DE3902978C3 - Spulentransportvorrichtung - Google Patents
SpulentransportvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spulentransportvorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 36 16 880 A1 ist eine Vorrichtung zum Fördern von
Spulen bekannt geworden, welche jeweils mehrere zu einem Block zusammengefaßte Spinnmaschinen mit je einer Spulmaschine verbindet. Eine Spulmaschine besitzt
eine Vielzahl von in einer Reihe angeordneten Spulstellen.
Die Spulstellen sind in Gruppen unterteilt, von denen jede
zum Spulen einer einzigen Fadenart bestimmt ist. Die Spinnmaschinenblöcke
stehen über getrennte Förderbahnen mit der entsprechenden
Spulmaschine in Verbindung.
Der Nachteil liegt hierbei
darin, daß das einmal gewählte Betriebssystem immer
aufrechterhalten werden muß, d. h. es ist nicht möglich mehr
oder weniger Spinnmaschinen und Spulmaschinen für eine
bestimmte Fadengattung einzusetzen. Ähnliches gilt für den
Rücktransport der Leerhülsen.
Aus der DE-OS 33 44 473 A1 ist eine Anlage zum Auswählen
und Fördern von Kopsen bekannt, bei der
ein einziger vier Spinnmaschinen umfassender Block mit einer
einzelnen Spulmaschine verbunden ist. Die Spulmaschine weist
hierbei wiederum eine Reihe von Spulstellen auf, die ebenfalls
in Gruppen unterteilt zu Spulabschnitten zusammengefaßt
sind.
An einer Seite
entlang den Spulstellen jedes Spulabschnittes ist eine im geschlossenen
Kreislauf geführte Kopszuführbahn vorgesehen,
die mit der dem betreffenden Spulabschnitt jeweils zugeordneten
Zweigführbahn verbunden ist. Bei der bekannten Anlage
sind also mehrere Spulstellen, die alle dieselbe Fadenart
verarbeiten über eine ringförmige Umlaufbahn miteinander verbunden.
In diese werden nur Spinnspulen der gleichen Fadenart
eingespeist. Die Magazine der Spulstellen werden nacheinander
gefüllt. Wenn auch das letzte Magazin voll ist, läuft der
Teller mit seiner zugeordneten Spinnspule über die ringförmige
Umlaufbahn zurück zu der ersten Umspulstation.
Nach dem Umspulen werden die aus einem Spulabschnitt ausgetragenen Teller mit ihren leeren Hülsen zu
der entsprechenden Spinnmaschine zurückgefördert, wobei es
sich nur um eine einzige Spinnmaschine handelt. Dieses Verfahren
ist dann wirksam, wenn die Arbeitskapazität der Spinnmaschine
genau auf die Arbeitskapazität des zugeordneten Spulmaschinenblockes
abgestimmt ist. Arbeitet jedoch der Spulmaschinenblock
langsamer z. B. weil mehr Fadenbrüche mit
zugeordneten Spleißungen auftreten, dann entsteht eine Überfüllung
der ringförmigen Umlaufbahn des zugeordneten Blockes,
wobei bei einem anderen Block der Spulmaschine Nachschubschwierigkeiten
auftreten können, z. B. wenn aus irgendwelchen
Gründen die zugeordnete Spinnmaschine langsamer arbeitet.
Ein weiteres Problem bei der bekannten Vorrichtung liegt
darin, daß Träger, die Leerhülsen mit einer nennenswerten
Restfadenmenge tragen, ausgeschieden werden müssen, so daß
ein Mangel an Trägern für eine bestimmte Fadenart auftreten
kann.
