DE4441454A1 - Kreuzspulen herstellende Textilmaschine - Google Patents

Kreuzspulen herstellende Textilmaschine

Info

Publication number
DE4441454A1
DE4441454A1 DE19944441454 DE4441454A DE4441454A1 DE 4441454 A1 DE4441454 A1 DE 4441454A1 DE 19944441454 DE19944441454 DE 19944441454 DE 4441454 A DE4441454 A DE 4441454A DE 4441454 A1 DE4441454 A1 DE 4441454A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cop
bobbin
thread
dedusting chamber
textile machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944441454
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Tholen
Ulrich Dr Ing Wirtz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
Priority to DE19944441454 priority Critical patent/DE4441454A1/de
Publication of DE4441454A1 publication Critical patent/DE4441454A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/702Arrangements for confining or removing dust
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/72Framework; Casings; Coverings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • B65H67/081Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements acting after interruption of the winding process, e.g. yarn breakage, yarn cut or package replacement
    • B65H67/083Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements acting after interruption of the winding process, e.g. yarn breakage, yarn cut or package replacement handling the yarn-end of the new supply package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einer Vielzahl von Spulstellen, denen über maschinenlange Transportstrecken sowie zwischengeschaltete Quertransportstrecken Spinnkopse zuführbar sind, wobei jede Spulstelle im Bereich ihrer Quertransportstrecke eine Kopsabspulstellung sowie wenigstens eine vorgeschaltete Kopswartestellung mit einer Vorrichtung zum Aufnehmen des Fadenendes des zugeführten Kopses aufweist.
Derartige Textilmaschinen sind beispielsweise durch die EP 0 602 358 A1 bekannt.
Bei diesen Spulmaschinen befindet sich unmittelbar vor der Kopsabspulstellung eine speziell ausgerüstete Kopswartestellung, die eine Vorrichtung zum Ansaugen der an der Hülsenspitze oder im Hülseninneren abgelegten Fadenenden der auf Spulenträgern angelieferten Kopse aufweist. Der Kops steht während der Fadenendaufnahme unterhalb eines ortsfest angeordneten Fadenfangtrichters, der über einen rohrförmigen Fortsatz an ein saugzugbeaufschlagbares Greiferrohr angeschlossen und dadurch mit Unterdruck beaufschlagt werden kann. Am Fangtrichter, der einen vertikalen Schlitz aufweist, ist über eine ebenfalls schlitzartige Führung ein Abzugsbeschleuniger befestigt. Das bedeutet, das Fadenende eines in der Kopswartestellung positionierten Kopses wird zunächst in das Greiferrohr eingesaugt und dort bereitgehalten. Sobald der in der Abspulstellung positionierte Kops abgespult ist, wird die Leerhülse aus der Spulstelle ausgefahren und der bislang in der Wartestellung positionierte Kops in die Abspulstellung überführt. Das Greiferrohr bewegt sich dabei ebenfalls in Richtung der Abspulstellung, so daß das Fadenende durch die schlitzartige Führung in den Abzugsbeschleuniger verlagert wird. Das Fadenende wird anschließend in eine Fadenverbindungsvorrichtung eingelegt und dort mit dem Oberfaden einer im Spulenrahmen der Spulstelle gehaltenen Auflaufspule verbunden.
Es ist weiter bekannt, im Bereich der Abspulstellung einer Spulstelle eine Luftjeteinrichtung zum pneumatischen Hochfördern eines auf der Kopsoberfläche befindlichen Fadenendes vorzusehen.
In der DE 40 09 170 A1 ist beispielsweise eine Einrichtung beschrieben, bei der der Kops in der Abspulstellung von einer zylindrischen Kapselung umgeben ist. Die Kapselung besteht dabei aus einer Manschette, die mit tangential und schräg aufwärts gerichteten, als Luftjeteinrichtung dienenden Blasdüsen versehen ist. Oberhalb der Kapselung ist eine länglich ausgebildete Staubabsaugeinrichtung vorhanden, die während des Umspulens den vom laufenden Faden mitgerissenen Faserflug beziehungsweise Staub entsorgt.
