DE19702791A1 - Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen eines TransportbandesInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G45/00—Lubricating, cleaning, or clearing devices
- B65G45/10—Cleaning devices
- B65G45/22—Cleaning devices comprising fluid applying means
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reini
gen eines Transportbandes, insbesondere eines Troc
ken- oder Naßsiebbandes oder eines Filzbandes, ei
ner Maschine zur Herstellung einer Materialbahn,
insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art sind be
kannt. Sie werden zum Reinigen von Transportbändern
einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn
eingesetzt. Die Transportbänder werden während des
laufenden Betriebs der Maschine verunreinigt, bei
spielsweise durch Fasern der Materialbahn, Kleb
stoffe oder sonstigen Zuschlagstoffen, die die Ma
schen oder Poren der Transportbänder zusetzen. Zur
Vermeidung von Störungen des Produktionsablaufs
wird das Transportband gereinigt. Die dazu
verwendete Reinigungsvorrichtung umfaßt eine Düse,
die das Transportband mit einer unter hohem Druck
stehenden Flüssigkeit beaufschlagt. Die bekannte
Reinigungsvorrichtung weist den Nachteil auf, daß
an der Transportbandoberfläche anhaftende
Verunreinigungen beziehungsweise Schmutz nicht in
allen Fällen ausreichend gründlich abgelöst und von
dem Transportband getrennt werden können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich
tung zum Reinigen eines Transportbarides zu schaf
fen, die diesen Nachteil nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Reinigungsvor
richtung vorgeschlagen, die die in Anspruch 1 ge
nannten Merkmale aufweist. Dadurch, daß der Reini
gungsdüse wenigstens eine Zusatzdüse - in Transport
richtung des Transportbandes gesehen - vor- und/oder
nachgeordnet ist, wird die Reinigungswirkung der
Reinigungsvorrichtung verbessert. Eine der
Reinigungsdüse vorgeordnete Zusatzdüse, die das
Transportband mit einer Flüssigkeit beaufschlagt,
dient hierbei der Vorreinigung und Vorfeuchtung.
Die vorgeordnete Zusatzdüse entfernt insbesondere
leicht anhaftenden Schmutz und benetzt die am
Transportband stark anhaftenden Verunreinigungen,
die dadurch so aufgeweicht werden, daß deren Haf
tung verringert wird. Die so gelockerten Verunrei
nigungen werden durch die Reinigungsdüse, die der
Zusatzdüse - in Transportrichtung des Transportban
des gesehen - nachgeordnet ist, abgelöst. Die Reini
gungsvorrichtung zeichnet sich durch eine hohe Rei
nigungswirkung aus und weist im Vergleich zu einer
bekannten Vorrichtung annährend den gleichen Reini
gungsflüssigkeits-Verbrauch auf. Der Grund hierfür
ist, daß die von der Reinigungsdüse auf das Trans
portband aufgebrachte Flüssigkeitsmenge, aufgrund
der verminderten Haftung der Verunreinigungen am
Transportband, reduziert werden kann. Bei einer
vorteilhaften Ausführungsform der Reinigungsvor
richtung ist vorgesehen, daß der Reinigungsdüse - in
Transportrichtung des Transportbandes gesehen - min
destens eine Zusatzdüse vorgeordnet und wenigstens
eine weitere Zusatzdüse nachgeordnet ist. Hierdurch
wird eine sehr gute Reinigungswirkung auch bei
stark verschmutzten Transportbändern erzielt. Es
ist auch möglich, daß der Reinigungsdüse lediglich
eine oder mehrere Zusatzdüsen nachgeordnet werden.
Eine derartige Reinigungsvorrichtung wird vorzugs
weise für Transportbänder eingesetzte deren Verun
reinigungen nur relativ leicht anhaften; bei denen
also auf eine Vorreinigung und Vorbefeuchtung durch
eine der Reinigungsdüse vorgeordnete Zusatzdüse
verzichtet werden kann.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform der
Reinigungsvorrichtung, die sich dadurch auszeich
net, daß die Reinigungsdüse als um eine Achse ro
tierbare Rotordüse und die Zusatzdüse als Fächer
strahldüse oder als Nadelstrahldüse ausgebildet
sind. Besonders bevorzugt wird eine Reinigungsvor
richtung, deren Reinigungsdüse als Rotordüse ausge
bildet ist und die nur - in Laufrichtung des Trans
portbandes gesehen - vorgeordnete, als Fächer
strahldüsen ausgebildete Zusatzdüsen aufweist.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform der
Reinigungsvorrichtung, bei der mehrere Zusatzdüsen
vorgesehen sind, die auf einer gedachten, vorzugs
weise kreisbogenförmigen Kurve angeordnet sind.
