DE3627586A1 - Transportvorrichtung fuer abgezogene auflaufspulen - Google Patents

Transportvorrichtung fuer abgezogene auflaufspulen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist eine Transportvorrichtung bekannt, bei der abgezogene Auflaufspulen mittels einer nahe dem Ende einer Spulmaschine angeordneten Hebeeinrichtung auf einen Hängeförderer gehoben und auf Haken des Förderers aufgehängt einzeln transportiert werden.
In dem JP-GM 55-51 721 ist eine aus einem Stift und einem Schalter bestehende Vorrichtung beschrieben, die der Kennzeichnung einer Art der auf den Haken aufgehängten Auflaufspule dient und in festem Abstand an einem Hängeförderer vorgesehen ist. Im einzelnen sind an vorbestimmten Stellen in der Nähe der Haken Stifte für bestimmte Arten von Auflaufspulen, die auf entsprechende Haken aufgehängt werden sollen, befestigt, wobei sich diese Stellen für jede Auflaufspulenart unterscheiden. Demzufolge wird die Art der auf dem Haken aufgehängten Auflaufspule dadurch erfaßt, daß ein Schalter einer Vielzahl von an einer Auflaufspulenbearbeitungsstation der Förderbahn vorgesehenen Schaltern durch einen Stift betätigt wird.
Bei einer derartigen, vorstehend beschriebenen Vorrichtung entsteht kein Problem, falls eine auf einem Haken aufgehängte Auflaufspule an einer vorbestimmten Stelle entladen wird. Es entsteht jedoch ein Problem, falls eine von einer Spulmaschine abgezogene Auflaufspule angehoben und auf einen Haken transportiert wird. Da jeder Haken für eine bestimmte Auflaufspulenart einen Stift aufweist, muß selbst dann, wenn ein leerer Haken an einer Auflaufspulenumsetzstation einer Spulmaschine eintrifft, die z. B. Auflaufspulen von der Art A erzeugt, dieser Haken jedoch für eine andere Auflaufspulenart als die der Art A bestimmt ist, der Haken vorbeigelassen werden, ohne daß auf diesem eine Auflaufspule umgesetzt werden kann. Üblicherweise sind bei einem Hängeförderer verschiedene Gruppen von Haken vorgesehen. So sind z. B. zehn Haken für eine Auflaufspulenart A aufeinanderfolgend in einer Gruppe vorgesehen und weitere zehn Haken für eine Auflaufspulenart B aufeinanderfolgend einer weiteren Gruppe vorgesehen. Ist demzufolge ein Haken, der an einer Spulmaschinenposition für die Auflaufspulenart A ankommt, für eine andere Auflaufspulenart vorgesehen, so wird ein Haken für die Auflaufspulenart A erst dann ankommen, wenn eine Gruppe von Haken für die andere Auflaufspulenart die Spulmaschinenposition passiert hat, was letztlich in einem sehr unrationellen Auflaufspulenumsetzvorgang resultiert. Außerdem liegen Haken, die die Auflaufspulenumsetzposition durchlaufen haben, und Haken, auf denen Auflaufspulen aufgehängt sind, willkürlich vor, was den Entladevorgang an der Entladestation problematisch macht.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine rationelle Transportvorrichtung für abgezogene Auflaufspulen vorzusehen, bei der irgendeines der Tragelemente als Auflaufspulen-Tragelement für irgendeine der Auflaufspulenarten verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 8.
