DE10045641B4 - Hydromechanische Umformvorrichtung - Google Patents

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/205Hydro-mechanical deep-drawing

Abstract

Vorrichtung zum hydromechanischen Umformen von Platinen (3) mit einem Umformwerkzeug (1), enthaltend einen Wirkmediumbehälter (2), wobei der Wirkmediumbehälter (2) zumindest zwei Zuleitungen und/oder Ableitungen (5) für ein Wirkmedium (4) aufweist, die an diesen über Anschlußeinrichtungen (9) anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (11) zum Verbinden und Lösen der zumindest zwei Zuleitungen und/oder Ableitungen (5) mit und von den Anschlußeinrichtungen (9) in einem Arbeitsgang vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum hydromechanischen Umformen von Platinen mit einem Umformwerkzeug, enthaltend einen Wirkmediumbehälter, wobei der Wirkmediumbehälter zumindest zwei Zuleitungen und/oder Ableitungen für ein Wirkmedium aufweist, die an diesen Anschlußeinrichtungen anschließbar sind.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt. In einer Vorrichtung zum hydromechanischen Umformen von Platinen wird anstelle einer Formmatrize ein mit einem flüssigen Medium, wie einer Emulsion oder Lösung, gefülltes Unterwerkzeug verwendet, in das ein Formstempel eingreifen kann. Dieser formt die zwischen einem Niederhalter und einem Ziehring flüssigkeitsdicht eingespannte Platine gegen einen in dem Wirkmedium aufgebauten Druck um. Das Wirkmedium wird zu Beginn des Umformvorgangs über die Zuleitungen in den Wirkmediumbehälter eingefüllt. Hierzu weist der Wirkmediumbehälter selbst bzw. das diesen enthaltende Umformwerkzeug mehrere Anschlußeinrichtungen auf, an die bei den bekannten Vorrichtungen zahlreiche Zuleitungen in Form von Druckschläuchen angeschlossen sind. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise auch in der DE 198 58 971 A1 gezeigt.
  • Bei einem Werkzeugwechsel müssen jeweils alle Zuleitungen und Ableitungen in Form der Druckschläuche wieder von den Anschlußeinrichtungen des Umformwerkzeugs abgenommen werden, was sehr zeitintensiv ist. Jede einzelne Wirkmediumanschlußeinrichtung muß nachfolgend einzeln wieder an das Umformwerkzeug angebracht bzw. an diesem befestigt werden. Hierdurch werden die Umrüstzeiten, also die Werkzeugwechselzeiten, stark verlängert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Werkzeugwechselzeiten, also Umrüstzeiten, erheblich zu verkürzen und somit die Hauptzeit der Vorrichtung zu verlängern und den Gesamtvorgang dadurch zu optimieren. Außerdem soll die Handhabung des Abnehmens und Anbringens bzw. Befestigens der Zuleitungen und/oder Ableitungen an den Anschlußeinrichtungen des Umformwerkzeugs verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum hydromechanischen Umformen von Platinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zum Verbinden und Lösen der zumindest zwei Zuleitungen und/oder Ableitungen mit und von den Anschlußeinrichtungen in einem Arbeitsgang vorgesehen ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Dadurch wird eine Vorrichtung zum hydromechanischen Umformen von Platinen geschaffen, bei der von allen Anschlußeinrichtungen die jeweiligen Zuleitungen und/oder Ableitungen nicht einzeln, sondern in einem Arbeitsgang abgenommen und nachfolgend wieder aufgefügt werden können. Die Verbindungs- und Löseeinrichtung ist so ausgeführt, daß vorteilhaft eine einzige Person mit wenigen Handgriffen in kürzester Zeit die Zuleitungen und/oder Ableitungen mit den Anschlußeinrichtungen verbinden bzw. von diesen lösen kann. Es sind daher nicht zahlreiche einzelne Arbeitsvorgänge wie bei den bekannten Vorrichtungen erforderlich, bei denen jede einzelne Anschlußeinrichtung mit einer