Diese Anordnung der Zusatzdüsen stellt sicher, daß
diese im wesentlichen nur den Oberflächenbereich
des Transportbandes mit unter Druck stehender Flüs
sigkeit beaufschlagen, der von der einzelnen Reini
gungsdüse gereinigt wird. Die Zusatzdüsen sind also
um die Reinigungsdüse herum angeordnet, so daß ein
kreis- beziehungsweise teilkreisförmiger Reini
gungsbereich gebildet wird. Durch diese Maßnahme
wird die Reinigungswirkung weiter verbessert. In
einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind
Zusatzdüsen vorgesehen, die auf einer gedachten
Kurve mit einem linearen Verlauf, also einer
Geraden, in einer Reihe angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfin
dung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Reinigungsvorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine weitere Ausfüh
rungsform der Reinigungsvorrichtung.
Die im folgenden beschriebene Reinigungsvorrichtung
ist allgemein zur Reinigung unterschiedlichster
Transportbänder einer Maschine zur Herstellung ei
ner Materialbahn einsetzbar. Im folgenden wird rein
beispielhaft davon ausgegangen, daß die Reinigungs
vorrichtung im Naßbereich einer Papierherstellungs
maschine, beispielsweise in einer Pressenpartie,
angeordnet ist und zum Reinigen eines als Siebband
bezeichneten Transportbandes eingesetzt wird.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Ausführungsform
der Reinigungsvorrichtung 1, die zur Reinigung ei
nes Siebbandes 3 einer hier nicht dargestellten Pa
pierherstellungsmaschine dient. Die Reinigungsvor
richtung 1 umfaßt eine Reinigungsdüse 5, die eine
nicht dargestellte Düsenanordnung aufeist und als
Rotordüse mit einem rotierbaren Düsenkopf 7 ausge
bildet ist. Die Düsenanordnung weist eine oder
mehrere sogenannte Treibdüsen zur Erzeugung einer
Rotationsbewegung sowie mindestens eine Düse auf,
die das Siebband 3 mit einem Reinigungsmedium, vor
zugsweise einer Flüssigkeit, beaufschlagt. Derar
tige Düsenanordnungen sind bekannt, so daß hier
nicht näher darauf eingegangen wird. Der Düsenkopf
7 rotiert um eine gestrichelt angedeutete Achse 8.
Alternativ kann der Düsenkopf 7 auch durch einen
Elektro-, Luft- oder Hydraulikmotor angetrieben
werden.
Der Reinigungsdüse 5 ist - in Transportrichtung
(Pfeil 9) des Siebbandes 3 gesehen - eine Zusatzdüse
11 vorgeordnet, die einen Flächenbereich des Sieb
bandes 3 mit einem unter Druck stehenden Medium be
aufschlagt und als Fächerstrahldüse ausgebildet
ist. Im folgenden wird davon ausgegangen, daß es
sich bei dem Medium um eine Flüssigkeit handelt.
Der Reinigungsdüse 5 ist - in Transportrichtung des
Siebbandes gesehen - eine weitere als
Nadelstrahldüse ausgebildete Zusatzdüse 13
nachgeordnet, die das Siebband 3 mit einem dünnen
Flüssigkeitsstrahl beaufschlagt, der unter einem
Winkel auf das Siebband auftrifft. Im folgenden
wird unter den Begriffen "vorgeordnet" und
"nachgeordnet" eine Positionsangabe verstanden, die
eine in Laufrichtung des Siebbandes 3 gesehene An
ordnung gegenüber der Reinigungsdüse 5 bezeichnet.
Das zu reinigende Siebband 3 erreicht eine vorge
ordnete Zusatzdüse, bevor es in den Wirkungsbereich
der Reinigungsdüse 5 gelangt.