Wenn eine Ablaufspule abgespult ist, wird zunächst die Leerhülse aus der Abspulstellung ausgeschleust, ein neuer Kops in die Abspulstellung eingeschleust und anschließend dessen Fadenende gesucht, gefaßt und an das Fadenende der Auflaufspule angespleißt.
Schließlich ist in der DE 36 45 003 C2 eine Vorrichtung zur Vermeidung des Ausbreitens von Faserflug während des Abspulvorganges eines Kopses beschrieben. Bei dieser Vorrichtung ist der Kops von einer Abdeckung umgeben, die nach oben verjüngt ist und in diesem Bereich eine Ballonbrecher aufweist. Oberhalb dieser Abdeckung ist eine weitere, mit einer Fadenspanneinrichtung ausgestattete Abdeckung vorgesehen, die an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist.
Die nachveröffentlichte P 43 22 952.2 betrifft Spulmaschinen mit sogenannten Rundmagazinen. Bei diesen Textilmaschinen weisen die Spulstellen jeweils eine Abspulkammer auf, die mehrteilig ist. Das Rückenelement dieser Abspulkammern ist dabei fest mit dem Spulstellengehäuse verbunden und an eine Absaugeinrichtung der Textilmaschine angeschlossen, während das als Kopsrutsche ausgebildete Vorderteil zwischen einer Kopsübergabeposition und einer Abspulposition verschwenkbar angeordnet ist.
Ausgehend von Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen der vorbeschriebenen Gattung, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Spulstellen derartiger Maschinen weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist jede der Spulstellen mit einer Entstaubungskammer ausgestattet, die sowohl den an der Abspulstelle auf einem Spulenträger positionierten Kops, als auch den im Bereich einer vorgeschalteten Kopswartestellung befestigten Abzugsbeschleuniger umschließt und die wenigstens indirekt an eine textilmaschineneigene oder spinnereieigene Absaugeinrichtung angeschlossen ist. Eine derartige Ausgestaltung gewährleistet, daß sowohl der Bereich der Abspulstelle als auch deren Umgebung von Faserflug oder dergleichen weitestgehend freigehalten wird. Insbesondere wird verhindert, daß sich Faserflug oder Schmutzpartikel auf einen in einer Wartestellung unmittelbar vor der Abspulstellung positionierten Kops niederschlagen, während dieser für einen nachfolgenden Fadenverbindungsvorgang vorbereitet wird, das heißt, während das Fadenende dieses Kopses mittels eines Fadenfangtrichters in ein Greiferrohr eingesaugt und dort für den folgenden Fadenverbindungsvorgang bereitgehalten wird.
In bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen, daß knapp oberhalb der Entstaubungskammer ein beispielsweise zylindrisches Absauggehäuse angeordnet ist, dessen nach innen weisenden Absaugöffnungen über eine entsprechende Ansaugleitung an eine Saugtraverse der Textilmaschine angeschlossen sind. Das vorzugsweise einteilige Ansauggehäuse ist stationär am Gehäuse der Spuleinheit festgelegt und weist eine in Richtung der Kopswartestellung weisende Fadeneintrittsöffnung auf. Ein derartig gestaltetes Absauggehäuse ist im Aufbau relativ einfach und von seiner Arbeitsweise her sehr effektiv, da der vom abgespulten Faden mitgerissene Faserflug direkt zu den Absaugöffnungen des Absauggehäuses transportiert und dort zuverlässig entsorgt wird. Gleichzeitig steht im gesamten Bereich der Abspulstellung ein leichter Unterdruck an, verhindert, daß sich der beim Abspulen eines Kopses entstehende Staub auf die Umgebung niederschlägt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Entstaubungskammer