DE4037098C2 - Filtervorrichtung - Google Patents

Filtervorrichtung

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DE4037098C2
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Theo Dipl Ing Schiffers
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H. KRANTZ TEXTILTECHNIK GMBH, 52070 AACHEN, DE
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Krantz Textiltechnik GmbH
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/18Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/20Arrangements of apparatus for treating processing-liquids, -gases or -vapours, e.g. purification, filtration, distillation
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06B23/30Means for cleaning apparatus or machines, or parts thereof

Description

Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung für das gasförmige Behandlungsmedium eines Spannrahmens zur Wärmebehandlung einer Warenbahn. Die Filtervorrichtung besteht aus einem quer durch die Gasströmung hin- und herbewegbaren Siebband, auf dessen Reinseite Druckleitungen mit gegen das Siebband gerichteten Düsen angeordnet sind, denen auf der verunreinigten Seite des Siebbandes Auffangeinrichtungen gegenüberliegen.
Eine derartige Filtervorrichtung ist aus dem DE-GM 85 29 852 bekannt. Das über ein Gebläse und einen Strömungskanal im Kreislauf geführte Gas beaufschlagt die Warenbahn und reichert sich dabei mit Partikeln der Warenbahn an. Ein den Strömungskanal kreuzendes und sich über dessen Querschnitt erstreckendes Sieb hält die Partikel zurück. Zur Abreinigung des Siebes ist am Strömungskanalende in Nähe der Druckseite des Gebläses eine stationäre Rohrleitung angeschlossen, die zur Rückseite des Siebes führt und mit einem Auslaßschlitz versehen ist, der sich über eine Dimension des in senkrechter Richtung zur Längserstreckung des Auslaßschlitzes bewegbaren Siebes erstreckt.
Bei der bekannten Vorrichtung wird durch den Anschluß der Rohrleitung in der Nähe der Druckseite des Gebläses ein Teil des im Kreislauf geführten Gases über die Rohrleitung zur Rückseite des Siebes geleitet und tritt über einen Auslaßschlitz als Spülgas gegen die Rückseite des Siebes aus. Die Konzentration des austretenden Spülgasstrahles und der daraus resultierende Impuls reichen aus, um das Sieb von dessen Rückseite aus gegen die Gaskreislaufströmung zu durchdringen und das Sieb zu reinigen.
Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß eine zentrale Reinigung des gasförmigen Behandlungsmediums eines Spannrahmens ausgedehnte Kanäle erfordert, um das verunreinigte Behandlungsmedium der Filtervorrichtung zuzuführen und von dort aus erneut auf die Warenbahn zu verteilen. Zudem zwingen strenge Vorschriften hinsichtlich der Schadstoffbegrenzung in Gasen, die aus dem Behandlungsprozeß abgezogen und ins Freie geleitet werden, dazu, auch diese Abgase zu filtern, weswegen zu den Filtereinrichtungen, welche den im Kreislauf geführten Gasstrom reinigen, zusätzlich entsprechende Filtereinrichtungen erforderlich sind, die den Abgasstrom reinigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtervorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sich damit unter Verzicht auf ein ausgedehntes Kanalsystem sowohl das im Kreislauf geführte Behandlungsmedium als auch dessen ins Freie als Abgas abzuführender Teil in einfacher Weise reinigen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemaßen Art ausgegangen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Erstreckung des Siebbandes über die gesamte Länge des Spannrahmens läßt sich für jedes Spannrahmenfeld der darin im Kreislauf geführte Gasstrom nach der Warenbahnbeaufschlagung abreinigen und mit dem gereinigten Gasstrom die Warenbahn erneut beaufschlagen. Darüber hinaus ermöglicht das sich über die gesamte Länge des Spannrahmens erstreckende Siebband, den als Abgas jedem Spannrahmenfeld entzogenen Teil des Behandlungsmediums gleichfalls durch das Siebband hindurchzuleiten, so daß mit der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung ebenso sichergestellt ist, Abgase ausschließlich in gereinigtem Zustand in die Atmosphäre gelangen zu lassen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Auffangeinrichtungen aus gasdurchlässigen Säcken, die in unterhalb des Siebbandes angeordneten Gehäusen angeordnet sind, welche jeweils über Durchbrüche in mindestens einer Gehäusewand mit der Saugseite eines Abgaskanals in Verbindung stehen.
Durch diese Ausgestaltung lassen sich die vom Siebband abgelösten Verunreinigungen, wie Faserstücke und -stäube, sicher in den Säcken auffangen und durch den darin herrschenden Unterdruck zurückhalten. Die mit den Verunreinigungen beladenen Säcke können mit wenigen Handgriffen aus den Gehäusen entnommen und durch geleerte Säcke ersetzt werden.
Zur Intensivierung des durch Düsenstrahlen bewirkten Abreinigungseffektes sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß seitlich zum Strahlbereich der Düsen auf der verunreinigten Seite des Siebbandes sich über dessen Breite erstreckende rotierende Bürsten angeordnet sind.
