DE19721163A1 - Kämmaschine - Google Patents
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- D01G99/005—Conditioning of textile fibre during treatment before spinning
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- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/76—Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
- D01G15/763—Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area by suction or blowing
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- D01G19/00—Combing machines
- D01G19/06—Details
- D01G19/22—Arrangements for removing, or disposing of, noil or waste
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kämmaschine mit einem Zangenaggregat, einem
Rundkamm zum Auskämmen von durch das Zangenaggregat festgeklemmten
Faserbärten, einem den Rundkamm umgebenden Kämmlingsabsaugschacht und
einem den Kämmlingsabsaugschacht umgebenden, von Wänden begrenzten Raum.
In dem den Kämmlingsabsaugschacht umgebenden Raum sammeln sich in bekannten
Kämmaschinen dieser Art Fasern und Verunreinigungen. Die Maschinenelemente und
die Wände des genannten Raumes müssen in regelmäßigen Zeitabständen gereinigt
werden. Die Reinigung ist wegen schlechter Zugänglichkeit arbeits- und zeitaufwendig.
Es ergibt sich ein beträchtlicher Wartungsaufwand.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die eingangs angegebene Kämmaschine so
auszubilden, daß der Wartungsaufwand für die Reinigung des den
Kämmlingsabsaugschacht umgebenden Raumes reduziert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Mittel zum Zuführen von Luft in den
genannten Raum mit einem Druck, der höher ist als der Luftdruck in der Umgebung der
Kämmaschine.
Durch den Überdruck in dem den Kämmlingsabsaugschacht umgebenden Raum
ergeben sich Luftströmungen aus dem Raum heraus in die Umgebung, so daß Fasern
und Verunreinigungen kaum noch in den Raum eindringen können.
Gleichzeitig ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die zugeführte Luft klimatisiert
werden kann, so daß in gewissen Bereichen der Kämmaschine, durch welche das zu
kämmende und das gekämmte Fasermaterial bewegt werden, geregelte Feuchtigkeits-
und Temperaturbedingungen herrschen und der Aufwand für die Klimatisierung der
Umgebung der Kämmaschine reduziert werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch
eine Kämmaschine im Bereich eines Kämmkopfes derselben und
Fig. 2 einen schematischen Horizontalschnitt nach
der Linie A-A in Fig. 1, mit weiteren, in Blockschemaform
eingezeichneten Elementen.
Gemäß Fig. 1 enthält ein Kämmkopf einer Kämma
schine eine schwingende Zange 1, in der ein intermittie
rend drehbarer Speisezylinder 2 gelagert ist. Dem Speise
zylinder 2 wird eine zu kämmende Watte von einem Wattewic
kel 3 zugeführt, der auf zwei drehbaren Wickelwalzen 4 und
5 getragen ist. In einer zurückgezogenen Lage der Zange 1
ist ein Faserbart von der zugeführten Watte zwischen den
Klemmplatten der Zange festgeklemmt und wird von einem
rotierenden Rundkamm 6 ausgekämmt, mit welchem eine eben
falls rotierende Rundkammbürste 7 zusammenwirkt. Die Zange
1 wird dann in ihre dargestellte vorgeschobene Endlage
bewegt und geöffnet, und der Faserbart wird durch ein
Abreißaggregat mit Walzenpaaren 8 und 9 von der Watte
abgerissen und mit dem vorher gebildeten Vlies aus gekämm
tem Material vereinigt.
Das gekämmte Einzelkopfband läuft dann über eine
Vliesführungsplatte 10 (auch Vliesschüssel genannt) zu
Abzugswalzenpaaren 11 und 12 und wird von diesen in Band-
oder Vliesform auf einen Auslauftisch 13 abgegeben, der
allen Kämmköpfen der Maschine gemeinsam zugeordnet ist.
Der Rundkamm 6 ist von einem Kämmlingsabsaug
schacht umgeben, welcher eine vordere Wand 14, zwei Sei
tenwände 15 (Fig. 2) und 16 und eine hintere Wand 17
besitzt. Der Schacht 14, 15, 16, 17 mündet unten in einen
Absaugkanal 18, der wiederum allen Kämmköpfen der Kämma
schine gemeinsam zugeordnet ist. Durch den Schacht 14, 15,
16, 17 und den Kanal 18 werden Kämmlinge (Kurzfasern) und
Verunreinigungen pneumatisch abgeführt, die vom Rundkamm 6
und von einem nicht dargestellten Fixkamm aus den Faser
bärten entfernt werden. In dem Schacht 14, 15, 16, 17 ist
auch die rotierende Rundkammbürste 7 angeordnet.
Der Kämmlingsabsaugschacht 14, 15, 16, 17 ist von
einem Raum umgeben, der seitlich von Wänden 19, 20, 21 und
22 begrenzt ist, nämlich von einer vorderen Verschalung 19, einer hinteren
Verschalung 20 und zwei Seitenschildern 21 und 22. In den Seitenschildern 21 und 22
sind die Wellen der untreibbaren Walzen des Kämmkopfes gelagert. An jeden der
Seitenschilder 21 und 22 können sich jeweils weitere Kämmköpfe anschließen, die im
wesentlichen gleich ausgebildet sind wie der vorstehend beschriebene.