durch zwei schwenkbar angeordnete, halbschaltenartige Bauteile gebildet wird. Vorzugsweise weist dabei wenigstens eines dieser Bauteile einen Anschlag auf, der beim Einschwenken der Bauteile im Transportweg der Spulenträger positioniert wird. Auf diese Weise ist es möglich, den Transportfluß der kops- oder leerhülsenbestückten Spulenträger im Bereich der Quertransportstrecken durch entsprechendes Ansteuern der Entstaubungskammerteile zu regeln. Das heißt, in einer ersten Funktionsstellung, bei geschlossener Entstaubungskammer, ist die Quertransportstrecke im Bereich der Entstaubungskammer für nachfolgende Spulenträger gesperrt. In einer weiteren Funktionsstellung können die kopsbestückten Spulenträger zwar in die Entstaubungskammer einlaufen, diese aber nicht mehr verlassen. In einer dritten Funktionsstellung ist das Auslaufen von Spulenträgern aus der Entstaubungskammer möglich. Diese Funktionsstellung kommt zum Einsatz, wenn die Leerhülse eines abgespulten Kops aus der Entstaubungskammer ausgeschleust werden soll.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die Entstaubungskammer über eine mehrteilige Anschlußleitung, die eines der schwenkbar angeordneten halbschalenartigen Bauteile mit der maschinenlangen Saugtraverse verbindet, direkt an die maschineneigene oder spinnereieigene Absaugeinrichtung angeschlossen. Vorzugsweise ist die Anschlußleitung zweiteilig ausgebildet, das heißt, ein erster Leitungsabschnitt ist fest an der Saugtraverse der Spulmaschine angeordnet, während ein zweiter Leitungsabschnitt in eines der Bauteile der Entstaubungskammer intrigiert und mit diesem verschwenkbar ist. Die Endbereiche der Leitungsabschnitte sind dabei so ausgebildet, daß einerseits das Öffnen der Entstaubungskammer nicht behindert, andererseits ein dichter Anschluß der Leitungsabschnitte untereinander gewährleistet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel entnehmbar.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß gestaltete Spulstelle, in Seitenansicht,
Fig. 2 die Kopswarte- und die Kopsabspulstellung der Spulstelle gemäß Fig. 1, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Absauggehäuse gemäß Schnitt III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine alternative Ausbildung der erfindungsgemäßen Spulstelle,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Spulstelle gemäß Fig. 4,
Fig. 6a bis 6c die verschiedenen Funktionsstellungen I bis III der halbschalenartigen Bauteile der Entstaubungskammer.
In Fig. 1 ist mit 2 die Spulstelle einer insgesamt mit 1 bezeichneten Spulmaschine, beispielsweise eines Kreuzspulautomaten dargestellt.
Derartige Spulmaschinen weisen, wie bekannt, eine im Rücken der Spulstellen 2 verlaufende, maschinenlange Kopszuführstrecke 8 auf, die über eine Vielzahl von Quertransportstrecken 7 mit einer maschinenfrontseitig angeordneten Hülsenabfuhrstrecke 9 verbunden ist. Auf den Transportstrecken 7, 8, 9 werden, aufrecht auf Spulenträgern 3 stehend, Spinnkopse 4 beziehungsweise Leerhülsen 12 befördert.
Die einzelnen Quertransportstrecken 7, die jeweils eine Spulstelle 2 ver- und entsorgen, weisen, wie die Kopszuführstrecke 8 und die Hülsenabfuhrstrecke 9, ein Endlosfördermittel 10 zum Transportieren der Spulenträger 3 auf. Der Antrieb der in den Quertransportstrecken 7 eingesetzten Fördermittel 10 erfolgt dabei entweder sektionsweise über einen geraeinsamen Antrieb oder, wie dargestellt, mittels reversiebarer Einzelantriebe 11.