Zuleitung und/oder Ableitung verbunden werden muß. Sondern alle Zuleitungen/Ableitungen werden in einem Schritt mit den Anschlußeinrichtungen verbunden bzw. von diesen getrennt. Hierdurch kann vorteilhaft die Werkzeugwechselzeit bzw. Umrüstzeit erheblich verkürzt werden, wodurch die Hauptzeit der Vorrichtung, also die Zeit, in der ein Umformvorgang erfolgen kann, verlängert und somit der Gesamtumformvorgang optimiert werden kann. Außerdem ist eine sehr viel einfachere Handhabung durch das insbesondere gleichzeitige Verbinden aller Anschlußeinrichtungen mit den entsprechenden Zuleitungen und/oder Ableitungen möglich. Außerdem kann gewährleistet werden, daß alle Verbindungen gleichmäßig ausgeführt sind, daß insbesondere versehentlich also nicht einzelne Verbindungen zwischen Zuleitungen und/oder Ableitungen und Anschlußeinrichtungen für die in den Leitungen aufzubauenden Drücke zu schwach ausgeführt werden, was beim Verbinden der zahlreichen Zuleitungen/Ableitungen ansonsten geschehen könnte. Da in dem Wirkmedium z.B. Drücke um die 3000 bar aufgebaut werden können, erweist sich die Möglichkeit des gleichmäßigen Anschließens aller Anschlußeinrichtungen mit im wesentlichen der gleichen Kraft hier als ebenfalls sehr vorteilhaft.
  • Vorzugsweise weist die Verbindungs- und Löseeinrichtung einen Mehrfachanschluß mit einer Mehrzahl von Anschlußstücken zum Verbinden mit den Anschlußeinrichtungen seitens des Wirkmediumbehälters und/oder des Umformwerkzeugs auf, wobei die Anschlußstücke untereinander durch ein Plattenelement und/oder ein Verzweigungselement verbindbar oder verbunden sind. Es wird also zwischen die Anschlußeinrichtungen und die Zuleitungen und/oder Ableitungen ein zusätzliches Element in Form des Mehrfachanschlusses eingefügt. Die einzelnen Zuleitungen und/oder Ableitungen sind dabei mit den Anschlußeinrichtungen über die Anschlußstücke des Mehrfachanschlusses verbunden bzw. verbindbar. Je nach Ausführungsform der Anschlußstücke kann eine Anschlußeinrichtung mit einer oder mehreren Zuleitungen und/oder Ableitungen versehen werden. Umgekehrt können auch wenige Zuleitungen und/oder Ableitungen an eine Mehrzahl von Anschlußeinrichtungen über die Anschlußstücke des Mehrfachanschlusses angeschlossen werden.
  • Bei Vorsehen eines Verzweigungselementes können eine Mehrzahl von Anschlußeinrichtungen seitens des Umformwerkzeugs bzw. des Wirkmediumbehälters mit einer geringeren Anzahl an Zuleitungen und/oder Ableitungen versehen werden. Beispielsweise werden fünf Anschlußeinrichtungen mit lediglich einer Zuleitung darüber verbunden. Das Verzweigungselement weist hierzu vorzugsweise mehrere Arme auf, die an ihren jeweiligen Enden mit den Anschlußstücken zum Verbinden mit den Anschlußeinrichtungen des Umformwerkzeugs bzw. Wirkmediumbehälters versehen sind. Zum Verbinden mit den Zuleitungen und/oder Ableitungen sind ebenfalls vorzugsweise Anschlußstücke vorgesehen. Bei Vorsehen eines Plattenelementes mit darin integrierten Anschlußstücken kann vorteilhaft die Lage der einzelnen Anschlußstücke innerhalb der Plattenfläche beliebig gewählt werden. Bei Vorsehen eines Verzweigungselementes wird hingegen vorzugsweise die Anordnung der Anschlußstücke in einer Reihe bevorzugt. In beiden Ausführungsformen können die einzelnen Durchmesser der Anschlußstücke unterschiedlich gewählt werden, insbesondere abhängig von den Durchmessern und Abmessungen der Anschlußeinrichtungen an dem Umformwerkzeug bzw. Wirkmediumbehälter. Auch die Abstände der einzelnen Anschlußstücke der Verbindungs- und Löseeinrichtung können unterschiedlich gewählt werden, jeweils in Abhängigkeit von den Abständen der Anschlußeinrichtungen an dem Umformwerkzeug bzw. Wirkmediumbehälter.
