DE3425545C2 - - Google Patents

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DE3425545C2
DE3425545C2 DE3425545A DE3425545A DE3425545C2 DE 3425545 C2 DE3425545 C2 DE 3425545C2 DE 3425545 A DE3425545 A DE 3425545A DE 3425545 A DE3425545 A DE 3425545A DE 3425545 C2 DE3425545 C2 DE 3425545C2
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/702Arrangements for confining or removing dust
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseiti­ gen von Flug an einer Spinn-Spulmaschinenanlage ge­ mäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In einer Spinn- bzw. Spulmaschine wird ein Faden behandelt, der als gesponnener Faden durch Strecken eines Faserbandes und Drehen der einzelnen Fasern des gestreckten Faserbandes erzeugt wird. Dabei entsteht Flug, der sich in der Umgebungsluft verteilt oder sich auf den Maschinen niederschlägt, wodurch die Arbeits­ bedingungen bei der Herstellung der Spinnfäden beein­ trächtigt werden. Ferner besteht die Gefahr, daß der Flug von den Spinnfäden eingefangen wird und an die­ sen haftet, worunter die Fadenqualität leidet.
Im allgemeinen verwendet man eine Leitung, die an Saugluft angeschlossen ist, oder eine Luftstrahldüse, die sich entlang jedes Tisches in der Spinnmaschine und der Spulmaschine bewegt, um zu verhindern, daß Flug sich auf dem Maschinentisch niedersetzt bzw. sich in der Umgebungsluft verteilt.
So ist beispielsweise aus der US-PS 39 08 346 eine pneumatische Reinigungsvorrichtung bekannt, die längs eines über einer Spinnmaschine angeordneten Schie­ nenwegs verfahrbar ist und der Wartung der Spinnma­ schine durch Beseitigung von Faserflug und dgl. von dieser dient. Diese Reinigungsvorrichtung besteht aus einem am Schienenweg verfahrbar angeordneten Wa­ gen, an dem ein Gehäuse mit einer Blasluft-, Saugluft­ und Abfallaufnahmekammer angebracht ist. Von dem Gehäuse hängen ein mit der Saugluftkammer in Verbin­ dung stehender Saugschlauch und ein mit der Blasluft­ kammer in Verbindung stehender Blasschlauch herab. Das Gehäuse ist drehbar auf dem Wagen montiert, so daß am Ende der Spinnmaschine durch Verschwenken des Gehäuses die andere Seite der Spinnmaschine gerei­ nigt werden kann. Diese pneumatische Reinigungsvor­ richtung ist jedoch nur für Spinnmaschinen des gleichen Typs vorgesehen.
Aus der US-PS 33 60 914 ist gleichfalls eine pneumati­ sche Reinigungsvorrichtung bekannt, die bei einer Rei­ he von Spinnmaschinen Anwendung findet. Hierzu ist über den Spinnmaschinen eine Deckenschiene montiert, auf der in gekoppeltem Zustand ein Saugreiniger und ein Blasreiniger mit entsprechenden an beiden Seiten der Spinnmaschine herabhängenden Schläuchen ver­ fahrbar angeordnet sind. Diese Reinigungsvorrichtung ist jedoch, wie im vorliegenden Fall, lediglich auf einen Maschinentyp abgestellt.
Aus der US-PS 33 05 184 ist ferner eine pneumatische Reinigungseinrichtung bekannt, die bei Spulautomaten Anwendung findet. Diese Einrichtung besteht aus einem Blasreiniger und einem daran angekoppelten Boden­ saugreiniger, die gemeinsam an einer über dem Spulau­ tomaten installierten Deckenschiene verfahrbar ange­ ordnet sind. Der Blasreiniger weist mehrere Blasrohre auf, die auf bestimmte Stellen des Spulautomaten ausge­ richtet sind, an denen sich Faserflug bildet bzw. absetzt. Diese pneumatische Reinigungseinrichtung eignet sich jedoch nur für Spulmaschinen des gleichen Typs.
