DE19910683A1 - Vorrichtung zum Beliefern der Spulstellen eines Spulautomaten mit Kopsen - Google Patents

Vorrichtung zum Beliefern der Spulstellen eines Spulautomaten mit Kopsen

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Uwe Fabelje
Helmut Kohlen
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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Abstract

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die lückenlose Belieferung einer Verteilerstrecke (5) für die Aufteilung spinnfrischer Kopse (3) auf die Spulstellen zu verbessern. Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß an der Verteilerstrecke (5) bezüglich der Transportrichtung der Kopse (3) stromauf der Zuführstrecke (12) Mittel (10, 11) zum Stoppen der darauf transportierten Kopse (3) angeordnet sind, die den ungehinderten Eintritt mindestens eines Kopses (3) von der Zuführstrecke (12) in die Verteilerstrecke (5) gestatten. Dadurch wird eine Behinderung der Kopsvorbereitungseinrichtung (20) durch angestaute Kopse (3) vermieden. Vorteilhaft werden in die auf der Verteilerstrecke entstehenden Lücken zwei oder mehr Kopse (3) eingeführt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beliefern der Spulstellen eines Spulautomaten mit Kopsen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des ersten Anspruches.
Die Spulstellen von Spulautomaten müssen ständig mit Kopsen versorgt werden, von denen sie das auf Ringspinnmaschinen hergestellte Garn auf großvolumige Kreuzspulen umspulen. Die Kopslaufzeiten liegen üblicherweise, je nach auf die Kopse aufgewundener Garnmenge und Leistungsfähigkeit der Spulmaschine, zwischen ein und drei Minuten. Bei einer Spulmaschine mit bis zu 60 Spulstellen sind deshalb an eine automatische Versorgung mit Kopsen relativ hohe Anforderungen zu stellen.
Durch die JP-AS 49-12 128 ist eine automatische Spulmaschine bekannt, die nebeneinander fest angeordnete Spulstellen aufweist und ein längs der Spulmaschine entlang einer Führungsbahn geführtes Transportband für Caddy's (eingetragene Marke der Patentanmelderin für Transportteller mit Aufsteckdorn) besitzt. Auf die Caddy's sind Kopse aufgesteckt, die bei der Zuführung, während des Abspulens und auch als Leerhülsen bei der Rückführung auf diese Caddy's aufgesteckt bleiben. Vor den Spulstellen sind jeweils Speicherstrecken für die Caddy's angeordnet. Das entlang der Spulmaschine geführte Transportband dient der Zuführung der Caddy's zu allen Spulstellen. Die Zuführung der Caddy's vom Transportband zu den Speicherstrecken der Spulstellen erfolgt mit Hilfe von ansteuerbaren Ladevorrichtungen. Die Caddy's werden dem Transportband nur bei Bedarf zugeführt.
Durch die DE-OS 33 08 172 ist ebenfalls eine Spulmaschine bekannt, die die wesentlichen Merkmale der bereits beschriebenen Spulmaschine aufweist. Allerdings sind keine gesondert ansteuerbaren Ladevorrichtungen vorhanden, sondern feste Leitplatten, die alle auf dem Spulenträgertransportband ankommenden Einzelträger in Richtung auf die Magazine der Spulstellen umlenken. Diese Leitplatten in Verbindung mit der Gestaltung der Speicherstrecken vor den Spulstellen gestatten nur die Zuführung in einer Transportrichtung des Spulenträgertransportbandes. Aus diesem Grunde ist in Verbindung damit, daß dem Transportband nicht nur dann Caddy's zugeführt werden, wenn der Bedarf der Spulstellen im einzelnen feststeht, dafür zu sorgen, daß nicht am Ende des Transportbandes ankommende, von den Speicherstrecken vor den Spulstellen nicht aufgenommene Caddy's sich aufstauen und letztlich zu einer Blockierung der gesamten Zuführung von Kopsen zu den Spulstellen führen können. Zu diesem Zweck wurde in der DE-OS 33 08 172 eine zusätzliche Rückführbahn parallel zum Spulenträgertransportband vorgesehen, die die rückgeführten, überschüssigen Caddy's am Eingang des Spulenträgertransportbandes diesem wieder zuführt.
