DE19629798A1 - Kämmaschine - Google Patents

Kämmaschine

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kämmaschine mit einem Zangenaggregat, einem Rundkamm zum Auskämmen von durch das Zangenaggregat festgeklemmten Faserbärten, einem den Rundkamm umgebenden Kämmlingsabsaugschacht, einem hinteren Abreißzylinder, an dessen Umfangsfläche ein erster Längsrand einer hinteren Abstreiferleiste anliegt, und einem vorderen Abreißzylinder, an dessen Umfangsfläche ein erster Längsrand einer vorderen Abstreiferleiste anliegt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht allgemein darin, das Sauberhalten von Teilen einer solchen Kämmaschine zu erleichtern. Insbesondere sollte die Kämmaschine so ausgebildet werden, daß Fasern und Fremdkörper, welche die Abstreiferleisten von den Umfangsflächen der Abreißzylinder abstreifen, und Faserflug allgemein, im Betrieb gezielt abgeführt werden, so daß die Kämmaschine vergleichsweise wartungsarm ist.
Die erfindungsgemäße Kämmaschine, mit der die Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu einem dem ersten Längsrand gegenüberliegenden zweiten Längsrand jeder Abstreiferleiste ein freier Raum vorhanden ist, der mit dem Innenraum des Kämmlingsabsaugschachtes kommuniziert.
Eine vordere Wand des Kämmlingsabsaugschachtes kann einen Rand aufweisen, der benachbart zum zweiten Längsrand einer der Abstreiferleisten in einem Abstand von diesem zweiten Längsrand verläuft.
Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung der Kämmaschine können die Abstreiferleisten im Betrieb durch Luftströme saubergehalten werden, die an den Abstreiferleisten vorbei und um die zweiten Längsränder derselben herum in den Kämmlingsabsaugschacht gesaugt werden. Daher ist eine manuelle Reinigung der Abstreiferleisten nur noch in größeren Zeitabständen erforderlich.
Um die Wartung der Abstreiferleisten und Reinigung der Wände des Kämmlingsabsaugschachtes noch zu erleichtern, können die Abstreiferleisten bei ihren Enden in Halterkörpern gehalten sein, die an einem Wandabschnitt des Kämmlingsabsaugschachtes befestigt sind, und können die vordere Wand, zwei Seitenwände und eine hintere Wand des Kämmlingsabsaugschachtes miteinander zu einem Kasten verbunden sein, der als Ganzes, zusammen mit den Halterkörpern, aus der Kämmaschine ausbaubar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch Teile eines Kämmkopfs einer Kämmaschine,
Fig. 2 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 1 eine Variante und
Fig. 3 in größerem Maßstab eine Einzelheit aus Fig. 1 oder Fig. 2.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Zangenaggregat 1 mit einer Unterzangenplatte 2 und einem Oberzangenmesser 3. Das Zangenaggregat 1 ist zwischen der dargestellten vorderen Endlage und einer hinteren Endlage hin- und herbewegbar. In der hinteren Endlage (nicht dargestellt) ist das Zangenaggregat geschlossen, ein vorderer Endabschnitt oder Faserbart einer zu kämmenden Watte ist zwischen dem vorderen Rand der Unterzangenplatte 2 und dem unteren Rand des Oberzangenmessers 3 festgeklemmt und wird von einem kontinuierlich drehenden Rundkamm 4 ausgekämmt.
Das Zangenaggregat 1 wird dann in die dargestellte vordere Endlage bewegt und geöffnet. Der ausgekämmte Faserbart wird auf einem hinteren Abreißzylinder 5, mit welchem eine Oberwalze 6 zusammenwirkt, mit dem zuvor gebildeten Kämmaschinenverlies vereinigt. Der Faserbart wird durch Vorwärtsdrehen des Abreißzylinders 5 durch einen Fixkamm 7 hindurchgezogen und von der auf der Unterzangenplatte 2 liegenden Watte abgerissen.
Ein vorderer Abreißzylinder 8, der synchron mit dem hinteren Abreißzylinder 5 hin- und hergedreht wird (Pilgerschrittbewegung) und mit dem eine Oberwalze 9 zusammenwirkt, gibt das Kämmaschinenverlies auf eine Vliesführungsplatte 10 ab. Das Vlies läuft zu einem Abzugswalzenpaar 11 und durch einen Trichter 12 und wird als Kämmaschinenband auf einen Auslauftisch 13 abgegeben.
Der Rundkamm 4 ist von einem Kämmlingsabsaugschacht umgeben, welcher eine vordere Wand 14, zwei Seitenwände 15 und eine hintere Wand 16 besitzt. In der Zeichnung ist natürlich nur eine der beiden Seitenwände 15 zu sehen. Der Schacht 14, 15, 16 mündet unten in einen Absaugkanal 17, der allen Kämmköpfen der Kämmaschine gemeinsam zugeordnet ist. Durch den Schacht 14, 15, 16 und den Kanal 17 werden Kämmlinge (Kurzfasern) und Verunreinigungen pneumatisch abgeführt, die vom Rundkamm 4 und vom Fixkamm 7 aus den Faserbärten entfernt werden. In dem Schacht 14, 15, 16 ist auch eine rotierende Rundkammbürste 18 angeordnet.
Eine hintere Abstreiferleiste 19 liegt mit ihrem oberen Längsrand an der Umfangsfläche des hinteren Abreißzylinders 5 an, und eine vordere Abstreiferleiste 20 liegt mit ihrem oberen Längsrand an der Umfangsfläche des vorderen Abreißzylinders 8 an. Die Abstreiferleisten 19 und 20 dienen dazu, Fasern und andere Teilchen, die an den Umfangsflächen der Abreißzylinder 5 und 8 haften, von diesen abzustreifen. In den dargestellten bevorzugten Ausführungsformen sind die beiden Endabschnitte der hinteren Abstreiferleiste 19 jeweils in einer hinteren Nut je eines Halterkörpers 21 aufgenommen. Die Endabschnitte der vorderen Abstreiferleiste 20 sind jeweils in einer vorderen Nut in den Halterkörpern 21 aufgenommen. Jeder der beiden Halterkörper 21 ist auf einem Abschnitt der betreffenden Seitenwand 15 des Kämmlingsabsaugschachtes 14, 15, 16 befestigt.
Der Halterkörper 21, der in den Fig. 1 und 2 nur schematisch angedeutet ist, ist in Fig. 3 in größerem Maßstab dargestellt. Man erkennt in Fig. 3 die hintere Nut 22 im Halterkörper 21, in welcher ein Endabschnitt der hinteren Abstreiferleiste 19 aufgenommen ist, und die vordere Nut 23, in welcher ein Endabschnitt der vorderen Abstreiferleiste 20 aufgenommen ist. Vorzugsweise ist in jeder der Nuten 22 und 23 jedes Halterkörpers 21 jeweils eine Druckfeder 24 bzw. 25 angeordnet. Die Druckfedern 24 und 25 drücken die Abstreiferleisten 19 und 20 bezüglich der Halterkörper 21 elastisch nach oben und in Anlage an die Umfangsfläche des jeweiligen Abreißzylinders 5 bzw. 8.
In den dargestellten bevorzugten Ausführungsformen sind die vordere Wand, die beiden Seitenwände 15 und die hintere Wand 16 des Kämmlingsabsaugschachtes 14, 15, 16 zu einem Kasten vereinigt, der als Ganzes, zusammen mit den Halterkörpern 21, aus der Kämmaschine ausgebaut werden kann. Dieser Kasten ist in der Kämmaschine beispielsweise mit zwei unteren Schrauben 26 und zwei oberen Schrauben 27 lösbar befestigt. Die Welle der Rundkammbürste 18 erstreckt sich in jeder Seitenwand 15 durch eine Ausnehmung 28, die zum oberen Rand der Seitenwand hin offen ist, so daß der von der vorderen Wand 14, den Seitenwänden 15 und der hinteren Wand 16 gebildete Kasten ohne Ausbau der Welle der Rundkammbürste 18 aus der Kämmaschine ausgebaut und wieder eingebaut werden kann.