Bei einer Anordnung, bei welcher eine Spinnmaschine und eine Spulmaschine parallel oder in Reihe miteinan­ der verbunden sind, ist es aufwendig, die Spinnmaschine und die Spulmaschine jeweils mit einer Vorrichtung zur Flugbeseitigung zu versehen. Insbesondere bei solchen Spinn- und Spulmaschinenanordnungen, bei denen in der Spinnmaschine eine Vielzahl von Fadenarten mit jeweils geringer Menge hergestellt werden, ist ein der­ artiger Aufwand für die Flugbeseitigung nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an sich bekannte Vorrichtung zum Beseitigen von Flug an einer Spinn- oder Spulmaschine derart auszubilden, daß bei einfacher baulicher Anordnung und wirtschaftlicher Arbeitsweise beide Maschineneinheiten einer Spinn- Spulmaschinenanlage vom Flug gereinigt werden kön­ nen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge­ genstand der Unteransprüche 2 bis 5.
Bei der Erfindung weist der gemeinsame Wanderrei­ niger Luftleitungen auf und bewegt sich zwischen dem Bereich der Spinnmaschine und dem Bereich der Spul­ maschine in der Spinn-Spulmaschinenanlage, wobei die Positionen, an denen Luft von den Leitungen geblasen wird und/oder in die Leitungen eingesaugt wird, für den Spinnmaschinenbereich und den Spulmaschinenbereich unterschiedlich sind. Dabei kann die Luft wirkungsvoll an den vorbestimmten Stellen jeder Maschine durch den gemeinsamen Wanderreiniger zur Wirkung ge­ bracht werden, ohne daß ein Gebläse und Luftleitungen und dgl. in jedem Maschinenbereich vorgesehen sein müssen. In dem Bereich zwischen der Spinnmaschine und der Spulmaschine können darüber hinaus die Teile, auf welche der Flug sich absetzen kann, gereinigt wer­ den, so daß ein größerer Bereich gesäubert werden kann, als in dem Fall, in welchem an jeder Maschine ein Reiniger vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Spinn-Spulmaschi­ nenanlage, bei welcher ein Ausführungsbeispiel einer Flugbeseitigungsvorrichtung zur Anwendung kommt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in der Fig. 1 gezeigte Anlage;
Fig. 3 eine Seitenansicht, welche die Stellen veran­ schaulicht, an denen Luft in den Spinnmaschinenbereich geblasenwird;
Fig. 4 eine Seitenansicht, welche die Stellen zeigt, an welchen Luft in den Spulmaschinenbereich geblasen wird;
Fig. 5(A) und 5(B) in teilweise geschnittener Darstel­ lung Vorderansichten eines Ausführungsbeispiels einer Schaltvorrichtung des gemeinsamen Wanderreinigers für das Blasen von Luft im Spinnmaschinen- bzw. Spul­ maschinenbereich;
Fig. 6(A) und 6(B) Vorderansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels und
Fig. 7 eine Seitenansicht in teilweise geschnittener Darstellung, welche die Abdeckstellung bei dem in der Fig. 6(A) dargestellten Betrieb zeigt.
Die Fig. 1 zeigt den Aufbau einer Spinn-Spulmaschi­ nenanlage, bei der ein Ausführungsbeispiel einer Flug­ beseitigungsvorrichtung zur Anwendung kommt. In die­ ser Anlage sind eine Spinnmaschine 1 und eine Spulma­ schine 2 in Reihe angeordnet. Spulen 3, auf denen in der Spinnmaschine 1 hergestellte Fäden aufgewickelt sind, werden in Längsrichtung vor der Spinnmaschine 1 in Richtung zur Spulmaschine 2 hin transportiert. Dabei sind die Spulen 3 auf Befestigungszapfen eines Trans­ portbandes 4 aufgesteckt. Im Spulenzubringer werden die Spulen 3 von den Zapfen getrennt und unabhängig voneinander auf Trägern, die auf ein Spulentransport­ mittel, beispielsweise ein Förderband, aufgesetzt sind, in aufrechter Stellung zu den einzelnen Spulstellen 6 auf der Seite der Spulmaschine 2 transportiert. Eine Vorbe­ reitungseinrichtung 7; weist eine Greifereinrichtung zum Lösen eines Fadenendes des auf der Spule aufge­ wickelten Fadens oder eine Detektoreinrichtung auf, welche feststellt, ob auf der Spule ein Faden vorhanden ist oder nicht. Das Zubringen der mit gesponnenen Fä­ den bewickelten Spulen zu den einzelnen Spulstellen 6 der Spulmaschine 2 erfolgt in der Weise, daß die Spulen einzeln zu den Spulstellen 6 gebracht werden. Beim Transport zur Abspulstelle in jeder Spulstelle 6 werden die Spulen auf dem Transportmittel in stehender, wie oben beschrieben, oder in liegender Anordnung trans­ portiert, wobei sie einem Spulenspeichermagazin an je­ der Spulstelle 6 zugeführt werden.