Das Siebband kann endlos ausgebildet sein, wobei sich zwischen einem der Filterung dienenden Obertrum und einem in entsprechendem Abstand zu diesem geführten Untertrum die Auffangeinrichtungen anordnen lassen. Vorteilhafter erscheint es jedoch, ein Siebband endlicher Länge zu verwenden und gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung jedem Ende des Siebbandes eine Wickelwelle zuzuordnen, auf der ein nicht im Einsatz befindlicher Teil des Siebbandes in aufgewickeltem Zustand speicherbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung kann sich die Länge des jeweils nicht im Einsatz befindlichen Teiles des Siebbandes auf die Länge eines Spannrahmenfeldes beschränken, da jedem Spannrahmenfeld eine Abreinigungsstation für das Siebband zugeordnet ist.
Zur Stabilisierung des Siebbandes und zur Verhinderung einer das Siebband umgehenden Leckageströmung sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, jeden Längsrand des im Einsatz befindlichen Teiles des Siebbandes in einer Schiene zu führen.
Zur weiteren Stabilisierung des je nach seinem Strömungswiderstand zu einer vertikalen Verlagerung oder Verformung neigenden Siebbandes sieht eine Ausgestaltung der Erfindung schließlich noch vor, daß in Abständen über die Länge des im Einsatz befindlichen Teils des Siebbandes über dessen Breite reichende Stützstangen angeordnet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Filtervorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen mit der Filtervorrichtung ausgestatteten Spannrahmen;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch den Spannrahmen und die Filtervorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch ein Spannrahmenfeld in gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab.
In einem aus drei Feldern zusammengesetzten konventionellen Spannrahmen 1 wird in jedem Feld ein Gasstrom zur Beaufschlagung einer Warenbahn 2 aus Düsenkästen 3 ausgeblasen, die mit der Druckseite eines Umwälzventilators 4 in Verbindung stehen. Nach Beaufschlagung der Warenbahn 2 wird der Gasstrom der Saugseite des Ventilators 4 zugeleitet. Lediglich ein Teil des Gasstromes wird über einen Abgaskanal 5 der Saugseite eines zentralen Abgasventilators 6 zugeleitet.
Der über den Umwälzventilator 4 im Kreislauf geführte Gasstrom wie auch der über den Abgasventilator 6 abgeführte Abgasstrom wird zwangsweise durch ein Siebband 7 hindurchgeleitet, das sich über die Länge des Spannrahmens 1 erstreckt und dabei sämtliche Abgaskanäle 5 kreuzt. Die Enden des Siebbandes 7 sind jeweils auf einer Wickelwelle 8 speicherbar, die am Anfang und Ende des Spannrahmens 1 gelagert ist. Die Wickelwellen 8 sind wechselweise in einem das Siebband 7 auf Zug beanspruchenden Drehsinn antreibbar, so daß sich das Siebband 7 um mindestens eine Feldlänge nach rechts oder links verlagern läßt.
Zu beiden Seiten des Siebbandes 7 sind dessen Ränder in Schienen 9 (Fig. 2) geführt. In Abständen über die Länge des Spannrahmens sind in jedem Feld auf der Unter- und Oberseite des Siebbandes 7 Stützstangen 10 vorgesehen.
Oberhalb des Siebbandes 7, also auf dessen Reinseite, ist in jedem Feld mindestens eine sich über die Siebbandbreite erstreckende Druckleitung 11 angeordnet, die mit gegen das Siebband 7 gerichteten, nicht dargestellten Düsen ausgestattet ist. Unterhalb des Siebbandes 7, also auf der verunreinigten Seite, sind in der Nähe des Aktionsbereichs der Düsen rotierende Bürsten 12 oder aber lediglich weitere Stützstangen 10 angeordnet, um den Abreinigungsvorgang zu intensivieren bzw. das Siebband 7 in Position zu halten.
Unterhalb der rotierenden Bürsten 12 bzw. der zusätzlichen Stützstangen 10 ist jeweils eine Auffangeinrichtung 13 angeordnet, die aus einem Sack besteht, der in einem Gehäuse 14 so aufgehängt ist, daß die nach oben weisende Sacköffnung dem horizontalen lichten Querschnitt des Gehäuses 14 entspricht. Eine perforierte Wand 15 des Gehäuses 14 bildet gleichzeitig eine Wandung des Abgaskanals 5, so daß sich der darin herrschende Unterdruck bis in das Gehäuse 14 und das Innere des Sackes 13 fortsetzt.
Während das Siebband 7 von einer Wickelwelle 8 ab- und auf die andere Wickelwelle 8 aufgewickelt wird, bewirkt über die Druckleitungen und deren Düsen durch das Siebband 7 hindurchgeblasene Spülluft, unterstützt durch die Rotation der Bürsten 12, einen Abreinigungseffekt, wobei die vom Siebband 7 abgelösten Partikel in den Sack 13 gelangen, der sich über eine nicht dargestellte Türöffnung im Gehäuse 14 aus diesem entnehmen und durch einen neuen Sack 13 in einfacher Weise ersetzen läßt.
Da das Siebband 7 sich nicht nur über den gesamten Querschnitt der im Kreislauf geführten Gasströmung erstreckt, sondern auch sämtliche Abgaskanäle 5 kreuzt und über deren Querschnitt reicht, erfolgt eine wirksame Gesamtfilterung auch der den Behandlungsprozeß über den Abgasventilator 6 entzogenen und ins Freie abzuführenden Abgase.

