DE102008027664A1

DE102008027664A1 - Hydraulikstation

Info

Publication number: DE102008027664A1
Application number: DE102008027664A
Authority: DE
Inventors: Martin Reuter
Original assignee: Marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH
Current assignee: Marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH
Priority date: 2008-06-10
Filing date: 2008-06-10
Publication date: 2009-12-17
Also published as: RU2417334C2; PL388236A1; PL227950B1; RU2009122172A; CN101603432A; CN101603432B; UA92978C2

Abstract

Eine mobile Hydraulikstation für den Untertagebau weist ein Grundgestell mit einem Hydraulikbehälter und einem Ventil sowie einen Filter auf, wobei zwischen einem Druckversorgungseingang und Druckversorgungsausgang Filter und Druckspeicher angeordnet sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Hydraulikstation nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Hydraulikstation ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 8804525 bekannt. Diese bekannte Hydraulikstation dient dazu, Hydraulikfluid, das über Fässer angeliefert wird, in den Hydraulikbehälter zu entleeren und anschließend einer Maschine unter Tage zuzuführen bzw. das Hydraulikfluid aus der Maschine abzuführen, beispielsweise wenn diese repariert werden muss.
Im heutigen Untertagebau enthält üblicherweise die Energieversorgung, der sogenannten Energiezug, Pumpen-, Filter- sowie Speicher- und alle weiteren für Hydraulikversorgung erforderlichen Module. Eine solche Trennung ist sinnvoll, da dann die Pumpe mit dem Tank weit weg vom eigentlichen Streb stehen kann. In Strebanlagen ist in solchen Fällen die Hydraulikversorgung unterschiedlich weit vom Streb entfernt montiert. Da der Streb mit der Gewinnung vorwärts schreitet, die Hydraulikversorgung aber nicht ständig bewegt werden soll oder sogar fest montiert ist, müssen Versorgungsleitungen für Vorlauf und Rücklauf verlängert und auch eingekürzt werden. Hierbei kommt es in der Praxis zu Verschmutzungen des Systems.
Weiterhin ist problematisch, dass der Verbrauch an Druckfluid im Streb nicht kontinuierlich ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine mobile Hydraulikstation nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass sich diese auf vorteilhafte Weise in der Hydraulikversorgung von Strebanlagen und auch bei langen Zuleitungen einsetzen lässt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, dass der Filter zwischen den beiden Leitungsanschlüssen angeordnet ist, wobei ein Leitungsanschluss als Druckversorgungseingang und der andere Leitungsanschluss als Druckversorgungsausgang ausgebildet ist. Zwischen dem Filter und dem Druckversorgungsausgang ist ein Druckspeicher angeschlossen, wobei das Ventil zwischen der Anschlussstelle an den Druckspeicher und dem Druckversorgungsausgang angeordnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Hydraulikstation kann sehr nahe am Verbraucher, das heißt am Streb, ein Hydraulikspeicher angeordnet werden, der dem über lange Zuleitungen zugeführten Hydraulikfluss die Spitzen nimmt und diesen glättet.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, der Zeichnung sowie den Unteransprüchen beschrieben.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform kann das Ventil als Überdruckventil ausgestaltet sein, so dass dieses bei einem Überdruck in der Versorgungsleitung öffnet. Wenn ein solches Überdruckventil in die mobile Hydraulikstation integriert wird, kann dieses ebenfalls möglichst nahe am Streb angeordnet werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann an dem Grundgestell ein Rücklaufanschluss vorgesehen sein, wobei das Ventil eine Schaltstellung aufweist, in welcher der Druckversorgungsausgang mit dem Rücklaufanschluss verbunden ist. Auf diese Weise kann bei einem Überdruck der Druckversorgungsausgang mit dem Rücklaufanschluss verbunden werden, sodass der im Leitungssystem vorhandene Überdruck in den Rücklauf zurückgeführt werden kann. Wenn hierbei die Schaltstellung, in welcher der Druckversorgungsausgang mit dem Rücklaufanschluss verbunden ist, die Ruhestellung des Ventils ist, so ist