DE19721163A1 - Kämmaschine - Google Patents

Kämmaschine

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DE19721163A1
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DE19721163A
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Walter Slavik
Flacio Cavadini
Viktor Pietrini
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • D01G99/005Conditioning of textile fibre during treatment before spinning
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/76Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
    • D01G15/763Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area by suction or blowing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/22Arrangements for removing, or disposing of, noil or waste

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kämmaschine mit einem Zangenaggregat, einem Rundkamm zum Auskämmen von durch das Zangenaggregat festgeklemmten Faserbärten, einem den Rundkamm umgebenden Kämmlingsabsaugschacht und einem den Kämmlingsabsaugschacht umgebenden, von Wänden begrenzten Raum.
In dem den Kämmlingsabsaugschacht umgebenden Raum sammeln sich in bekannten Kämmaschinen dieser Art Fasern und Verunreinigungen. Die Maschinenelemente und die Wände des genannten Raumes müssen in regelmäßigen Zeitabständen gereinigt werden. Die Reinigung ist wegen schlechter Zugänglichkeit arbeits- und zeitaufwendig. Es ergibt sich ein beträchtlicher Wartungsaufwand.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die eingangs angegebene Kämmaschine so auszubilden, daß der Wartungsaufwand für die Reinigung des den Kämmlingsabsaugschacht umgebenden Raumes reduziert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Mittel zum Zuführen von Luft in den genannten Raum mit einem Druck, der höher ist als der Luftdruck in der Umgebung der Kämmaschine.
Durch den Überdruck in dem den Kämmlingsabsaugschacht umgebenden Raum ergeben sich Luftströmungen aus dem Raum heraus in die Umgebung, so daß Fasern und Verunreinigungen kaum noch in den Raum eindringen können.
Gleichzeitig ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die zugeführte Luft klimatisiert werden kann, so daß in gewissen Bereichen der Kämmaschine, durch welche das zu kämmende und das gekämmte Fasermaterial bewegt werden, geregelte Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen herrschen und der Aufwand für die Klimatisierung der Umgebung der Kämmaschine reduziert werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Kämmaschine im Bereich eines Kämmkopfes derselben und
Fig. 2 einen schematischen Horizontalschnitt nach der Linie A-A in Fig. 1, mit weiteren, in Blockschemaform eingezeichneten Elementen.
Gemäß Fig. 1 enthält ein Kämmkopf einer Kämma­ schine eine schwingende Zange 1, in der ein intermittie­ rend drehbarer Speisezylinder 2 gelagert ist. Dem Speise­ zylinder 2 wird eine zu kämmende Watte von einem Wattewic­ kel 3 zugeführt, der auf zwei drehbaren Wickelwalzen 4 und 5 getragen ist. In einer zurückgezogenen Lage der Zange 1 ist ein Faserbart von der zugeführten Watte zwischen den Klemmplatten der Zange festgeklemmt und wird von einem rotierenden Rundkamm 6 ausgekämmt, mit welchem eine eben­ falls rotierende Rundkammbürste 7 zusammenwirkt. Die Zange 1 wird dann in ihre dargestellte vorgeschobene Endlage bewegt und geöffnet, und der Faserbart wird durch ein Abreißaggregat mit Walzenpaaren 8 und 9 von der Watte abgerissen und mit dem vorher gebildeten Vlies aus gekämm­ tem Material vereinigt.
Das gekämmte Einzelkopfband läuft dann über eine Vliesführungsplatte 10 (auch Vliesschüssel genannt) zu Abzugswalzenpaaren 11 und 12 und wird von diesen in Band- oder Vliesform auf einen Auslauftisch 13 abgegeben, der allen Kämmköpfen der Maschine gemeinsam zugeordnet ist.
Der Rundkamm 6 ist von einem Kämmlingsabsaug­ schacht umgeben, welcher eine vordere Wand 14, zwei Sei­ tenwände 15 (Fig. 2) und 16 und eine hintere Wand 17 besitzt. Der Schacht 14, 15, 16, 17 mündet unten in einen Absaugkanal 18, der wiederum allen Kämmköpfen der Kämma­ schine gemeinsam zugeordnet ist. Durch den Schacht 14, 15, 16, 17 und den Kanal 18 werden Kämmlinge (Kurzfasern) und Verunreinigungen pneumatisch abgeführt, die vom Rundkamm 6 und von einem nicht dargestellten Fixkamm aus den Faser­ bärten entfernt werden. In dem Schacht 14, 15, 16, 17 ist auch die rotierende Rundkammbürste 7 angeordnet.
Der Kämmlingsabsaugschacht 14, 15, 16, 17 ist von einem Raum umgeben, der seitlich von Wänden 19, 20, 21 und 22 begrenzt ist, nämlich von einer vorderen Verschalung 19, einer hinteren Verschalung 20 und zwei Seitenschildern 21 und 22. In den Seitenschildern 21 und 22 sind die Wellen der untreibbaren Walzen des Kämmkopfes gelagert. An jeden der Seitenschilder 21 und 22 können sich jeweils weitere Kämmköpfe anschließen, die im wesentlichen gleich ausgebildet sind wie der vorstehend beschriebene.
Kämmaschinen der vorstehend beschriebenen Art sind allgemein bekannt. Ein Problem bilden in den bekannten Kämmaschinen die Fasern und Verunreinigungen, die sich in dem den Kämmlingsabsaugschacht 14, 15, 16, 17 umgebenden Raum ansammeln. Diese Fasern und Verunreinigungen kommen insbesondere von der Watte, die vom Wattewickel 3 zum Speisezylinder 2 bewegt wird, und von dem Vlies, das von dem Abreißaggregat 8, 9 über die Vliesführungsplatte 10 und durch die Abzugswalzen 11, 12 bewegt wird. Die Reinigung der Wände des genannten Raumes, insbesondere vor und seitlich neben dem Kämmlingsabsaugschacht 14, 15, 16, 17, ist mühsam und zeitaufwendig, weil diese Wände schlecht zugänglich sind.
Erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen zu Zuführen von Luft in den genannten Raum mit einem Druck, der höher ist als der Luftdruck in der Umgebung der Kämmaschine. Diese Mittel enthalten eine Luftzufuhrleitung 23, die von einem Gebläse 24 ausgeht und zu einer in den genannten Raum mündenden Öffnung führt, beispielsweise wie schematisch dargestellt zu einer Öffnung 25 in der vorderen Verschalung 19. Damit herrscht in dem genannten Raum ein Überdruck, womit Luftströmungen aus dem Raum heraus in die Umgebung erzeugt werden. Mit diesen Luftströmungen werden Fasern und Verunreinigungen, die sich etwa von der dem Speisezylinder 2 zulaufenden Watte oder von dem Vlies zwischen dem Abreißaggregat 8, 9 und den Abzugswalzen 11, 12 lösen, nach außen in die Umgebung geblasen.
In den bekannten Kämmaschinen war die Wirkung genau umgekehrt: Weil der Kämmlingsabsaugschacht 14, 15, 16, 17 zumindest bei seinem oberen Ende mit dem ihn umgebenden Raum in Verbindung steht und in dem Schacht für das pneumatische Abführen der Kämmlinge und Verunreinigungen ein Unterdruck herrscht, ergaben sich in den bekannten Kämmaschinen auch in dem den Absaugschacht umgebenden Raum ein Unterdruck und Luftströmungen aus der Umgebung in den Raum hinein.
Auf der Saugseite des Gebläses 24 ist vorzugs­ weise eine Einrichtung 26 angeordnet, welche die angesaug­ te Luft konditioniert, das heißt, die Feuchtigkeit der Luft regelt, oder klimatisiert, das heißt, die Feuchtig­ keit und die Temperatur der Luft regelt und die Luft reinigt. Die Einrichtung 26 kann eine Klimaanlage sein. Wenn so die Luft, die aus dem den Kämmlingsabsaugschacht 14, 15, 16, 17 umgebenden Raum nach oben gegen die dem Speisezylinder 2 zu laufende Watte und gegen das Vlies zwischen dem Abreißaggregat 8, 9 und den Abzugswalzen 11, 12 geblasen wird, konditioniert oder klimatisiert ist, können die Anforderungen an die übliche Klimatisierung der Umgebung der Kämmaschine reduziert werden.
Die Einrichtung 26 kann natürlich statt auf der Saugseite des Gebläses 24 auch auf dessen Druckseite, in der Leitung 23 angeordnet sein.
Die vom Gebläse 24 angesaugte Luft kann, über eine Einlaßleitung 27, aus der Umgebung bezogen werden.
Das Gebläse 24 kann aber auch gleichzeitig das Gebläse sein, welches den Unterdruck zum Absaugen der Kämmlinge und Verunreinigungen aus dem Kämmlingsabsaug­ schacht 14, 15, 16, 17 erzeugt, das heißt, die Saugseite des Gebläses 24 kann, gegebenenfalls über die Einrichtung 26, sowie über eine Leitung 28 und einen üblichen Kämm­ lingsabscheider 29 mit dem Absaugkanal 18 verbunden sein.