Durch die DE 38 44 845 C2 ist eine Zuführeinrichtung für Caddy's zu den Spulstellen einer Spulmaschine bekannt, deren Verteilstrecke ein reversierend antreibbares Transportband besitzt. Auch durch diese Vorrichtung ist es möglich, ein Verteilen der Caddy's mit Kopsen auf die Spulstellen ohne zusätzliche schaltbare Mittel vorzunehmen. Der reversierende Betrieb des Transportbandes der Verteilerstrecke gewährleistet eine Verteilung der Caddy's ohne störende Staubildung unter Einsparung einer Rückführbahn.
Durch die DE 42 10 815 A1 ist außerdem eine Zuführeinrichtung für auf Caddy's aufgesteckte Kopse bekannt, bei der mehrere Einspeisestellen im Anschluß an Zuführstrecken, an denen Vorbereitungseinrichtungen angeordnet sind, in die Verteilerstrecke münden. Die Einspeisestellen sind so über die Länge der Verteilerstrecke aufgeteilt, daß sich eine möglichst gleichmäßige Versorgung aller Spulstellen der Spulmaschine ergibt.
Selbst bei einer solchen Aufteilung der Einspeisestellen läßt es sich oft nicht verhindern, daß eine Mehrzahl dicht aufeinanderfolgender Caddy's mit Kopsen auf der Verteilerstrecke die Einspeisestelle passiert, währenddem die Vorbereitungseinrichtung einen vorbereiteten Kops nach dem anderen in Richtung auf die Einspeisestelle liefert. Da die an der Einspeisestelle wartenden Caddy's mit Kopsen aufgrund der besetzten Verteilerstrecke im Bereich der Einspeisestelle nicht auf die Verteilerstrecke gelangen können, bildet sich ein Rückstau bis in die Kopsvorbereitungseinrichtung, so daß diese nicht mehr arbeitsfähig ist. Selbst eine kleine Lücke in der Reihe der an der Einspeisestelle auf der Verteilerstrecke vorbeitransportierten Caddy's mit Kopsen gestattet nicht den Abbau dieses Staus, wenn nur ein oder maximal zwei Caddy's eindringen können. Das Problem ist noch verschärft, wenn nur eine Einspeisestelle vorgesehen ist, die im Anschluß an eine Kopsvorbereitungseinrichtung angeordnet ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den Materialfluß bei der Zuführung der Caddy's mit Kopsen zu einer Verteilerstrecke zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruches gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Mittel zum Stoppen der auf der Verteilerstrecke transportierten Kopse kann dafür Sorge getragen werden, daß sich ein Rückstau von Kopsen auf der Zuführstrecke nicht ausbildet. Das Stoppen der auf der Verteilerstrecke transportierten Kopse führt dabei auch nicht zu einer Versorgungslücke entlang der Verteilerstrecke, da in die aufgrund des Stoppens entstandene Lücke die von der Zuführstrecke der Verteilerstrecke zugeführten Kopse eintreten.
Auf diese Weise kann erreicht werden, daß eine stromauf der Einmündung der Zuführstrecke in die Verteilerstrecke angeordnete Vorbereitungseinrichtung ungehindert vorbereitete Kopse ausstoßen kann. Dabei ist davon auszugehen, daß sich immer eine bestimmte Anzahl von Caddy's innerhalb der Spulmaschine in einem Kreislauf bewegt, wobei diese Anzahl so abgestimmt ist, daß sich bei normaler Funktion aller in diesem Kreislauf angeordneten Aggregate keine störenden Rückstaus bilden. Das bedeutet aber auch, daß diese Abstimmung dafür sorgt, daß immer für eine ausreichende Versorgung der Spulstellen mit spinnfrischen Kopsen gesorgt ist, das heißt, an keiner Spulstelle auf die Ankunft neuer Kopse gewartet werden muß. Dafür sorgen außerdem vor den Spulstellen angeordnete Speicherpositionen für Kopse mit Caddy's.
Um zu vermeiden, daß die auf der Verteilerstrecke transportierten Kopse unnötig gestoppt werden, erfolgt über eine Steuereinrichtung eine solche Abstimmung, daß nur dann ein Stoppen der Kopse auf der Verteilerstecke erfolgt, wenn auf der Zuführstrecke mindestens ein Kops wartet.