Leerspulen 12 oder Spulen mit Restfäden, welche aus den Spulstellen 6 auslaufen, werden mittels einer För­ dereinrichtung für Leerspulen entlang den Spulstellen 6 transportiert. In einer Spulenbearbeitungseinrichtung 8 werden Leerspulen und Spulen mit Restfäden voneinan­ der getrennt. Die Leerspulen 12 werden mittels einer Leerspulenhubeinrichtung senkrecht nach oben beför­ dert und in einen Schacht 10 gebracht. Dieser liegt am oberen Ende einer Leerspulenfördereinrichtung, die über der Spinnmaschine 1 angeordnet ist. In der Leer­ spulenfördereinrichtung werden die Leerspulen 12 hori­ zontal über der Spinnmaschine 1 weitertransportiert. Die Leerspulen 12 werden dabei zum anderen Ende der Spinnmaschine 1 gebracht und in eine Rutsche 13 ge­ worfen. In dieser werden sie gespeichert und auf leere Befestigungszapfen des Transportbandes 4, das unter­ halb der Rutsche angeordnet ist, aufgesteckt.
Die Spinnmaschine 1 und die Spulmaschine 2 sind auf diese Weise durch einen Spulentransportweg für mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulen und einen Leer­ spulentransportweg miteinander verbunden.
Bei der dargestellten Spinn-Spulmaschinenanlage ist in Längsrichtung zwischen einem Spinnmaschinenbe­ reich 1 A und einem Spulmaschinenbereich 2 A eine Dek­ kenschiene 14 angeordnet. An dieser Deckenschiene 14 kann ein Wanderreiniger 15 hin und her, d. h. in der gezeigten Vorrichtung nach rechts und nach links, be­ wegt werden. Der Wanderreiniger 15 kann dabei Druckluft und/oder Saugluft an bestimmten Positionen der Spinnmaschine 1 und der Spulmaschine 2 durch Auf­ blasen bzw. Absaugen zur Einwirkung bringen. Die Druckluft wird dabei durch Blasdüsen und/oder die Saugluft durch Saugdüsen, welche an geeigneten Stellen an Luftleitungen 17 a, 17 b, 18 a und 18 b vorhanden sind, an den gewünschten Stellen zur Wirkung gebracht. Die Luftleitungen sind an einem Gebläse 16 angeschlossen.
