DE1636299B1 - Vorrichtung zur Gewinnung eingedickter Trübenmittel Pulsation und Filter - Google Patents

Vorrichtung zur Gewinnung eingedickter Trübenmittel Pulsation und Filter

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DE1636299B1
DE1636299B1 DE19681636299 DE1636299A DE1636299B1 DE 1636299 B1 DE1636299 B1 DE 1636299B1 DE 19681636299 DE19681636299 DE 19681636299 DE 1636299 A DE1636299 A DE 1636299A DE 1636299 B1 DE1636299 B1 DE 1636299B1
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DE19681636299
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Jury Georgievich Karkhachev
Susanna Mikhailovna Karpacheva
Valerian Matveevich Muratov
Leonid Solomonovich
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/114Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D29/62Regenerating the filter material in the filter
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    • B01D29/666Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps by a stirrer placed on the filtrate side of the filtering element
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    • B01D2201/28Position of the filtering element
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Description

und weist in seinem Unterteil die Form eines Krümmers für die Verbindung mit der Pulsationskammer 4 auf. Jedoch kann das Rohr auch schräg gestellt sein und auch andere Krümmungen enthalten, wenn dessen Überlaufkammer 9 über dem Teil der Pulsationskammer 4 liegt, der zum Ausfüllen mit filtrierter Flüssigkeit bestimmt ist.
Der Behälter 1, dem die Suspension 2 zugeführt wird, ist hier in Form einer Säule ausgebildet. Er kann aber selbstverständlich jede andere Form aufweisen, die die Einführung von Filtereinsätzen in sein Inneres und volles Versenken derselben in der Suspension ermöglicht. In seinem Unterteil geht der Behälter 1 in einen Kegel 13 über, in dem sich die eingedickte Trübe ansammelt. Der Kegel 13 weist einen Stutzen 14 zum Ablassen der Trübe auf.
Die zur Übertragung von Luftdruckimpulsen an die filtrierte Flüssigkeit 6 bestimmte Pulsationskammer 4 enthält einen Rohrstutzen 15, mit welchem sie an den Pulsator (in der Zeichnung nicht dargestellt) ao angeschlossen ist. Die Pulsationskammer 4 kommuniziert im Inneren des Behälters 1 mit einem bzw. mehreren Filtereinsätzen. In der Zeichnung ist die Pulsationskammer 4 außerhalb des Behälters angeordnet, jedoch kann sie auch im Innern des Behälters 1 untergebracht und mit den Filtereinsätzen unmittelbar oder über Zwischenräume verbunden sein.
Der Filtereinsatz 3 der Patronenbauart stellt einen auswechselbaren Becher einer beliebigen Form mit Poren dar, deren Abmessungen für die zulässige Größe der durch die filtrierte Flüssigkeit mitgenommenen Festteilchen maßgebend sind.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Suspension 2 fließt von selbst stetig durch den Rohrstutzen 16 in den Behälter 1. Das Niveau 17 der Suspension steigt bis zu einer gewissen Höhe an. Unter der Wirkung des statischen Druckes dringt die Flüssigkeit durch die Poren des Filtereinsatzes 3 in das Innere der Pulsationskammer 4 hinein. Nachdem die Pulsationskammer 4 mit filtrierter Flüssigkeit gefüllt ist, wird der Pulsator eingeschaltet, und die abwechselnden Impulse des Luftüberdruckes und -unterdruckes bzw. atmosphärischen Druckes gelangen in die Pulsationskammer 4 über den Stutzen 15. Wird in die Pulsationskammer 4 Überdruck gegeben, so fließt der Hauptteil der filtrierten Flüssigkeit in das Rohr 5, füllt es aus und fließt zum Teil über, während der andere Teil der Flüssigkeit zu gleicher Zeit in den Behälter 1 durch die Poren des Filtereinsatzes hineingedrückt wird, welche dadurch von Festteilchen gereinigt werden; der angesammelte Rückstand wird ebenfalls von der Außenfläche des Filtereinsatzes entfernt. Beim Luftauslaß aus der Pulsationskammer ist der Druck in dieser dem atmosphärischen gleich, und unter Einwirkung des statischen Druckes strömt die Flüssigkeit in die Pulsationskammer 4 zurück, indem sie in diese gleichzeitig aus dem Behälter 1 über den Filtereinsatz 3 und aus dem Rohr 5 gelangt. Somit kehrt der Flüssigkeitsstand in der Kammer 4 in seine Ausgangsstellung zurück, wonach sich der Vorgang wiederholt.
Auf diese Weise ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung eine kontinuierliche Aufteilung der Suspension und die Gewinnung eingedickter Trübe bei ständiger Reinigung der Poren und der Oberfläche des Filtereinsatzes. Die Vorrichtung wird mit gleichbleibendem Pulsationsdruck betrieben, so daß eine besondere Regulierung desselben nicht erforderlich ist. Ferner ist die Vorrichtung einfach herzustellen und im Betrieb zuverlässig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy

Claims (2)

1 2 pension, wenigstens einen in diesem Behälter unterPatentansprüche: gebrachten Filtereinsatz und die eine". Pulsations- kammer aufweist, und erfindungsgemäß dadurch ge-
1. Vorrichtung zur Gewinnung eingedickter kennzeichnet ist, daß an die Pulsationskammer ein Trübe mittels Pulsation und Filtern, mit einem 5 Rohr zum Abführen der filtrierten Flüssigkeit ange-Behälter für die zu trennende Suspension, in dem schlossen ist, das an seinem Ende eine erweiterte ein Filtereinsatz untergebracht ist und mit einer Überlaufkammer enthält, die höher als der zur Fül-Pulsationskammer, dadurch gekennzeich- lung mit filtrierter Flüssigkeit vorgesehene Teil der net, daß an die Pulsationskammer (4) ein Rohr Pulsationskammer angeordnet ist.
(5) zum Abführen der filtrierten Flüssigkeit an- io Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß
geschlossen ist, das an seinem Ende eine erwei- das Rohr zum Abführen der filtrierten Flüssigkeit
terte Überlaufkammer (9) enthält, die höher als senkrecht angeordnet und mit der Pulsationskammer
der zur Füllung mit filtrierter Flüssigkeit vorge- über einen Krümmer verbunden ist.
sehene Teil der Pulsationskammer (4) angeord- Die vorliegende Einrichtung gewährleistet eine
net ist. 15 Vergrößerung des spezifischen Durchsatzes um das
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 3- bis 1Ofache; so ist zum Beispiel bei der Filtration kennzeichnet, daß das Rohr (5) zum Abführen einer Borkarbidsuspension mit volumetrischem Verder filtrierten Flüssigkeit senkrecht angeordnet hältnis der Festteilchen zur Flüssigkeit von V30 bis und mit der Pulsationskammer (4) über einen 1ZsO der spezifische Durchsatz der erfindungsge-Krümmer verbunden ist. 20 mäßen Einrichtung 0,3 bis 2,0 m3/m2 h, während der
Durchsatz der bekannten Einrichtung 0,08 bis
0,16m3/m2h beträgt. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist außerdem wesentlich einfacher zu bedie-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung ηεη und zuverlässiger im Betrieb, weil sie zu ihrer
zur Gewinnung eingedickter Trübe mittels Pulsation 25 störungsfreien Arbeit nicht die Regulierung des dem
und Filter. Pulsator zugeführten Druckes, sondern nur dessen
Es sind Vorrichtungen zur Gewinnung eingedick- Stabilisieren erfordert.
ter Trübe bekannt, die einen Behälter, dem die Sus- Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der vorpension zugeführt wird, in diesem eingebaute Filter- geschlagenen Vorrichtung bei der Trennung von einsätze und eine Pulsationskammer enthalten 30 giftigen Produkten, und zwar dann, wenn die Bedie-(UdSSR — Urheberschein 178 791). nung der Einrichtung sonst mit gewissen Schwierig-Derartige bekannte Vorrichtungen gestatten nur keiten verbunden ist.
einen geringen spezifischen Durchsatz, insbesondere Zur Erläuterung der Erfindung dient das folgende bei der Trennung von Suspensionen mit beträcht- Ausführungsbeispiel, wobei auf die Zeichnung Bezug lichem Gehalt an feinen Teilchen, da hauptsächlich 35 genommen wird, in der in schematischer Darstellung nur die Oberfläche des Filtereinsatzes regeneriert der prinzipielle Gesamtaufbau der Vorrichtung zur wird, während die in die Poren des Filtereinsatzes Gewinnung eingedickter Trübe im Schnitt gezeigt ist.
eingedrungenen feinen Teilchen sich nur zu einem Die Vorrichtung zur Gewinnung eingedickter geringen Teil herauswaschen lassen. Trübe enthält einen Behälter 1, dem die Suspension 2 Darüberhinaus ist es bei den bekannten Vorrich- 40 zugeführt wird, einen Filtereinsatz 3, der im Behältungen erforderlich, den Pulsationsdruck mit hoher ter 1 untergebracht ist, eine Pulsationskammer 4, die Genauigkeit nachzustellen, wenn sich der Verstop- mit dem Filtereinsatz 3 kommunizierend verbunden fungsgrad des Filtereinsatzes verändert. Dies wird mit ist und ein Abführungsrohr 5, das an die Pulsations-Sondergeräten vorgenommen, deren Anwendung das kammer 4 angeschlossen ist.