Die Steuereinrichtung kann jedoch auch über eine Informationsverbindung zur Kopsvorbereitungseinrichtung verfügen, durch die ihr das erfolgreiche Vorbereiten eines Kopses gemeldet wird. Dieser Kops gelangt dann bis zum Ende der Zuführstrecke, das heißt, der Einmündung der Zuführstrecke in die Verteilerstrecke. In der Zwischenzeit hat der letzte von den Mitteln zum Stoppen durchgelassene Kops die Einmündung passiert, so daß der Caddy mit dem von der Kopsvorbereitungseinrichtung vorbereiteten Kops direkt auf die Verteilerstrecke gelangen kann.
Es kann jedoch auch von Vorteil sein, nicht nur einzelne Kopse von der Zuführstrecke auf die Verteilerstrecke freizugeben. Vielmehr ist es durchaus sinnvoll, jeweils zwei oder auch mehr Kopse nacheinander von der Zuführstrecke in die auf der Verteilerstrecke aufgrund des Stoppens der Caddy's entstandene Lücke einzuschleusen.
Insbesondere in diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, auch an der Zuführstrecke Mittel zum Stoppen der Kopse beziehungsweise der Caddy's, auf die die Kopse aufgesteckt sind, vorzusehen, die ebenfalls von der Steuereinrichtung betätigt werden können. Hierdurch wird wirkungsvoll verhindert, daß ein von der Zuführstrecke kommender Caddy bereits dann versucht, auf die Verteilerstrecke zu gelangen, wenn der letzte von den Mitteln zum Stoppen der Caddy's durchgelassene Caddy die Einmündung noch nicht passiert hat. Dabei kann es im Extremfall zu einem Verklemmen der beiden Caddy's kommen. Um dies zu verhindern, ist die Steuereinrichtung so zu programmieren, daß vor der Freigabe eines oder mehrerer Caddy's von der Zuführstrecke ein solcher Zeitraum seit dem Stoppen der Caddy's auf der Verteilerstrecke vergangen ist, daß an der Einmündung der Zuführstrecke die erforderliche Lücke tatsächlich vorhanden ist.
Die Mittel zum Stoppen auf der Zuführstrecke können vorteilhaft auch durch einen steuerbaren Bandantrieb eines entlang der Zuführstrecke verlaufenden Transportbandes für die Caddy's gebildet sein. Dadurch wird ein zusätzlicher Stopper eingespart. Außerdem besteht die Möglichkeit, durch Variation der Transportgeschwindigkeit des Transportbandes auf der Zuführstrecke die Zuführung der Caddy's zur Verteilerstrecke auf den Ausstoß der Kopsvorbereitungseinrichtung abzustimmen.
Durch einen Sensor an der Zuführstrecke kann gewährleistet werden, daß die Bereitstellung eines Kopses an der Einmündung zur Verteilerstrecke der Steuereinrichtung gemeldet und außerdem der Bandantrieb für das Transportband der Zuführstrecke gestoppt wird. Dadurch wird auch vermieden, daß ein Caddy im Abstand von der Einmündung auf der Zuführstrecke angehalten wird und dann verzögert in die Verteilerstrecke eintreten kann. Dies könnte dazu führen, daß beispielsweise ein nachfolgender, auf der Zuführstrecke herantransportierter Caddy bereits mit einem Caddy zusammentrifft, der von den Mitteln zum Stoppen auf der Verteilerstrecke bereits wieder freigegeben wurde. Außerdem kann sensorisch überwacht werden, wann ein nachfolgender Caddy die Position des Sensors passiert. So wird beispielsweise während des Einschleusens das Zuführband gestoppt, wenn ein zweiter Caddy, der bereits zum Einschleusen vorgesehen ist, nach einer bestimmten Zeit den Sensor noch nicht passiert hat. Auch dadurch wird vermieden, daß ein vom Zuführband verspätet zugeführter Caddy mit einem auf der Verteilerstrecke bereits wieder freigegebenen Caddy kollidiert.
Es besteht erfindungsgemäß auch die Möglichkeit, nach Art eines Reißverschlusses immer zwischen zwei auf der Verteilerstrecke herantransportierten Caddy's eine Lücke herzustellen, in die dann ein Caddy mit vorbereiteten Kopsen von der Zuführstrecke eindringen kann. Dies vereinfacht zwar die Steuerung, hat aber den Nachteil, daß bei einem unregelmäßigen oder auch nicht sehr dichten Ausstoß von vorbereiteten Kopsen aus der Kopsvorbereitungseinrichtung die auf der Verteilerstrecke gebildeten Lücken nicht gefüllt werden.