Von diesen Luftleitungen wirken die Luftleitungen 17 a und 17 b im Spinnmaschinenbereich 1 A und die Luft­ leitungen 18 a und 18 b im Spulmaschinenbereich 2 A. Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, haben die Spinnmaschine 1 und die Spulmaschine 2 un­ terschiedliche Höhen. Außerdem sind die Stellen, an de­ nen Flug entsteht, ebenfalls in unterschiedlichen Höhen­ lagen vorhanden. In der Spinnmaschine 1 ist der Flug im wesentlichen in der Nähe einer Bandabgabeeinrichtung 19, eines Streckwerkes 20, einer Aufwickelhülse 21 usw. vorhanden. In der Spulmaschine 2 ist es erforderlich, Luft aufzublasen und/oder abzusaugen, um das Anhaf­ ten von Flug an den Fäden sowie den Such- und Greif­ teilen für die Spulen, an den Aufwickelstellen 22 der Spulstellen, an den Spanneinrichtungen, den Fadenreini­ gern oder beim Absetzen der Auflaufspulen 23 zu ver­ hindern.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Luft­ leitungen 17 a und 17 b und 18 a und 18 b für die Spinnma­ schine und die Spulmaschine mit einer schaltbaren Ab­ deckeinrichtung 24 versehen, so daß die gewünschten Druckluftkanäle vom Gebläse 16 versorgt werden. Wie beispielsweise aus der Fig. 5 zu ersehen ist, weisen die Luftleitungen 17 b und 18 b Öffnungen 25 und 26 auf, welche in das Gebläse 16 münden. Das Gebläse 16 be­ findet sich auf der Deckenschiene 14. Die schaltbare Abdeckeinrichtung 24 kann welchselweise die beiden i vorgenannten Öffnungen 25 und 26 abdecken. Hierzu ist die Abdeckeinrichtung 24 schwenkbar an einem Zapfen 27 gelagert. Ein Ende der Abdeckeinrichtung 24 ist ge­ gabelt ausgebildet und weist Hebelarme 28 und 29 auf. Die Luftleitung 17 b ist für die Spinnmaschine vorgese­ hen und hat an drei Stellen beispielsweise Luftblasdüsen 30 a, 30 b und 30 c. Die Luftleitung 18 b ist für die Wickel­ maschine vorgesehen und hat an zwei Stellen Luftblas­ düsen 31, 31 b. Für die Hebelarme 28 und 29 sind An­ schläge 32 und 33 vorgesehen. Ein Schaltstift 34 ist, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, oberhalb der Deckenschiene 14 an einer Stelle zwischen dem Spinnmaschinenbereich 1 A und dem Spulmaschinenbereich 2 A vorgesehen. Die­ ser dient zum Umschalten der Abdeckeinrichtung 24, wenn der Wanderreiniger 15 zwischen den beiden Ma­ schinenbereichen wechselt.
Wenn der Wanderreiniger 15 sich in Richtung eines Pfeiles 35 innerhalb des Spinnmaschinenbereiches 1 A bewegt, befindet sich die Abdeckeinrichtung 24 in einer Stellung, in welcher die Luftleitung 18 b für die Spulma­ schine abgedeckt ist (Fig. 5(A)). Die Druckluft wird dann durch die Blasdüsen 30 a, 30 b, 30 c der Luftleitung 17 b für die Spinnmaschine geblasen. Wenn sich der Rei­ niger 15 weiterbewegt und zum Schaltstift 34 kommt, schlägt der Hebelarm 28 der Abdeckeinrichtung 24 an den Schaltstift 34 an, wenn der Reiniger 15 vom Spinn­ maschinenbereich 1 A in den Spulmaschinenbereich 2 A überwechselt. Das heißt, durch die Bewegung des Wan­ derreinigers 15 beim Überwechseln zwischen den bei­ den Maschinenbereichen wird der Hebelarm 28 im Uhr­ zeigersinn um den Schwenkzapfen 27 bewegt. Hier­ durch wird die Abdeckeinrichtung 24 in eine solche Stel­ lung verschwenkt, in welcher die Öffnung der Luftlei­ tung 17 b für die Spinnmaschine 1 abgedeckt ist. Die Druckluft fließt dann durch die Öffnung 26 für die Luft­ leitung 18 b der Spulmaschine 2, so daß Druckluft durch die Blasdüsen 31 a und 31 b auf die gewünschten Teile der Spulmaschine aufgeblasen wird. Wenn der Reiniger 15 sich in Richtung des Pfeiles 36 aus dem Spulmaschi­ nenbereich 2 A in den Spinnmaschinenbereich 1 A be­ wegt, kommt der Hebelarm 29 mit dem Schaltstift 34 in Berührung und wird beim Wechsel vom Spulmaschinen­ bereich in den Spinnmaschinenbereich entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Luftleitung für die Spulmaschine 2 wiederum abgedeckt ist. Der Wan­ derreiniger 15 befindet sich dann wieder im Spinnma­ schinenbereich 1 A, und die Druckluft wird auf die vor­ gesehenen Teile der Spinnmaschine 1 durch die in der entsprechenden Höhenlage vorhandenen Blasdüsen aufgeblasen. Wie im vorstehenden gezeigt, wird eine mechanische Umschaltung zwischen den Luftleitungen für die Spulmaschine 2 und die Spinnmaschine 1 durch die Bewegung des Wanderreinigers 15 erzielt.