Im Bereich jeder Quertransportstrecke 7 ist jeweils eine Kopsabspulstelle 6 sowie wenigstens eine Kopswartestellung 5 vorgesehen. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist im Bereich der Kopswartestellung 5 eine Fadenendaufnahmeeinrichtung 27 installiert, die im wesentlichen aus einem Fadenfangtrichter 28 besteht, an den über ein Anschlußstück 29 sowie eine entsprechende Anschlußöffnung 30 ein Greiferrohr 25 andockbar ist. Das Greiferrohr 25 ist über eine maschinenlange Saugtraverse 26 an die textilmaschinen- oder die spinnereieigene Absaugeinrichtung 46 angeschlossen. Das bedeutet, der Fangtrichter 28 ist mit Unterdruck beaufschlagbar. Der Fangtrichter 28 weist weiter eine in Richtung der Kopsabspulstelle 6 weisende, schlitzartige Fadenaustrittsöffnung 47 auf. Außerdem sind am Fangtrichter 28 beziehungsweise dessen Anschlußstück 29 Befestigungslaschen 41 angeordnet, an denen endseitig ein Abzugsbeschleuniger 14 befestigt ist. Die Befestigungslaschen 41 bilden zwischen sich einen Hohlraum, so daß ein im Greiferrohr 25 bereitgehaltenes Fadenende 45 durch die Fadenaustrittsöffnung 47 sowie die Befestigungslaschen 41 direkt in den Fadenabzugsbeschleuniger 14 überführt werden kann.
Im Bereich der nachgeschalteten Kopsabspulstellung 6 ist eine Entstaubungskammer 31 installiert. Die Entstaubungskammer 31 besteht aus zwei halbschalenartig gestalteten, schwenkbar angeordneten Bauteilen 32 beziehungsweise 32′. Die Bauteile 32, 32′ sind über Konsolen 37, 37′ um Schwenkachsen 33 beziehungsweise 33′ begrenzt beweglich gelagert und dabei über (nicht dargestellte) Antriebe in unterschiedliche Funktionsstellungen I, II, III einschwenkbar.
Die Bauteile 32, 32′ der Entstaubungskammer 31 umfassen im geschlossenen Zustand sowohl den in der Abspulstellung 6 positionierten Kops 4′ als auch den oberhalb des Kopses angeordneten Abzugsbeschleuniger 14. Unmittelbar über der Entstaubungskammer 31 ist ein Absauggehäuse 34 angeordnet, dessen Absaugöffnungen 36 über eine Saugleitung 35 an die Saugtraverse 26 der Spulmaschine 1 angeschlossen sind. Das Absauggehäuse 34 besitzt eine in Richtung Kopswartestellung 5 weisende, schlitzartige Fadeneintrittsöffnung 38 (siehe Fig. 3).
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Einrichtung im wesentlichen dadurch, daß die Entstaubungskammer 31 hier direkt an die Absaugeinrichtung 46 angeschlossen ist. Das heißt, eines der halbschalenartig ausgebildeten Bauteile 32, 32′ ist über eine zweiteilige Anschlußleitung 39 direkt mit der Saugtraverse 26 der Spulmaschine 1 verbunden. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist dabei ein Leitungsabschnitt 39′ fest an die Saugtraverse 26 angeschlossen, während ein vorzugsweise in das Bauteil 32 integrierter Leitungsabschnitt 39′′ beim Öffnen der Entstaubungskammer 31 nach außen weggeschwenkt wird. Die Leitungsabschnitte 39′, 39′′ weisen endseitig Anschrägungen 40′ beziehungsweise 40′′ auf, die so ausgebildet sind, daß die Leitungsabschnitte 39′, 39′′ bei geschlossener Entstaubungskammer 31 einerseits eine durchgehende, dichte Anschlußleitung 39 bilden, andererseits das Öffnen der Entstaubungskammer 31 nicht behindert wird.
Wie in den Fig. 6a bis 6c angedeutet, ist an einem der Bauteile 32 beziehungsweise 32′ ein sichelartiger Anschlag 43 angeordnet, der, in Abhängigkeit vom Öffnungszustand der Entstaubungskammer 31, in den Transportweg (Quertransportstrecke 7) der Spulenträger 3 schwenkbar ist.