Claims (7)

1. Filtervorrichtung für das gasförmige Behandlungsmedium eines Spannrahmens zur Wärmebehandlung einer Warenbahn, bestehend aus
  • - einem quer durch die Gasströmung hin- und herbewegbaren Siebband,
  • - auf der Reinseite des Siebbandes angeordneten Druckleitungen,
  • - in den Druckleitungen vorgesehenen, gegen das Siebband gerichteten Düsen,
  • - auf der verunreinigten Seite des Siebbandes den Düsen gegenüberliegend angeordneten Auffangeinrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Siebband (7) über die Länge des Spannrahmens (1) erstreckt und dabei über den Gesamtquerschnitt der im Kreislauf geführten Gasströmung sowie über den Gesamtquerschnitt der dem Kreislauf als Abgas entzogenen Gasströmung reicht.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtungen (13) aus gasdurchlässigen Säcken bestehen, die in unterhalb des Siebbandes (7) angeordneten Gehäusen (14) angeordnet sind, welche jeweils über Durchbrüche in mindestens einer Gehäusewandung (15) mit einem unter Unterdruck stehenden Abgaskanal (5) verbunden sind.
3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich zum Strahlbereich der Düsen auf der verunreinigten Seite des Siebbandes (7) sich über dessen Breite erstreckende rotierende Bürsten (12) angeordnet sind.
4. Filtervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ende des Siebbandes (7) eine Wickelwelle (8) zugeordnet ist, auf der ein nicht im Einsatz befindlicher Teil des Siebbandes (7) in aufgewickeltem Zustand speicherbar ist.
5. Filtervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsrand des im Einsatz befindlichen Teils des Siebbandes (7) in einer Schiene (9) geführt ist.
6. Filtervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Abständen über die Länge des im Einsatz befindlichen Teils des Siebbandes (7) über dessen Breite reichende Stützstangen (10) angeordnet sind.
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