Das Siebband 3 wird von der vorgeordneten Zusatz
düse 11 einer Vorreinigung unterzogen und dabei mit
einer Flüssigkeit beaufschlagt. Dabei werden
Schmutz und Grobpartikel von dem Siebband abgetra
gen beziehungsweise ausgewaschen. Gleichzeitig wer
den stark anhaftende Verunreinigungen zumindest ge
lockert beziehungsweise vorgefeuchtet, deren Haft
kräfte dadurch reduziert werden. Anschließend wird
das Siebband 3 von der Reinigungsdüse 5 mit Reini
gungsflüssigkeit beaufschlagt, so daß die nach der
Vorreinigung noch anhaftenden Verunreinigungen ab
gelöst werden. Die der Reinigungsdüse 5 nachgeord
nete Zusatzdüse 13 unterzieht den bereits gereinig
ten Oberflächenbereich des Siebbandes 3 mittels des
dünnen Flüssigkeitsstrahls einer zusätzlichen
Intensivreinigung, so daß Schmutzreste vollständig
abgetragen werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Reinigungs
vorrichtung 1 kann vorgesehen sein, daß der Reini
gungsdüse 5 - bei einer mit einem gestrichelten
Pfeil 15 angedeuteten Laufrichtung des Siebbands 3 - die
Nadelstrahldüse 13 vorgeordnet und die Fächer
strahldüse 11 nachgeordnet ist, so daß zuerst eine
Intensivreinigung des Siebbandes erfolgt, bevor
dieses von der Reinigungsdüse 5 mit Flüssigkeit be
aufschlagt wird.
Die als Fächerstrahldüse ausgebildete Zusatzdüse 11
beaufschlagt das Siebband 3 mit einer unter einem
Druck von 2 bar bis 100 bar, vorzugsweise von 10
bar bis 50 bar stehenden Flüssigkeit. Die von der
Reinigungsdüse 5 auf das Siebband 3 aufgebrachte
Flüssigkeit steht unter einem Druck von 100 bar bis
1000 bar, vorzugsweise von 100 bar bis 400 bar,
insbesondere von 150 bar bis 250 bar. Das Medium
der der Reinigungsdüse nachgeordneten Zusatzdüse
steht vorzugsweise unter einem geringeren Druck als
das Medium der der Reinigungsvorrichtung vorgeord
neten Zusatzdüse.
Die Reinigungsdüse 5 und/oder die Zusatzdüsen 11
und 13 können auf einem nicht dargestellten Traver
sierwagen angeordnet sein, der quer zur Maschinen
laufrichtung verfahrbar ist. Ein derartiger Traver
sierwagen ist bekannt, so daß nicht näher darauf
eingegangen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Reini
gungsvorrichtung wird die Reinigungswirkung dadurch
verbessert, daß die Reinigungsdüse 5 und/oder die
Zusatzdüsen 11 und 13 zur Durchführung einer oszil
lierenden Bewegung schwenkbar gelagert sind. Vor
zugsweise sind die Düsen 5, 11 und 13 schwenkbar
und quer zur Laufrichtung des Siebbarides verfahrbar
gelagert, wodurch sich unterschiedliche Winkel und
Richtungen ergeben, unter denen die Verunreinigun
gen von den Flüssigkeitsstrahlen der Düsen getrof
fen werden. Hierdurch werden diese leichter abge
löst.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Aus
führungsform der Reinigungsvorrichtung 1. Teile,
die mit denen in Fig. 1 übereinstimmen, sind mit
gleichen Bezugszeichen versehen, so daß insofern
auf deren Beschreibung anhand von Fig. 1 verwiesen
werden kann. Auf einer gedachten, hier kreisbogen
förmigen ersten Kurve Kl sind mehrere als Fächer
strahldüsen ausgebildete Zusatzdüsen 11a, 11b, 11c
und 11d angeordnet, die gleichmäßig voneinander be
abstandet sind. Weitere, als Nadelstrahldüsen aus
gebildete Zusatzdüsen 13a, 13b, 13c, 13d und 13e
sind auf einer gedachten zweiten Kurve K2 angeord
net, deren Verlauf ebenfalls bogenförmig ist. Die
Reinigungsdüse 5 ist zwischen den Kurven K1 und K2
angeordnet und ist von diesen bereichsweise umge
ben. Die Mittelpunkte der Kreisbogen sowie die Rei
nigungsdüse 5 liegen auf einer Geraden G. Die Zu
satzdüsen 11 und 13 sind je nach Laufrichtung des
Siebbands 3 (siehe Pfeile 9 und 15) der Reinigungs
düse 5 vorgeordnet oder nachgeordnet. In diesem
Ausführungsbeispiel sind die Zusatzdüsen 11 symme
trisch zur Geraden G angeordnet.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ist vorgesehen,
daß die Kurve K1 und/oder die Kurve K2 einen gerad
linigen Verlauf aufweisen und als Gerade be
ziehungsweise Geraden ausgebildet sind. Die Zusatz
düsen 11 und/oder die Zusatzdüsen 13 umgeben also
die Reinigungsdüse 5 nicht, sondern sind nebenein
ander in einer Reihe der Reinigungsdüse 5 vor- be
ziehungsweise nachgeordnet.