  • Die Anzahl der mit einem Mehrfachanschluß in Form eines Plattenelementes oder Verzweigungselementes verbundenen Anschlußeinrichtungen an dem Umformwerkzeug bzw. Wirkmediumbehälter kann beliebig gewählt werden, wobei vorzugsweise lediglich solche Abmessungen von Plattenelement und Verzweigungselement gewählt werden, die durch eine Person noch handhabbar sind. Selbstverständlich können aber auch größere Plattenelemente bzw. Verzweigungselemente mit Anschlußstücken vorgesehen werden, die die Handhabung durch mehrere Personen erforderlich machen, insbesondere können hierbei auch Stützeinrichtungen, insbesondere verfahrbare Stützeinrichtungen, zusätzlich verwendet werden, um das Verbinden und Lösen zu erleichtern.
  • Bevorzugt sind die Anschlußstücke mechanisch, durch Unterdruck oder durch ein anderes eine Kraft zum Verbinden aufbringendes Verfahren mit den Anschlußeinrichtungen und/oder den Zuleitungen und/oder Ableitungen verbindbar. Besonders bevorzugt sind die Anschlußstücke oder Anschlußeinrichtungen mit Kanälen zum Aufbau eines Unterdrucks versehen. Die Anschlußstücke können besonders bevorzugt Schnellkupplungen aufweisen. Vorzugsweise weist die Verbindungs- und Löseeinrichtung ein mit Schnellkupplungen versehenes Verzweigungselement auf. Durch Vorsehen der Schnellkupplungen kann ein Verbinden der Anschlußstücke mit den Anschlußeinrichtungen des Umformwerkzeugs bzw. Wirkmediumbehälters besonders schnell erfolgen, da die Schnellkupplungen jeweils lediglich auf die Anschlußeinrichtungen aufschnappen. In Abhängigkeit von dem in den Leitungen herrschenden Drücken kann sich aber auch ein Verschrauben vorgesehen werden, wobei insbesondere Überwurfmuttern verwendet werden, die mit einem Außengewinde versehene Anschlußeinrichtungen in sich aufnehmen. Ebenfalls ist ein Verrasten der Anschlußstücke an den Anschlußeinrichtungen des Umformwerkzeugs bzw. Wirkmediumbehälters möglich. Bei dem bevorzugten vorsehen eines Unterdrucks, also eines Ansaugens der Anschlußstücke an den Anschlußeinrichtungen des Umformwerkzeugs bzw. Wirkmediumbehälters sind die Anschlußstücke bzw. die Anschlußeinrichtungen mit entsprechenden Kanälen versehen, durch die ein Ansaugen erfolgen kann, also ein Unterdruck aufgebaut werden kann.
  • Bevorzugt sind die Zuleitungen und/oder Ableitungen fest mit der Verbindungs- und Löseeinrichtung, insbesondere mit den Anschlußstücken und/oder dem Verzweigungselement, verbindbar oder verbunden. Alternativ können die Zuleitungen und/oder Ableitungen lösbar mit der Verbindungs- und Löseeinrichtung, insbesondere den Anschlußstücken, verbindbar oder verbunden sein. Bei dem festen Verbinden der Zuleitungen und/oder Ableitungen mit der Verbindungs- und Löseeinrichtung in Form insbesondere eines Plattenelementes oder Verzweigungselementes wird eine kompakte Einheit geschaffen aus Verbindungs- und Löseeinrichtung und Zuleitungen und/oder Ableitungen, bei der ein versehentliches Vertauschen der Zuleitungen und Ableitungen nicht möglich ist. Dies kann sich je nach Anwendungsfall als sehr vorteilhaft erweisen, da im Betrieb hierauf auch nicht mehr zu achten ist, was die Umrüstzeit weiter verkürzt. Das Vorsehen einer lösbaren Verbindung zwischen den Zuleitungen und/oder Ableitungen und der Verbindungs- und Löseeinrichtung erweist sich dann als vorteilhaft, wenn häufiger die Zuleitungen und/oder Ableitungen ausgetauscht bzw. einige Anschlußstücke teilweise nicht mit Zuleitungen oder Ableitungen versehen werden sollen.
