig zusammengesetzt ist, ist die innere Ventilbaugruppe 114 drehbar im Inneren des Ventilkörpers 48 angeordnet. Das Blockier-Absperrorgan 116 ist zwischen der dritten und vierten Öffnung 26, 32 des Ventilkörpers 48 angeordnet, während das Umschalt-Absperrorgan 118 zwischen der ersten und zweiten Öffnung 18, 24 des Gehäuses 46 angeordnet ist. Die Abfalldichtung 120 ist vertikal mit der fünften Öffnung 36 ausgerichtet.
  • Die innere Ventilbaugruppe 114 kann zwischen einer Filterposition (gezeigt in 4) und einer Rückwaschposition (gezeigt in 5) durch Bewegung des Hebels 198 gedreht werden, so dass der Zeiger 216 sich zwischen dem ersten und zweiten Anschlagklotz 82, 84 bewegt. Wenn die innere Ventilbaugruppe 114 sich in der Filterposition befindet, erstreckt sich der Körper 122 des Blockier-Absperrorgans 116 der Länge nach zwischen der dritten und vierten Öffnung 26, 32, und der Körper 142 des Umschalt-Absperrorgans 118 erstreckt sich der Länge nach zwischen der ersten und zweiten Öffnung 18, 24. Zusätzlich ist der Kopf 160 der Abfalldichtung 120 über der fünften Öffnung 36 angeordnet. Das Blockier-Absperrorgan 116 wirkt als eine Leitungsführung zur Leitung von Fluid zwischen der dritten und vierten Öffnung 26, 32 in einer linearen Weise. Ähnlich wirkt das Umschalt-Absperrorgan 118 als eine Leitungsführung zur Führung von Fluid zwischen der ersten und zweiten Öffnung 18, 24 in einer linearen Weise. Der O-Ring 166 am Kopf 160 der Abfalldichtung 120 bildet jedoch eine Dichtung mit der inneren Oberfläche 86 des Ventilkörpers 48 um die fünfte Öffnung 36, wodurch die fünfte Öffnung 36 gegenüber dem Inneren des Ventilkörpers 48 abgedichtet wird.
  • Jegliches Fluid, das zwischen dem Blockier-Absperrorgan 116 und dem Ventilkörper 48 austritt, und jegliches Fluid, das zwischen dem Umschalt-Absperrorgan 118 und dem Ventilkörper 48 austritt, wird innerhalb des Ventilkörpers 48 durch die durch die Abfalldichtung 120 und den oberen und unteren Einsatz 66, 96 gebildeten Dichtungen zurückgehalten.
  • Es wird sich nun auf 5 bezogen. Es ist eine aufgeschnittene Seitenansicht des Umschaltventils 20 mit der inneren Ventilbaugruppe 114 in der Rückwaschposition gezeigt. Wenn sich die innere Ventilbaugruppe 114 in der Rückwaschposition befindet, erstreckt sich der Körper 122 des Blockier-Absperrorgans 116 quer zur Richtung zwischen der dritten und vierten Öffnung 26, 32 und der Körper 142 des Umschalt-Absperrorgans 118 erstreckt sich quer zu der Richtung zwischen der ersten und zweiten Öffnung 18, 24. Zusätzlich ist die Abfalldichtung 120 von der fünften Öffnung 36 beabstandet, um so der fünften Öffnung 36 zu erlauben, mit dem Inneren des Ventilkörpers 48 in Verbindung zu treten. Der sperrende Vorsprung 124 des Blockier-Absperrorgans 116 ist so über der vierten Öffnung 32 angeordnet, dass die Oberfläche 136 des sperrenden Vorsprungs 124 mit der inneren Oberfläche 86 des Ventilkörpers 48 um die vierte Öffnung 32 abschließt, wodurch die vierte Öffnung 32 gegenüber dem Inneren des Ventilkörpers 48 abgeschlossen wird.