Während die Erfindung sowohl für eine Verteilerstrecke mit einer gleichbleibenden Transportrichtung, das heißt, einem Verteilerkreislauf, anwendbar ist, ist sie auch für eine Verteilerstrecke anwendbar, bei der ein auf der Verteilerstrecke laufendes Transportband reversierend betrieben wird. In diesem Fall sind beidseits der Einmündungen entsprechende Mittel zum Stoppen der Caddy's vorzusehen, die wahlweise in Abhängigkeit von der Transportrichtung so betätigt werden, daß die auf die Einmündung der Zuführstrecke zulaufenden Caddy's gestoppt werden.
Eine zusätzliche Sensorik auf der Verteilerstrecke hinsichtlich der Überwachung der auf die Mittel zum Stoppen zulaufenden Caddy's ist nicht erforderlich. So führt es nicht zu Problemen, wenn die Mittel zum Stoppen betätigt werden, obwohl zu diesem Zeitpunkt kein Caddy mit Kops herantransportiert wird. Entscheidend ist, daß durch diese Mittel zum Stoppen sichergestellt wird, daß zum Zeitpunkt der Zuführung von Caddy's von der Zuführstrecke auf die Verteilerstrecke die erforderliche Lücke vorhanden ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einer Spulmaschine, bei der die Verteilerstrecke nicht als Kreislauf, sondern mittels reversierendem Transport der Caddy's betrieben wird.
Von der Spulmaschine 1 ist nur ein Ausschnitt des Transportsystemes für Caddy's 2 mit Kopsen 3 dargestellt, welches den Weg der Caddy's 2 von einer Kopsvorbereitungseinrichtung 20 über eine Zuführstrecke 12 auf die Verteilerstrecke 5 und von dort auf Quertransportbänder 9 darstellt.
Auf einen mittigen Aufsteckdorn der Caddy's 2 sind Kopse 3 mit ihren Hülsen 4 aufgesteckt. Das entweder direkt in der Ringspinnmaschine oder am Kopfende der Spulmaschine erfolgende Aufstecken der Kopse auf die Caddy's ist bekannt und deshalb hier nicht näher dargestellt. Diese Caddy's 2 werden auf einem Transportband 18 stehend zu einer Vorbereitungseinrichtung 20 transportiert, in der das Fadenende aufgesucht und anschließend an einer Stelle wieder abgelegt wird, von der es in einer Spulstelle der Spulmaschine 1 problemlos wieder entnommen werden kann.
Die Kopsvorbereitungseinrichtung 20 ist mit einer Sensorik versehen, die das Erfassen des Fadenendes erkennt und über eine angedeutete Signalverbindung an eine Steuereinheit 21 meldet. Diese Steuereinheit 21 aktiviert anschließend eine Elektromagnetweiche 16, die ebenfalls über eine angedeutete Steuerleitung mit der Steuereinrichtung 21 verbunden ist. Dadurch wird der den vorbereiteten Kops 3 tragende Caddy 2 auf eine Zuführbahn 12 umgeleitet, wo er von einem Transportband 13 in Richtung zur Verteilerstrecke 5 mitgenommen wird. Die Umlenkung des Caddy's 2 mittels der Elektromagnetweiche 16 wird ermöglicht, indem der Caddy 2 an seiner Grundplatte einen umlaufenden ferromagnetischen Metallring aufweist, wie das zum Beispiel aus der DE 40 11 797 A1 bekannt ist.
Ein Motor 14 für den Antrieb einer Umlenkrolle 13' des Transportbandes 13 ist ebenfalls über eine Steuerverbindung mit der Steuereinrichtung 21 verbunden. Das Transportband 13 ist an seinem anderen Ende durch eine Umlenkrolle 13" umgelenkt.
Das Transportband 18 der Transportstrecke 17 wird durch einen Motor 19 über eine Umlenkrolle 18' ständig angetrieben. Zum Stoppen und Drehen der Caddy's 2 innerhalb der Kopsvorbereitungseinrichtung 20 enthält diese entsprechende Stopp- und Antriebsmittel, die hier nicht näher dargestellt sind.
Konnte in der Kopsvorbereitungseinrichtung 20 das Fadenende nicht erfaßt werden, wird dies von dem entsprechenden Sensor der Steuereinrichtung 21 signalisiert. Die Steuereinrichtung 21 aktiviert dann die Elektromagnetweiche 16 nicht, so daß der Caddy 2 mit dem unvorbereiteten Kops durch entsprechende Formgebung der Transportstrecken 17 und 22 auf ein Transportband 23 geleitet wird, von dem noch eine Umlenkrolle 23" zu sehen ist, während die das Transportband 23 antreibende Umlenkrolle mit deren entsprechenden Antrieb nicht dargestellt ist.
Auf dem Transportband 23 wird dann dieser Caddy 2 entweder einer weiteren identischen Kopsvorbereitungseinrichtung zugeführt oder ausgeschleust. Wie bereits dargelegt, wird ein erfolgreich vorbereiteter Kops 3 durch die Elektromagnetweiche 16 auf das Transportband 13 umgelenkt. Dabei passiert der Caddy 2 einen Sensor 15, der über eine angedeutete Signalleitung ebenfalls eine Verbindung zur Steuereinrichtung 21 aufweist. Ein derartiger Sensor ist insbesondere bei Verwendung von Magnetweichen erforderlich, um ein Festhängen eines Caddy's 2 an der Magnetweiche 16 zu signalisieren. Das bedeutet, daß für diesen Sensor zur Realisierung vorliegender Erfindung kein zusätzlicher Aufwand erforderlich ist. Nach dem Passieren des Sensors 15 wird durch die Steuereinrichtung 21 der Motor 14 stillgesetzt, so daß der auf dem Transportband 13 stehende Caddy 2 am vorderen, das heißt, der Verteilerstrecke 5 zugewandten Ende der Zuführstrecke 12 gestoppt wird. Er wird dort zumindest so lange angehalten, bis auf der Verteilerstrecke 5 nach Betätigen eines der beiden Stopper 10 oder 11 eine Lücke entstanden ist.
Im vorliegenden Fall ist die Transportrichtung eines entlang der Verteilerstrecke laufenden Antriebsbandes 6 mit Pfeil dargestellt. Bezogen auf diese mit der resultierenden Transportrichtung der Caddy's 2 übereinstimmenden Transportrichtung ist der Stopper 10 stromauf zur Zuführstrecke 12 angeordnet. In der dargestellten Situation ist durch Betätigung dieses Stoppers 10 eine Lücke entstanden, in die nacheinander zwei Caddy's 2 aus der Zuführstrecke 12 eingeführt werden, wie das durch einen gekrümmten Pfeil dargestellt ist. Stromauf zum Stopper 10 stauen sich entsprechend Caddy's 2 auf.
Der Stopper 11 ist für die entgegengesetzte Transportrichtung des Antriebsbandes 6 vorgesehen, so daß spiegelbildlich bei Transportrichtungswechsel ein entsprechender Stau entsteht.
Von der Verteilerstrecke 5 zweigen zu den einzelnen Spulstellen führende Quertransportstrecken mit Quertransportbändern 9 ab. Mit 7 sind die Speicherpositionen innerhalb dieser Quertransportstrecken angedeutet. An diese Speicherpositionen 7 schließt sich die hier nicht dargestellte Abspulstellung an, an der Mittel zum Anhalten der Caddy's 2 auf den Quertransportbändern 9 vorhanden sind, wie das beispielsweise ebenfalls der DE 40 11 797 A1 zu entnehmen ist.
Der jeweils in den Quertransportstrecken stehende letzte, der Verteilerstrecke 5 zugewandte Caddy 2 verhindert das Eintreten weiterer Caddy's 2 von der Speicherstrecke 5 in die Quertransportstrecke. Mit 8 ist ein leerer Speicherplatz bezeichnet, in den der nächste herantransportierte Caddy 2, der in der Zeichnung eben den Stopper 11 passiert, einlaufen wird. Dazu erstrecken sich die Quertransportbänder 9 bis etwa zur Mitte der Verteilerstrecke 5.