  • Vorzugsweise weist die Verbindungs- und Löseeinrichtung zumindest eine Entriegelungseinrichtung auf, mittels derer die Anschlußstücke von den Anschlußeinrichtungen des Umformwerkzeugs und/oder des Wirkmediumbehälters lösbar sind, wobei die Entriegelungseinrichtung zumindest ein Hebelelement aufweist. Bevorzugt ist das Hebelelement an dem Umformwerkzeug und/oder dem Wirkmediumbehälter oder dem Mehrfachanschluß schwenkbar befestigbar oder befestigt. Durch das Vorsehen des Hebelelementes als ein Teil der Entriegelungseinrichtung kann über einen Handgriff eine Entriegelung aller Anschlußstücke und Anschlußeinrichtungen erfolgen. Da das Hebelelement vorzugsweise an dem Umformwerkzeug und/oder dem Wirkmediumbehälter befestigt ist, kann es um seine Befestigungsstelle schwenken. Hierbei ist insbesondere ein Aufbringen einer Druckkraft gegen den Mehrfachanschluß im Bereich von dessen Anschlußstücken möglich. Hierdurch wird eine Entriegelung hervorgerufen. Ist das Hebelelement an dem Mehrfachanschluß befestigt und dort schwenkbar, kann bei dessen Betätigung ein Druck gegen die Oberfläche des Umformwerkzeugs und/oder Wirkmediumbehälters erzeugt werden, der ebenfalls zu einem Lösen des Mehrfachanschlusses von den Anschlußeinrichtungen des Umformwerkzeugs und/oder Wirkmediumbehälters führt. Das Hebelelement kann außerdem zum Lösen von Schraubverbindungen, insbesondere Überwurfmuttern verwendet werden.
  • Vorzugsweise weist die Entriegelungseinrichtung eine Mehrzahl von an den Anschlußstücken der Verbindungs- und Löseeinrichtung angreifenden und mit dem zumindest ein Hebelelement verbindbaren oder verbundenen Entriegelungsteilen auf. Diese Entriegelungsteile sind so mit dem Hebelelement verbunden, daß bei dessen Betätigung alle Anschlußstücke von allen Anschlußeinrichtungen des Umformwerkzeugs und/oder Wirkmediumbehälters getrennt werden. Insbesondere sind die Entriegelungsteile auf einer Schiene angeordnet, die die Bewegung des Hebelelementes auf alle Anschlußstücke überträgt. Alternativ zu dem Vorsehen lediglich eines Hebelelementes mit mehreren Entriegelungsteilen können auch mehrere Hebelelemente vorgesehen werden, die jedoch so an dem Umformwerkzeug und/oder Wirkmediumbehälter bzw. dem MehrfachanschluB befestigt sind, dass durch einfache Betätigung der einzelnen Hebelelemente schnell eine Verbindung zwischen allen erforderlichen Anschlußstücken und allen Anschlußeinrichtungen des Umformwerkzeugs und/oder Wirkmediumbehälters erfolgen kann.
  • Die Verbindungs- und Löseeinrichtung ist unabhängig von dem in den Leitungen herrschenden Druck, weist also ihre Funktionsfähigkeit sowohl im Nieder- als auch im Hochdruckbereich auf. Bei hohen auftretenden Drücken sollte lediglich darauf geachtet werden, daß die Verbindung im Bereich der Anschlußstücke mit den Anschlußeinrichtungen des Umformwerkzeugs eine ausreichende Stabilität aufweist. Die Art des verwendeten Wirkmediums, also insbesondere von Wasser oder einer Wasser-Öl-Emulsion, erweist sich vorteilhaft ebenso als für die Verbindungs- und Löseeinrichtung unproblematisch wie die in dem Wirkmedium herrschende Temperatur. Vorzugsweise wird für die Verbindungs- und Löseeinrichtung, insbesondere den MehrfachanschluB, in bezug auf die Anschlußeinrichtungen des Umformwerkzeugs und/oder Wirkmediumbehälters eine Werkstoffkombination von Stahl-Stahl, Stahl-Messing, Stahl-Bronze oder auch eine beliebige andere Metallwerkstoffkombination gewählt.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen in:
  • 1 eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Verbindungs- und Löseeinrichtung in der Seitenansicht,
  • 2 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungs- und Löseeinrichtung in Form eines Plattenelementes,
  • 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungs- und Löseeinrichtung in Form eines Verzweigungselements,
  • 4 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungs- und Löseeinrichtung in Form eines Verzweigungselements mit Hebelelement,
  • 5 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß 4, und
  • 6 eine Draufsicht auf ein Detail der Verbindungs- und Löseeinrichtung gemäß 4.