  • Die äußere Kante 158 der unteren Ablenkplatte 154 schließt mit der inneren Oberfläche 86 des Ventilkörpers 48 an dessen erster Seite 60 ab. Die untere Ablenkplatte 154 ist unterhalb der Öffnung 58 der ersten Öffnung 18 und oberhalb der Öffnung 58 der fünften Öffnung 36 angeordnet. Die untere Ablenkplatte 154 arbeitet mit dem Körper 142 des Umschalt-Absperrorgans 118 zusammen, um Fluid, das durch die erste Öffnung 18 in den Ventilkörper 48 eintritt, aufwärts zu leiten, entlang der ersten Seite 60 des Ventilkörpers 48. Sobald es sich ober halb des Umschalt-Absperrorgans 118 befindet, wechselt das Fluid aus der ersten Öffnung 18 über zu der zweiten Seite 62 des Ventilkörpers 48 und verlässt den Ventilkörper 48 durch die dritte Öffnung 26.
  • Die äußere Kante 152 der oberen Ablenkplatte 152 schließt mit der inneren Oberfläche 86 des Ventilkörpers 48 auf dessen zweiter Seite 62 ab. Die obere Ablenkplatte 152 ist oberhalb der Öffnung 58 der zweiten Öffnung 24 positioniert und hindert dadurch Fluid aus der ersten Öffnung 18 an der Abwärtsbewegung in die zweite Öffnung 24 oder die fünfte Öffnung 36. Der sperrende Vorsprung 124 des Blockier-Absperrorgans 116 hindert Fluid aus der ersten Öffnung 18 daran, den Ventilkörper 48 durch die vierte Öffnung 32 zu verlassen. Auf diese Weise arbeiten das Umschalt-Absperrorgan 118 und das Blockier-Absperrorgan 116 zusammen, um einen Durchtritt durch den Ventilkörper 48 zu definieren, der die erste Öffnung 18 mit der dritten Öffnung 26 verbindet, wenn die innere Ventilbaugruppe 114 sich in der Rückwaschposition befindet.
  • Die obere Ablenkplatte 152 arbeitet weiterhin mit dem Körper 142 des Umschalt-Absperrorgans 118 zusammen, um Fluid, das durch die zweite Öffnung 24 in den Ventilkörper 48 gelangt, abwärts zu leiten, entlang der zweiten Seite 62 des Ventilkörpers 48. Unterhalb des Umschalt-Absperrorgans 118 verlässt das Fluid aus der zweiten Öffnung 24 den Ventilkörper 48 durch die fünfte Öffnung 36. Die untere Ablenkplatte 154 hindert Fluid aus der zweiten Öffnung 24 daran, entlang der ersten Seite 60 des Ventilkörpers 48 zu der ersten Öffnung 18 aufwärts zu gelangen. Auf diese Weise hilft das Umschalt-Absperrorgan 118, einen Durchtritt durch den Ventilkörper 48 zu definieren, der die zweite Öffnung 24 mit der fünften Öffnung 36 verbindet, wenn die innere Ventilbaugruppe 114 sich in der Rückwaschposition befindet.
  • Mit Rückbezug auf 1 wird nun der Betrieb des Filtersystems 10 beschrieben werden. Die innere Ventilbaugruppe 114 ist durch Drehen des Hebels 198 in die Filterposition gestellt, so dass der Zeiger 216 an den zweiten Anschlagklotz 84 anstößt. Wenn die innere Ventilbaugruppe 114 sich in der Filterposition befindet, zieht die Pumpe 14 Wasser aus dem Swimmingpool 12 und pumpt es zu dem Umschaltventil 20 durch die Ventileinlassleitung 22. Das Wasser gelangt durch die erste Öffnung 18 in das Umschaltventil 20, bewegt sich axial durch das Um schalt-Absperrorgan 118 und verlässt das Umschaltventil 20 durch die zweite Öffnung 24. Das Wasser gelangt durch die erste Flussverbindung 42 in das Filter 28 und tritt in einer ersten Richtung durch das Filterbett oder das beschichtete Drahtnetz, was bewirkt, dass Verunreinigungen im Wasser entfernt werden und durch das Filterbett oder beschichtete Drahtnetz zurückgehalten werden. Das gefilterte Wasser verlässt dann das Filter 28 durch die zweite Flussverbindung 44 und tritt wieder durch die dritte Öffnung 26 in das Umschaltventil 20 ein. Das gefilterte Wasser bewegt sich axial durch das Blockier-Absperrorgan 116 und verlässt das Umschaltventil 20 durch die vierte Öffnung 32. Das gefilterte Wasser bewegt sich dann zurück zum Swimmingpool 12 durch die Ventilausgangsleitung 30.