Erfindungsgemäß ist benachbart zum unteren Längsrand jeder der Abstreiferleisten 19 und 20, der dem am Abreißzylinder 5 bzw. 8 anliegenden oberen Längsrand gegenüberliegt, ein freier Raum vorhanden, der mit dem Innenraum des Kämmlingsabsaugschachtes 14, 15, 16 kommuniziert, so daß die beiden Abstreiferleisten 19 und 20 in einem Luftstrom liegen, der durch den im Kämmlingsabsaugschacht herrschenden Unterdruck erzeugt wird und der die Abstreiferleisten sauber hält.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist das so realisiert, daß ein oberer Rand 29 der vorderen Wand 14 des Kämmlingsabsaugschachtes 14, 15, 16 benachbart zum unteren Längsrand der vorderen Abstreiferleiste 20 in einem Abstand von diesem unteren Längsrand und parallel zu demselben verläuft. Dadurch ist zwischen dem unteren Längsrand der Abstreiferleiste 20 und dem oberen Rand 29 der Wand 14 ein Spalt 30 mit einer Breite von etwa 4 bis 15 mm vorhanden, durch welchen Luft in den Kämmlingsabsaugschacht 14, 15, 16 gesaugt wird.
In der Variante gemäß Fig. 2 verläuft ein oberer Rand 31 der vorderen Wand 14 des Kämmlingsabsaugschachtes 14, 15, 16 benachbart zum unteren Längsrand der hinteren Abstreiferleiste 19 in einem Abstand von diesem unteren Längsrand und parallel zu demselben. Zwischen dem unteren Längsrand der Abstreiferleiste 19 und dem oberen Rand 31 der Wand 14 ist ein Spalt 32 mit einer Breite von etwa 4 bis 15 mm gebildet, durch welchen Luft in den Kämmlingsabsaugschacht 14, 15, 16 gesaugt wird.
Hinsichtlich des Sauberhaltens der Abstreiferleisten 19 und 20 ist die Anordnung des oberen Randes 31 der Wand 14 benachbart zum unteren Längsrand der Abstreiferleiste 19 etwa gleichwertig mit der Anordnung des oberen Randes 29 der Wand 14 benachbart zum unteren Längsrand der Abstreiferleiste 20. Wenn der obere Rand 31 benachbart zum unteren Längsrand der Abstreiferleiste 19 angeordnet ist, wird eher eine verbesserte Abfuhr von Faserflug aus der Umgebung des Kämmlingsabsaugschachtes 14, 15, 16 erzielt. Dafür ist dann mehr mit einer Störung des Vlieslaufes zwischen den Abreißzylindern 5 und 8 zu rechnen, wenn während des Betriebes der Kämmaschine eine auf den Oberwalzen 6 und 9 aufliegende Putwalze 33 zur Reinigung vorübergehend abgenommen wird. Zur Vermeidung von solchen Störungen des Vlieslaufes ist in der Ausführungsform gemäß Fig. 2 vor der vorderen Abstreiferleiste 20 eine zusätzliche Abschirmwand 34 angeordnet, die zusammen mit der vorderen Wand 14 des Kämmlingsabsaugschachtes 14, 15, 16 einen zusätzlichen Luftkanal begrenzt.
Der zusätzliche Luftkanal kommuniziert mit dem Innenraum des Kämmlingsabsaugschachtes 14, 15, 16. Die Abschirmwand 34 besitzt einen oberen Rand 37, der benachbart zum unteren Längsrand der vorderen Abstreiferleiste 20 in einem vorzugsweise kleinen Abstand vor diesem unteren Längsrand verläuft. Der Abstand kann beispielsweise etwa 5 bis 20 mm betragen. Ferner besitzt die Abschirmwand 34 einen vom oberen Rand 37 entfernten unteren Rand 38, bei welchem der zusätzliche Luftkanal durch einen Spalt 39 mit einer Breite von vorzugsweise 5 bis 20 mm auch mit dem Raum vor der Abschirmwand 34 (unter der Vliesführungsplatte 10) kommuniziert.