In den Fig. 6 und 7 ist ein anderes Ausführungsbei­ spiel für die Luftleitungen des Wanderreinigers 15 vor­ gesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann eine Luftleitung 37 sowohl für den Spinnmaschinenbereich als auch für den Spulmaschinenbereich verwendet wer­ den. Diese einzige Luftleitung 37 besitzt Blasdüsen 38 a, 38 b und 38 c für die Spinnmaschine und Blasdüsen 39 a, 39 b für die Spulmaschine. Bewegliche Abdeckeinrich­ tungen 42 a, 42 b, 42 c, 43 a und 43 b sind zwischen Verbin­ dungsöffnungen 40 a, 40 b, 40 c, 41 a und 41 b im Leitungs­ körper der Luftleitung 37 und den Blasdüsen 38 a, 38 b, 38 c, 39 a, 39 b vorgesehen. Die Abdeckeinrichtungen können beim dargestellten Ausführungsbeispiel in verti­ kaler Richtung verschoben werden. Sie sind hierzu als Schieber ausgebildet. Die Abdeckeinrichtungen 42 a bis 43 b weisen Luftkanäle 44 a, 44 b, 44 c, 45 a und 45 b sowie Abdeckteile zum Verschließen der Blasdüsen auf. Die einzelnen Abdeckeinrichtungen 42 a bis 43 b sind unter­ einander durch Verbindungsmittel 46 verbunden. Ver­ bindungsmittel können Schnüre, Ketten, Stangen und dgl. sein, mit deren Hilfe die Abdeckeinrichtungen ge­ meinsam um gleiche Hubstrecken nach oben und unten bewegt werden können.
Das untere Ende der Verbindungsmittel 46 bzw. der in vertikaler Richtung übereinander angeordneten Rei­ he der Abdeckeinrichtungen und Verbindungsmittel ist über eine Spiralfeder 47 am unteren Ende des Leitungs­ körpers der Luftleitung 37 verankert. Das obere Ende der aus den einzelnen Abdeckteilen und Verbindungs­ mitteln bestehenden Reihe ist mit einem Ende eines Schalthebels 49 verbunden. Dieser Schalthebel 49 ist schwenkbar um einen Schwenkzapfen 48 am Wander­ reiniger gelagert. Das andere Ende des Schalthebels 49 ist gabelförmig ausgebildet und weist Hebelarme 50 und 51 auf. Eine an einem Befestigungsstift 52 an ihrem ei­ nen Ende gelagerte Feder 53 greift am Schalthebel 49 an. Diese Feder 53, welche insbesondere als Spiralfeder ausgebildet ist, bewegt sich beim Verschwenken des Schalthebels 49 über den Schwenkzapfen 48. Sie übt dabei auf den Schalthebel eine sogenannte "Schnapp­ wirkung" aus. Durch diese Feder 53 liegt der Schalthe­ bel 49 entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn - je nachdem, ob er sich diesseits oder jenseits des Totpunktes befindet - unter der Vorspan­ nung der Feder 53 gegen Anschläge 54 bzw. 55 an. Die­ ser Totpunkt wird gebildet, wenn die Feder 53 bei ihrer Schwenkbewegung über dem Schwenkzapfen 48 liegt. An der Grenze zwischen dem Spinnmaschinenbereich 1 A und dem Spulmaschinenbereich 2 A ist, wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel, der Schaltstift 34 vor­ gesehen. Dieser ist über der Deckenschiene 14 in der Weise angeordnet, daß er entweder mit dem Hebelarm 50 oder dem Hebelarm 51 des gegabelten Schalthebels 49 in Anschlag kommen kann - je nachdem, ob der Wanderreiniger 15 von der Spinnmaschine 1 kommt und zur Spulmaschine 2 überwechselt oder umgekehrt.