sichergestellt, dass im Falle einer Störung oder eines Stromausfalls sich in der Druckversorgungsleitung kein Überdruck aufbauen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Filter über ein Ventil rückspülbar, sodass eine Reinigung des Filters automatisiert möglich ist. In diesem Zusammenhang kann es auch vorteilhaft sein, wenn der Filter mit einem Abspritzrohr verbindbar ist, mit dem bei einem Rückspülen des Filters Hydraulikfluid, das verschmutzt und damit nicht wiederverwendbar ist, in die Umgebung abgegeben werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein einziger Druckversorgungseingang und ein einziger Druckversorgungsausgang vorgesehen, zwischen denen in Parallelschaltung jeweils zwei gleiche Anordnungen von Filter, Druckspeicher und Ventil vorgesehen sind. Eine solche mobile Hydraulikstation ist äußerst leistungsfähig, kann jedoch gleichzeitig kompakt gebaut werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist an dem Grundgestell der mobilen Hydraulikstation eine elektronische Ventilsteuerung für ein oder mehrere Ventile vorgesehen, die mit einer elektronischen Strebsteuerung verbindbar ist. Auf diese Weise kann die Hydraulikstation in die gesamte Strebsteuerung auf einfache Weise eingebunden werden. Eine besonders leistungsfähige Hydraulikstation kann dadurch geschaffen werden, dass insgesamt mindestens vier, insbesondere jedoch acht parallel geschaltete Filter vorgesehen sind. Ein Filter wie er in der DE 10 2006 053 629 A1 der Anmelderin beschrieben ist, kann in diesem Zusammenhang auf vorteilhafte Weise verwendet werden. Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird deshalb vollumfänglich durch Bezugnahme in die Offenbarung dieser Anmeldung miteinbezogen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können am Eingang und am Ausgang des Filters jeweils ein Drucksensor vorgesehen sein, sodass sich der Verstopfungsgrad des Filters ermitteln und ein Rückspülen steuern lässt. Gleichzeitig kann der Drucksensor am Ausgang des Filters zur Ansteuerung des Überdruckventils heranzogen werden.
Zur Versorgung der Ventilsteuerung, der Sensoren und der Ventile kann es vorteilhaft sein, wenn die mobile Hydraulikstation zusätzlich mit einer eigenen Stromversorgung versehen ist.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
1 den Hydraulikplan einer mobilen Hydraulikstation;
2 eine perspektivische Vorderansicht einer mobilen Hydraulikstation; und
3 eine perspektivische Rückansicht der Hydraulikstation von 2.
Wie 1 zeigt, umfasst die erfindungsgemäße mobile Hydraulikstation einen einzigen Druckversorgungseingang 10 und einen einzigen Druckversorgungsausgang 12, zwischen denen in Serie verschiedene Filter und Ventile angeordnet sind. Die Hydraulikstation umfasst einen ersten Zweig A und einen zweiten Zweig B, die beide zwischen dem Druckversorgungseingang 10 und dem Druckversorgungsausgang 12 parallel geschaltet und identisch aufgebaut sind. Der Einfachheit halber wird deshalb nachfolgend lediglich der erste Zweig A näher beschrieben.
Der Druckversorgungseingang 10 führt in dem Zweig A über einen Absperrhahn 14 zu einem ersten Filtermodul 16 und über eine Leitung 17 weiter zu einem zweiten Filtermodul 18. Der Ausgang der beiden Filtermodule 16 und 18 ist miteinander verbunden und führt über eine Leitung 19 zu einem ersten Druckspeicher 20 und einem parallel geschalteten zweiten Druckspeicher 22. Die Leitung 19 ist ausgangsseitig mit dem Druckversorgungsausgang 12 verbunden, wobei zwischen dem Druckversorgungsausgang 12 und den Druckspeichern 20, 22 ein Ventil 24 angeordnet ist, das sich in der in 1 dargestellten Lage in seiner Ruheposition befindet, in dem der Druckversorgungsausgang 12 (wiederum über einen Absperrhahn 26) über das Ventil 24 mit einer Rücklaufleitung R verbunden ist. Wird das Ventil 24 geschaltet, so ist die Leitung 19 mit dem Druckversorgungsausgang 12 verbunden.