Gemäß der Erfindung ist die Transportvorrichtung für abgezogene Auflaufspulen dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicherelement, in das eine Marke für die Art einer Auflaufspule, die auf einem einer Vielzahl von auf einer Auflaufspulentransportbahn vorgesehenen Auflaufspulen-Tragelementen abgestützt ist, löschbar eingeschrieben werden kann, auf jedem Tragelement befestigt ist, daß an einer Position, an der eine Auflaufspule auf ein Tragelement umgesetzt wird, eine Schreibeinrichtung zum Einschreiben einer Marke für die Auflaufspulenart in das Speicherelement vorgesehen ist, - daß an einer Position, an der die Auflaufspule vom Tragelement entfernt wird, eine Leseeinrichtung zum Lesen der so eingeschriebenen Marke der Auflaufspulenart vorgesehen ist, und daß zwischen dem sich von der Auflaufspulen-Entladestation zu der Auflaufspulen-Umsetzposition erstreckenden Teil der Transportbahn eine Löscheinrichtung zum Löschen der Auflaufspulenartmarke eines auf einem Tragelement ohne Auflaufspule angeordneten Speicherelements vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 2 ein Beispiel einer Hakenförderbahn und des Speicherelements, in Seitenansicht;
Fig. 3 die Hakenförderbahn und das Speicherelement der Fig. 2 in Vorderansicht und
Fig. 4a bis 4d verschiedene magnetisierte Zustände eines Gummi- Magneten in schematischen Darstellungen.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Lageplans einer Transportvorrichtung für Auflaufspulen. Die Bezugszeichen 1 A, 1 B und 1 C kennzeichnen Spulautomaten, auf denen unterschiedliche Arten von Auflaufspulen erzeugt werden. Verschiedene Arten von Auflaufspulen PA, PB und PC, die von den Spulautomaten 1 A, 1 B bzw. 1 C abgezogen wurden, werden längs der Spulautomaten in durch Pfeilmarken 2 angedeuteten Richtungen zu den Stellen der Hebeeinrichtungen 3 a, 3 b und 3 c transportiert.
Zwischen den Spulautomaten 1 A, 1 B und 1 C und einer Auflaufspulen- Lagerstation 4 erstreckt sich ein Decken- bzw. Hängeförderer 5. Der Hängeförderer 5 weist eine große Anzahl an Tragelementen auf, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel Haken 6, die mit vorbestimmten Abstand am Hängeförderer 5 befestigt sind.
In der Auflaufspulen-Lagerstation 4 sind getrennte Bahnen 4 A, 4 B und 4 C für die verschiedenen Arten von Auflaufspulen vorgesehen. In der Nähe der Enden der Bahnen 4 A, 4 B und 4 C sind Entladeeinrichtungen 7 a, 7 b bzw. 7 c zum Entladen der Auflaufspulen von den Haken 6 des Hängeförderers 5 auf die Bahnen 4 A, 4 B und 4 C angeordnet. Sobald eines der beweglichen Tore 8 a, 8 b und 8 c in Erwiderung auf ein Anforderungsbefehlssignal von einer Verarbeitungsstation, wie zum Beispiel von einer Kontrollstation oder einer Verpackungsstation, geöffnet wird, werden die Auflaufspulen PA, PB und PC, die entsprechend ihrer Art auf den Bahnen 4 A, 4 B bzw. 4 C gespeichert werden, selektiv auf einen Förderer 9 abgegeben, so daß eine Vermischung von Auflaufspulen unterschiedlicher Art unterbunden wird.
An vorbestimmten Stellen in der Nähe der Spulautomaten 1 A, 1 B und 1 C und längs der Bahn des Hängeförderers 5 sind Schreibeinrichtungen 10 A, 10 B und 10 C zum Einschreiben der Arten der auf den Haken zu lagernden Auflaufspulen in nachfolgend beschriebene Speicherelemente vorgesehen, während in der Nähe der Entladestellen Leseeinrichtungen 11 A, 11 B und 11 C zum Lesen der in jene Speicherelemente eingeschriebenen Marken vorgesehen sind. Zwischen dem sich von den Entladestationen zu den Auflaufspulen-Umsetzstationen in der Nähe der Spulautomaten erstreckenden Teil der Bahn des Hängeförderers 5 ist eine Löscheinrichtung 12 angeordnet, mit deren Hilfe eine in ein Speicherelement eingeschriebene Marke gelöscht werden kann.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Speicherelement dargestellt, daß an der Bahn des Hängeförderers 5, insbesondere jeweils an den einzelnen Haken 6 des Förderers 5, vorgesehen ist.
