CH672329A5 - - Google Patents

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CH672329A5
CH672329A5 CH383/86A CH38386A CH672329A5 CH 672329 A5 CH672329 A5 CH 672329A5 CH 383/86 A CH383/86 A CH 383/86A CH 38386 A CH38386 A CH 38386A CH 672329 A5 CH672329 A5 CH 672329A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bobbin
spinning
carrier
yarn
winding
Prior art date
Application number
CH383/86A
Other languages
English (en)
Inventor
Isamu Matsui
Yutaka Ueda
Shoichi Tone
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
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Publication date
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Publication of CH672329A5 publication Critical patent/CH672329A5/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/26Arrangements facilitating the inspection or testing of yarns or the like in connection with spinning or twisting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/063Marking or identifying devices for packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/069Removing or fixing bobbins or cores from or on the vertical peg of trays, pallets or the pegs of a belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2557/00Means for control not provided for in groups B65H2551/00 - B65H2555/00
    • B65H2557/60Details of processes or procedures
    • B65H2557/65Details of processes or procedures for diagnosing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung einer Spinnmaschine.
Garn, das von einer Spinnmaschine, insbesondere einer ringförmigen Spinnmaschine, produziert wurde, wird nach dem Spinnen in Form von Spinnspulen zu einer automatischen Spulmaschine des nächsten Verfahrensschrittes transportiert bzw. in diese eingegeben. Für die Förderung von Spinnspulen nach dem Spinnen wird eine grosse Zahl von Spulen entweder lose oder in einer bestimmten Anordnung in einen Spulenkasten gelegt und in diesem Zustand weiterbefördert, oder aber die Spinnmaschine und die Spulmaschine sind über einen Spulenbeförderungsweg verbunden, um die Spulen einzeln zu befördern.
In beiden oben beschriebenen Fallen werden die Spulen, nachdem sie von den Spinneinheiten der Spinnmaschine abgezogen wurden, lediglich nach dem Spinnen an die Spulmaschine befördert. Daraus folgt, dass, selbst wenn die Situation eintritt, bei der ein von einer bestimmten Spinnmaschine produziertes Garn in der Qualität schlechter ist als das von einer anderen Spinnmaschine produzierte Garn und deshalb bei einem weiteren Spulverfahrensschritt häufiges Garnreissen auftritt, lediglich festgestellt wird, dass in dem auf der Spulmaschinenseite eintreffenden Garnkörper viele Verbindungsstücke enthalten sind. Auf der Spulmaschinenseite ist nicht Mar erkennbar, in welcher Spuleinheit das Garn, das von der vorgenannten bestimmten Spinnmaschine produziert wurde, zu bearbeiten ist. Demzufolge wird eine Spule nach dem Abziehen von der Spinnmaschine, die, ganz gleich aus welchem Grund, ein Garn geringer Qualität herstellt, zusammen mit anderen Spulen, die von normal arbeitenden Spinnmaschinen abgezogen werden, unkontrolliert zur Spulmaschine geführt. Demzufolge ist dieses Garn von geringer Qualität manchmal nach dem Abziehen von der Spulmaschine in mehreren Garnköipern enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, das bzw. die die Förderwege von Garnen überwacht, die von Spulmaschinen produziert wurden, wobei die Vorrichtung gegebenenfalls in der Lage ist, eine Spinnmaschine zu erkennen, die eine Spule produziert hat, welche während des Umspulens auf der Spulmaschine zu abnorm häufigem Garnreissen führte, und dann die Garnbruchinformation der Spülmaschine an die Spinnmaschine zurückzumelden, um jede einzelne Spinneinheit der Spinnmaschine zu überwachen.