Aus der JP-OS 48-91 342 geht weiterhin eine Fördervorrichtung
für Spinnspulen hervor, die Spinnspulenauslieferungsanlagen
mit Spulmaschinen verbindet. Hierzu ist ein entlang der
Stirnseiten der einander gegenüberliegend angeordneten Spulmaschinen
und den Spinnspulenauslieferungsanlagen in Form
eines Rechteckes geführter Förderriemen vorgesehen. An dem
Förderriemen sind zum Transport der Spinnspulen Transportbecher
fest angebracht. Für jede zu transportierende Spinnspulenart
ist eine eigene Spinnspulenauslieferungsanlage
ebenso wie nur für diese Spinnspulenart verwendete Transportbecher
vorgesehen. Hat ein Transportbecher die von ihm
transportierte Spinnspule an die für diese Spinnspulenart
vorgesehene Spulmaschine abgegeben, so wird in diesen leeren
Transportbecher von der entsprechenden Spinnspulenauslieferungsanlage
eine Spinnspule der zugehörigen Art abgegeben.
Durch die feste Zuordnung von bestimmten Transportbechern für
bestimmte Spinnspulenarten und der festen Anbringung der
Transportbecher an dem Förderriemen wird bei dieser bekannten
Transportvorrichtung von vornherein die Transportfolge der
verschiedenen Spinnspulenarten fest definiert. Es ist daher
nicht möglich, während des Betriebes die Transportreihenfolge
oder den Abstand der aufeinanderfolgenden Spinnspulen beliebig
zu ändern, was insbesondere bei Produktionsungleichgewichten
zwischen dem Spinn- und dem Spulbereich notwendig
sein kann. Ein Ausgleich eines derartigen Ungleichgewichtes
könnte lediglich durch die Zufuhrfrequenz von Spinnspulen zu
den Spinnspulenauslieferungsanlagen erfolgen, nicht jedoch
durch die bekannte Fördervorrichtung, da dort die Aufnahme
der Spinnspulen durch die Anzahl der Transportbecher vorbestimmt
ist. Wird schließlich die Anzahl der Spulmaschinen
bzw. die Anzahl der Spinnspulenauslieferungsanlagen erhöht,
so muß gleichfalls die Anzahl der Transportbecher erhöht
werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Spulentransportvorrichtung
der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die
unabhängig von den Produktionsgeschwindigkeiten des Spinn-
und Spulbereiches einen flexiblen Transport der Spinnspulen
bzw. leeren Hülsen gestattet und die flexibel gegenüber einer
Änderung in der Anzahl der eingesetzten Spinn- und Spulmaschinen
ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen hiervon sind Gegenstand der
Unteransprüche 2 bis 3, die an sich bereits aus der DE 33 44 473 A1
bekannt sind.
Da somit der obere und untere Teil der Fördereinrichtung als
Transportbahnen zum Befördern der Spulen verwendet werden
können, besteht die Möglichkeit, den für die Aufstellung der
Transportbahnen erforderlichen Platz zu verringern, wobei
überflüssige Spulen in den Umlaufbahnen zur Ausregelung eines
Produktionsungleichgewichts zwischen den Spinnmaschinen und
der Spulmaschine in Wartestellung bleiben können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel in Draufsichten und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht;
Fig. 4 Transportbahnen in Draufsicht;
Fig. 5 eine Fördereinrichtung im Schnitt;
Fig. 6 die Aufnahmeseite der Spulmaschinen in Draufsicht;
Fig. 7 Transportteller in Vorderansicht und
Fig. 8 die Aufnahmeseiten der Spinnmaschinen in Draufsicht.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist eine ausgedehnte
Fördereinrichtung 1 installiert, die aus einem endlosen
flachen Riemen besteht.
An dem einen Ende der Fördereinrichtung 1 sind Spinnmaschinen
2 vorgesehen, die Spinnspulen austragen. Ein Block 3 besteht
aus mehreren solchen Spinnmaschinen 2 und ein Spinnbereich 4
weist mehrere solche Blöcke 3 auf.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Spinnbereich
4 aus fünf Blöcken 3, wobei jeder Block 3 sechs Spinnmaschinen
2 aufweist. Jede der Spinnmaschinen 2 ist so ausgerichtet, daß
sie verschiedene Arten von Spinnspulen herstellen kann. Zum Beispiel
wird hier ein System verwendet, bei dem von den sechs
Spinnmaschinen zwei Spinnmaschinen Spinnspulen mit einer
Fadenart A, weitere zwei Spinnmaschinen Spinnspulen mit einer
Fadenart B und die restlichen beiden Spinnmaschinen
Spinnspulen mit einer Fadenart C erzeugen.
An der anderen Endseite der Fördereinrichtung 1 sind
Spulmaschinen 5 vorgesehen, die im Spinnbereich 4 erzeugte
Spinnspulen 9 aufnehmen und Leerspulen 11 austragen. Mehrere
solche Spulmaschinen 5 bilden einen Block 6 und mehrere solche
Blöcke 6 sind zur Ausbildung eines Spulmaschinenbereichs 7
aneinandergereiht.
Im Spulmaschinenbereich 7 weist jeder Block 6 zwei
Spulmaschinen 5 auf, wobei fünf solche aneinandergereihten
Blöcke 6 den Spulbereich 7 bilden. Jede der Spulmaschinen 5
bearbeitet verschiedene Arten von Spinnspulen 9, wobei bei
diesem Ausführungsbeispiel jede Spulmaschine 5 drei Arten von
Spinnspulen 9 umspult.
Der Spinnbereich 4 und der Spulbereich 7 sind auf dem gleichen
Boden in vertikaler Richtung zueinander versetzt installiert,
wie dies auf Fig. 3 ersichtlich ist, wobei der unten
angeordnete Spinnbereich 4 und der oben angeordnete
Spulbereich 7 mit Hilfe der Fördereinrichtung 1 verbunden
sind. Die Transportbahnen 8 sind auf den oberen Seiten und den
unteren Seiten der Fördereinrichtung 1 ausgebildet.
Von den Transportbahnen 8 weisen, wie aus den Fig. 1 und 3
ersichtlich, die Transportbahnen 8, die auf der oberen Seite
der Fördereinrichtung 1, d. h. auf der oberen Seite des
Außenteils der Fördereinrichtung 1 ausgebildet sind, eine in
mehrere Spinnspulen-Transportbahnen 17 bis 21 unterteilte
Spinnspulen-Transportbahn 10 auf, die die über eine vertikale
Spinnspulentransportbahn 10a zugeführten, in den
Spinnmaschinen
2 erzeugten Spinnspulen 9 zu den Spulmaschinen
5 transportiert, während, wie aus den Fig. 2 und 3
ersichtlich, die Transportbahnen 8 auf der unteren Seite der
Fördereinrichtung, d. h. auf der unteren Seite des
Innenumfangsteils der Fördereinrichtung 1 eine in mehrere
Leerspulen-Transportbahnen 22 bis 26 unterteilte Leerspulen-
Transportbahn 12 bilden, die die von den Spulmaschinen 5
ausgetragenen Leerspulen 11 über eine vertikale
Leerspulentransportbahn 10b zu den Spinnmaschinen 2 befördert.
Wie z. B. aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Spinnspulen-
Transportbahnen 17 bis 21 in einer Reihe in Richtung der
Breite der Fördereinrichtung 1 angeordnet und verbinden
jeweils einen Block 3 im Spinnbereich 4 mit einem
entsprechenden Block 6 im Spulbereich 7, d. h. jeder der fünf
Blöcke 3 ist mit einem entsprechenden der fünf Blöcke 6
verbunden, so daß in diesem Fall fünf Spinnspulen-
Transportbahnen 17 bis 21 vorgesehen sind.
Demzufolge werden, wie aus Fig. 4 ersichtlich, auf jeder
Spinnspulen-Transportbahn 17 bis 21 Spinnspulen 9 mit den
Fadenarten A, B und C willkürlich transportiert, die in dem
jeweiligen Block 3 im Spinnbereich 4 erzeugt wurden.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besteht die Fördereinrichtung 1 im
einzelnen aus einem Riemen 13 und oberhalb des Riemens 13
vorgesehenen Führungsplatten 14, wobei die Vielzahl von
Spinnspulen-Transportbahnen 17 bis 21 mit Hilfe der
Führungsplatten 14 ausgebildet und voneinander abgetrennt
sind.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist am rechten Endteil der
Fördereinrichtung 1 eine in der Zeichnung nicht dargestellte
Antriebsriemenscheibe und am linken Ende eine mitgenommene
bzw. angetriebene Riemenscheibe vorgesehen, so daß die
Spinnspulen-Transportbahnen 17 bis 21, die auf der Oberseite
des die Fördereinrichtung 1 bildenden breiten Riemens 13
ausgebildet sind, auf der unter Zugspannung stehenden Seite
der Fördereinrichtung 1 angeordnet sind. Die auf der unteren
Seite des breiten Riemens 13 ausgebildeten
Leerspulentransportbahnen 22 bis 26 sind hingegen auf der
spannungslosen Seite der Fördereinrichtung 1 angeordnet.
Demzufolge kann der eine Anzahl von Spulen tragende Riemen 13
weich und stetig bewegt werden.
Wie aus den Fig. 1 ersichtlich, steht der an der äußersten
Seite im Spinnbereich 4 angeordnete Spinnmaschinen-Block 15
mit dem an der äußersten Seite im Spulbereich 7 angeordnete
Spulmaschinen-Block 6 mit Hilfe der an der äußersten Seite
angeordneten Spinnspulen-Transportbahn 17 in Verbindung,
während die Blöcke 3 und 6, die aufeinanderfolgend weiter
innen liegen, mit Hilfe der Spinnspulen-Transportbahnen 18 bis
21 miteinander verbunden sind, die aufeinanderfolgend weiter
innen liegen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, werden die Leerspulen-
Transportbahnen 22 bis 26 durch Führungsplatten 14b
ausgebildet, die in der Fördereinrichtung 1 in senkrechter
Richtung verlaufen. Durch diese Führungsplatten 14b werden die
Leerspulen-Transportbahnen 22 bis 26 abgeteilt, die die Blöcke
3 im Spinnbereich 4 mit den Blöcken 6 im Spulbereich
verbinden. Wie aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich, sind der
Block 15, der im Spinnbereich 4 an der äußersten Seite
angeordnet ist, und der Block 16, der im Spulbereich 7 an der
äußersten Seite angeordnet ist, mittels einer an der äußersten
Seite angeordneten Leerspulen-Transportbahn 22 verbunden,
während die Blöcke 3 und 6, die nachfolgend weiter innen
liegen, mittels der Leerspulen-Transportbahnen 23 bis 26
verbunden sind, die ähnlich wie die Spinnspulen-
Transportbahnen 18 bis 21 aufeinanderfolgend weiter innen
liegen.
Auf der Spulenlieferseite des Spinnbereichs 4 werden die von
den sechs Spinnmaschinen 2 jedes Blocks 3 ausgetragenen
Spinnspulen 9 mit Hilfe einer Ablenkplatte oder dergleichen
gesammelt und in eine dem jeweiligen Block 3 entsprechende
Spinnspulen-Transportbahn 17, 18, 19, 20 bzw. 21 eingeführt.
In gleicher Weise werden auch auf der Abgabeseite des
Spulbereichs 7 die für jeden Block 6 gesammelten Leerspulen 11
in eine Leerspulen-Transportbahn 22, 23, 24, 25 bzw. 26
eingeführt, die dem jeweiligen Block 6 entspricht.
Wie aus den Fig. 1 und 6 ersichtlich, ist auf der
Spulenaufnahmeseite jedes Blocks 6 im Spulbereich 7 eine
ringförmige Umlaufbahn 27 vorgesehen. Wie insbesondere aus
Fig. 6 ersichtlich, steht diese Umlaufbahn 27 einerseits mit
einer der Spinnspulen-Transportbahnen und andererseits über
Spinnspuleneinlaßbahnen 28 mit jedem Spulautomaten 5 eines
Blocks 6 in Verbindung.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen die
Spinnspuleneinlaßbahnen 28 jeweils aus einer Spinnspulen-
Aufnahmebahn 29 für Spulen der Fadenart A, einer Spinnspulen-
Aufnahmebahn 30 für Spulen der Fadenart B und einer weiteren
Spinnspulen-Aufnahmebahn 31 für Spulen der Fadenart C, so daß
die jeweilige Spulmaschine 5 Spinnspulen 9 mit den
individuellen Fadenarten aufnehmen kann.