Wäre im Gegensatz zur Darstellung in der Figur im Moment der Stopper 10 außerhalb der Verteilerstrecke 5, so daß die Caddy's 2 auf der Verteilerstrecke ungehindert die Einmündung der Zuführstrecke 12 passieren könnten, würde der Stopper 10 zum Beispiel dann betätigt, wenn der in der Figur an der Einmündung der Zuführstrecke 12 befindliche Caddy abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Situation auf einem stillstehenden Transportband 13 warten würde und die Kopsvorbereitungseinrichtung 20 an die Steuerungseinrichtung 21 die erfolgreiche Vorbereitung eines weiteren Kopses 3 gemeldet hätte. In der Zeit, in der nach Betätigen des Stoppers 10 die erforderliche Lücke auf der Verteilerstrecke 5 an der Einmündung der Zuführstrecke 12 sich ausbilden könnte, würde der die Kopsvorbereitungseinrichtung 20 verlassende Kops auf dem Transportband 18 bis zur Abzweigung in die Zuführstrecke 12 bewegt. Der Start des Transportbandes 13 durch den Motor 14 würde sowohl den Transport des ersten auf der Zuführstrecke 12 wartenden Caddy's 2 in die Lücke als auch den Transport des nachfolgenden Caddy's 2 über die Zuführstrecke 12 bewirken, so daß sich anschließend wieder die in der Zeichnung dargestellte Situation ergäbe. Jedoch würde der Stopper 10 auch dann wieder geöffnet, wenn der zweite Caddy den Sensor 15 nach einer bestimmten Zeit noch nicht passiert hätte. Ansonsten könnte dieser Caddy noch in die Verteilerstrecke 5 eindringen, obwohl bereits der nächste, vom Stopper 10 freigegebene Caddy 2 an der Einmündung der Zuführstrecke 12 angekommen ist. Dies könnte zu einem gegenseitigen Verklemmen der Caddy's führen. Nach dem Stoppen des Transportbandes 13 wird dieses wieder solange in Betrieb genommen, bis daß der Caddy 2, der den Sensor 15 noch nicht oder verspätet erreicht hat, in die unmittelbar an die Verteilerstrecke 5 angrenzende Position vorgefahren ist, das heißt, den Sensor 15 wieder verlassen hat.
Entgegen der in der Figur dargestellten Situation ist es auch möglich, daß die Kopsvorbereitungseinrichtung 20 wieder einen zweiten, noch nicht der Verteilerstrecke 5 zugeführten Kops freigegeben hat, ohne daß im Bereich des Stoppers 10 oder bei entgegengesetzter Transportrichtung im Bereich des Stoppers 11 Caddy's 2 transportiert werden. Der jeweilige Stopper wird dennoch betätigt und sichert dann lediglich, daß später ankommende Caddy's 2 nicht den Eintritt von Caddy's von der Zuführstrecke in die Verteilerstrecke 5 behindern können. Dementsprechend ist auch für die Betätigung der Stopper 10 und 11 an der Verteilerstrecke 5 keine Sensorik erforderlich.
Bei dem Motor 14 für den Antrieb des Transportbandes 13 auf der Zuführstrecke 12 kann beispielsweise ein Steppermotor ausgewählt werden, mit dem auch die Transportgeschwindigkeit auf der Zuführstrecke 12 gesteuert werden kann. Dadurch können die Caddy's 2 der Bereitschaftsstellung vor der Einmündung in die Verteilerstrecke 5 langsam zugeführt werden, während dann ihr Transport in die Verteilerstrecke 5 zügig erfolgen kann.
Alternativ kann an der Einmündung der Zuführstrecke 12 in die Verteilerstrecke 5 ebenfalls ein Stopper vorgesehen sein. Die Stopper 10 und 11 können als Magnetstopper ausgebildet sein, wie das beispielsweise ebenfalls in der DE 40 11 797 A1 beschrieben ist.