Kämmaschinen der vorstehend beschriebenen Art sind allgemein bekannt. Ein Problem
bilden in den bekannten Kämmaschinen die Fasern und Verunreinigungen, die sich in
dem den Kämmlingsabsaugschacht 14, 15, 16, 17 umgebenden Raum ansammeln.
Diese Fasern und Verunreinigungen kommen insbesondere von der Watte, die vom
Wattewickel 3 zum Speisezylinder 2 bewegt wird, und von dem Vlies, das von dem
Abreißaggregat 8, 9 über die Vliesführungsplatte 10 und durch die Abzugswalzen 11,
12 bewegt wird. Die Reinigung der Wände des genannten Raumes, insbesondere vor
und seitlich neben dem Kämmlingsabsaugschacht 14, 15, 16, 17, ist mühsam und
zeitaufwendig, weil diese Wände schlecht zugänglich sind.
Erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen zu Zuführen von Luft in den genannten
Raum mit einem Druck, der höher ist als der Luftdruck in der Umgebung der
Kämmaschine. Diese Mittel enthalten eine Luftzufuhrleitung 23, die von einem Gebläse
24 ausgeht und zu einer in den genannten Raum mündenden Öffnung führt,
beispielsweise wie schematisch dargestellt zu einer Öffnung 25 in der vorderen
Verschalung 19. Damit herrscht in dem genannten Raum ein Überdruck, womit
Luftströmungen aus dem Raum heraus in die Umgebung erzeugt werden. Mit diesen
Luftströmungen werden Fasern und Verunreinigungen, die sich etwa von der dem
Speisezylinder 2 zulaufenden Watte oder von dem Vlies zwischen dem
Abreißaggregat 8, 9 und den Abzugswalzen 11, 12 lösen, nach außen in die
Umgebung geblasen.
In den bekannten Kämmaschinen war die Wirkung genau umgekehrt: Weil der
Kämmlingsabsaugschacht 14, 15, 16, 17 zumindest bei seinem oberen Ende mit dem
ihn umgebenden Raum in Verbindung steht und in dem Schacht für das
pneumatische Abführen der Kämmlinge und Verunreinigungen
ein Unterdruck herrscht, ergaben sich in den bekannten
Kämmaschinen auch in dem den Absaugschacht umgebenden Raum
ein Unterdruck und Luftströmungen aus der Umgebung in den
Raum hinein.
Auf der Saugseite des Gebläses 24 ist vorzugs
weise eine Einrichtung 26 angeordnet, welche die angesaug
te Luft konditioniert, das heißt, die Feuchtigkeit der
Luft regelt, oder klimatisiert, das heißt, die Feuchtig
keit und die Temperatur der Luft regelt und die Luft
reinigt. Die Einrichtung 26 kann eine Klimaanlage sein.
Wenn so die Luft, die aus dem den Kämmlingsabsaugschacht
14, 15, 16, 17 umgebenden Raum nach oben gegen die dem
Speisezylinder 2 zu laufende Watte und gegen das Vlies
zwischen dem Abreißaggregat 8, 9 und den Abzugswalzen 11,
12 geblasen wird, konditioniert oder klimatisiert ist,
können die Anforderungen an die übliche Klimatisierung der
Umgebung der Kämmaschine reduziert werden.
Die Einrichtung 26 kann natürlich statt auf der
Saugseite des Gebläses 24 auch auf dessen Druckseite, in
der Leitung 23 angeordnet sein.
Die vom Gebläse 24 angesaugte Luft kann, über
eine Einlaßleitung 27, aus der Umgebung bezogen werden.
Das Gebläse 24 kann aber auch gleichzeitig das
Gebläse sein, welches den Unterdruck zum Absaugen der
Kämmlinge und Verunreinigungen aus dem Kämmlingsabsaug
schacht 14, 15, 16, 17 erzeugt, das heißt, die Saugseite
des Gebläses 24 kann, gegebenenfalls über die Einrichtung
26, sowie über eine Leitung 28 und einen üblichen Kämm
lingsabscheider 29 mit dem Absaugkanal 18 verbunden sein.
Claims (6)
1. Kämmaschine, mit einem Zangenaggregat (1),
einem Rundkamm (6) zum Auskämmen von durch das Zangen
aggregat festgeklemmten Faserbärten, einem den Rundkamm
umgebenden Kämmlingsabsaugschacht (14, 15, 16, 17) und
einem den Kämmlingsabsaugschacht umgebenden, von Wänden
(19, 20, 21, 22) begrenzten Raum, gekennzeichnet durch
Mittel (23, 24, 25) zum Zuführen von Luft in den genannten
Raum mit einem Druck, der höher ist als der Luftdruck in
der Umgebung der Kämmaschine.
2. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannten Mittel (23, 24, 25) ein
Gebläse (24) enthalten, dessen Saugseite an den Kämmlings
absaugschacht (14, 15, 16, 17) angeschlossen ist.
3. Kämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannten Mittel (23, 24, 25)
eine Einrichtung (26) zum Regeln der Feuchtigkeit der dem
genannten Raum zugeführten Luft enthalten.
4. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel (23, 24,
25) eine Einrichtung (26) zum Regeln der Temperatur der
dem genannten Raum zugeführten Luft enthalten.
5. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel (23, 24,
25) eine Einrichtung (26) zum Filtrieren der dem genannten
Raum zugeführten Luft enthalten.
6. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannten Mittel (23, 24, 25) eine
Klimaanlage (26) enthalten.
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