In Fig. 6a ist eine Situation dargestellt, in der ein in der Wartestellung 6 vorbereiteter, nachfolgend umzuspulender Kops 4′ in die teilweise geöffnete, das heißt, in der Funktionsstellung II befindliche Entstaubungskammer 31 einläuft und durch den Anschlag 43 in der Kopsabspulstellung 5 positioniert wird.
Die Fig. 6b zeigt die Entstaubungskammer 31 in der Funktionsstellung I, das heißt, es ist die Situation während des Umspulprozesses dargestellt. Der innerhalb der Entstaubungskammer 31 befindliche Kops 4′ steht auf einem Spulenträger 3, der durch den Anschlag 43 blockiert ist. An diesem positionierten Spulenträger 3 stützt sich ein weiterer Spulenträger 3 mit einem Kops 4 ab, der dadurch bezüglich der Kopswartestellung 6 ausgerichtet wird.
Zum Ausschleusen der Leerhülsen 12 der abgespulten Kopse wird die Entstaubungskammer 31 vollständig geöffnet (Fig. 6c). In dieser Funktionsstellung III ist der Anschlag 43 soweit zurückgeschwenkt, daß der die Leerhülse 12 tragende Spulenträger 3 aus der Entstaubungskammer 31 ausfahren und über die in Fig. 1 dargestellte Hülsenabfuhrstrecke 9 in Richtung einer (nicht dargestellten) Ringspinnmaschine abgefördert werden kann.
Funktion der Vorrichtung
Über die Kopszuführstrecke 8 werden die auf einer (nicht dargestellten) Ringspinnmaschine gefertigten Kopse 4 in den Eingangsbereich der Quertransportstrecken 7 befördert und dort durch die im Bereich der Quertransportstrecken 7 umlaufenden Fördermittel 10 zu der Kopsabspulstellung 6 beziehungsweise der vorgestalteten Kopswartestellung 5 der jeweiligen Spulstelle 2 weitergeleitet. Die Kopsträger 3 werden dabei in der Regel im Bereich der Kopswartestellung 5 durch einen in der Kopsabspulstellung 6 positionierten Spulenträger 3 gestoppt. In der Kopswartestellung 6 wird der Kops 4 gehandhabt, das heißt, mittels des Fangtrichters 28 wird, wie in der EP 0 602 358 A1 ausführlich beschrieben, das Fadenende 45 des Kopses 4 aufgenommen und im Greiferrohr 25 für einen nachfolgenden Fadenverbindungsvorgang bereitgehalten.
Sobald der in der Kopsabspulstellung 6 befindliche Kops 4′ abgearbeitet ist, das heißt, wenn der in der Entstaubungskammer 31 positionierte Kops abgespult ist, wird die Entstaubungskammer 31 für eine kurze Zeitspanne vollständig geöffnet (siehe Fig. 6c). Der Anschlag 43 an einem der Entstaubungskammer-Bauteile 32 oder 32′ schwenkt dabei in die Funktionsstellung III, in der die Ausfahrt für den jetzt mit einer Leerhülse 12 bestückten Spulenträger 3 freigegeben ist. Anschließend wird die Entstaubungskammer 31 wieder etwas geschlossen, das bedeutet, der Anschlag 43 wird in die Funktionsstellung II gefahren. Gleichzeitig mit dem Ausschleusen des die Leerhülse 12 tragenden Spulenträgers 3 aus der Entstaubungskammer 31 wird der bislang im Bereich der Kopswartestellung 5 positionierte Kops 4 in die Entstaubungskammer 31 eingefahren und durch den Anschlag 43 in der Abspulstellung 5 blockiert (Fig. 6a). Während der Kops 4 von der Kopswartestellung 5 in die Kopsabspulstellung 6 überführt wird, schwenkt auch das Greiferrohr 25 in Richtung S und legt dabei das Fadenende 45 in die Spleißvorrichtung 17. Bei dieser Schwenkbewegung wird das Fadenende 45 durch die beabstandet angeordneten Befestigungslaschen 41 hindurch in den Abzugsbeschleuniger 14 sowie durch die schlitzartige Fadeneintrittsöffnung 38 in das Absauggehäuse 34 eingefädelt. Gleichzeitig wird die Entstaubungskammer 31 geschlossen; dabei fährt der Anschlag 43 in die Funktionsstellung I (Fig. 6b).
