DE19504010A1 - Kämmaschine mit Zangenapparat, Rundkämmwalze, Fixkamm und Abreißwalzenpaar - Google Patents

Kämmaschine mit Zangenapparat, Rundkämmwalze, Fixkamm und Abreißwalzenpaar

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DE19504010A1
DE19504010A1 DE1995104010 DE19504010A DE19504010A1 DE 19504010 A1 DE19504010 A1 DE 19504010A1 DE 1995104010 DE1995104010 DE 1995104010 DE 19504010 A DE19504010 A DE 19504010A DE 19504010 A1 DE19504010 A1 DE 19504010A1
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comb
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DE1995104010
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English (en)
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Peter Dr Artzt
Martin Conzelmann
Jens Rolle
Guenter Richter
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Maschinenfabrik Rieter AG
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CHEMNITZER SPINNEREIMASCHINEN
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus
    • D01G19/16Nipper mechanisms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/28Air draught or like pneumatic arrangements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kämmaschine mit Zangenapparat, Rundkämmwalze, Fixkamm und Abreißwalzen­ paar, wobei der jeweils pro Kämmkopf zu kämmende Faser­ bart durch die Zangenschenkel gehalten und im Wechsel dem Rundkamm und danach dem Abreißwalzen und einem Fixkamm dargeboten wird.
An den heute üblichen Kämmaschinen (z. B. DE 42 17 870) werden Zangenanordnungen verwendet, an denen eine Speisewalze, die mit der oberen Fläche der Unterzange einen Klemmspalt bildet und einen Faserbart zwischen den geöffneten Schenkeln der Zange hindurchführt.
Während des Kämmvorganges schließen sich die Schenkel des Zangenaggregates, klemmen den Faserbart ein und lenken ihn in den Wirkungsbereich der Rundkammwalze aus. Nach Vollendung des Rundkämmens muß dieser Faser­ bart etwa um 90° nach oben geschwenkt werden, um die richtige Position für das Auflegen auf das Ende des gelöteten Vlieses im Bereich der Abreißwalzen zu ermö­ glichen.
Für diesen Vorgang des Aufrichtens des Faserbartes diente neben dem, dem Kämmsegment folgenden Luftstrom bisher überwiegend die innere Steifigkeit der Fasern des Vlieses zwischen dem vordersten Auflagepunkt des Vlieses auf der Unterzange und dem Klemmpunkt der Speisewalze.
In diesem genannten Bereich ist das Vlies an seiner oberen Seite jedoch ungeführt. Es kann daher nur unge­ nügend die Aufrichtbewegung des Faserbartes unterstüt­ zen.
Die Aufrichtbewegung an sich wird daher offensichtlich nur durch die dem Kammsegment folgende Luft unter­ stützt.
Es hat sich gezeigt, daß diese Luft nicht ausreicht, um den Faserbart auch bei hohen Kammspielzahlen mit Sicherheit in die horizontale Lage zu schwenken.
Andere Versuche, zwischen der Vorderkante der Unterzan­ ge und dem Klemmpunkt der Speisewalze das Vlies form­ schlüssig zu führen (DE 42 17 870) und damit den Auf­ richtvorgang zu unterstützen, haben bisher zu keinen positiven Ergebnissen geführt.
Auch der Antrieb der Speisewalze nach Art eines Pil­ gerschrittverfahrens hat zu keinen befriedigenden Ergebnissen geführt, die den dafür notwendigen Aufwand rechtfertigen.
Es hat sich auch gezeigt, daß das Aufrichten des Faser­ bartes vor allem in den Randzonen des Vlieses bei hohen Drehzahlen dem zyklischen Bewegungsablauf nicht mehr folgen kann.
Die Randbereiche werden fehlerhaft, sie reißen ein und führen zu Problemen beim Zusammenfassen des Vlieses auf dem Transportband und in dem nachfolgend angeordneten Trichter.
Durch die DE-PS 11 79 488 wird deshalb vorgeschlagen, die Randfasern in einem exakt definierten Bereich, zwischen dem Klemmspalt der Abreißwalzen und dem Klemm­ spalt der Lötwalzen, an die inneren Teile des Vlieses heranzublasen und in dieser Lage durch die Lötwalzen zu fixieren.