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung der Zusatzdü
sen ist derart gewählt, daß im wesentlichen nur der
von der rotierenden Reinigungsdüse 5 mit Flüssig
keit beaufschlagte Oberflächenbereich des Siebban
des von den Zusatzdüsen erfaßt beziehungsweise mit
Flüssigkeit beaufschlagt wird. Dadurch wird der
Flüssigkeitsbedarf der Reinigungsvorrichtung bei
einem optimalen Reinigungsergebnis minimiert. Es
ist möglich, daß die der Reinigungsdüse 5 vor- und
nachgeordneten Zusatzdüsen unterschiedlicher Art
sind. So können beispielsweise die Düsen 11b und
11c durch Nadelstrahldüsen ersetzt werden oder die
Düsen 13a und 13b durch Fächerstrahldüsen.
Die Zusatzdüsen 11 und 13 der Reinigungsvorrichtung
l sind vorzugsweise mittels einer nicht dargestell
ten Steuereinrichtung aktivierbar und deaktivier
bar, so daß die Möglichkeit gegeben ist, die Zu
satzdüsen nur im Bedarfs falle zur Unterstützung des
Reinigungsvorgangs des Siebbandes durch die Reini
gungsdüse hinzuzuschalten.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes,
insbesondere eines Trocken- oder Naßsiebbandes oder
eines Filzbandes, einer Maschine zur Herstellung
einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder
Kartonbahn, mit wenigstens einer gegen das Trans
portband richtbaren Düse zum Beaufschlagen dieses
Transportbandes mit einem gasförmigen oder flüssi
gen Medium, dadurch gekennzeichnet, daß der Reini
gungsdüse (5) wenigstens eine Zusatzdüse (11,
13) - in Transportrichtung des Transportbandes (3) gese
hen - vor- und/oder nachgeordnet ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüse (5) als um
eine Achse (6) rotierbare Rotordüse und die Zusatz
düse (11; 13) als Fächerstrahldüse oder Nadel
strahldüse ausgebildet sind.
3. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs
düse (5) und/oder die Zusatzdüse (11; 13) zur Durch
führung einer oszillierenden Bewegung schwenkbar
gelagert sind.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Reinigungsdüse (5) und/oder die Zu
satzdüse (11; 13) quer zur Maschinenlaufrichtung
verfahrbar gelagert sind.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere Reinigungsdüsen (5) quer zur Ma
schinenlaufrichtung nebeneinander angeordnet sind.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere Zusatzdüsen (11; 13) quer zur Ma
schinenlaufrichtung nebeneinander oder versetzt
zueinander angeordnet sind.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere Zusatzdüsen (11; 13) auf einer ge
dachten, vorzugsweise kreisbogenförmigen Kurve
(K1, K2) angeordnet sind.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reinigungsdüse (5) auf einer gedachten, parallel
zur Transportrichtung des Transportbandes ver
laufenden Geraden (G) angeordnet ist, und daß der
Mittelpunkt der kreisbogenförmigen Kurve (Kurve
(K1, K2)) auf der Geraden (G) liegt.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusatzdüsen (11; 13) mit einem unter einem Druck von
2 bar bis 100 bar, vorzugsweise von 10 bar bis 50
bar stehenden Medium beaufschlagbar ist.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusatzdüsen (11; 13) mittels einer Steuereinrichtung
aktivierbar und deaktivierbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102791 DE19702791A1 (de) | 1997-01-27 | 1997-01-27 | Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102791 DE19702791A1 (de) | 1997-01-27 | 1997-01-27 | Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19702791A1 true DE19702791A1 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=7818434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997102791 Withdrawn DE19702791A1 (de) | 1997-01-27 | 1997-01-27 | Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19702791A1 (de) |
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- 1997-01-27 DE DE1997102791 patent/DE19702791A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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