Die beiden Filtermodule 16 und 18 sind gleich aufgebaut und weisen jeweils einen ersten Filter 30 sowie einen zweiten Filter 32 auf, die beide zwischen der Leitung 13 und der Leitung 19 parallel geschaltet sind. Jeder Filter 30 und 32 ist mit einem Stelltrieb 34 und 36 versehen, mit dem der jeweilige Filtereingang mit einer Leitung Rw verbunden werden kann, die mit einem Abspritzrohr 38 in Verbindung steht, das eine Vielzahl von Auslassöffnungen aufweist, durch die bei einem Rückspülen der Filter Hydraulikfluid in die Umgebung abgegeben werden kann.
Die Hydraulikstation weist ferner eine Stromversorgung 40 auf, mit deren Hilfe eine elektronische Ventilsteuerung 42 betrieben werden kann, die über einen mit Data bezeichneten Eingang mit einer (nicht dargestellten) elektronischen Strebsteuerung verbindbar ist.
Weiterhin ist die Ausgangsleitung 19 der Filtermodule 16 und 18 mit einem Drucksensor 44 versehen und an der Eingangsleitung 13 der Filtermodule 16 und 18 ist ein weiterer Drucksensor 46 vorgesehen, wobei beide Drucksensoren 44 und 46 mit der Ventilsteuerung 42 in Verbindung stehen.
Die 2 und 3 zeigen perspektivische Ansichten der mobilen Hydraulikstation, die für den Untertagebau dient und die ein mit Kufen 52 versehenes Grundgestell 50 aufweist, das als stabile Rahmenkonstruktion ausgebildet ist. Am Boden des Grundgestells sind die beiden Druckspeicher 20, 22 angeordnet und zwischen dem Druckversorgungseingang 10 und dem Druckversorgungsausgang 12 (3) sind der Absperrhahn 14, die beiden Filtermodule 16 und 18 und das Ventil 24 angeordnet. Im oberen Bereich des Grundgestells befindet sich die Ventilsteuerung 42 und die zugehörige Stromversorgung 40. Die durch das Grundgestell 10 verlaufende Rücklaufleitung R ist als massives durchgehendes horizontales Rohr ausgebildet.
Die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen mobilen Hydraulikstation ist wie folgt:
Im Betrieb unter Tage wird der Druckversorgungseingang 10 an eine vom Energiezug kommende Versorgungsleitung angeschlossen und an den Druckversorgungsausgang 12 wird eine Leitung angeschlossen, die dann weiter zum Streb führt. Hierbei wird die Hydraulikstation in der Nähe des Strebs positioniert. Nach Öffnen des Absperrhahns 14 kann Hydraulikfluid durch die Leitung 13 in die Filter 30 und 32 strömen und von dort durch die Leitung 19 in Richtung des Druckversorgungsausgangs 12. Hierbei werden zunächst die Druckspeicher 20 und 22 gefüllt. Bei Betätigen des Ventils 24 strömt das Hydraulikfluid weiter durch den Absperrhahn 26 und den Druckversorgungsausgang 12 in Richtung Streb.
Sollte der Drucksensor 44 feststellen, dass der Druck in der Leitung 19 übermäßig ansteigt, so wird das Ventil 24 mit Hilfe der Ventilsteuerung 42 in seine Ruhestellung zurückgeführt, sodass der Druckversorgungsausgang 12 mit dem Rücklauf R verbunden wird.
Zum Rückspülen der Filter 30 und 32 wird das Ventil 24 in die in 1 dargestellte Schließstellung gebracht und es wird beispielsweise der Stellantrieb 36 des ersten Filtermoduls 16 betätigt, sodass der Eingang des Filters 32 mit der Leitung Rw verbunden wird. Hierdurch strömt das Hydraulikfluid durch die Leitung 13 und den Filter 30 anschließend in Rückspülrichtung durch den Filter 32 und von dort durch die Leitung Rw in das Ausblasrohr 38. Anschließend können beide Stellantriebe 34 und 36 betätigt werden, sodass der Eingang des Filters 32 wiederum mit der Leitung 13 und der Eingang des Filters 30 mit der Rücklaufleitung Rw verbunden wird, so dass auf gleiche Weise anschließend der Filter 30 rückgespült werden kann. Für die übrigen Filtermodule gilt das oben gesagte in gleicher Weise, das heißt diese können gleichzeitig durch entsprechende Betätigung Ihrer Stellantriebe rückgespült werden.
Es sei darauf hingewiesen, dass der vorstehend beschriebene modulare und redundante Aufbau, der unter anderem durch das Vorsehen von zwei parallelen Zweigen A und B erreicht wird, auch durch Weglassen von Komponenten vereinfacht werden kann. Beispielsweise kann die gesamte Anordnung mit nur einem Zweig A oder B vorgesehen werden. In diesem Fall müssen nur einige wenige Ausgänge bzw. Anschlüsse mit Blindstopfen versehen werden. Gleichfalls ist es möglich, die Hydraulikstation mit nur einem Filtermodul oder mit mehr als vier Filtermodulen vorzusehen.