Diese Korrektur führte bei den heute üblichen Drehzah­ len der Kämmaschine mit Einschränkungen zu vertretbaren Ergebnissen.
Bei höheren Kammspielzahlen sind die Fehler in den Randbereichen jedoch so erheblich, daß sie sich durch die beschriebene Anordnung nicht korrigieren lassen.
Auch mit nachfolgenden Korrekturen oder Entlastungen der Vliesränder, wie man sie mit der DD 2 67 744 vor­ schlägt, war dieses Problem nicht lösbar.
Die die Kämmaschine verlassenden Faserbänder bleiben unregelmäßig.
Es werden zusätzliche Doublier- und Streckpassagen notwendig, um zu einen hochwertigen, gleichmäßigen Faserband für den Spinnvorgang zu gelangen.
Aus den geschilderten Mängeln des Standes der Technik ergibt sich die Aufgabe der Erfindung.
Sie besteht darin, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die die Fehler am Vlies in den Randzonen ursächlich vermei­ det und die dort bereits während des Kämm- und Anlege­ vorganges eine exakte Führung der Fasern gewähr­ leistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in An­ spruch 1 definierten Elemente gelöst.
Eine solche Anordnung gewährleistet, daß auch die Fasern der Randbereiche bereits während des Aufrichtens des Faserbartes und des Anlegens an den vorher gebilde­ ten Faserbart bereits sicher in der vom Kämmvorgang definierten Lage gehalten werden.
Das so hergestellte, gelötete Vlies hat bis hin zur Bildung des Faserbandes gleichmäßige, homogen gestalte­ te Ränder, die auch im Bereich des Transportbandes und des Trichters sicher im Faserverbund gehalten werden.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird gewährleistet, daß die durch die Kämmwalze erzeugte Luftströmung in den Randbereichen nicht nach außen ausweicht und die Fasern des Faserbandes in dieser Richtung mitführt.
Der von der Rundkämmwalze erzeugte Luftstrom bleibt dadurch über die gesamte Breite des zu kämmenden Vlie­ ses nahezu homogen erhalten, unterstützt das Aufrichten des Faserbartes auch in den Randzonen und sichert das Haften der Randfasern an den zur Mitte benachbarten Teilen des Vlieses.
Der Vliesrand bleibt von vornherein stabil.
Die Ausführung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß der Aufwand für die Realisierung der Maßnahmen nach An­ spruch 1 sehr niedrig gehalten werden kann.
Die Anordnung der Luftaustrittsöffnungen nach Anspruch 3 gewährleistet, eine ständig gleichmäßige, auf den Faserbart bezogene Luftströmung, die genau dosierbar ist und damit Auswirkungen auf das von den Abreißwalzen zurückgeführte Ende des gelöteten Vlieses weitgehend einschränkt.
Die Steuerung des Luftstromes nach Anspruch 4 hat den Vorteil, daß einerseits der Luftverbrauch reduziert wird und andererseits unkontrollierbare Luftwirbel in der Kämmzone vermieden werden.
Die Anordnung der Seitenwände in den Randzonen des Kämmbereiches verhindern zusätzlich das seitliche Abtriften der durch die Kämmwalze erzeugten Luftströ­ mung. Sie unterstützen die Wirkung der Luftaustritts­ öffnungen in diesem Sinne. Die effektive Luftströmung kann genau gerichtet und dosiert werden.
Das Gehäuse für die Rundkammwalze nach Anspruch 6 gewährleistet, daß die Rundkammwalze mit relativ hohem Wirkungsgrad als Radialverdichter arbeitet und einen definierten Luftstrom für das Aufrichten des Faserbar­ tes in seiner ganzen Breite erzeugt.
Der Flügel an der Rundkammwalze nach Anspruch 7 macht es möglich, den Luftstrom zusätzlich zu richten.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen,
Fig. 1 Einen Querschnitt durch die Kämmzone einer Kämmaschine mit ortsfest angeord­ neten Luftaustrittsöffnungen,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Kämmzone nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Kämmzone einer Kämmaschine mit Luftaustrittsöff­ nungen im unteren Bereich des unteren Zangenschenkels,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Luft­ austrittsöffnungen bei der Vorrichtung nach Fig. 3 in einer Ansicht von entlang der Linie IV-IV und
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Luft­ führungssystemes innerhalb des Unter­ zangenschenkels in einer vereinfachten Draufsicht auf den Unterzangenschenkel.
