DE4120300C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußplatte mit Stetigventil in Modulbauweise
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Anschlußplatten-Anordnung werden die Ventile einzeln auf eine
Grundplatte montiert. Die Ventile selbst weisen nur Anschlußbohrungen
auf. Die Leitungsanschlüsse für Luftversorgungs- und Arbeitsleitungen
befinden sich in der Grundplatte. Bei dieser Anordnung erhält man eine
kompakte Bauweise, die einen Austausch von kompletten Einzelventilen
ohne Abbau der Nachbarventile gestattet. Um eine Austauschbarkeit von
Ventilen unterschiedlicher Gestaltungen zu ermöglichen, sind die
Anschluß-Lochbilder international genormt, d. h. die Anordnung der
Ausgangsbohrungen eines Ventils, die mit den Bohrungen in der
Anschlußplatte übereinstimmen müssen, ist durch Normung vereinheitlicht.
Das ist bei Wege-Ventilen in DIN 24 340 Form A und ISO 4401 (für
Pneumatik DIN ISO 5599) und für Druck-, Strom- und Sperrventile in DIN
24 340 Form D bzw. E und ISO 2624 (für Pneumatik DIN 24 345) der Fall.
Man unterscheidet bei den Anschlußplatten sog. Einzelanschlußplatten,
Verkettungsplatten und Batterieplatten. Einzelanschlußplatten sind für
die Aufnahme von einem Ventil gedacht und weisen alle notwendigen
Anschlüsse der Medienführungskanäle nach hinten oder nach der Seite auf.
Verkettungsplatten stellen Einzelplatten dar, die so ausgebildet sind,
daß sie zu Verkettungssystemen zusammengeschraubt werden können. Sie
werden in unterschiedlichen Ausführungen für Hydraulik und Pneumatik
eingesetzt. Batterieplatten, sog. Sammelanschlußplatten, bestehen aus
einem Stück zur Aufnahme von mehreren Ventilen, die auf sehr engem Raum
montiert werden können. Solche Sammelanschlußplatten werden
weitestgehend nur in der Pneumatik eingesetzt.
Es ist bekannt, derartige Anschlußplatten, sog. ISO-Grundplatten in
Modulbauweise mehrfach nebeneinander zu reihen und abgedichtet zu
verbinden. Dabei werden z. B. Medienführungskanäle (A, R, P, S), d. h.
Arbeitsleitungen (A), Druckleitungen (P) und Entlüftungsleitungen (R, S)
von Anschlußplatte zu Anschlußplatte durchgeschleift. Die Arbeitsleitung
(A) wird an jeder Anschlußplatte für das betreffende Ventil
herausgeführt. Sämtliche Medienführungskanäle (A, R, P, S) sind jeweils im
Bereich eines Ventils durch einen einzigen längsovalen Verbindungskanal
zum Ausgang an der Trennebene Anschlußplatte/Ventil geführt. Durch diese
vorgegebene Anschlußplatte mit den ortsfesten Verbindungskanälen können
nur stets gleiche Verknüpfungen mit den aufgesetzten Einzelventilen
vorgenommen werden. Eine Abänderung dieser vorherbestimmten Zuordnung
von Verbindungskanälen der Anschlußplatte mit den Bohrungen des Ventils
ist nach Fertigstellung der Anschlußplatte nicht mehr möglich. So ist
z. B. ein nachträglicher Anbau eines 2/2-Wege-Ventils anstelle eines
3/3-Wegeventils oder umgekehrt grundsätzlich ausgeschlossen.
Aus der DE-35 22 955 C2 ist eine Anschlußplatte für Ventile in
Modulbauweise bekannt, die in Einzel- bzw. Mehrfach-Anordnung eine Baugruppe
bilden, wobei angrenzende Baugruppen aneinander setzbar und verbindbar
sind und wobei von Medienführungskanälen jeweils separate Verbindungskanäle
zu entsprechenden Ventilbohrungen verlaufen.
Weiterhin ist es aus der US 40 95 863 bekannt, Medienführungskanäle durch
Stopfen zu verschließen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung
liegt das Problem zugrunde, eine Anschlußplatte mit Stetigventil nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 dahingehend zu schaffen,
daß sie auf mehrere unterschiedliche Funktionen eingestellt oder angepaßt
werden kann und nicht starr auf eine einzige Funktion beschränkt ist.