10: Druckversorgungseingang
12: Druckversorgungsausgang
13: Leitung
14: Absperrhahn
16: erstes Filtermodul
17: Leitung
18: zweites Filtermodul
19: Leitung
20, 22: Druckspeicher
24: Ventil
26: Absperrhahn
30, 32: Filter
34, 36: Stellantriebe
38: Abspritzrohr
40: Stromversorgung
42: Ventilsteuerung
44, 46: Drucksensor
50: Grundgestell
52: Kufen
A, B: Zweige
R: Rücklauf
Rw: Rücklaufleitung

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

- DE 8804525 U [0001]
- DE 102006053629 A1 [0012]

Claims

Mobile Hydraulikstation für den Untertagebau, mit einem transportablen Grundgestell (50), auf dem ein Hydraulikbehälter, ein Ventil und ein Filter sowie zwei Leitungsanschlüsse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (30, 32) zwischen den beiden Leitungsanschlüssen angeordnet ist, wobei ein Leitungsanschluss als Druckversorgungseingang (10) und der andere Leitungsanschluss als Druckversorgungsausgang (12) ausgebildet ist, dass zwischen dem Filter (30, 32) und dem Druckversorgungsausgang (12) ein Druckspeicher (20, 22) angeschlossen ist, und dass das Ventil (24) zwischen der Anschlussstelle an den Druckspeicher (20, 22) und dem Druckversorgungsausgang (12) angeordnet ist.
Hydraulikstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (24) ein Überdruckventil ist.
Hydraulikstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundgestell (10) ein Rücklaufanschluss (R) vorgesehen ist, und dass das Ventil (10) eine Schaltstellung aufweist, in welcher der Druckversorgungsausgang (12) mit dem Rücklaufanschluss (R) verbunden ist.
Hydraulikstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstellung die Ruhestellung des Ventils (24) ist.
Hydraulikstation nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (30, 32) über ein Ventil oder einen Stellantrieb (34, 36) rückspülbar ist.
Hydraulikstation nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (34, 36) mit einem Abspritzrohr (38) verbindbar ist, mit dem bei einem Rückspülen Hydraulikfluid in die Umgebung abgegeben werden kann.
Hydraulikstation nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Druckversorgungseingang (10) und ein einziger Druckversorgungsausgang (12) vorgesehen sind, zwischen denen in Parallelschaltung jeweils zwei gleiche Anordnungen von Filter (16, 18), Druckspeicher (20, 22) und Ventil (24) vorgesehen sind.
Hydraulikstation nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundgestell (10) eine elektronische Ventilsteuerung (42) für das oder die Ventile angeordnet ist, die an eine elektronische Strebsteuerung anschließbar ist.
Hydraulikstation nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt mindestens vier, insbesondere acht parallel geschaltete Filter (30, 32) vorgesehen sind.
Hydraulikstation nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Eingang und am Ausgang des Filters (30, 32) ein Drucksensor (44, 46) vorgesehen ist.
Hydraulikstation nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang des Filters (30, 32) ein Drucksensor (44) vorgesehen ist, über den das Ventil (24) ansteuerbar ist.
Hydraulikstation nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine eigene Stromversorgung (40) aufweist