  • Die innere Ventilbaugruppe 114 wird durch Drehen des Hebels 198 in die Rückwaschposition gebracht, so dass der Zeiger 216 an den ersten Anschlagklotz 82 anstößt. Wenn die innere Ventilbaugruppe 114 sich in der Rückwaschposition befindet, zieht die Pumpe 14 Wasser aus dem Swimmingpool 12 und pumpt es durch die Ventileingangsleitung 22 zum Umschaltventil 20. Das Wasser gelangt durch die Öffnung 18 in das Umschaltventil 20, bewegt sich aufwärts durch das Umschaltventil 20 und verlässt das Umschaltventil 20 durch die dritte Öffnung 26. Das Wasser gelangt durch die zweite Flussverbindung 44 in das Filter 28 und tritt durch das Filterbett oder das beschichtete Drahtnetz in einer entgegengesetzten, zweiten Richtung, was die Verunreinigungen aus dem Filterbett oder dem beschichteten Drahtnetz herausspült. Wenn das Filter 28 vom Kieselgur-Typ ist, spült das Wasser außerdem Kieselgur aus dem Drahtnetz. Die Verunreinigungen (und ggf. die Kieselgur) werden mit dem Wasser vermischt, um eine Abfallmischung zu bilden und dann aus dem Filter 28 getragen. Die Abfallmischung verlässt den Filter 28 durch die erste Flussverbindung 42 und gelangt wieder durch die zweite Öffnung 24 in das Umschaltventil 20. Die Abfallmischung bewegt sich abwärts durch den Ventilkörper 48 und verlässt das Umschaltventil 20 durch die fünfte Öffnung 36. Die Abfallmischung gelangt durch die Abflussleitung 34 zum Abfluss 38.
  • Es sollte aus der vorstehenden Beschreibung des Aufbaus und des Betriebs des Umschaltventils 20 erkannt werden, dass das Umschaltventil 20 eine zahlreiche Vorteile gegenüber Umschaltventilen nach dem Stand der Technik bietet. Der Aufbau des Umschaltventils 20 erlaubt dem Umschaltventil 20, für eine besondere Anwendung umkonfiguriert zu werden. Beispielsweise kann der Ventilkörper 48 umgedreht werden und die oberen und unteren Deckelbaugruppen getauscht werden, wenn das Umschaltventil 20 in einem anderen Filtersystem verwendet werden soll, bei dem die erste und zweite Flussverbindung 42, 44 des Filters 28 in ihrer Position vertauscht sind. Wenn das Umschaltventil 20 in dieser Weise konfiguriert ist, erstreckt sich der Sockel 172 der Abfallwelle 170 durch die Mittelöffnung 72 des oberen Einsatzes 66 und in die untere Höhlung 218 des Hebels 198, während der Halterungsbereich 202 der Endwelle 196 drehbar in der Aussparung 102 des unteren Einsatzes 96 angeordnet ist. Die Grate 222 des Hebels 198 erstrecken sich in die Nute 180 des Sockels 172, um so die Abfallwelle 170 gegenüber einer Drehbewegung im Inneren der unteren Höhlung 218 zu sichern. Der Befestigungsbolzen 230 kann durch das obere Loch im Hebel 198 und in die Sockelbohrung 186 der Abfallwelle 170 geschraubt werden, um so den Hebel 198 an der inneren Ventilbaugruppe 114 zu sichern.
  • Der Aufbau des Umschaltventils 20 erlaubt es weiterhin, dass das Umschaltventil 20 unter Verwendung von weniger Arbeit hergestellt wird als andere Umschaltventile nach dem Stand der Technik. Die Bestandteile des Umschaltventils 20 können maschinengeformt sein und können schnell miteinander verbunden werden, wobei im äußersten Fall nur ein Befestigungselement (der Befestigungsbolzen 230) verwendet wird.
  • Zusätzlich dazu, dass es vielseitig einsetzbar und einfach herzustellen ist, führt das Umschaltventil 20 nicht einen wesentlichen Druckverlust in das Filtersystem 10 ein, wenn das Umschaltventil 20 sich in der Filterposition befindet, da das Wasser linear durch das Umschalt-Absperrorgan 118 und das Blockier-Absperrorgan 116 fließt.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, soll es verstanden werden, dass auf eine Vielzahl von Modifikationen und Umgestaltungen der Teile zurückgegriffen werden kann, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, wie er hiermit offenbart und beansprucht ist.