An jeder Abzweigstelle 32 der Spinnspulenbahnen 29 bis 31 von
der Umlaufbahn 27 ist eine Spulenunterscheidungseinrichtung 33
vorgesehen, während Telleranschläge 34 zum Öffnen und
Schließen der Spinnspulen-Aufnahmebahnen 29 bis 31 in
Erwiderung auf eine Anforderung seitens einer Spulmaschine 5
gegenüber den Spinnspulen-Aufnahmebahnen 29 bis 31 schwenkbar
angeordnet sind.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist im einzelnen jede
Spulenunterscheidungseinrichtung 33 so ausgebildet, daß drei
Arten von Spulen anhand von Tellern 36 unterschieden werden
können, auf die Spinnspulen 9 bzw. Leerspulen 11 senkrecht
aufgesetzt sind. Jede Spulenunterscheidungseinrichtung 33
weist ein Identifikationselement 37 zur Unterscheidung der
Teller 36 auf. Das jeweilige Identifikationselement 37 kommt
mit einer entsprechenden Identifikationsnut 38, 39 oder 45 in
Eingriff, die an jedem Teller 36 vorgesehen ist. Diese
Identifikationsnuten 38, 39 und 45 weisen z. B. in
Abhängigkeit von den jeweiligen Spulenarten eine
unterschiedliche Höhe auf.
Wie aus den Fig. 2 und 8 ferner ersichtlich, stehen auf der
Leerspuleneinlaßseite jedes Blocks 3 im Spinnbereich 4 die
Leerspulen-Transportbahnen 22 bis 26 jeweils mittels einer
ringförmigen Umlaufbahn 40 mit den einzelnen Spinnmaschinen 2
jedes Blockes 3 in Verbindung, wobei für jede Spinnmaschine 2
von der Umlaufbahn 40 eine Leerspulen-Aufnahmebahn 41
abgezweigt ist. An jeder Abzweigstelle 42 ist eine
Spulenunterscheidungseinrichtung 43 zum Unterscheiden der Art
einer Leerspule 11 und zu deren Verteilung vorgesehen.
Ferner sind angrenzend an die Leerspulen-Aufnahmebahnen 41
Telleranschläge 44 zum Öffnen und Schließen der Leerspulen-
Aufnahmebahnen 41 vorgesehen.
Nachfolgend wird der Betrieb des vorstehend erörterten
Ausführungsbeispiels beschrieben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden in den Spulmaschinen 2
erzeugte Spinnspulen 9 senkrecht auf Teller 36 aufgesetzt und
für jeden Block 3 des Spinnbereichs 2
ausgetragen. Die so
ausgetragenen Spinnspulen 9 werden mit Hilfe der Spinnspulen-
Transportbahnen 17 bis 21 den entsprechenden individuellen
Blöcken 6 im Spulbereich 7 zugeführt.
Daraufhin liegen in der Spinnspulen-Transportbahn 10 die
Spinnspulen 9 der Art A, B und C während des Transports längs
der individuellen Transportbahnen 17 bis 21 willkürlich vor.
Die längs der Spinnspulen-Transportbahn 10 zugeführten
Spinnspulen 9 gelangen zu den Umlaufbahnen 27 auf der
Einlaßseite der Blöcke 6 im Spulbereich und werden aus der
jeweiligen Umlaufbahn 27 entprechenden Spulmaschine 5
eingegeben.
Die längs der jeweiligen Umlaufbahn 27 beförderten Spinnspulen
9 werden mittels der Spulenunterscheidungseinrichtungen 33
unterschieden, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist, und über
eine Spinnspulen-Einlaßbahn 28, die die Spinnspulen-
Aufnahmebahn 29 für die Fadenart A, die Spinnspulen-
Aufnahmebahn 30 für die Fadenart B bzw. die Spinnspulen-
Aufnahmebahn 31 für die Fadenart C aufweist, in die
entsprechende Spulmaschine 5 aufgenommen.