Die Transportbahn des Hängeförderers 5 weist eine Führungsschiene 13 sowie eine in der Führunsschiene laufende Kette 14 auf. An der Kette 14 ist im vorbestimmten Abstand eine große Anzahl von L-förmigen Auflaufspulen-Traghaken 6 befestigt, mit deren Hilfe die Auflaufspulen beim Laufen der Kette 14 transportiert werden. Das Bezugszeichen 15 kennzeichnet eine Führungsplatte, die in integraler Beziehung auf jedem der Haken 6 vorgesehen ist, um die Lage einer Auflaufspule an irgendeiner der Auflaufspulenumsetz- und Entladepositionen bzw. die Lage des Speicherelements 16 an irgendeiner Position steuern zu können. So sind im einzelnen, wie aus der eine Vorderansicht einer Station ST 1 der Fig. 1 darstellenden Fig. 2 ersichtlich, zwei Führungsrollen 18 a und 18 b drehbar an zwei Trägern 17 a und 17 b abgestützt, die ihrerseits an der Führungsschiene 13 an jeder Umsetzstation befestigt sind, so daß die Führungsplatte 15 in horizontaler Richtung ausgerichtet wird. Die Schreibeinrichtung 10 A zum Einschreiben einer Marke für die Art der Auflaufspule P in ein Speicherelement 16 ist an einer Stelle fest angeordnet, die dem auf der mit dem Haken 6 integral ausgeführten Führungsplatte 15 angeordneten Speicherelement 16 entspricht. Das Bezugszeichen 19 kennzeichnet einen Sensor, zum Beispiel einen Fotoröhrensensor, der auf einer Abstützplatte 21 angeordnet ist, die von einem stationären Bügel 20 herabhängt. Dieser Sensor 19 erfaßt die Ankunft einer Auflaufspule an dieser Stelle. Die Schreibeinrichtung 10 A, der Sensor 19 und ähnliche Einrichtungen empfangen ein Befehls- bzw. Steuersignal von einem Steuer- bzw. Regelgerät 22 oder übertragen Signale, wie zum Beispiel ein Ankunftssignal zum Steuergerät 22.
Als Speicherelement 16 auf der Führungsplatte 15 kann zum Beispiel ein Gummi-Magnet Verwendung finden, der frei magnetisiert und entmagnetisiert werden kann. Wie aus Fig. 4a ersichtlich, kann ein solcher Gummi-Magnet 16 eine Vielzahl von Abschnitten m 1 bis m 4 aufweisen, die einzeln zu einem Nord- oder Südpol magnetisiert werden können. Sind im Falle des Gummi-Magneten 16 der Fig. 4a alle Abschnitte zu einem Nordpol magnetisiert, so wird davon ausgegangen, daß bei diesem Zustand eine Spulenart- Marke gelöscht ist. Ist zum Beispiel eine Auflaufspule der Art A auf einem Haken aufgehängt, so wird lediglich der Abschnitt m 1 durch die Schreibeinrichtung 10 zu einem Südpol magnetisiert, so daß sich der Magnetisierungszustand, wie aus Fig. 4b ersichtlich, zu SNNN ergibt. Liegt andererseits zum Beispiel eine Auflaufspule der Art B oder C vor, so ergibt sich der Magnetisierungszustand zu NSNN oder NNSN, wie dies aus der Fig. 4c bzw. 4d ersichtlich ist.