Wie bekannt und daher nicht näher erläutert, wird das Fadenende 45 in der Spleißvorrichtung 17 mit einem Oberfaden verbunden, den die Saugdüse 24 vorher von der Kreuzspule 22 abgeholt und ebenfalls in die Spleißvorrichtung 17 eingelegt hat. Im Anschluß an den Spleißvorgang wird der Umspulprozeß neu gestartet. Das heißt, der in der Entstaubungskammer 31 positionierte, relativ wenig Garn enthaltene Spinnkops 4′ wird zu einer ein wesentlich größeres Garnvolumen aufweisenden Kreuzspule 22 umgespult. Die Kreuzspule 22 ist während des Umspulprozesses, wie üblich, in einen Spulenrahmen 23 gehalten und wird dabei über eine sogenannte Fadenführungstrommel 21 angetrieben. Der vom Kops 4′ abgespulte Faden 13 durchläuft auf seinem Weg vom Kops 4′ zur Kreuzspule 22 zunächst den innerhalb der Entstaubungskammer 31 angeordneten Abzugsbeschleuniger 14 sowie das Absauggehäuse 34. Im weiteren Fadenverlauf gelangt der Faden 13 zu einem Vorreiniger 15 sowie einem Fadenspanner 16; der Faden 13 ist in diesem Bereich außerdem in Leitösen 20 geführt. Über einen elektrischen Fadenreiniger 18, eine Fadenschneid- und Klemmeinrichtung 19 sowie entsprechende Leitösen 20 läuft der Faden 13 schließlich zur Fadenführungstrommel 21, die ihn, mit kreuzenden Fadenlagen, zu einer großvolumigen, zylindrischen oder konischen Kreuzspule aufwickelt.

Claims (9)

1. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einer Vielzahl von Spulstellen, denen über maschinenlange Transportstrecken sowie zwischengeschaltete Quertransportstrecken Spinnkopse zuführbar sind, wobei jede Spulstelle im Bereich ihrer Quertransportstrecke eine Kopsabspulstellung sowie wenigstens eine vorgeschaltete Kopswartestellung mit einer Vorrichtung zum Aufnehmen des Fadenendes des zugeführten Kopses aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in der Kopsabspulstellung (5) eine Entstaubungskammer (31) angeordnet ist, die wenigstens indirekt an eine Entstaubungseinrichtung (46) angeschlossen ist,
  • - daß die Entstaubungskammer (31) den umzuspulenden Kops (4) sowie einen Abzugsbeschleuniger (14) umschließt, der über Befestigungslaschen (41) derart an einem in der Kopswartestellung (6) angeordneten Fadenfangtrichter (28) befestigt ist, daß das in einem Greiferrohr (25) bereitgehaltene Fadenende (45) beim Überführen des Kopses (4) von der Kopswarte- in die Kopsabspulstellung gleichzeitig in den innerhalb der Entstaubungskammer (31) angeordneten Abzugsbeschleuniger (14) überführt wird.
2. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar oberhalb der Entstaubungskammer (31) ein stationäres Absauggehäuse (34) angeordnet ist, dessen Absaugöffnungen (36) über eine Saugleitung (35) an die Saugtraverse (26) der Spulmaschine (1) angeschlossen sind.
3. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen zylindrisch geformte Absauggehäuse (34) eine in Richtung Kopswartestellung (5) weisende, geschlitzte Fadeneinlaßöffnung (38) aufweist.
4. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstaubungskammer (31) zwei schwenkbar angeordnete, halbschalenartige Bauteile (32, 32′) besitzt, wobei wenigstens eines der Bauteile (32, 32′) mit einem Anschlag (43) versehen ist, der beim Einschwenken der Bauteile (32, 32′) im Transportweg der Spulenträger (3) positionierbar ist.
5. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (32, 32′) der Entstaubungskammer (31) definiert in wenigstens drei Funktionsstellungen einschwenkbar sind, wobei in der Funktionsstellung (I) der Einlauf von Spulenträgern (3) in die Entstaubungskammer (31) gesperrt, in der Funktionsstellung (II) der Einlauffreigegeben, der Auslauf jedoch gesperrt ist und in der Funktionsstellung (III) der Auslauf der Spulenträger (3) aus der Entstaubungskammer (31) freigegeben ist.
6. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstaubungskammer (31) über eine Anschlußleitung (39) direkt an die Saugtraverse (26) der Spulmaschine (1) angeschlossen ist.
7. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung (39) mehrteilig ausgebildet ist, wobei ein erster Leitungsabschnitt (39′) fest an der Saugtraverse (26) angeordnet und ein zweiter, schwenkbarer gelagerter Leitungsabschnitt (39′′) Bestandteil eines der halbschalenartigen Bauteile (32) beziehungsweise (32′) ist.
8. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (40, 40′) der Leitungsabschnitte (39′, 39′′) jeweils eine Anschrägung aufweist, die gewährleistet, daß die Leitungsabschnitte (39, 39′) einerseits bei geschlossener Entstaubungskammer dicht verbunden sind, andererseits das Öffnen der Entstaubungskammer nicht behindern.
9. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener Entstaubungskammer (31) zwischen den halbschalenartigen Bauelementen (32, 32′) eine vertikale, schlitzartige Öffnung (48) vorgesehen ist, die von den Befestigungslaschen (41) des höhenverstellbar angeordneten Abzugsbeschleunigers (14) durchfaßt wird.
DE19944441454 1994-11-22 1994-11-22 Kreuzspulen herstellende Textilmaschine Withdrawn DE4441454A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944441454 DE4441454A1 (de) 1994-11-22 1994-11-22 Kreuzspulen herstellende Textilmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944441454 DE4441454A1 (de) 1994-11-22 1994-11-22 Kreuzspulen herstellende Textilmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4441454A1 true DE4441454A1 (de) 1996-05-23

Family

ID=6533804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944441454 Withdrawn DE4441454A1 (de) 1994-11-22 1994-11-22 Kreuzspulen herstellende Textilmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4441454A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005018381A1 (de) * 2005-04-21 2006-10-26 Saurer Gmbh & Co. Kg Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
CN107020260A (zh) * 2017-03-29 2017-08-08 浙江凯阳新材料股份有限公司 一种新型薄膜除尘装置
CN111532889A (zh) * 2020-06-10 2020-08-14 江苏银桥纺织科技有限公司 一种多功能防缠绕式纺织机
DE102020131278A1 (de) 2020-11-26 2022-06-02 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Verfahren sowie Vorbereitungseinrichtung zum Vorbereiten von Spinnkopsen

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606604A1 (de) * 1985-03-01 1986-09-04 Murata Kikai K.K., Kyoto Vorrichtung zur vermeidung der ausbreitung von faserflug bei einer spulmaschine
DE3812643A1 (de) * 1987-04-15 1988-11-03 Murata Machinery Ltd Vorrichtung zum verhindern eines ausbreitens von flocken in einer spulvorrichtung
DE3645003C2 (de) * 1985-03-01 1990-03-22 Murata Kikai K.K., Kyoto, Jp
DE3843553A1 (de) * 1988-12-23 1990-07-05 Schlafhorst & Co W Garnlieferaggregat eines spulautomaten
DE4009170A1 (de) * 1990-03-22 1991-09-26 Schlafhorst & Co W Spulaggregat eines spulautomaten
DE4241992A1 (de) * 1992-12-12 1994-06-16 Schlafhorst & Co W Verfahren und Vorrichtung zum Ansaugen eines Fadenanfangs einer Ablaufspule
