DE4226406C2 - Saugrohr zum Reinigen eines Riemens - Google Patents

Saugrohr zum Reinigen eines Riemens

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Spinnereimaschinen werden für die unterschiedlichsten An­ wendungen Riemen eingesetzt. Bei einer Rotorspinnmaschine, beispielsweise gemäß DE 26 34 770 A1, werden Flachriemen zum Abtransport von Schmutzpartikeln von einer Spinnstelle zu ei­ ner Absaugung verwendet. Diese Schmutztransportbänder werden mittels Absaugdüsen von Verunreinigungen freigehalten. Die Absaugdüsen sind auf der Oberseite des Transportbandes oder bei einer besseren Ausführung auf der Ober- und Unterseite des Transportbandes angeordnet. Dadurch soll gewährleistet werden, daß möglichst wenig Schmutzteilchen an dem Transport­ band haften bleiben und erneut zur Spinnstelle transportiert werden und dadurch dem Spinnprozeß wieder zugeführt werden. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß das Transportband nicht vollständig von Verunreinigungen freige­ halten werden kann. Es werden daher Verunreinigungen der Spinnstelle zugeführt und verursachen Fehler im produzierten Garn.
Flachriemen werden in Spinnereimaschinen weiterhin bei Strecken zum Antrieb von Streckwerkswalzen verwendet. Auch hier ist auf eine hohe Sauberkeit der Flachriemen zu achten. An­ haftende Schmutzteile können zu einer Änderung des Überset­ zungsverhältnisses und damit zu Fehlverzügen der verstreckten Faserbänder führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit eine Vorrich­ tung zum Reinigen von Riemen bei Spinnereimaschinen zu schaf­ fen, welche eine vollständige Reinigung des Riemens von an­ haftenden Schmutzteilchen gewährleistet.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Wird der Riemen durch ein Saugrohr geführt und besaugt, so wird gewährleistet, daß eine optimale Reinigung des Riemens erfolgt. Der Riemen wird hierbei auf allen Seiten, d. h. auf den Oberflächen und auf den Seitenflächen besaugt. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise der Riemen allseitig gereinigt und verhindert eine erneute Zufuhr der Verunreinigungen an die Spinnereimaschine. Eine besonders gute Reinigung wird er­ zielt, wenn der Riemen an dem Saugrohr abgestreift und/oder gebürstet wird. Diese mechanische Beaufschlagung des Riemens zusätzlich zur pneumatischen Absaugung erhöht den Reinigungs­ effekt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist derart ausgebildet, daß das Saugrohr zwei Schlitze aufweist. Der Riemen wird durch diese beiden Schlitze in das Saugrohr bzw. aus dem Saugrohr wieder heraus geführt. Durch diese einfache Vorrichtung wird ein sehr guter Reinigungseffekt erzielt.
Die Schlitze sind in axialer Richtung des Saugrohres angeordnet. Hierdurch wird eine gleichmäßige Besaugung der Ober- und Unterseite des Riemens gewährleistet. Sind die Schlitze am Ende des Saugrohres angeordnet, so wird eine sehr einfache Montage des Saugrohres an dem Riemen ermöglicht. Der Riemen kann seitlich in die Schlitze eingeschoben werden, ohne das Saugrohr oder den endlosen Riemen zu demontieren. Wird das Ende des Saugrohres mit einem Deckel verschlossen, so wird eine gute Besaugung der Stirnfläche des Riemens, welche der Saugstelle abgewandt ist, bewirkt. Außerdem wird die benötigte Saugluft durch das Ver­ schließen des Saugrohres mit dem Deckel reduziert.
Eine unterschiedliche Größe der an dem Saugrohr angeordneten Schlitze erleichtert die Zufuhr grober Verschmutzungen in das Saugrohr und reduziert den Gesamtluftverbrauch.
Durch die Anordnung mechanischer Reinigungsvorrichtungen zu­ sätzlich zu der pneumatischen Besaugung wird eine besonders intensive Reinigung erzielt. Als vorteilhaft hat sich als me­ chanische Reinigungsvorrichtung eine Bürste erwiesen, welche vorzugsweise am Schlitz des Riemenaustritts angeordnet ist.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und Fig. 2 je eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Reinigung eines Riemens, und
Fig. 3 und Fig. 4 jeweils ein Saugrohr mit im Endbereich angeordneten Schlitzen.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Umlenkung eines Schmutz­ transportriemens in einer OE-Spinnmaschine dargestellt. Ein Transportriemen 1 wird um Umlenkrollen 2, 3, 4 gelenkt. Auf dem Transportriemen 1 werden Schmutzpartikel, welche bei Auf­ lösewalzen an den einzelnen OE-Spinnstellen angefallen sind, auf seinem Obertrum abtransportiert. Die Schmutzpartikel ge­ langen zu der dargestellten Umlenkstelle an einem Ende der OE-Spinnmaschine und werden dort von einer Saugdüse 10 größ­ tenteils abgesaugt. Im Anschluß an die Saugdüse 10 läuft der Transportriemen 1 durch ein Saugrohr 5. Das Saugrohr 5 ist im Endbereich an einander gegenüberliegenden Seiten so tief ge­ schlitzt, daß der Transportriemen 1 durch das Saugrohr hin­ durchführbar ist. Die Schlitze 7 und 8 liegen im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel einander radial gegenüber. Es ist aber, insbesondere bei einer ständigen einseitigen größeren Verschmutzung des Transportriemens 1 ebenso ein Saugrohr 5 mit Schlitzen 7 und 8 erfindungsgemäß, welche den Transport­ riemen nicht durch das Zentrum des Saugrohrs 5 führen, son­ dern mit einem gewissen seitlichen Versatz hierzu. Dadurch wird der Saugrohrquerschnitt auf einer Seite des Transpor­ triemens vergrößert, wodurch größere Schmutzmengen und Parti­ kel leichter abtransportiert werden. Das Saugrohr 5 ist mit­ tels einer Befestigung 6 an Maschinengestell angeordnet.
Die Anordnung das Saugrohres 5 gemäß Fig. 1 ist besonders vorteilhaft für eine Feinreinigung des Transportriemens 1. Das Saugrohr 5 entfernt dabei die Schmutzreste auf dem Trans­ portriemen 1, welche nicht durch die Saugdüse 10 entfernt werden konnten. Es handelt sich hierbei im wesentlichen um die Unterseite und die Stirnseiten des Transportriemens 1. Durch die Reinigung dieser Flächen wird in vorteilhafter Wei­ se erreicht, daß der Transportriemen 1 keine anhaftenden Schmutzteilchen zu den Spinnstellen der OE-Spinnmaschine för­ dert. Dadurch wird vermieden, daß sich Schmutzteilchen an den Spinnstellen durch mechanische oder pneumatische Einwirkung von dem Transportriemen 1 lösen und der Spinnstelle zugeführt werden. Die Produktion eines sauberen, fehlerfreien Garnes wird hierdurch unterstützt.
Die Schlitze 7 und 8 weisen im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 im wesentlichen gleiche Querschnitte auf. Dadurch wird ein freier Durchgang des Transportriemens 1 und eine gleichmäßige Besaugung gewährleistet.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung darge­ stellt, bei welcher das Saugrohr 5 die komplette Besaugung des Transportriemens 1 übernimmt. Die Querschnitte der Schlitze 7 und 8 sind derart gewählt, daß die auf dem Trans­ portriemen 1 angeförderten Schmutzpartikel abgesaugt werden können. Z.B. in Abhängigkeit von der zu erwartenden Schmutz­ menge und Größe ist es vorteilhaft, den Schlitz 7 in seiner Höhe gegenüber dem Transportriemen 1 größer auszugestalten als den Schlitz 8. Dadurch wird gewährleistet, daß die Schmutzpartikel in das Saugrohr 5 eingeführt und abgesaugt werden. Der kleinere Schlitz 8 bewirkt, daß eine geringere Saugluftmenge erforderlich wird und zudem ein Abstreifen an der Schlitzkante des Schlitzes 8 erfolgt. Der Antransport der Schmutzpartikel erfolgt in Pfeilrichtung entsprechend der Be­ wegungsrichtung des Transportriemens 1.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Das Saugrohr 5 ist ebenso für beispielsweise ei­ nen Flachriemenantrieb an einer Strecke einsetzbar. Auch bei der Strecke ist der Staub und Faseranteil in der nähesten Um­ gebung der Maschine sehr hoch. Andererseits werden höchste Genauigkeiten an die Übersetzungsverhältnisse, insbesondere beim Antrieb der Streckwerkswalzen gefordert. Wenn sich Fa­ seransammlungen zwischen Umlenkwalzen oder Antriebswalzen und dem Antriebsriemen ablegen, so ändert sich das Übersetzungs­ verhältnis und der Verzug des Faserbandes erfüllt nicht die Erfordernisse. Für die Arbeit in der Strecke ist es daher vorteilhaft, wenn die Flachriemen gereinigt werden. Die er­ findungsgemäße Reinigungsvorrichtung ist für diesen Einsatz­ zweck sehr vorteilhaft. Der Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Strecke ist ebenso wie in Fig. 1 und 2 dargestellt. An Stelle des Transportriemens 1 tritt in diesem Falle ein Flachriemen. Eine entsprechende Flachriemenan­ triebseinheit einer Strecke ist in der DE 39 34 576 A1 darge­ stellt.
In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßes Saugrohr 5 detailliert dargestellt. Das Saugrohr 5 ist über die Befestigung 6 an ei­ ner nicht dargestellten Maschine befestigt. Das der Saugstel­ le abgewandte Ende des Saugrohres 5 ist geschlitzt. Die Schlitze 7 und 8 sind derart ausgestaltet, daß der Transport­ riemen 1 hindurchführbar ist. Die Breite der Schlitze 7 und 8 ist so zu wählen, daß der Transportriemen 1 an seinen seitli­ chen Stirnflächen besaugbar ist. Die Höhe der Schlitze 7 und 8 ist möglichst gering zu wählen. Dadurch wird vorteilhafter­ weise sichergestellt, daß der Luftverbrauch zur Besaugung des Transportriemens 1 niedrig zu halten ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schlitz 7 höher als der dahinter­ liegende Schlitz 8. Damit wird eine größere Einlauföffnung für Schmutzpartikel erreicht. Bei einem reversierenden Trans­ portriemen 1, d. h. bei einem Transportriemen, der sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung Schmutzpartikel dem Saugrohr 5 zuführen kann, ist es vorteilhaft, wenn die Schlitze 7 und 8 gleiche Höhen aufweisen. In der vorteilhaf­ ten Ausgestaltung gemäß Fig. 3 ist das Ende des Saugrohres 5 durch einen Deckel 9 abgeschlossen. Damit wird ein unnötiges Ansaugen von Luft durch das Saugrohrende vermieden und ande­ rerseits ein besonders einfaches Einführen des meist endlosen Transportriemens 1 gewährleistet. Der Transportriemen 1 kann bei abgenommenem Deckel 9 in den Schlitz 7 und 8 seitlich eingeschoben werden. Der Deckel 9 wird anschließend auf das Ende des Saugrohres 5 aufgesteckt und verschließt dieses.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform eines Saugrohres 5 darge­ stellt, bei welchem der Schlitz 8, mit einer Bürste 11 verse­ hen ist. Bei einer Bewegungsrichtung des Transportriemens 1 gemäß Pfeil wird dadurch ein sehr großer Reinigungseffekt an dem Transportriemen 1 erzielt. Der Transportriemen 1 wird mit der Bürste 11 in Kontakt gebracht und ständig abgestreift. Der von dem Transportriemen 1 abgestreifte Schmutz wird un­ mittelbar von dem Saugrohr 5 abgesaugt. Vorteilhafterweise greift die Bürste 11 sowohl auf der Ober- und Unterseite als auch auf den seitlichen Stirnflächen des Transportriemens 1 an.
Selbstverständlich ist das Saugrohr 5 nicht auf einen runden Querschnitt beschränkt. So ist es ebenso möglich ein bei­ spielsweise im Querschnitt rechteckiges Rohr zu schlitzen und einen durch diese Schlitze hindurchgeführten Riemen zu besau­ gen und dadurch zu reinigen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Transport- oder Antriebs­ riemen von anderen als den beschriebenen Spinnereimaschinen, bei denen einerseits eine hohe Verschmutzung und andererseits aber große Präzision und damit Sauberkeit der Riemen erfor­ derlich ist. Die zu reinigenden Riemen können auch struktu­ riert sein.

Claims (6)

1. Saugrohr zum Reinigen eines an dem Saugrohr entlang bewegten Riemens an einer Spinnereimaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (5) zwei in axialer Richtung des Saugrohres (5) angeordnete Schlitze (7, 8) aufweist, deren Querschnitte derart bemessen sind, daß der Riemen (1) leicht durch diese Schlitze hindurchführbar ist.
2. Saugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (7, 8) im Endbereich des Saugrohres (5) bis zur Stirnseite hin angeordnet sind.
3. Saugrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stirnseitige Ende des Saugrohres (5) mit einem Deckel (9) verschlossen ist.
4. Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (7) am Eintritt des Riemens (1) in das Saugrohr (5) größer ausgebildet ist, als der Schlitz (8) am Austritt aus dem Saugrohr (5).
5. Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einem der Schlitze (7, 8), vorzugsweise am Schlitz (8) des Riemenaustritts, eine mechanische Reinigungs­ vorrichtung angeordnet ist.
6. Saugrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die mechanische Reinigungsvorrichtung eine Bürste (11) ist.
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