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren und eine Vorrichtung, bei dem bzw. bei der Identifikationsmarkierungen direkt oder indirekt auf Spinnspulen angebracht werden, die von einer Spinnmaschine produziert werden, wobei diese Kennzeichen die Spinneinheiten erfassen, die die erwähnten fehlerhaften Spulen produ2
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ziert haben, während auf der Spulenseite auf der Grundlage der Spulenkennzeichnungen Garnqualitätsdaten ermittelt und an die Spinnmaschinenseite zurückgeliefert werden.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausfuhrungsbeispiele erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Übersichtsdiagramm eines Überwachungssystems nach einem Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht mit der Darstellung eines Ausfiihrungsbeispiels einer Spinn- bzw. Spulmaschine;
Fig. 3 eine Draufsicht;
Fig. 4 eine Vorderansicht mit einem Beispiel einer an einem Träger angebrachten Kennzeichnung;
Fig. 5 eine Vorderansicht mit einem weiteren Ausführungsbei-spiel;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines Ausfiihrungsbeispiels eines Spulenförderers;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht mit einem Beispiel einer Spuleinheit;
Fig. 8 eine Vorderansicht mit der Darstellung der Anordnung verschiedener Sensoren an einer Spulenabziehstation;
Fig. 9 eine entsprechende Draufsicht;
Fig. 10 ein Blockdiagramm eines Überwachungssystems nach einer weiteren Ausfiihrungsform der Erfindung;
Fig. 11 und 12 Vorderansichten von Beispielen von direkt auf den Spulen aufgebrachten Kennzeichen und
Hg. 13 eine schematische Darstellung einer Spulenableseposition auf der Spinnmaschinenseite bei Verwendung der in Fig. 11 gezeigten Spule.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Als erstes Ausfuhrungsbeispiel wird nun eine sogenannte Spinnspulmaschine mit einer Spinnmaschine und einer Spulmaschine, die direkt miteinander verbunden sind, beschrieben. Wie in der DE-OS 34 07 804 offengelegt und in den Figuren 2 und 3 gezeigt, werden beispielsweise in einer solchen Spinnspulmaschine Spinnspulen B nach dem Spinnen auf der Spinnmaschine 1, wo sie ständig mit Garn gefüllt werden, zusammen abgezogen und aufrecht auf Dorne gesetzt, die in solchen Abständen angeordnet sind, dass sie der Neigung der Spinneinheiten auf einem Transportband 2 entsprechen, das in der Lage ist, sich längs der Spinneinheiten zu bewegen. Danach bewegt sich das Transportband 2 entsprechend einem Spinnspulenbedarfsbefehl auf der Spulmaschinenseite intermittierend in der Pfeilrichtung 3, und die Spulen werden dann von einer Spule Ba, die an einem oberen Endstück eines geneigten Förderbandes positioniert ist, aufrecht durch eine Rutsche 4 auf Spulenträger aufgebracht, die darunter vorgehalten werden.
Des weiteren werden auf Seiten einer Spulmachine 5 die Spulen auf den Spulenträgem aufrecht stehend zu Spuleneinheiten geführt. Die genannten Träger sind Spulenbeförderungsmittel, welche voneinander unabhängig bzw. getrennt sind, anschliessend werden die Spulen umgespult und ausgestossen. Leere Spulen usw., die von den Spuleinheiten ausgestossen werden, werden zusammen mit den Trägern zu einer Spulenausstossstation 6 gebracht. In der genannten Station 6 werden leere Spulen ebenso wie Spulen mit extrem dünnen Restgarnen, deren Volumina so klein sind, dass ihre erneute Zufuhrung zur Spulmaschine und Verwendung unmöglich sind, von den entsprechenden Trägern abgezogen; anschliessend werden die leeren Spulen über die Leerspulenwege 7 und 8 zu einer Leerspuleneinspeisungsposition an einem Endstück der Spinnmaschine gebracht, während die Spulen mit extrem dünnen Restgarnschichten getrennt ausgestossen und in einem Kasten aufgehoben werden. So sind die Träger, die an der Spulenaustossstation 6 vorbeigelaufen sind, ausschliesslich leere Träger oder Träger, die Spulen mit Restgarnen tragen, deren Volumina so klein sind, dass ihre erneute Zufuhrung
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zur Spulmaschine und Verwendung unmöglich sind. Jedesmal, wenn ein leerer Träger eine Spinnspulenbeschickungsstation 9 erreicht, rückt das Transportband 2 auf der Spinnmaschinenseite um einen Abstand vor, und eine Spinnspule wird aufrecht auf den s leeren Reserveträger gesetzt und damit erneut in die Spuleinheit eingeführt.
Fig. 4 zeigt eine Ausfuhrungsform eines Spulenträgers mit der Anwendung auf einem erfindungsgemässen System bzw. auf einer Spinn- und Spulmaschine. Ein Träger T in Fig. 4 hat einen Strich-i o code 11, der auf der äusseren peripherischen Fläche 10 des Trägers in Form eines Ringes angebracht ist, wobei der Code .11 eine Kennzeichnung des genannten Trägers darstellt. Eine grosse Zahl von Trägern, die in dem Spulmaschinenbereich umlaufen, sind sämtlich mit verschiedenen Kennzeichnungen versehen. Es wird 15 beispielsweise angenommen, dass in Fig. 3 die Spinnmaschine 1 mit 200 Spinneinheiten auf der einen Seite, d.h. 400 Spinneinheiten auf beiden Seiten, und die Spulmaschine 5, die 10 Spuleinheiten W1 bis Wn aufweist, direkt miteinander verbunden sind und ihre Garnverarbeitungskapazitäten gut ausgewogen sind, dass 20 jede Spuleinheit einen Raum zur Verfugung hat, in dem 3 Spulen aufbewahrt werden können, und dass in dem Bereich der Spulmaschine 5 50 Träger umlaufen. Demzufolge werden die Kennzeichnungen Nr. 1 bis Nr. 50 jeweils codiert und als Strichcode 11 auf jedem Träger angebracht.