DE4322952A1 (de) * 1993-07-09 1995-01-12 Schlafhorst & Co W Kreuzspulen herstellende Textilmaschine

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606604A1 (de) * 1985-03-01 1986-09-04 Murata Kikai K.K., Kyoto Vorrichtung zur vermeidung der ausbreitung von faserflug bei einer spulmaschine
DE3645003C2 (de) * 1985-03-01 1990-03-22 Murata Kikai K.K., Kyoto, Jp
DE3812643A1 (de) * 1987-04-15 1988-11-03 Murata Machinery Ltd Vorrichtung zum verhindern eines ausbreitens von flocken in einer spulvorrichtung
DE3843553A1 (de) * 1988-12-23 1990-07-05 Schlafhorst & Co W Garnlieferaggregat eines spulautomaten
DE4009170A1 (de) * 1990-03-22 1991-09-26 Schlafhorst & Co W Spulaggregat eines spulautomaten
DE4241992A1 (de) * 1992-12-12 1994-06-16 Schlafhorst & Co W Verfahren und Vorrichtung zum Ansaugen eines Fadenanfangs einer Ablaufspule
DE4322952A1 (de) * 1993-07-09 1995-01-12 Schlafhorst & Co W Kreuzspulen herstellende Textilmaschine

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 5-139621 A., In: Patents Abstracts of Japan, M-1484, Sept. 22, 1993, Vol. 17, No. 527 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005018381A1 (de) * 2005-04-21 2006-10-26 Saurer Gmbh & Co. Kg Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
CN107020260A (zh) * 2017-03-29 2017-08-08 浙江凯阳新材料股份有限公司 一种新型薄膜除尘装置
CN111532889A (zh) * 2020-06-10 2020-08-14 江苏银桥纺织科技有限公司 一种多功能防缠绕式纺织机
DE102020131278A1 (de) 2020-11-26 2022-06-02 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Verfahren sowie Vorbereitungseinrichtung zum Vorbereiten von Spinnkopsen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2444347B1 (de) Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
EP0691300B1 (de) Fadenverbindungsvorrichtung für Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen
EP0402630B1 (de) Automatische Spulmaschine mit einem Kops- und Hülsentransportsystem mit mehreren Transportschleifen
EP3431427A1 (de) Verfahren zum betreiben einer arbeitsstelle einer spinn- oder spulmaschine sowie fadendüse
EP0347535B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum pneumatischen Erfassen und Überkopfabziehen des Fadenendes eines Kopses
EP0602358B1 (de) Vorrichtung zum Ansaugen eines Fadenanfangs einer Ablaufspule
EP1380529B1 (de) Fadenspleissvorrichtung
DE4434304A1 (de) Fadenendesucheinrichtung
DE19510171A1 (de) Fadenverbindungsvorrichtung für Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen
DE102005018381A1 (de) Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
EP1076028A2 (de) Fadenverbindungseinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
EP1127831B1 (de) Vorrichtung zur Inbetriebnahme einer Arbeitsstelle einer Kreuzspule herstellenden Textilmaschine
EP0805118A1 (de) Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
DE3425545C2 (de)
DE102014014998A1 (de) Spulstelle mit einer Ausrichteinrichtung für einen Spinnkops
DE102008013108A1 (de) Arbeitsstelle eines Kreuzspulautomaten
DE4441454A1 (de) Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE10201533A1 (de) Offenend-Rotorspinnmaschine
DE19519827C2 (de) Fadenendsuchvorrichtung
DE19858986A1 (de) Bedienaggregat für eine Faserband verarbeitende Textilmaschine
DE4009170C2 (de) Spulaggregat eines Spulautomaten
DE102022102407A1 (de) Fadenführungseinrichtung für eine Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
DE19536758A1 (de) Vorbereitungseinrichtung für Spinnkopse
DE102005028760A1 (de) Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE4116555A1 (de) Foerdervorrichtung fuer garnlieferspulen in einer dubliereinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee