DE19702791A1 - Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes

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Karlheinz Straub
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/22Cleaning devices comprising fluid applying means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reini­ gen eines Transportbandes, insbesondere eines Troc­ ken- oder Naßsiebbandes oder eines Filzbandes, ei­ ner Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art sind be­ kannt. Sie werden zum Reinigen von Transportbändern einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn eingesetzt. Die Transportbänder werden während des laufenden Betriebs der Maschine verunreinigt, bei­ spielsweise durch Fasern der Materialbahn, Kleb­ stoffe oder sonstigen Zuschlagstoffen, die die Ma­ schen oder Poren der Transportbänder zusetzen. Zur Vermeidung von Störungen des Produktionsablaufs wird das Transportband gereinigt. Die dazu verwendete Reinigungsvorrichtung umfaßt eine Düse, die das Transportband mit einer unter hohem Druck stehenden Flüssigkeit beaufschlagt. Die bekannte Reinigungsvorrichtung weist den Nachteil auf, daß an der Transportbandoberfläche anhaftende Verunreinigungen beziehungsweise Schmutz nicht in allen Fällen ausreichend gründlich abgelöst und von dem Transportband getrennt werden können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich­ tung zum Reinigen eines Transportbarides zu schaf­ fen, die diesen Nachteil nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Reinigungsvor­ richtung vorgeschlagen, die die in Anspruch 1 ge­ nannten Merkmale aufweist. Dadurch, daß der Reini­ gungsdüse wenigstens eine Zusatzdüse - in Transport­ richtung des Transportbandes gesehen - vor- und/oder nachgeordnet ist, wird die Reinigungswirkung der Reinigungsvorrichtung verbessert. Eine der Reinigungsdüse vorgeordnete Zusatzdüse, die das Transportband mit einer Flüssigkeit beaufschlagt, dient hierbei der Vorreinigung und Vorfeuchtung. Die vorgeordnete Zusatzdüse entfernt insbesondere leicht anhaftenden Schmutz und benetzt die am Transportband stark anhaftenden Verunreinigungen, die dadurch so aufgeweicht werden, daß deren Haf­ tung verringert wird. Die so gelockerten Verunrei­ nigungen werden durch die Reinigungsdüse, die der Zusatzdüse - in Transportrichtung des Transportban­ des gesehen - nachgeordnet ist, abgelöst. Die Reini­ gungsvorrichtung zeichnet sich durch eine hohe Rei­ nigungswirkung aus und weist im Vergleich zu einer bekannten Vorrichtung annährend den gleichen Reini­ gungsflüssigkeits-Verbrauch auf. Der Grund hierfür ist, daß die von der Reinigungsdüse auf das Trans­ portband aufgebrachte Flüssigkeitsmenge, aufgrund der verminderten Haftung der Verunreinigungen am Transportband, reduziert werden kann. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Reinigungsvor­ richtung ist vorgesehen, daß der Reinigungsdüse - in Transportrichtung des Transportbandes gesehen - min­ destens eine Zusatzdüse vorgeordnet und wenigstens eine weitere Zusatzdüse nachgeordnet ist. Hierdurch wird eine sehr gute Reinigungswirkung auch bei stark verschmutzten Transportbändern erzielt. Es ist auch möglich, daß der Reinigungsdüse lediglich eine oder mehrere Zusatzdüsen nachgeordnet werden. Eine derartige Reinigungsvorrichtung wird vorzugs­ weise für Transportbänder eingesetzte deren Verun­ reinigungen nur relativ leicht anhaften; bei denen also auf eine Vorreinigung und Vorbefeuchtung durch eine der Reinigungsdüse vorgeordnete Zusatzdüse verzichtet werden kann.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung, die sich dadurch auszeich­ net, daß die Reinigungsdüse als um eine Achse ro­ tierbare Rotordüse und die Zusatzdüse als Fächer­ strahldüse oder als Nadelstrahldüse ausgebildet sind. Besonders bevorzugt wird eine Reinigungsvor­ richtung, deren Reinigungsdüse als Rotordüse ausge­ bildet ist und die nur - in Laufrichtung des Trans­ portbandes gesehen - vorgeordnete, als Fächer­ strahldüsen ausgebildete Zusatzdüsen aufweist.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung, bei der mehrere Zusatzdüsen vorgesehen sind, die auf einer gedachten, vorzugs­ weise kreisbogenförmigen Kurve angeordnet sind. Diese Anordnung der Zusatzdüsen stellt sicher, daß diese im wesentlichen nur den Oberflächenbereich des Transportbandes mit unter Druck stehender Flüs­ sigkeit beaufschlagen, der von der einzelnen Reini­ gungsdüse gereinigt wird. Die Zusatzdüsen sind also um die Reinigungsdüse herum angeordnet, so daß ein kreis- beziehungsweise teilkreisförmiger Reini­ gungsbereich gebildet wird. Durch diese Maßnahme wird die Reinigungswirkung weiter verbessert. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind Zusatzdüsen vorgesehen, die auf einer gedachten Kurve mit einem linearen Verlauf, also einer Geraden, in einer Reihe angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfin­ dung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine weitere Ausfüh­ rungsform der Reinigungsvorrichtung.
Die im folgenden beschriebene Reinigungsvorrichtung ist allgemein zur Reinigung unterschiedlichster Transportbänder einer Maschine zur Herstellung ei­ ner Materialbahn einsetzbar. Im folgenden wird rein beispielhaft davon ausgegangen, daß die Reinigungs­ vorrichtung im Naßbereich einer Papierherstellungs­ maschine, beispielsweise in einer Pressenpartie, angeordnet ist und zum Reinigen eines als Siebband bezeichneten Transportbandes eingesetzt wird.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung 1, die zur Reinigung ei­ nes Siebbandes 3 einer hier nicht dargestellten Pa­ pierherstellungsmaschine dient. Die Reinigungsvor­ richtung 1 umfaßt eine Reinigungsdüse 5, die eine nicht dargestellte Düsenanordnung aufeist und als Rotordüse mit einem rotierbaren Düsenkopf 7 ausge­ bildet ist. Die Düsenanordnung weist eine oder mehrere sogenannte Treibdüsen zur Erzeugung einer Rotationsbewegung sowie mindestens eine Düse auf, die das Siebband 3 mit einem Reinigungsmedium, vor­ zugsweise einer Flüssigkeit, beaufschlagt. Derar­ tige Düsenanordnungen sind bekannt, so daß hier nicht näher darauf eingegangen wird. Der Düsenkopf 7 rotiert um eine gestrichelt angedeutete Achse 8. Alternativ kann der Düsenkopf 7 auch durch einen Elektro-, Luft- oder Hydraulikmotor angetrieben werden.
Der Reinigungsdüse 5 ist - in Transportrichtung (Pfeil 9) des Siebbandes 3 gesehen - eine Zusatzdüse 11 vorgeordnet, die einen Flächenbereich des Sieb­ bandes 3 mit einem unter Druck stehenden Medium be­ aufschlagt und als Fächerstrahldüse ausgebildet ist. Im folgenden wird davon ausgegangen, daß es sich bei dem Medium um eine Flüssigkeit handelt. Der Reinigungsdüse 5 ist - in Transportrichtung des Siebbandes gesehen - eine weitere als Nadelstrahldüse ausgebildete Zusatzdüse 13 nachgeordnet, die das Siebband 3 mit einem dünnen Flüssigkeitsstrahl beaufschlagt, der unter einem Winkel auf das Siebband auftrifft. Im folgenden wird unter den Begriffen "vorgeordnet" und "nachgeordnet" eine Positionsangabe verstanden, die eine in Laufrichtung des Siebbandes 3 gesehene An­ ordnung gegenüber der Reinigungsdüse 5 bezeichnet. Das zu reinigende Siebband 3 erreicht eine vorge­ ordnete Zusatzdüse, bevor es in den Wirkungsbereich der Reinigungsdüse 5 gelangt.
Das Siebband 3 wird von der vorgeordneten Zusatz­ düse 11 einer Vorreinigung unterzogen und dabei mit einer Flüssigkeit beaufschlagt. Dabei werden Schmutz und Grobpartikel von dem Siebband abgetra­ gen beziehungsweise ausgewaschen. Gleichzeitig wer­ den stark anhaftende Verunreinigungen zumindest ge­ lockert beziehungsweise vorgefeuchtet, deren Haft­ kräfte dadurch reduziert werden. Anschließend wird das Siebband 3 von der Reinigungsdüse 5 mit Reini­ gungsflüssigkeit beaufschlagt, so daß die nach der Vorreinigung noch anhaftenden Verunreinigungen ab­ gelöst werden. Die der Reinigungsdüse 5 nachgeord­ nete Zusatzdüse 13 unterzieht den bereits gereinig­ ten Oberflächenbereich des Siebbandes 3 mittels des dünnen Flüssigkeitsstrahls einer zusätzlichen Intensivreinigung, so daß Schmutzreste vollständig abgetragen werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Reinigungs­ vorrichtung 1 kann vorgesehen sein, daß der Reini­ gungsdüse 5 - bei einer mit einem gestrichelten Pfeil 15 angedeuteten Laufrichtung des Siebbands 3 - die Nadelstrahldüse 13 vorgeordnet und die Fächer­ strahldüse 11 nachgeordnet ist, so daß zuerst eine Intensivreinigung des Siebbandes erfolgt, bevor dieses von der Reinigungsdüse 5 mit Flüssigkeit be­ aufschlagt wird.
Die als Fächerstrahldüse ausgebildete Zusatzdüse 11 beaufschlagt das Siebband 3 mit einer unter einem Druck von 2 bar bis 100 bar, vorzugsweise von 10 bar bis 50 bar stehenden Flüssigkeit. Die von der Reinigungsdüse 5 auf das Siebband 3 aufgebrachte Flüssigkeit steht unter einem Druck von 100 bar bis 1000 bar, vorzugsweise von 100 bar bis 400 bar, insbesondere von 150 bar bis 250 bar. Das Medium der der Reinigungsdüse nachgeordneten Zusatzdüse steht vorzugsweise unter einem geringeren Druck als das Medium der der Reinigungsvorrichtung vorgeord­ neten Zusatzdüse.
Die Reinigungsdüse 5 und/oder die Zusatzdüsen 11 und 13 können auf einem nicht dargestellten Traver­ sierwagen angeordnet sein, der quer zur Maschinen­ laufrichtung verfahrbar ist. Ein derartiger Traver­ sierwagen ist bekannt, so daß nicht näher darauf eingegangen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Reini­ gungsvorrichtung wird die Reinigungswirkung dadurch verbessert, daß die Reinigungsdüse 5 und/oder die Zusatzdüsen 11 und 13 zur Durchführung einer oszil­ lierenden Bewegung schwenkbar gelagert sind. Vor­ zugsweise sind die Düsen 5, 11 und 13 schwenkbar und quer zur Laufrichtung des Siebbarides verfahrbar gelagert, wodurch sich unterschiedliche Winkel und Richtungen ergeben, unter denen die Verunreinigun­ gen von den Flüssigkeitsstrahlen der Düsen getrof­ fen werden. Hierdurch werden diese leichter abge­ löst.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Aus­ führungsform der Reinigungsvorrichtung 1. Teile, die mit denen in Fig. 1 übereinstimmen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß insofern auf deren Beschreibung anhand von Fig. 1 verwiesen werden kann. Auf einer gedachten, hier kreisbogen­ förmigen ersten Kurve Kl sind mehrere als Fächer­ strahldüsen ausgebildete Zusatzdüsen 11a, 11b, 11c und 11d angeordnet, die gleichmäßig voneinander be­ abstandet sind. Weitere, als Nadelstrahldüsen aus­ gebildete Zusatzdüsen 13a, 13b, 13c, 13d und 13e sind auf einer gedachten zweiten Kurve K2 angeord­ net, deren Verlauf ebenfalls bogenförmig ist. Die Reinigungsdüse 5 ist zwischen den Kurven K1 und K2 angeordnet und ist von diesen bereichsweise umge­ ben. Die Mittelpunkte der Kreisbogen sowie die Rei­ nigungsdüse 5 liegen auf einer Geraden G. Die Zu­ satzdüsen 11 und 13 sind je nach Laufrichtung des Siebbands 3 (siehe Pfeile 9 und 15) der Reinigungs­ düse 5 vorgeordnet oder nachgeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Zusatzdüsen 11 symme­ trisch zur Geraden G angeordnet.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ist vorgesehen, daß die Kurve K1 und/oder die Kurve K2 einen gerad­ linigen Verlauf aufweisen und als Gerade be­ ziehungsweise Geraden ausgebildet sind. Die Zusatz­ düsen 11 und/oder die Zusatzdüsen 13 umgeben also die Reinigungsdüse 5 nicht, sondern sind nebenein­ ander in einer Reihe der Reinigungsdüse 5 vor- be­ ziehungsweise nachgeordnet.