Die Lösung dieses Problems erfolgt bei dieser Anschlußplatte mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß die Anschlußplatte mit den Ventilausgängen variabel verknüpft werden
kann. So sollen z. B. auf einer vorhandenen Anschlußplatte verschiedene
Wegeventile gebildet werden können. Dadurch wird die Modulbaugruppe
Anschlußplatte/Ventil vielseitiger verwendbar und einsetzbar. Außerdem
wird an Montagezeit eingespart, falls grundsätzlich neue Funktionen in
einen Schaltkreis eingeführt werden müssen.
Nach weiteren Merkmalen wird eine günstige Unterbringung der
Verschlußmittel dadurch erzielt, daß in der Verknüpfungsebene mündend
koaxial zu den Verbindungskanälen bzw. zu den Ausnehmungen im
Durchmesser größere Einsenkungen für die Stopfen mit Dichtringen
vorgesehen sind.
Eine Strömungsverbesserung, d. h. eine Vergrößerung des
Durchflußquerschnitts und damit eine Durchflußsteigerung wird außerdem
dadurch erzielt, daß die Stopfen mit Dichtring jeweils oval oder kreisrund
ausgebildet sind.
Vorteilhaft ist außerdem eine Abstimmung der Verbindungskanäle der
Anschlußplatte mit der schlitzförmigen Ausnehmung des Ventilgehäuses
derart, daß die Breite der Ausnehmungen in dem Ventilgehäuse kleiner
als die Breite der Stopfen mit Dichtring ist.
Nach weiteren Merkmalen wird vorteilhafterweise eine Trennung einzelner
Anschlußplatten im Bereich der Medienführungskanäle dadurch erzielt, daß
ausgewählte Medienführungskanäle zwischen angrenzenden Anschlußplatten
mittels eines axial wirkenden Dichtungselementes verschließbar sind.
Hierbei ist es zweckmäßig, daß ein Dichtungselement aus einer
Metallplatte besteht, die am Umfang von einer O-ringähnlichen Dichtung
umgeben ist, und daß die O-ringähnliche Dichtung zwischen zwei Anschlußplatten
eingespannt ist.
Nach einer Variante ist vorgesehen, daß das Dichtungselement aus einer
Ringmanschette besteht, die den äußeren Umfangsbereich einer
Metallplatte umgibt, und daß die Metallplatte mit Ringmanschette zwischen
zwei angrenzenden Anschlußplatten eingespannt ist.
Eine Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß zwischen zwei
angrenzenden Anschlußplatten eine O-Ringdichtung dichtend eingespannt
ist.
Eine Verbindung einzelner Anschlußplatten ist wegen der
Medienführungskanäle relativ schwierig. Eine vorteilhafte Anordnung
besteht darin, daß angrenzende Anschlußplatten mittels
ineinandergreifenden Profilausschnitten und Profilvorsprüngen und mittels
schräg von oben nach unten verlaufenden Schrauben miteinander verbunden
sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Teilschnitt A-A gemäß Fig. 2 durch eine
Anschlußplatte mit Stetigventil,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Modulbaugruppe aus zwei
Anschlußplatten mit jeweils einem Stetigventil,
Fig. 3 einen Querschnitt durch zwei aneinandergrenzende
Anschlußplatten,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch drei aneinandergrenzende
Anschlußplatten im Bereich eines Medienführungskanals,
Fig. 5 einen Teilschnitt einer Einzelheit "X" gemäß Fig. 4 als erste
Variante und
Fig. 6 einen Teilschnitt einer Einzelheit "X" gemäß Fig. 4 als
zweite Variante.
Eine Modulbaugruppe (Fig. 1 und 2) zeigt zwei Anschlußplatten 1a und 1b
mit jeweils einem Stetigventil 2a und 2b, die pneumatisch betrieben
sind. Sowohl die Anschlußplatten 1a, 1b als auch die Stetigventile 2a, 2b
können auch einzeln verwendet werden. Als Ausführungsbeispiel dient hier
die Mehrfach-Nebeneinanderanordnung. Durch die Anschlußplatte 1a
verlaufen Medienführungskanäle 3 für Arbeitsleitungen A, Druckleitungen
P und Entlüftungsleitungen R, S. Jedem der Medienführungskanäle 3 sind
Verbindungskanäle 4 zugeordnet, die ohne weitere Maßnahmen an einer
Verknüpfungsebene 5 münden. Ein Ventilgehäuse 6 ist mittels
Dichtungselementen 7 dicht an die Verknüpfungsebene 5 angeschlossen,
wobei durch eine lösbare Verbindung die Modulbaugruppe entsteht.