Tritt z. B. ein Produktions-Ungleichgewicht zwischen den
Spinnmaschinen 2 und der Spulmaschine 5 auf, so daß eine große
Anzahl an Spinnspulen 9 vorübergehend in einer Umlaufbahn 27
zirkuliert, und wird die Verarbeitungskapazität der
Spulmaschinen 5 damit nicht fertig, so wird die Spinnspulen-
Einlaßbahn 28 mit diesen Spinnspulen 9 aufgefüllt. Demzufolge
nehmen die überflüssigen Spinnspulen 9 eine Wartestellung ein,
während sie längs der Umlaufbahn 27 zirkulieren. Mit anderen
Worten, tritt ein Ungleichgewicht in bezug auf das
Produktionsleistungsverhältnis zwischen den Spinnmaschinen 2
und der Spulmaschine 5 auf, so wird die Geschwindigkeit, mit
der die Spinnspulen 9 eingelassen werden, mit Hilfe der
Umlaufbahn 27 eingeregelt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, werden die von den Spulmaschinen 5
abgegebenen Leerspulen 11 mit Hilfe des unteren Teils der
Fördereinrichtung 1, d. h. mit Hilfe der Leerspulen-
Transportbahn 12 transportiert und gelangen ähnlich wie die
Spinnspulen 9 von den Blöcken 6 der Spulenmaschinen 5 zu den
individuellen Blöcken 3 der Spinnmaschinen 2, die diesen
Blöcken 6 jeweils entsprechen. Auch in diesem Fall werden die
willkürlich vorliegenden Leerspulen 11 für die Fadenarten A, B
und C mit den individuellen Leerspulen-Transportbahnen 22 bis
26 transportiert und individuell in die Umlaufbahnen 40
eingeführt. Treffen die Leerspulen 11 an den Umlaufbahnen 40
ein, so werden die Leerspulen 11 in der Umlaufbahn 40 im
Hinblick darauf unterschieden, ob ein Faden der Art A, B oder
C in der jeweiligen Spulmaschine 5 aufgewickelt werden soll,
und dann in die entsprechenden Spinnmaschinen 2 aufgenommen,
wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist. Die Leerspulen 11 für die
Fadenart A werden in die ersten beiden Spinnmaschinen 2,
diejenigen für die Fadenart B in die nächsten beiden
Spinnmaschinen 2 und diejenigen für die Fadenart C in die
übrigen beiden Spinnmaschinen 2 aufgenommen.
Falls übermäßig viele Leerspulen 11 in die Umlaufbahn 40
aufgenommen werden, zirkulieren diese überflüssigen Leerspulen
11 in Wartestellung in dieser Umlaufbahn 40.
Da das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel Gebrauch vom
Obertrum und Untertrum der Fördereinrichtung 1 macht und die
Tatsache berücksichtigt, daß sich das Obertrum und das
Untertrum jeweils in eine andere Richtung bewegt, benötigen
die Spulentransportbahnen 10 und 12 infolge der Anordnung auf
dem Obertrum bzw. Untertrum der weitreichenden
Fördereinrichtung 1 in Richtung der Breite weniger Platz. Da
ferner an der Einlaßseite der Spinnmaschinen und der
Spulmaschinen 5 die Umlaufbahnen 27 und 40 vorgesehen sind,
kann mit deren Hilfe ein Ungleichgewicht in bezug auf das
Produktionsleistungsverhältnis zwischen den Spinnmaschinen 2
und den Spulmaschinen 5 aufgefangen werden, so daß eine
Verzögerung bzw. Stockung der Spulen 9 bzw. 11 verhindert und
somit eine stoßfreie Zirkulation der Spulen 9 und 11
sichergestellt werden kann.
Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die
Spinnspulen-Transportbahn 10 auf dem Obertrum der
Fördereinrichtung 1 und die Leerspulen-Transportbahn 12 auf
dem Untertrum der Fördereinrichtung 1 vorgesehen ist, kann
eine umgekehrte Anordnung ebenso vorgesehen werden.