25 Fig. 6 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel der Spinnspulenzufuhrstation 9 für den leeren Träger T. Wenn der leere Träger T an einer Spuleneinführungsposition Ta eintrifft und das Fehlen einer Spule auf dem Träger T durch einen Trägerankunftssensor S1 und einen Spulensensor S2 bestätigt wird, wird auf der Spinnmaschinenseite 30 ein Spulenanforderungssignal erzeugt. Als Ergebnis davon bewegt sich das Transportband 2 in Fig. 3 um einen Abstand nach vorne, und eine Spule fallt durch die Rutsche 4 in Fig. 6 und wird auf dem Träger T aufrecht positioniert. Die Spule wird in einer Spulenzuführung 12 gefuhrt, und ihre Bewegung auf einem Förderer 35 16 wird durch die Öffnung und Schliessung von beweglichen Führungsplatten 15a und 15b gesteuert, die sich durch die Einwirkung von Drehsolenoiden 13a und 13b um Wellen 14a und 14b drehen.
Des weiteren ist in der Spulenabzugsstation nach den Figuren « 2 und 3 eine Vorrichtung vorgesehen, die einen vertikal beweglichen Abzieher enthält, wodurch die Spule von dem Träger, der in dieser Position eingetroffen ist, abgezogen und nach oben gezogen wird, wobei des weiteren leere Spulen und Spulen mit extrem geringen Restgarnmengen sortiert werden.
■»5 In der Spuleneinführungsstation 9 und in der Spulenabziehstation 6 sind Codesensoren 17 und 18 für das Ablesen des Strichcodes an dem Träger in einer zur peripherischen Fläche 10 des in Fig. 4 gezeigten Trägers entgegengesetzten Position angeordnet. Ein Trägeridentifikationssignal, das von dem Codesensor so 17 gelesen wird, wird einmal in einer Steuereinheit 19 abgespeichert. Gleichzeitig wird nach einem später zu beschreibenden Verfahren festgestellt, von welcher Spinneinheit die Spule auf dem Träger T produziert wurde, und dieses Ergebnis wird ebenfalls abgespeichert.
55 Bei dieser Ausführungsform werden also zum Zeitpunkt der Aufgabe der Spule auf den Träger jeweils ein Träger und eine Spule auf dem Träger spezifiziert.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel einer Spuleinheit, in dem der Träger T und die Spule B, die darauf steht, zusammen automatisch einge-60 zogen werden, dann umgespult und schliesslich ausgestossen werden. Spezifisch werden ein Spinnspulenförderweg 20 und ein zweiter SpulenfÖrderweg (oder Rücklaufweg) 21 für leere Spulen usw. längs an beiden Seiten der Spuleneinheit Wi gebildet, und die Vorschubrichtung des Trägers wird durch Führungsplatten 22, es 23,24 und eine sich drehende Scheibe 25 eingeschränkt und geführt. In diesem Zustand wird die Spule automatisch in eine Spuleinheit eingezogen, in der ein Aufnahmeschlitz 26 frei ist, und erreicht dann die Umspulposition 17. Wenn eine vorherbe
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stimmte Zahl von Spulen in den Aufnahmeschlitz 26 übernommen wurde, wird die darauf folgende Spule durch den auf der Eingangsseite des Schlitzes gelegenen Kasten daran gehindert, in den Schlitz eingeführt zu werden, und sie bewegt sich dann durch eine entsprechende Abgabeöffnung 28 zur nächsten Einheit. Garnreissen während des Umspulens von der Spule, die die Umspulposition erreicht hat, wird durch einen Garnbruchsensor festgestellt, der mit jeder Einheit verbunden ist, und das erfasste Signal wird zur Steuereinheit 19 übermittelt. Gleichzeitig während des Spulens in der Spuleinheit wird die Zahl der Gambruchfälle der Spule integriert und abgespeichert.