Claims (6)

  1. Umschaltventil (20) zum Anschluss an ein Aufbereitungssystem (10) für eine Fluid-Quelle, wobei das Aufbereitungssystem eine Aufbereitungsvorrichtung (28) aufweist, und wobei das Umschaltventil aufweist: einen Ventilkörper (48) mit: axial ausgerichteten ersten (18) und zweiten (24) Öffnungen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Ventilkörpers angeordnet sind, wobei die erste Öffnung für einen Anschluss an die Fluid-Quelle und die zweite Öffnung für einen Anschluss an die Aufbereitungsvorrichtung vorgesehen ist; axial ausgerichteten dritten (26) und vierten (32) Öffnungen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Ventilkörpers angeordnet sind, wobei die dritte Öffnung für einen Anschluss an die Aufbereitungsvorrichtung vorgesehen ist; und einer im Inneren des Ventilkörpers angeordneten Ventilbaugruppe (114), die Fluid durch den Ventilkörper führt und zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position drehbar beweglich ist, wobei die Ventilbaugruppe ein erstes und zweites Absperrorgan (116, 118) aufweist, die lineare Durchtritte zur jeweiligen Verbindung der ersten und zweiten Öffnung und der dritten und vierten Öffnung definiert, wenn die Ventilbaugruppe in der ersten Position ist, wobei sich der erste und zweite lineare Durchtritt jeweils axial durch das erste und zweite Absperrorgan erstreckt; wobei Fluid durch die erste Öffnung eintritt, durch die zweite Öffnung austritt, die Aufbereitungsvorrichtung (28) durchläuft, durch die dritte Öffnung eintritt und durch die vierte Öffnung austritt, wenn das Umschaltventil mit dem Aufbereitungssystem verbunden ist und die Ventilbaugruppe sich in der ersten Position befindet; dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper weiterhin eine fünfte Öffnung (36) aufweist und dass das zweite Absperrorgan (116) einen sperrenden Vorsprung (124) aufweist, die sich von dem zweiten Absperrorgan nach außen erstreckt, um die vierte Öffnung zu bedecken, wenn sich die Ventilbaugruppe in der zweiten Position befindet, so dass, wenn das Umschaltventil mit dem Aufbereitungssystem verbunden ist und die Ventilbaugruppe sich in der zweiten Position befindet, Fluid durch die erste Öffnung eintritt, durch die dritte Öffnung austritt, die Aufbe reitungseinrichtung durchläuft, durch die zweite Öffnung eintritt und durch die fünfte Öffnung austritt.
  2. Umschaltventil nach Anspruch 1, wobei die fünfte Öffnung (36) in einem im wesentlichen rechten Winkel zu der ersten und zweiten Öffnung und zu der dritten und vierten Öffnung (18, 24, 26, 32) angeordnet ist.
  3. Umschaltventil nach Anspruch 1, wobei das Aufbereitungssystem ein Filtersystem (22) aufweist und wobei die Aufbereitungsvorrichtung eine Filtervorrichtung aufweist.
  4. Umschaltventil nach Anspruch 3, wobei das Umschaltventil Fluid derart durch die Filtervorrichtung leitet, dass das Fluid durch die Filtervorrichtung gefiltert wird, wenn das Umschaltventil mit dem Filtersystem (28) verbunden ist und sich die Ventilbaugruppe in der ersten Position befindet, und wobei das Umschaltventil Fluid derart durch die Filtervorrichtung leitet, dass das Fluid die Filtervorrichtung rückwäscht, wenn das Umschaltventil mit dem Aufbereitungssystem verbunden ist und die Ventilbaugruppe sich in der zweiten Position befindet.
  5. Umschaltventil nach Anspruch 1, wobei die Ventilbaugruppe weiterhin ein Stop-Absperrorgan (120) aufweist, die die fünfte Öffnung (36) bedeckt, wenn die Ventilbaugruppe sich in der ersten Position befindet.
  6. Umschaltventil nach Anspruch 1, wobei das erste und zweite (18, 24) Absperrorgan zusammenwirken, um einen Durchtritt zu definieren, der die erste und dritte Öffnung (18, 26) verbindet, wenn die Ventilbaugruppe sich in der zweiten Position befindet.
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