Verfahren nur kompliziert und verteuert. 45 Das Abführungsrohr 5, das zum Abführen der fil-Es ist auch ein Verfahren zum Reinigen von Ga- trierten Flüssigkeit 6 vorgesehen ist, ist an den Teil sen und Flüssigkeiten von dispergierten Stoffen be- der Pulsationskammer angeschlossen, der zum Auskannt, bei dem zur Beseitigung des ungünstigen Ein- füllen mit Flüssigkeit dient; das andere Ende des flusses, er sich nach dem Poiseuilleschen Gesetz bei Rohres ist oberhalb des erwähnten Teils der Pulsa-Strömung durch enge Röhren durch Bildung von 5° tionskammer angeordnet. Durch diese Aufstellung Strömungskanälen ergibt, die zu behandelnden Flüs- des Rohres 5 wird eine Niveaudifferenz (Druckhöhe) sigkeiten oder Gase durch Einlegung von Ruhepau- zwischen dem Überlaufstand 7 der filtrierten Flüssigsen intermittierend durch das Filter bewegt werden. keit und deren Stand 8 in der Pulsationskammer ge-Ein derartiges Verfahren hat jedoch den Nachteil, sichert. Die Aufrechterhaltung der Druckhöhe wird daß eine Reinigung der Filterkanäle vor Verstopfun- 55 durch Zufuhr eines gleichbleibenden Pulsationsgen durch Feinteilchen nicht erzielbar ist. druckes in die Pulsationskammer 4 erreicht, der zuZweck der Erfindung ist die Beseitigung der ge- gleich auch zur Porenreinigung des Filtereinsatzes 3 nannten Nachteile. ausgenutzt wird. Das Abführungsrohr 5 enthält an Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine seinem freien Ende eine erweiterte Überlaufkam-Vorrichtung zur Gewinnung eingedickter Trübe mit- 60 mer 9, durch die ein praktisch konstant bleibender tels Pulsation und Filter zu entwickeln, die eine un- Überlaufstand 7 der filtrierten Flüssigkeit 6, die im unterbrochene Porenreinigung des Filtereinsatzes ge- Innern des Rohres pulsiert, ungeachtet der periodirade beim Trennungsvorgang der festen Teilchen von sehen Veränderung ihrer Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit sichern und keine Veränderung des und -richtung gesichert wird. Die Überlaufkammer 9 Pulsationsdruckes bei anders werdendem Verstop- 65 ist von einem Gefäß 10 umgeben, das mit einem Abfungsgrad der Poren vom Filtereinsatz erfordert. flußstutzen 11 und einer den Innenraum des Gefäßes Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Vorrich- 10 mit der Atmosphäre verbindlichen Öffnung 12 tung, die einen Behälter für die zu trennende Sus- versehen ist. Das Rohr 5 ist senkrecht angeordnet
DE19681636299 1967-03-10 1968-03-08 Vorrichtung zur Gewinnung eingedickter Trübenmittel Pulsation und Filter Withdrawn DE1636299B1 (de)

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SU1137933A SU262841A1 (ru) 1967-03-10 Фильтр-сгуститель пульсационныи

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DE1636299B1 true DE1636299B1 (de) 1972-04-27

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DE19681636299 Withdrawn DE1636299B1 (de) 1967-03-10 1968-03-08 Vorrichtung zur Gewinnung eingedickter Trübenmittel Pulsation und Filter

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DE (1) DE1636299B1 (de)
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GB (1) GB1224355A (de)

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GB1224355A (en) 1971-03-10
FR1558683A (de) 1969-02-28
US3554380A (en) 1971-01-12

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