Ventilbohrungen 8 im Ventilgehäuse 6 sind im Bereich der
Verknüpfungsebene 5 zu Ausnehmungen 9 erweitert, deren kreuzender
Verlauf in Fig. 2 zu den Medienführungskanälen 3 sichtbar ist. Die
Ausnehmungen 9 sind entweder oval oder längsschlitzförmig wie
gezeichnet. An den Kreuzungsstellen befinden sich die Verbindungskanäle
4. Die Verbindungskanäle 4 sind mit Stopfen 10 und Dichtringen 11
verschließbar. Ausgewählte Verbindungskanäle 4 können entweder versperrt
oder offengelassen werden. So können über Verbindungskanäle 4 mit
Stopfen 10 oder solche Verbindungskanäle 4 ohne Stopfen 10 entsprechend
der verwendeten Stetigventile 2a, 2b vorherbestimmte und kurzfristig
wählbare Funktionen eingestellt werden.
Die Lage der Stopfen 10 mit Dichtringen 11 ist bei Montage von der
Verknüpfungsebene 5 her durch größere Einsenkungen 12 für die Stopfen 10
mit Dichtringen 11 festgelegt.
Wie gezeichnet (Fig. 2) können die Stopfen 10 mit Dichtringen 11 jeweils
oval ausgebildet sein oder rund sein. Um einen möglichst großen
Strömungsquerschnitt zu erhalten, ist die Breite der Ausnehmungen 9 in
dem Ventilgehäuse 6 der Breite der Stopfen 10 mit Dichtring 11 angepaßt.
Das Ventilgehäuse 6 verriegelt die Stopfen 10 und hält diese fest.
Wie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist, kann eine Beeinflussung der
Funktionen auch schon innerhalb der Anschlußplatten 1a, 1b, 1c erfolgen.
Bei ausgewählten Medienführungskanälen 3 sind zwischen angrenzenden
Anschlußplatten 1a, 1b axial wirkende Dichtungselemente 13
eingeschaltet, die wie Schotte wirken. So ist (Fig. 4) zwischen den
Anschlußplatten 1a und 1b ein Dichtungselement 13 oder ein anderes
Dichtungselement 13a eingeschaltet. Die Dichtungselemente 13, 13a
verschließen einzelne Medienführungskanäle 3 gegen die angrenzenden
Anschlußplatten 1a und 1b. Ein Dichtungselement 13 besteht aus einer
Metallplatte 14 (Gummi-Metallteil), die gemäß Fig. 6 am Umfang von einer
O-ringähnlichen Dichtung 15 umgeben ist. Die O-ringähnliche Dichtung 15
ist zwischen die Anschlußplatten 1a und 1b eingespannt. Dazu ist eine
Anschlußplatte (Fig. 5) oder sind beide Anschlußplatten (Fig. 6) mit
jeweils einer Eindrehung 16 versehen.
Eine abgeänderte Ausführungsform des Dichtungselementes ergibt sich aus
Fig. 5 mit einem Dichtungselement 13, das aus einer Ringmanschette 17
besteht, die ebenfalls in eine (gleiche) Eindrehung 16 eingelegt ist und
die Metallplatte 14 umgibt. Die Ringmanschette 17 umgibt hier jedoch
einen äußeren Umfangsbereich 18. Dieser Umfangsbereich 18 ist ebenfalls
zwischen die Anschlußplatten 1a, 1b eingespannt, um die Metallplatte 14
zu dichten. Bei Durchführung des Medienführungskanals von einer
Anschlußplatte 1c zur nächsten 1b dichtet eine O-Ringdichtung 23 den
Medienführungskanal 3 gegen die Atmosphäre ab (Fig. 4).
Angrenzende Anschlußplatten 1a, 1b, 1c weisen ineinandergreifende
Profilausschnitte 19 und Profilvorsprünge 20 auf und sind mittels schräg
von oben nach unten verlaufenden Schrauben 21 miteinander verbunden
(Fig. 3). Hierbei sind die Schraubenköpfe 22 vorteilhafterweise
versenkt.
Ein Anwendungsfall für ausgewählte Funktionen, d. h. Verknüpfungen der
Ventilbohrungen 8 mit einzelnen Medienführungskanälen 3 ergibt sich wie
folgt: zwei Wegeventile 2/2, mit (24) und (28) bezeichnet, können zu
einem 3/2-Wegeventil zusammengeschaltet werden, was durch die offenen
gezeichneten Anschlüsse 25 und durch verschlossene, d. h. schraffiert
gezeichnete Anschlüsse 26 dargestellt ist, wobei jeder einzelne
Medienführungskanal 3 zu berücksichtigen ist.