Die Kämmaschine nach dem ersten Ausführungsbeispiel hat in der Kämmzone das Zangenaggregat mit Speisewalze 3.
Das Zangenaggregat 1, 2 besitzt einen um eine horizonta­ le Achse schwingenden Rahmen 10, an dem der untere Zangenschenkel 1 starr befestigt ist. Der obere Zangen­ schenkel 2 schwingt um eine Achse 14 in Schließrichtung der Zange und unterliegt hierzu einem gesteuerten Antrieb, der nicht dargestellt ist.
Zwischen dem Zangenaggregat 1, 2 und den Abreißwalzen 4 befindet sich der sog. Fixkamm 6. Dessen Spitzen rei­ chen aus dem Bereich nahe des Klemmspaltes 41 bis in die Bewegungsbahn des Vlieses zwischen dem Klemmspalt 41 der Abreißwalzen 4 und der entsprechenden Klemmflä­ che 13 am unteren Zangenschenkel 1.
Unterhalb des unteren Zangenschenkels 1 rotiert die Rundkammwalze 5 mit ihrem Kammsegment entgegen dem Uhrzeigersinn um eine gestellfeste Achse.
Die Rundkammwalze 5 ist durch ein Gehäuse 51 abgedeckt, dessen Wände sich insbesondere unter dem unteren Zan­ genschenkel 1 bis nahe an die Bewegungsbahn der Spitzen des Kämmsegmentes (5) erstrecken.
Die beiden Seitenwände 511 des Gehäuses 51 im Stirn­ wandbereich der Rundkammwalze 5 sind nahe der Bewe­ gungsbahn des Kämmsegmentes angeordnet.
Sie können sich nach oben bis in die Kämmzone er­ strecken. Sie tangieren - je nach Platzangebot - dort seitlich den Bewegungsbereich des Faserbartes 71.
Im Zwickel zwischen der Bewegungsbahn der Kammspitzen der Rundkammwalze 5 und der unteren Abreißwalze 4 befinden sich seitlich Luftaustrittsöffnungen 8, 8′, deren Luftstrahl zur Mitte des Arbeitsfeldes und von unten nach oben, gegen die Unterseite des Faserbartes 71 gerichtet ist.
In Fig. 2 ist die Wirkungsweise dieser austretenden Luftstrahlen prinzipiell aufgezeigt.
Diese Luftstrahlen verhindern einerseits, daß die von der Rundkammwalze erzeugte Luftströmung seitlich aus­ weicht und drückt zusätzlich von unten auf die Fasern des Bartes in den Randzonen, so daß diese in ausreich­ endem Maße kraftschlüssig an den innen liegenden Fasern gehalten werden.
Die nach oben gerichtete Komponente des Luftstrahles unterstützt das Aufrichten des Faserbartes auch in den Randzonen. Dieser kann so in der zur Verfügung stehen­ den Zeit auf das Ende des gelöteten Vlieses geordnet aufgelegt werden.
Die Geschwindigkeit der austretenden Luft sollte dabei der Aufrichtgeschwindigkeit des Faserbartes bei einer durchschnittlichen Arbeitsgeschwindigkeit angepaßt sein.
Eine deutlich höhere Luftgeschwindigkeit würde wieder zu unerwünschten Wirbelbildungen führen, die dann nicht kontrollierbar sind.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen die Fig. 3 bis 5.
Bei diesem Beispiel wird die Luftaustrittsöffnung 9, 9′ unterhalb der Klemmfläche 13 des unteren Zangenschen­ kels 1 angeordnet.
Der Luftaustrittswinkel ist dabei so gewählt, daß er von unten im spitzen Winkel auf den aufzurichtenden Faserbart 71 trifft.
Dabei ist eine nicht unerhebliche Komponente dieses Luftstromes zur Mitte der Kämmzone gerichtet.
Die Druckluft wird über ein Schlauchsystem 92, 92′ über ein Verteilerraum 91, 91′ an dem unteren Zangenschenkel 1 geführt.