Obwohl beim vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Arten von
Spulen gehandhabt werden und demzufolge drei Spinnspulen-
Aufnahmebahnen 29, 30 und 31 mit jeder Umlaufbahn 27 des
Spulbereichs 7 verbunden sind, so braucht für den Fall, daß
nur eine Spulenart gehandhabt wird, nur eine Spinnspulen-
Einlaßbahn 28 vorgesehen werden.
Da somit die Spulentransportbahnen zum Verbinden der
Spinnmaschinen mit den Spulmaschinen auf dem Obertrum und
Untertrum der Fördereinrichtung ausgebildet sind, kann der von
den Spulentransportbahnen belegte Bereich verringert und somit
Platz eingespart werden. Da ferner Umlaufbahnen an den
Aufnahmeseiten der Spinnmaschinen und Spulmaschinen vorgesehen
sind, kann man mit überflüssigen Spulen leichter fertigwerden,
so daß die Zirkulation der Spulen verbessert wird.
Claims (1)
- Spulentransportvorrichtung, mit
- - einer Vielzahl von parallel zueinander ausgerichteten, in Blöcke (3) unterteilten Spinnmaschinen (2),
- - einer Vielzahl von parallel zueinander ausgerichteten Spulmaschinen (5) und
- - einer Fördereinrichtung (1), die mit einer Endseite mit den
Spinnmaschinen-Blöcken (3) und mit der anderen Endseite mit
den Spulmaschinen (5) verbunden ist und die eine Spinnspulen-
Haupttransportbahn (10) sowie eine Leerspulen-Haupttransportbahn
(12) einschließt, wobei die Spinnspulen-
Haupttransportbahn (10) mehrere, jeweils zumindest einen Spinnmaschinen-
Block (39) mit zumindest einer Spulmaschine (5)
verbindende Spinnspulen-Transportbahnen (17 bis 21) und die
Leerspulen-Haupttransportbahn (12) mehrere, jeweils eine
Spulmaschine (5) mit einem Spinnmaschinen-Block (3) verbindende
Leerspulen Transportbahnen (22 bis 26) aufweist
und wobei jeder Spinnmaschinen-Block (3) Spulen mit verschiedenen
Fadenarten (A, B, C) verarbeitet, die in willkürlicher
Reihenfolge von den Spinnspulen-Transportbahnen
(17 bis 21) transportiert werden,
dadurch gekennzeichnet, - - daß die parallel zueinander ausgerichteten Spulmaschinen (5) ebenfalls in Blöcken (6) zusammengefaßt sind, in denen jeweils verschiedene Fadenarten (A, B, C) verarbeitet werden,
- - daß jede einen Spinnmaschinen-Block (3) mit einem Spulmaschinen- Block (6) verbindende Spinnspulen-Transportbahn (17 bis 21) über eine ringförmige Umlaufbahn (27) mit den Spinnspulen-Einlaßseiten des betreffenden Spulmaschinen- Blockes (6) verbunden ist,
- - daß jede einen Spulmaschinen-Block (6) mit einem Spinnmaschinen- Block (3) verbindende Leerspulen-Transportbahn (22 bis 26) über eine ringförmige Umlaufbahn (40) mit den Leerspulen- Einlaßseiten des betreffenden Spinnmaschinen-Blocks (3) verbunden ist,
- - daß jede spulmaschinenseitige Umlaufbahn (27) mit Hilfe von Spinnspulen-Aufnahmebahnen (29 bis 31) mit den Spulmaschinen des betreffenden Blocks verbunden ist, wobei an jeder Stelle (32), an der die Spinnspulen-Aufnahmebahnen (29 bis 31) von der Umlaufbahn (27) abzweigen, eine Spulenunterscheidungseinrichtung (33) vorgesehen ist, und
- - daß jede spinnmaschinenseitige Umlaufbahn (40) mit Hilfe von Leerspulen-Aufnahmebahnen (41) mit den Spinnmaschinen (2) des betreffenden Blocks (3) verbunden ist, wobei an jeder Stelle (42), an der die Leerspulen-Aufnahmebahnen (41) von der spinnmaschinenseitigen Umlaufbahn (40) abzweigen, eine Leerspulenunterscheidungseinrichtung (43) vorgesehen ist.
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