Bewegt sich demzufolge ein leerer Haken 6 a in der Richtung der Pfeilmarke 23 der Fig. 1 und wird von dem Steuergerät 22 an den Spulautomaten 1 A ein Befehl zum Transport einer von dem Spulautomaten 1 A abgezogenen Auflaufspule abgegeben, so wird, falls der leere Haken 6 a an der dem Spulautomaten 1 A entsprechenden Umsetzposition ST 1 eintrifft, die Umsetz- bzw. Hebeeinrichtung 3 a in Erwiderung auf ein UND-Signal in Betrieb gesetzt, daß sich durch ein Signal von einem nicht dargestellten Sensor zum Erfassen der Ankunft eines Hakens und ein weiteres Signal ergibt, das von dem in Fig. 2 gezeigten Auflaufspulen Erfassungssenor 19 abgeleitet wird und die Erfassung des Fehlens einer Auflaufspule auf dem Haken wiedergibt. Infolgedessen wird eine Auflaufspule PA der Art A zu einer Hakenposition angehoben und eine die Spulenart darstellende Marke, wie aus Fig. 4b ersichtlich, wird mittels der Schreibeinrichtung 10 A in den Gummi-Magneten 16 einmagnetisiert. Falls ein Befehl zum Transport einer Auflaufspule PC des Spulautomaten 1 C unmittelbar nach dem Eintreffen des nächsten leeren Hakens an der Umsetzstation erzeugt wird, wird eine Auflaufspule PC von der Art C auf den Haken 6 gesetzt und der mit dem Haken 6 integral ausgebildete Gummi-Magnet 16 wird mittels der Schreibeinrichtung 10 C zu NNSN magnetisiert, wie dies aus Fig. 4d ersichtlich ist.
Auf diese Weise könnne Haken, die verschiedene Auflaufspulenarten tragen, auf der Transportbahn des Hängeförderers 5 transportiert werden. Sollen andererseits vorzugsweise nur von den Spulautmaten 1 A abgezogene Auflaufspulen PA transportiert werden, so werden natürlich Haken, auf denen Auflaufspulen der Art A abgestützt sind, fortlaufend auf der Transportbahn des Hängeförderers 5 vorliegen.
Kommt eine auf der Bahn transportierte Auflaufspule zu der der Entladestation ST 2, so wird der Magnetisierungszustand des Gummi-Magneten 16 gelesen, wodurch die Art der auf dem Haken befindlichen Auflaufspule bestimmt wird. Ist die Auflaufspule von der Art A, so wird dann die Entladeeinrichtung 7 a in Betrieb gesetzt, um die Auf dem Haken befindliche Auflaufspule auf den Lagerförderer 4 A abzuladen. Der durch diesen Entladevorgang leere Haken wird dann zu einer Stelle in der Nähe der Löscheinrichtung 12 transportiert, die zwischen einem sich von der Lagerstation 4 zu den Spulautomaten erstreckenden Abschnitt der Transportbahn angeordnet ist. Der in Fig. 4b dargestellte Magnetisierungszustand SNNN des Gummi-Magneten wird mittels der Löscheinrichtung 12 gelöscht, so daß der anfängliche, in Fig. 4a gezeigte Magnetisierungszustand NNNN in Vorbereitung auf die Aufnahme einer neuen Auflaufspule wieder hergestellt wird.
Es ist zu bemerken, daß die Löscheinrichtung 12 nicht unbedingt an der in Fig. 1 gezeigten Stelle vorgesehen werden muß. Diese kann ebenso auch in die den Spulautomaten benahbarten Schreibeinrichtungen 10 A bis 10 C eingebaut werden. Mit anderen Worten, es besteht nur dann kein Bedarf, eine separate Löscheinrichtung vorzusehen, falls eine vorher eingeschriebene Marke durch Einschreiben einer neuen Marke - anstelle der vorher eingeschriebenen Marke - gelöscht wird.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, werden gemäß der Erfindung Speicherelemente auf Tragelementen, die die Auflaufspule einzeln transportieren, vorgesehen, wobei in jedes Speicherelement eine auf die Art der Auflaufspule hinweisende Marke löschbar eingeschrieben werden kann. Demzufolge ist jedes Tragelement nicht für eine bestimmte Art von Auflaufspule vorgesehen, sondern kann als Auflaufspulentragelement für irgendeine einer Vielzahl von Auflaufspulenarten Verwendung finden. Demzufolge können die Nachteile des konventionellen Systems beseitigt werden, wodurch ein sehr rationeller Transport der Auflaufspulen möglich ist.