Die Luftaustrittsöffnungen 9, 9′ können über die gesamte Länge des unteren Zangenschenkels eines Kämmkopfes verteilt angeordnet sein.
Es hat sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, die Luft­ austrittsöffnungen nur in den Randzonen anzuordnen und im mittleren Bereich den Luftstrom der Rundkammwalze 5, der durch einen Flügel 52 bewußt unterstützt werden kann, zu nutzen.
Die Luftaustrittsöffnungen 9, 9 in den Randzonen sind dabei so gestaltet, daß sie den Faserbart von unten her erfassen und ihn zur Mitte und nach oben auslenken.
Auch in diesem Falle wird mit relativ niedrigen, an die Arbeitsgeschwindigkeit angepaßten Luftgeschwindigkeiten gearbeitet, um unerwünschte Wirbelbildungen zu vermei­ den.
Bezugszeichenliste
1 unterer Zangenschenkel
10 Zangenrahmen
13 Klemmfläche
14 Lager
15 Seitenführung
2 oberer Zangenschenkel
21 Klemmschiene
3 Speisewalze
4 Abreißwalzen
41 Klemmspalt
5 Rundkamm
51 Gehäuse
511 - Seitenwand
52 Flügel
6 Fixkamm
7 Vlies
71 Faserbart
72 Vlies, gelötet
8, 8′ Düse, ortsfest
81, 81′ Schlauchanschluß
9, 9′ Düse (i.unteren Zangenschenkel)
91, 91′ Verteilerraum
92, 92′ Schlauchanschluß

Claims (8)

1. Kämmaschine mit Zangenapparat, Rundkämmwalze, Fixkamm und Abreißwalzenpaar, wobei der jeweils pro Kämmkopf zu kämmende Faserbart
  • - durch die Zangenschenkel gehalten und
  • - im Wechsel dem Rundkamm und danach dem Abreißwalzen und einem Fixkamm dargeboten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Randzonen jedes Kämmkopfes
  • - zwischen der Kämmposition des Zangenapparates (1, 2) und dem Klemmspalt (41) der Abreißwalzen (4)
  • - unterhalb der Verbindungslinie zwischen dem Klemmpunkt (13) des Zangenapparates (1, 2) und dem Klemmpunkt (41) der Abreißwalzen (4)
  • - gegen die Unterseite des Faserbartes (71) und von außen nach innen gerichtete Luftaustrittsöffnungen (8, 8′; 9, 9′) vorgesehen sind, die mit einer Druck­ luftquelle steuerbar verbunden sind.
2. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (8, 8′; 9, 9′) im Zwickel zwischen dem Umfang der Rundkämmwalze (5) und der unteren Abreißwalze (4) ortsfest angeordnet sind.
3. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (8, 8′; 9, 9′) sich an der Vorderseite des unteren Zangenschenkels (1) unterhalb der Klemmfläche (13) für das Zusammenwirken mit dem oberen Zangenschenkel (2) angeordnet sind.
4. Kämmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Druckluftzuleitung (81, 81′; 92, 92′) zu den Luftaustrittsöffnungen (8, 8′; 9, 9′) steuerbare Ventile angeordnet sind, die im Rhythmus der Kammspiele zyklisch ansteuerbar sind.
5. Kämmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in unmittelbarer Nähe seitlich der rotierenden Rundkammwalze (5) ortsfeste Seitenwände angeordnet sind, die sich in der Vertikalen bis in den Bereich der Kämmzone erstrecken.
6. Kämmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rundkämmwalze (5) von einem Gehäuse (51) umgeben ist, dessen Innenflächen, insbesondere unterhalb des Unterzangenschenkels (1), nahe der Bewegungsbahn der Kammspitzen der Rundkammwalze (5) angeordnet sind.
7. Kämmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Umfang der Randkammwalze (5) in Drehrichtung hinter dem Kämmsegment ein radial nach außen und gegen die Drehrichtung gerichteter Flügel (52) vorgesehen ist.
DE1995104010 1995-02-09 1995-02-09 Kämmaschine mit Zangenapparat, Rundkämmwalze, Fixkamm und Abreißwalzenpaar Withdrawn DE19504010A1 (de)

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