  • 1 zeigt als Prinzipskizze ein Umformwerkzeug 1 mit einem Wirkmediumbehälter 2 einer Vorrichtung zum hydromechanischen Umformen von Platinen 3. Nicht dargestellt ist das Oberwerkzeug der Vorrichtung, das u.a. einen Formstempel zum Formen der Platine und Einfahren in den Wirkmediumbehälter aufweist. Der Wirkmediumbehälter 2 wird dabei mit einem Wirkmedium 4 gefüllt, das unter Druck gesetzt wird. Das Wirkmedium wird über zwei Zuleitungen 5 aus einem Vorratsbehälter 6 über eine Pumpe bzw. ein Ventil 7 dem Wirkmediumbehälter zugeführt. Im Bereich des Wirkmediumbehälters 2 ist das Umformwerkzeug 1 gebrochen dargestellt, wodurch weitere das Umformwerkzeug durchziehende Leitungen 8 erkennbar sind, die in Anschlußeinrichtungen 9 an einer Seitenfläche 10 des Umformwerkzeugs enden.
  • Auf die Anschlußeinrichtungen 9 ist eine Verbindungs- und Löseeinrichtung 11 aufgefügt, die zum Verbinden der Zuleitungen 5 mit den Anschlußeinrichtungen 9 dient. Zugleich ermöglicht sie ein Verbinden und Lösen mit und von allen Anschlußeinrichtungen, die in 1 dargestellt sind. Hierdurch kann in einem Arbeitsgang ein Ankoppeln der beiden Zuleitungen 5 an alle fünf dargestellten Anschlußeinrichtungen erfolgen. Die Verbindungs- und Löseeinrichtung 11 kann daher auch als Mehrfachanschluß bezeichnet werden.
  • Ein solcher Mehrfachanschluß ist in 2 in einer Ausführungsform dargestellt. Der Mehrfachanschluß weist dabei ein Plattenelement 12 auf, das mit einer Mehrzahl an Anschlußstücken 13 versehen ist. Die Darstellung in 2 zeigt eine Draufsicht, wodurch der Abstand zwischen den einzelnen Anschlußstücken erkennbar ist. Die beiden beispielhaft angezeichneten Abstände a1 und a2 sind unterschiedlich groß, können jedoch auch gleich groß sein. Die Abstände a1 und a2 werden in Abhängigkeit von den Abständen der Anschlußeinrichtungen 9 am Umformwerkzeug 1 gewählt. Auch die horizontale Lage der einzelnen Anschlußstücke zueinander kann beliebig gewählt werden, wie dies ebenfalls aus 2 hervorgeht. Beispielsweise weist ein Anschlußstück gegenüber einer Referenzlinie eine erste Relativposition b1 auf, wohingegen ein anderes Anschlußstück eine zweite Relativposition b2 gegenüber dieser Referenzlinie 14 aufweist.