Claims (8)

1. Transportvorrichtung für abgezogene Auflaufspulen, mit
- Spulmaschinen, auf denen unterschiedliche Arten von Auflaufspulen erzeugt werden,
- einer Auflaufspulen-Lagerstation, die für die einzelnen Arten von Auflaufspulen vorgesehene Bahnen aufweist,
- einem Hängeförderer, der sich in Form einer geschlossenen Schleife zwischen den Spulmaschinen und der Auflaufspulen- Lagerstation erstreckt, und
- einer Vielzahl von Auflaufspulen-Tragelementen, die beweglich an dem Hängeförderer gelagert sind,
gekennzeichnet durch
- ein Speicherelement (16), in das eine Marke für die Art der auf dem Tragelement (6) abgestützten Auflaufspule löschbar eingeschrieben werden kann und das sicher auf dem Tragelement (6) befestigt ist,
- eine Schreibeinrichtung (10) zum Schreiben einer Marke für eine Auflaufspulenart in das Speicherelement (16), wobei die Schreibeinrichtung an einer ersten Position (ST 1) angeordnet ist, an der eine Auflaufspule auf das Tragelement (6) umgesetzt wird, und
- eine Leseeinrichtung (11) zum Lesen der auf eine bestimmte Auflaufspulenart hinweisenden eingeschriebenen Marke, wobei die Leseeinrichtung an einer zweiten Stelle (ST 2) angeordnet ist, an der die Auflaufspule von dem Tragelement (6) abgenommen wird.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherelement (16) ein Gummi-Magnet ist, der frei magnetisiert und entmagnetisiert werden kann und eine Vielzahl von Abschnitten (m 1 bis m 4) aufweist, die einzeln magnetisierbar sind.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der sich von der Entladestation zu den Auflaufspulenumsetzpositionen in der Nähe der Spulmaschinen (1 A, 1 B, 1 C) erstreckenden Transportbahn des Hängeförderers (5) eine Löscheinrichtung (12) zum Löschen einer in das Speicherelement (16) eingeschriebenen Marke angeordnet ist.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Position (ST 1), an der die Auflaufspule auf das Tragelement (6) befördert wird, ein Sensor (19) zum Erfassen der Ankunft einer Auflaufspule angeordnet ist.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuer- bzw. Regelgerät (22) vorgesehen ist, das Signale von der Schreibeinrichtung (10), der Leseeinrichtung (11), dem Sensor (19) zum Erfassen der Ankunft einer Auflaufspule und der Löscheinrichtung (12) empfängt und dorthin Signale überträgt.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflaufspulen-Tragelement einen L-förmigen Auflaufspulen-Transporthaken (6) und eine in integraler Beziehung zum Haken stehende Führungsplatte (15) aufweist, wobei das Speicherelement (16) auf der Führungsplatte (15) befestigt ist.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängeförderer (5) eine Führungsschiene (13) und eine Kette (14) aufweist, an der im vorbestimmten Abstand eine große Anzahl L-förmigen Auflaufspulen-Transporthaken (6) befestigt sind.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Position (ST 1) ein Paar Führungsrollen (18 a, 18 b), die drehbar an einem Paar Träger (17 a, 17 b) abgestützt sind, an der Führungsschiene (13) befestigt sind, so daß die Führungsplatte (15) des Auflaufspulen-Tragelements (6) in horizontaler Richtung gesteuert und das Speicherelement (16) auf eine der Schreibeinrichtung (10) entsprechende Position ausgerichtet werden kann.
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