Während sich das Ausführungsbeispiel auf eine Verteilerstrecke 5 mit reversierender Transportrichtung bezieht, ist, wie bereits dargelegt, die Erfindung nicht auf diese Variante der Kopsverteilung auf die Spulstellen beschränkt. Die Einmündung einer Zuführstrecke kann auch von außen in einen Kreislauf erfolgen, wie das beispielsweise in der DE-OS 33 08 172 dargestellt ist. Auch dort ist stromauf der Einmündung der Zuführstrecke in eine Verteilerstecke die Kopsvorbereitungseinrichtung angeordnet, die bei Anwendung vorliegender Erfindung ebenso staufrei arbeiten könnte, wie das bei der anhand der Figur beschriebenen Ausführungsform der Fall ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Beliefern der Spulstellen eines Spulautomaten mit Kopsen, wobei die Kopse einzeln auf Dorne von Caddies aufgesetzt sind, mit denen sie gemeinsam transportiert werden, wobei die Kopse auf einer Verteilerstrecke zirkulieren und an den Eingängen von an den Spulstellen angeordneten Speicherstrecken vorbei transportiert oder bei Bedarf in die jeweilige Speicherstrecke eingeleitet werden und wobei in die Verteilerstrecke mindestens eine Zuführstrecke mündet, die die Verteilerstrecke mit von einer Kopsvorbereitungseinrichtung kommenden Kopsen versorgt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verteilerstrecke (5) bezüglich der Transportrichtung der Kopse (3) stromauf der Zuführstrecke (12) Mittel (10, 11) zum Stoppen der darauf transportierten Kopse (3) angeordnet sind, die den ungehinderten Eintritt mindestens eines Kopses (3) von der Zuführstrecke (12) in die Verteilerstrecke (5) gestatten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (10, 11) zum Stoppen von einer Steuereinrichtung (21) betätigbar sind, die die Mittel (10, 11) dann betätigt, wenn ihr ein Signal über die Ankunft mindestens eines Kopses (3) mit Caddy (2) auf der Zuführstrecke (12) zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (21) über eine Informationsverbindung zur Kopsvorbereitungseinrichtung (20) verfügt, durch die das Signal zum Betätigen der Mittel (10, 11) zum Stoppen weitergeleitet wird, wenn ein erfolgreich vorbereiteter Kops (3) die Kopsvorbereitungseinrichtung (20) verläßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (21) so eingerichtet ist, daß sie ein Signal zum Betätigen der Mittel (10, 21) zum Stoppen erst dann auslöst, wenn mindestens ein zweiter, noch nicht der Verteilerstrecke (5) zugeführter Kops (3) erfolgreich vorbereitet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zuführstrecke (12) Mittel (14) zum Stoppen von Kopsen (3) vorhanden sind, die ebenfalls von der Steuereinrichtung (21) betätigbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Steuereinrichtung (21) die Mittel (14) zum Stoppen der Kopse (3) auf der Zuführstrecke (12) so betätigbar sind, daß sie mindestens einen Kops (2) mit Caddy (2) freigeben, nachdem die Mittel (10, 11) zum Stoppen auf der Verteilerstrecke (5) über einen solchen Zeitraum in Stopposition verharren, der für den Vorbeitransport eines Kopses (3) mit Caddy (2) von der Position dieser Mittel (10, 11) aus bis zur Zuführstrecke (12) ausreicht, um das ungehinderte Eintreten des Kopses (3) von der Zuführstrecke (12) in die Verteilerstrecke (5) zu gestatten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Stoppen auf der Zuführstrecke (12) durch einen steuerbaren Bandantrieb (14) eines entlang der Zuführstrecke (12) verlaufenden Transportbandes (13) für die Caddies (2) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zuführstrecke (12) ein Sensor (15) angeordnet ist, der den Eintritt der Caddies (2) in die Zuführstrecke (12) überwacht und an die Steuereinrichtung (21) meldet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (21) so eingerichtet ist, daß sie die Mittel (10, 11) zum Stoppen von Kopsen (3) mit Caddies (2) auf der Verteilerstrecke (5) und auf der Zuführstrecke (12) jeweils so ansteuert, daß abwechselnd Kopse (3) von der Verteilerstrecke (5) und von der Zuführstrecke (12) die Einmündung der Zuführstrecke (12) reißverschlußartig passieren, solange an der Zuführstrecke (12) Kopse (3) angeboten werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer reversierend betriebenen Verteilerstrecke (5) beidseits der Mündung der Zuführstrecke (12) Mittel (10, 11) zum Stoppen angeordnet sind, von denen die Steuereinrichtung (21) wahlweise jeweils in Abhängigkeit von der augenblicklichen Transportrichtung der Caddies (2) auf der Verteilerstrecke (5) den stromauf angeordneten Stopper (10, 11) betätigt.
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