  • Die Anschlußstücke 13 können in das Plattenelement 12 eingeschraubt oder eingeschweißt sein. Sie können aber auch einstückig mit dem Plattenelement sein oder auf andere Art und Weise in diesem befestigt werden. Auf der einen Seite der Anschlußstücke werden diese mit den Anschlußeinrichtungen 9 verbunden, wohingegen sie auf ihrer anderen Seite mit den Zuleitungen 5 verbunden werden. Die Verbindung mit den Zuleitungen kann lösbar, aber auch fest sein. Es kann beispielsweise ein bereits mit fest an die Anschlußstücke angeschlossenen Zuleitungen versehenes Plattenelement vorgesehen werden, das über seine fest installierten Zuleitungen mit der entsprechenden Anzahl an Ventilen bzw. Pumpen 7 versehen und an den Vorratsbehälter 6 angeschlossen wird. Die Verbindung mit den Anschlußeinrichtungen 9 an dem Umformwerkzeug erfolgt nachfolgend durch Anlegen des Plattenelementes an dessen Seitenfläche 10. Die Anschlußstücke können beispielsweise mit Überwurfmuttern oder Klemmringen versehen sein, die die Anschlußeinrichtungen an dem Umformwerkzeug übergreifen und mit einem Handgriff befestigbar und nachfolgend wieder lösbar machen.
  • Eine Ausführungsform, die Anschlußstücke mit Überwurfmuttern verwendet, ist in 3 dargestellt. Die Anschlußeinrichtungen 9 sind jeweils mit einem Außengewinde 15 versehen und in die Wandung 16 des Umformwerkzeugs 1 eingefügt. Ebenfalls zu sehen ist die Leitung 8, die von dem Wirkmediumbehälter 2 durch die Anschlußeinrichtung 9 aus dem Umformwerkzeug 1 herausführt. Weitere Leitungen und Anschlußeinrichtungen sind lediglich durch strichpunktierte Linien angedeutet.
  • Die Verbindungs- und Löseeinrichtung 11 weist in der in 3 dargestellten Ausführungsform ein Verzweigungselement 17 auf. Dieses ist dreiarmig und weist jeweils als Überwurfmuttern ausgeführte Anschlußstücke 18 auf. Die einzelnen Anschlußstücke 18 sind untereinander verbunden durch eine Entriegelungseinrichtung 19. Die Entriegelungseinrichtung 19 weist Betätigungsstangen 20 und ein Hebelelement 21 auf. Die Betätigungsstange 20 ist so an den einzelnen Überwurfmuttern bzw. Anschlußstücken 18 befestigt, daß durch Betätigung des Hebelelementes 21 alle drei dargestellten Anschlußstücke in einem Arbeitsgang verriegelt und entriegelt werden können. Die Steigung der Gewinde von Anschlußstücken und Anschlußstutzen ist zu diesem Zweck ebenfalls so gewählt, daß bereits mit einem geringen Umdrehungswinkel ein Verschließen und insbesondere Verrasten an den Anschlußstutzen 9 an dem Umformwerkzeug möglich ist. Das Hebelelement 21 kann vorzugsweise nach dem Verriegelungsvorgang in eine solche Position gebracht werden, daß ein versehentliches Öffnen des Hebelelementes vorteilhaft verhindert wird.
  • Das dreiarmige Verzweigungselement 17 ist mit einem weiteren Anschlußstück 22 zum Verbinden mit der Zuleitung 5 versehen. Das Anschlußstück 22 ist in dieser Ausführungsform ebenfalls als Überwurfmutter vorgesehen. Es kann jedoch auch eine beliebige andere Verbindungsform zum Verbinden mit der Zuleitung 5 gewählt werden, insbesondere eine Schnellkupplung. Alternativ kann auch eine feste Verbindung mit der Zuleitung vorgesehen werden, diese also mit dem Verzweigungselement auf eine geeignete Art und Weise fest verbunden werden.
  • In 4 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungs- und Löseeinrichtung in Form eines Verzweigungselementes 23 dargestellt. Das Verzweigungselement 23 weist fünf Arme und damit fünf Anschlußstücke 24 zum Verbinden mit den Anschlußeinrichtungen bzw. Anschlußstutzen 9 an dem Umformwerkzeug 1 auf. Als Entriegelungseinrichtung 25 ist in dieser Ausführungsform ein alle Anschlußstücke 24 miteinander verbindender Quersteg 26 mit jeweils an den Anschlußstücken angreifenden Entriegelungsbacken 27 vorgesehen. Dies kann besser den 5 und 6 entnommen werden, die in 5 eine Seitenansicht der in 4 von hinten dargestellten Verbindungs- und Löseeinrichtung und in 6 eine Draufsicht auf diese zeigen. Die Anschlußstücke 24 weisen daher Stege 28 eines oberen Kranzes 29 auf. Zwischen die Stege 28 greifen die Entriegelungsbacken 27, die an dem Quersteg 26 quer zu dessen Längserstreckung angeordnet sind, wie dies insbesondere 6 entnommen werden kann. Die Anschlußstücke 24 werden in Form einer Schnellkupplung an die Anschlußstutzen 9 angekoppelt. Dieser Zustand ist in den 4 und 5 gezeigt.
  • Zum Lösen des Verzweigungselementes 23 von dem Umformwerkzeug 1 ist ein Hebelelement 30 vorgesehen. Das Hebelelement 30 weist ein Befestigungsstück 31 auf, das insbesondere über Schrauben mit der Vorderfläche 32 des Umformwerkzeugs verbunden ist. Etwa in einem 90° Winkel zu der Erstreckung des Befestigungsteils ist ein Betätigungsteil 33 angeordnet. Dieses ist über ein Gelenkteil 34 mit dem Befestigungsteil 31 verbunden. Das Betätigungsteil 33 ist im Bereich des Gelenkteils 34 ebenso mit dem Quersteg 26 fest verbunden. Quersteg und Betätigungsteil schließen einen Winkel von etwa 90° ein.
  • Da das Hebelelement 30 über den Befestigungsteil 31 mit dem Umformwerkzeug fest verbunden ist und über den Quersteg 26 und die Entriegelungsbacken 27 an den Anschlußstücken 24 angreift, können diese bei Verschwenken des Betätigungsteils 33 nach oben, wie durch den Pfeil in 5 angedeutet, in Richtung zu dem Querrohr 35 des Verzweigungselementes 23 gedrückt und dadurch der Verschluß der Schnellkupplung geöffnet werden. Das Anschlußstück 24 ist zu diesem Zweck also mit einem zurückziehbaren äußeren Mantelteil 36 versehen. Dieses ist mit dem oberen Kranz 29 sowie den Stegen 28 fest verbunden, insbesondere einstückig. Das Mantelteil 36 ummantelt dabei ein in den Figuren nicht dargestelltes, vorzugs weise mit dem Durchmesser der Anschlußstutzen kompatibles Innenelement, durch das das Wirkmedium strömen kann.
  • Wie bereits in der Ausführungsform gemäß 3 weist auch das Verzweigungselement 23 auf der den Anschlußstücken gegenüberliegenden Seite des Querrohres 35 ein Anschlußstück 37 auf, das mit der Zuleitung 5 bzw. einer Zu- und Ableitung verbindbar ist.
  • Die vorstehend als Zuleitungen 5 bezeichneten Leitungen können entsprechend der jeweiligen Ausführungsform auch Ableitungen sein oder Kombinationen aus Zu- und Ableitungen für das Wirkmedium. Das Wirkmedium selbst kann beispielsweise Wasser oder eine Wasser-Öl-Emulsion oder ein anderes geeignetes Medium sein. Die Anschlußstücke bestehen insbesondere aus Stahl, Messing oder Bronze, wohingegen das Verzweigungselement als solches beispielsweise aus Stahl besteht. Es können allerdings auch beliebige andere Werkstoffe oder Werkstoffkombinationen verwendet werden, die jeweils sowohl zur Aufnahme niedriger als auch hoher Drücke geeignet sind. Außerdem sollte der Werkstoff Temperaturunabhängigkeit aufweisen, da das Wirkmedium je nach Anwendungsfall auch höhere Temperaturen annehmen kann.