Claims (9)
1. Anschlußplatte mit Stetigventil in Modulbauweise, insbesondere für
pneumatische Medien, die in Einzel- oder Mehrfach-
Nebeneinanderanordnung eine Baugruppe bilden, in der
Medienführungskanäle (A, P, R und S) für Arbeitsleitungen,
Druckleitungen, Entlüftungsleitungen in der Anschlußplatte
verlaufen, wobei angrenzende Anschlußplatten aneinandersetzbar und
verbindbar sind und wobei von den Medienführungskanälen (A, P, R und
S) jeweils separate Verbindungskanäle zu entsprechenden
Ventilbohrungen verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils in einer Verknüpfungsebene (5) mündend im Ventilgehäuse (6) ein oder mehrere ovale oder längsschlitzförmige, die Medienführungskanäle (3) kreuzende Ausnehmungen (9) angebracht sind, die mit den durch jede Anschlußplatte (1a; 1b) parallel durchgeschleiften Medienführungskanäle (3) durch die separaten Verbindungskanäle (4) mit den entsprechenden Ventilbohrungen (8) verbindbar sind, daß die Verbindungskanäle (4) in der Anschlußplatte (1a; 1b) mittels Stopfen (10) und Dichtringen (11), ausgewählten Ventilbohrungen (8) gegenüberliegend, verschließbar sind, und daß über Verbindungskanäle (4) mit Stopfen (10) und solche ohne Stopfen (10) entsprechende Anzahl Wege und der Anzahl Schaltstellungen des Stetigventils (2a; 2b) bzw. entsprechend der Medienschaltung beliebige Schaltwege festlegbar sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils in einer Verknüpfungsebene (5) mündend im Ventilgehäuse (6) ein oder mehrere ovale oder längsschlitzförmige, die Medienführungskanäle (3) kreuzende Ausnehmungen (9) angebracht sind, die mit den durch jede Anschlußplatte (1a; 1b) parallel durchgeschleiften Medienführungskanäle (3) durch die separaten Verbindungskanäle (4) mit den entsprechenden Ventilbohrungen (8) verbindbar sind, daß die Verbindungskanäle (4) in der Anschlußplatte (1a; 1b) mittels Stopfen (10) und Dichtringen (11), ausgewählten Ventilbohrungen (8) gegenüberliegend, verschließbar sind, und daß über Verbindungskanäle (4) mit Stopfen (10) und solche ohne Stopfen (10) entsprechende Anzahl Wege und der Anzahl Schaltstellungen des Stetigventils (2a; 2b) bzw. entsprechend der Medienschaltung beliebige Schaltwege festlegbar sind.
2. Anschlußplatte mit Stetigventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Verknüpfungsebene (S) mündend koaxial zu den
Verbindungskanälen (4) bzw. zu den Ausnehmungen (9) im Durchmesser
größere Einsenkungen (12) für die Stopfen (10) mit Dichtringen (11)
vorgesehen sind.
3. Anschlußplatte mit Stetigventil nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stopfen (10) mit Dichtring (11) jeweils oval oder
kreisrund ausgebildet sind.
4. Anschlußplatte mit Stetigventil nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Ausnehmungen (9) in dem Ventilgehäuse (6)
kleiner als die Breite der Stopfen (10) mit Dichtring (11) ist.
5. Anschlußplatte mit Stetigventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ausgewählte Medienführungskanäle (3) zwischen angrenzenden
Anschlußplatten (1a; 1b) mittels eines axial wirkenden
Dichtungselementes (13; 13a) verschließbar sind.
6. Anschlußplatte mit Stetigventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Dichtungselement (13a) aus einer Metallplatte (14) besteht,
die am Umfang von einer O-ringähnlichen Dichtung (15) umgeben ist,
und daß die O-ringähnliche Dichtung (15) zwischen zwei
Anschlußplatten (1a; 1b) eingespannt ist.
7. Anschlußplatte mit Stetigventil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement (13) aus einer Ringmanschette (17)
besteht, die den äußeren Umfangsbereich (18) einer Metallplatte
(14) umgibt, und daß die Metallplatte (14) mit Ringmanschette (17)
zwischen zwei angrenzenden Anschlußplatten (1a; 1b) eingespannt
ist.
8. Anschlußplatte mit Stetigventil nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei angrenzenden Anschlußplatten (1b, 1c) eine
O-Ringdichtung (23) dichtend eingespannt ist.
9. Anschlußplatte mit Stetigventil nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß angrenzende Anschlußplatten (1a; 1b; 1c) mittels
ineinandergreifenden Profilausschnitten (19) und Profilvorsprüngen
(20) und mittels schräg von oben nach unten verlaufenden Schrauben
(21) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (5)
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