Claims (6)

1. Kämmaschine, mit einem Zangenaggregat (1), einem Rundkamm (6) zum Auskämmen von durch das Zangen­ aggregat festgeklemmten Faserbärten, einem den Rundkamm umgebenden Kämmlingsabsaugschacht (14, 15, 16, 17) und einem den Kämmlingsabsaugschacht umgebenden, von Wänden (19, 20, 21, 22) begrenzten Raum, gekennzeichnet durch Mittel (23, 24, 25) zum Zuführen von Luft in den genannten Raum mit einem Druck, der höher ist als der Luftdruck in der Umgebung der Kämmaschine.
2. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die genannten Mittel (23, 24, 25) ein Gebläse (24) enthalten, dessen Saugseite an den Kämmlings­ absaugschacht (14, 15, 16, 17) angeschlossen ist.
3. Kämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel (23, 24, 25) eine Einrichtung (26) zum Regeln der Feuchtigkeit der dem genannten Raum zugeführten Luft enthalten.
4. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel (23, 24, 25) eine Einrichtung (26) zum Regeln der Temperatur der dem genannten Raum zugeführten Luft enthalten.
5. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel (23, 24, 25) eine Einrichtung (26) zum Filtrieren der dem genannten Raum zugeführten Luft enthalten.
6. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die genannten Mittel (23, 24, 25) eine Klimaanlage (26) enthalten.
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