  • Die in den vorstehenden Figuren und der dazugehörigen Beschreibung aufgezeigten Ausführungsformen stellen jeweils lediglich einige Ausführungsformen der Vorrichtung bzw. der Verbindungs- und Löseeinrichtung dar. Anstelle dieser Ausführungsformen können auch beliebige andere gebildet werden, wobei jeweils zumindest zwei Zuleitungen und/oder Ableitungen mit bzw. von Anschlußeinrichtungen an Umformwerkzeug und/oder Wirkmediumbehälter in einem Arbeitsgang verbunden bzw. gelöst werden können. Beispielsweise können die Anschlußstücke, die Anschlußeinrichtungen bzw. Anschlußstutzen 9 so ummanteln, dass diese durch Unterdruck festgehalten werden können. Hierbei ist eine zusätzliche Unterdruckversorgung vorzusehen, die ebenfalls sicherstellt, daß die Verbindung zu den Anschlußeinrichtungen, also Anschlußstutzen, nicht versehentlich unterbrochen werden kann bzw. sogar bei Unterbrechung des Unterdrucks die Verbindungs- und Löseeinrichtung dennoch auf den Anschlußeinrichtungen festhält, was insbesondere durch eine zusätzliche Sicherungseinrichtung geschehen kann. Außerdem kann beispielsweise eine Klemmverbindung zum Befestigen der Anschlußstücke an den Anschlußeinrichtungen vorgesehen werden. Daneben sind noch zahlreiche andere Varianten einer Verbindung von Anschlußstücken und Anschlußstutzen bzw. Anschlußeinrichtungen möglich.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum hydromechanischen Umformen von Platinen (3) mit einem Umformwerkzeug (1), enthaltend einen Wirkmediumbehälter (2), wobei der Wirkmediumbehälter (2) zumindest zwei Zuleitungen und/oder Ableitungen (5) für ein Wirkmedium (4) aufweist, die an diesen über Anschlußeinrichtungen (9) anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (11) zum Verbinden und Lösen der zumindest zwei Zuleitungen und/oder Ableitungen (5) mit und von den Anschlußeinrichtungen (9) in einem Arbeitsgang vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- und Löseeinrichtung (11) einen Mehrfachanschluß mit einer Mehrzahl von Anschlußstücken zum Verbinden mit den Anschlußeinrichtungen (9) seitens des Wirkmediumbehälters (2) und/oder des Umformwerkzeugs (1) aufweist, wobei die Anschlußstücke (13) untereinander durch ein Plattenelement (12) und/oder ein Verzweigungselement (17, 23) verbindbar oder verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (13, 18, 22, 24, 37) mechanisch, durch Unterdruck oder durch ein anderes eine Kraft zum Verbinden aufbringendes Verfahren mit den Anschlußeinrichtungen (9) und/oder den Zuleitungen und/oder Ableitungen (5) verbindbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke oder Anschlußeinrichtungen mit Kanälen zum Aufbau eines Unterdrucks versehen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen und/oder Ableitungen (5) fest mit der Verbindungs- und Löseeinrichtung (11), insbesondere mit den Anschlußstücken (13) und/oder dem Verzweigungselement (17, 23) oder Plattenelement (12), verbindbar oder verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen und/oder Ableitungen (5) lösbar mit der Verbindungs- und Löseeinrichtung (11), insbesondere den Anschlußstücken (13, 18, 24) und/oder dem Verzweigungselement (17, 23), verbindbar oder verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- und Löseeinrichtung (11) zumindest eine Entriegelungseinrichtung (19, 25) aufweist, mittels derer die Anschlußstücke (13, 18, 24) von den Anschlußeinrichtungen (9) des Umformwerkzeugs (1) und/oder des Wirkmediumbehälters (2) lösbar sind, wobei die Entrieglungseinrichtung (19, 25) zumindest ein Hebelelement (21, 30) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelelement (21, 30) an dem Umformwerkzeug (1) und/oder dem Wirkmediumbehälter (2) oder der Verbindungs- und Löseeinrichtung (11) schwenkbar befestigbar oder befestigt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungseinrichtung (19, 25) eine Mehrzahl von an den Anschlußstücken (13, 18, 24) der Verbindungs- und Löseeinrichtung (11) angreifenden und mit dem zumindest einen Hebelelement (21, 30) verbindbaren oder verbundenen Entriegelungsteilen (27) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (13, 24) Schnellkupplungen aufweisen.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- und Löseeinrichtung (11) ein mit Schnellkupplungen versehenes Verzweigungselement (23) aufweist.
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