Im Spinnmaschinenbereich 1 A liegt der Hebelarm 51 des gegabelten Schalthebels 49 gegen den Anschlag 55 an, wie das in der Fig. 6(A) dargestellt ist. Die schaltba­ ren bzw. verschiebbaren Abdeckeinrichtungen 42 a bis 43 b der einzelnen Blasdüsen 38 a bis 39 b befinden sich in ihren oberen Stellungen. Die Luftkanäle 44 a, 44 b und 44 c der Abdeckeinrichtungen 42 a, 42 b und 42 c sind mit den Düsenöffnungen der Blasdüsen 38 a, 38 b und 38 c ausgerichtet, so daß Druckluft auf die gewünschten Tei­ le der Spinnmaschine aufgeblasen wird. Wenn der Wan­ derreiniger 15 in Richtung des Pfeiles 57 zur Grenze zwischen dem Spulmaschinenbereich und dem Spinn­ maschinenbereich bewegt wird, schlägt der Hebelarm 50 des gegabelten Schalthebels 49 gegen den Schaltstift 34 an, so daß der Schalthebel 49 gegen die Kraft der Feder 53 im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 48 geschwenkt wird. Die Schwenkbewegung wird durch die Bewegung des Wanderreinigers 15 hervorgerufen und der Schalthebel wird so lange weiterverschwenkt, bis der Hebelarm 50 gegen den Anschlag 54 anschlägt. Der Wanderreiniger 15 befindet sich dann im Spulma­ schinenbereich 2 A. Der Schalthebel 49 nimmt dann die in der Fig. 6(B) gezeigte Stellung ein. In dieser Stellung liegen die Abdeckeinrichtungen 42 a bis 43 b für die ein­ zelnen Blasdüsen 38 a bis 39 b in ihren unteren Stellun­ gen, so daß die Blasdüsen 38 a, 38 b und 38 c für den Spinnmaschinenbereich abgedeckt sind, während die Düsenöffnungen der Blasdüsen 39 a und 39 b für den Spulmaschinenbereich über entsprechende Verbin­ dungskanäle in den Abdeckeinrichtungen mit den Ver­ bindungskanälen 41 a und 41 b im Luftleitungskörper ausgerichtet sind, so daß durch die Blasdüsen 39 a und 39 b auf die gewünschten Stellen der Spulmaschine Luft aufgeblasen wird.
Auf diese Weise können die gewünschten Blasdüsen, welche in einem einzigen Luftleitungskörper vorhanden sind, wahlweise durch die Bewegung des Wanderreini­ gers zwischen dem Spinnmaschinenbereich und dem Spulmaschinenbereich so geschaltet werden, daß die ge­ wünschten Stellen im Spulmaschinenbereich und im Spinnmaschinenbereich durch Druckluft gereinigt wer­ den. Da sowohl für den Spinnmaschinenbereich als auch für den Spulmaschinenbereich die gleichen Luftlei­ tungskörper verwendet werden, läßt sich das Gewicht des Wanderreinigers erheblich verringern.
Bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungs­ beispiel können die Luftleitungen 17 a und 18 a, welche auf der einen Seite der Spinn-Spulmaschinenanlage ver­ wendet werden, mit Druckluftdüsen ausgestattet sein, durch welche Druckluft auf die gewünschten Maschi­ nenteile aufgeblasen wird, während die Luftleitungen 17 b und 18 b auf der anderen Maschinenseite mit Saug­ düsen ausgestattet sein können. In diesem Fall werden die Flugfäden bzw. Flugfasern in einer Flugbox des Wanderreinigers 15 während der Reinigungsbewegung angesaugt und dort aufbewahrt. Diese Flugbox läßt sich durch eine Flugentleerungseinrichtung 58 (Fig. 1) ent­ leeren. Diese ist an einem Ende der Maschinenanlage angeordnet und entleert die Flugbox, wenn diese dieses eine Ende erreicht hat. Der entleerte Flug kann in einem weiteren in einer Entleerungsleitung vorhandenen Auf­ bewahrungsbehälter 59 gesammelt werden und aus die­ sem von der Anlage dann wegbefördert werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Beseitigen von Flug an einer Spinn-Spulmaschinenanlage, bei welcher eine Spinnmaschine und eine Spulmaschine über Trans­ portwege für mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulen und für Leerspulen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein für Maschineneinheiten gleichen Typs an sich bekannter Wanderreiniger (15), der bis über Maschinenhöhe sich senkrecht er­ streckende Luftleitungen mit Blas- und/oder Saugdüsen aufweist, wechselweise entlang der Spinnmaschine (1) und der Spulmaschine (2) verfahrbar angeordnet ist,
  • - daß neben den zum Reinigen der einen Ma­ schineneinheit (1) vorgesehenen Blas- und/ oder Saugdüsen (30 a bis 30 c, 38 a bis 38 c) wei­ tere auf die Reinigungsstellen der anderen Ma­ schineneinheit (2) ausgerichtete Blas- und/ oder Saugdüsen (31 a, 31 b; 39 a, 39 b) an den Luftleitungen (17 a, 17 b; 18 a, 18 b; 37) vorgese­ hen sind und
  • - daß der Wanderreiniger (15) zum wechsel­ weisen Abdecken und Freigeben der jeweils für das Reinigen der Spinnmaschine (1) oder Spulmaschine (2) bestimmten Blas- und/oder Saugdüsen beim Wechsel von einer Maschi­ neneinheit zur anderen mit einer umschaltba­ ren Abdeckeinrichtung (24; 42 a bis 42 c; 43 a, 43 d) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Spinnmaschine (1) und Spulmaschine (2) ein Schaltstift (34) angeordnet ist, der beim Wechsel des Wanderreinigers (15) zwi­ schen den beiden Maschinenbereichen mit einem Schalthebel (28, 29; 50, 51) die Abdeckeinrichtung (24, 42 a bis 42 c, 43 a, 43d ) in Berührung kommt, wodurch die Abdeckeinrichtung (24; 42 a bis 42 c, 43 a, 43 b) in eine entsprechende Abdeckstellung be­ wegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wanderreiniger (15) Luft­ leitungen (17 a, 17 b) für die Spinnmaschine (1) und parallel zu diesen verlaufende Luftleitungen (18 a, 18 b) für die Spulmaschine (2) aufweist, die in ein gemeinsames Gehäuse (16) münden, dessen Mün­ dungsöffnungen (25, 26) durch Verschwenken der Abdeckeinrichtung (24) um einen Schwenkzapfen (27) wechselweise abdeckbar sind (Fig. 5).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Spinnmaschine (1) und der Spulmaschine (2) gemeinsam zugeordnete Luftleitung (37) am Wanderreiniger (15) angeord­ net ist, in der Verbindungsöffnungen (40 a bis 40 c), welche mit den Blas- und/oder Saugdüsen (38 a bis 38 c) für die Spinnmaschine (1) ausgerichtet sind, sowie Verbindungsöffnungen (41 a, 41 b), die mit den Blas- und/oder Saugdüsen (39 a, 39 b) für die Spul­ maschine (2) ausgerichtet sind, vorgesehen sind, und daß zwischen diesen Verbindungsöffnungen (40 a bis 40 c; 41 a, 41 b) und den Blas- und/oder Saug­ düsen (38 a bis 38 c; 39 a, 39 b) die mit dem Schalthe­ bel (50, 51) verbundene Abdeckeinrichtung (42 a bis 42 c; 43 a, 43 b) in Form von Schiebern angeordnet ist (Fig. 6 und 7).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (27, 28; 50, 51) gabelförmig ausgebildet ist.
DE19843425545 1983-07-11 1984-07-11 Vorrichtung zur beseitigung von flug bei einer spinn-wickelmaschinenanlage Granted DE3425545A1 (de)

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