Die zusätzliche Abschirmwand 34 dient nicht nur der Verringerung von Störungen des Vlieslaufes zwischen den beiden Abreißzylindern 5 und 8 beim vorübergehenden Abnehmen der Putzwalze 33, die Abschirmwand 34 ermöglicht auch eine gezielte Abfuhr von Faserflug aus dem Bereich zwischen den Abreißzylindern 5 und 8 und aus dem Bereich vor den Abreißzylindern, unter der Vliesführungsplatte 10.

Claims (9)

1. Kämmmaschine, mit einem Zangenaggregat (1), einem Rundkamm (4) zum Auskämmen von durch das Zangenaggregat (1) festgeklemmten Faserbärten, einem den Rundkamm (4) umgebenden Kämmlingsabsaugschacht (14, 15, 16), einem hinteren Abreißzylinder (5), an dessen Umfangsfläche ein erster Längsrand einer hinteren Abstreiferleiste (19) anliegt, und einem vorderen Abreißzylinder (8), an dessen Umfangsfläche ein erster Längsrand einer vorderen Abstreiferleiste (20) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu einem dem ersten Längsrand gegenüberliegenden zweiten Längsrand jeder Abstreiferleiste (19, 20) ein freier Raum vorhanden ist, der mit dem Innenraum des Kämmlingsabsaugschachtes (14, 15, 16) kommuniziert.
2. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte freie Raum mit dem Innenraum des Kämmlingsabsaugschachtes (14, 15, 16) dadurch kommuniziert, daß ein Rand (29; 31) einer vorderen Wand (14) des Kämmlingsabsaugschachtes (14, 15, 16) benachbart zum zweiten Längsrand einer der Abstreiferleisten (19, 20) in einem Abstand von diesem zweiten Längsrand verläuft.
3. Kämmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Abstand 4 bis 15 mm beträgt.
4. Kämmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Rand (29) der vorderen Wand (14) des Kämmlingsabsaugschachtes (14, 15, 16) benachbart zum zweiten Längsrand der vorderen Abstreiferleiste (20) verläuft.
5. Kämmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Rand (31) der vorderen Wand (14) des Kämmlingsabsaugschachtes (14, 15, 16) benachbart zum zweiten Längsrand der hinteren Abstreiferleiste (19) verläuft.
6. Kämmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der vorderen Abstreiferleiste (20) eine zusätzliche Wand (34) angeordnet ist, die zusammen mit der vorderen Wand (14) des Kämmlingsabsaugschachtes (14, 15, 16) einen zusätzlichen Luftkanal begrenzt, welcher auch bei einem vom genannten Rand (31) entfernten zweiten Rand der vorderen Wand (14) mit dem Innenraum des Kämmlingsabsaugschachtes (14, 15, 16) kommuniziert.
7. Kämmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Wand (34) einen ersten Rand (37) besitzt, der benachbart zum zweiten Längsrand der vorderen Abstreiferleiste (20) in einem Abstand von diesem zweiten Längsrand verläuft.
8. Kämmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Wand (34) einen vom ersten Rand (37) entfernten zweiten Rand (38), bei welchem der zusätzliche Luftkanal auch mit dem Raum vor der zusätzlichen Wand (34) kommuniziert.
9. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte mindestens der hinteren Abstreiferleiste (19) in einer Nut (22) je eines an einem Wandabschnitt des Kämmlingsabsaugschachtes (14, 15, 16) befestigten Halterkörpers (21) aufgenommen sind und daß die vordere Wand (14), zwei Seitenwände (15) und eine hintere Wand (16) des Kämmlingsabsaugschachtes (14, 15, 16) zu einem Kasten vereinigt sind, welcher als Ganzes aus der Kämmaschine ausbaubar ist.
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