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung der Zusatzdü­ sen ist derart gewählt, daß im wesentlichen nur der von der rotierenden Reinigungsdüse 5 mit Flüssig­ keit beaufschlagte Oberflächenbereich des Siebban­ des von den Zusatzdüsen erfaßt beziehungsweise mit Flüssigkeit beaufschlagt wird. Dadurch wird der Flüssigkeitsbedarf der Reinigungsvorrichtung bei einem optimalen Reinigungsergebnis minimiert. Es ist möglich, daß die der Reinigungsdüse 5 vor- und nachgeordneten Zusatzdüsen unterschiedlicher Art sind. So können beispielsweise die Düsen 11b und 11c durch Nadelstrahldüsen ersetzt werden oder die Düsen 13a und 13b durch Fächerstrahldüsen.
Die Zusatzdüsen 11 und 13 der Reinigungsvorrichtung l sind vorzugsweise mittels einer nicht dargestell­ ten Steuereinrichtung aktivierbar und deaktivier­ bar, so daß die Möglichkeit gegeben ist, die Zu­ satzdüsen nur im Bedarfs falle zur Unterstützung des Reinigungsvorgangs des Siebbandes durch die Reini­ gungsdüse hinzuzuschalten.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes, insbesondere eines Trocken- oder Naßsiebbandes oder eines Filzbandes, einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, mit wenigstens einer gegen das Trans­ portband richtbaren Düse zum Beaufschlagen dieses Transportbandes mit einem gasförmigen oder flüssi­ gen Medium, dadurch gekennzeichnet, daß der Reini­ gungsdüse (5) wenigstens eine Zusatzdüse (11, 13) - in Transportrichtung des Transportbandes (3) gese­ hen - vor- und/oder nachgeordnet ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüse (5) als um eine Achse (6) rotierbare Rotordüse und die Zusatz­ düse (11; 13) als Fächerstrahldüse oder Nadel­ strahldüse ausgebildet sind.
3. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs­ düse (5) und/oder die Zusatzdüse (11; 13) zur Durch­ führung einer oszillierenden Bewegung schwenkbar gelagert sind.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Reinigungsdüse (5) und/oder die Zu­ satzdüse (11; 13) quer zur Maschinenlaufrichtung verfahrbar gelagert sind.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Reinigungsdüsen (5) quer zur Ma­ schinenlaufrichtung nebeneinander angeordnet sind.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Zusatzdüsen (11; 13) quer zur Ma­ schinenlaufrichtung nebeneinander oder versetzt zueinander angeordnet sind.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Zusatzdüsen (11; 13) auf einer ge­ dachten, vorzugsweise kreisbogenförmigen Kurve (K1, K2) angeordnet sind.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüse (5) auf einer gedachten, parallel zur Transportrichtung des Transportbandes ver­ laufenden Geraden (G) angeordnet ist, und daß der Mittelpunkt der kreisbogenförmigen Kurve (Kurve (K1, K2)) auf der Geraden (G) liegt.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzdüsen (11; 13) mit einem unter einem Druck von 2 bar bis 100 bar, vorzugsweise von 10 bar bis 50 bar stehenden Medium beaufschlagbar ist.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzdüsen (11; 13) mittels einer Steuereinrichtung aktivierbar und deaktivierbar sind.
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