In der Spuleinheit Wi in Hg. 7 ist eine Lampe 29 vorgesehen, die entsprechend einem Signal an- und ausgeht, das von einer Steuersektion geliefert wird, wenn während einer einzelnen Umspulung einer Spule die Zahl von Gambrüchen einen vorherbestimmten Wert überschreitet.
Nachstehend wird die Funktion der vorstehend beschriebenen Vorrichtung beschrieben.
In der Spinnmaschine 1 nach Fig. 1 werden sämtlichen Spinneinheiten Spinneinheits-Kennzeichnungsmarkierungen zugeordnet, beispielsweise SPI, SP2, SP3,... SPi, und zwar sukzessive ausgehend von einem Endstück auf einer Seite, und SP+1,... SPn auf der jeweils anderen Seite.
Es wird nun angenommen, dass ein gleichzeitiges Abziehen abgeschlossen ist und dass die Spinnspulen B1 bis Bi und Bi+1 bis Bn auf ein Transportband umgesetzt wurden, das vor den Spinneinheiten liegt.
In diesem Zustand wird nach Abgabe eines Spulenanforderungssignals von der Spuleneinspeisungsstation 9 auf der Spulen-maschinenseite zunächst die Spule Bl am äussersten linken Ende der Spinneinheiten einer Reihe auf einen Träger T aufgebracht. Der Träger T wird zufallsbedingt befördert, so dass hier angenommen wird, dass der Träger T, der mit der aufrechten Spule B1 beladen wurde, die Nummer T7 war. Dieser Zeitpunkt wird in einem Speicher in der Steuereinheit als SPI durch einen Zähler abgespeichert, und zwar als eine T7 entsprechende Kennzeichnung. Und wenn der nächste Träger T15 ist und sich auf diesem eine als zweite eingeführte Spule B2 aufrecht befindet, so wird dies im Speicher als SP2 entsprechend T15 abgespeichert.
Es wird nun angenommen, dass der Träger T7 gefördert, in eine Spuleinheit W3 der Spulmaschine übernommen wurde und die Umspulposition erreicht hat.
Für den Fall, dass die Gambruchzahl während des Umspulens der vorgenannten Spuleinheit einen vorherbestimmten Bereich überschreitet, geht die Lampe 29 der genannten Einheit an und aus. Dies wird durch den Bediener bestätigt, wonach die Spule auf dem Träger T7, die von dieser Spuleinheit ausgestossen wird, vom Bediener abgezogen wird, wobei dann der Träger T7 leer auf den zweiten Spulenförderlaufweg 21 in Fig. 1 gesetzt wird und zur Abziehstation 6 läuft. Träger, die leere aufrechte Spulen tragen, die von anderen Spuleinheiten ausgestossen wurden, werden ebenso wie leere Träger, aus denen Spulen durch den Bediener entnommen wurden, weil zu häufig Gambrüche auftraten, in unbestimmter Reihenfolge auf den Rücklaufweg befördert.
Diese Träger werden also wie beschrieben befördert und erreichen die Spulenabziehstation 19, in der die leeren Spulen und die Spulen mit extrem geringen Restgarnmengen abgezogen werden, während die leeren Träger und die Träger mit Spulen mit Restgarn an der Station vorbeilaufen.
Wie in den Figuren 8 und 9 gezeigt, werden ein Markierungssensor 18 für die Erfassung des Eintreffens eines Trägers und die Ablesung der Kennzeichnung auf dem Träger, ein Sensor S3 für die Erfassung des Vorhandenseins oder Fehlens einer Spule in iem Träger, ein Sensor S4 für die Erfassung einer Spule mit Rest-;am und ein Sensor S5 für die Erfassung einer Spule mit extrem geringen Restgarnmengen in vorherbestimmten Positionen der spulenabziehstation montiert. Der Kennzeichnungssensor 18 ist n einer Position vorgesehen, die zur peripherischen Fläche mit der Kennzeichnung des Trägers T entgegengesetzt ist. Hier wird in einer vorherbestimmten Position durch einen kombinierten Trägeranschlag bzw. (nicht gezeigten) Auswerfer erfasst, ob ein Träger vorhanden ist oder nicht, es wird die Kennzeichnung 11 abgelesen, und der Träger T7 wird in die Steuereinheit eingegeben.
Der Leerspulen-Detektorsensor S3 ist so angeordnet, dass er höher liegt als ein Dom 30 des Trägers, und seine optische Achse 31 erstreckt sich hin zum Trägermittelpunkt. Der Sensor S4 ist so positioniert, dass er höher ist als der Dom 30, und die optische Achse 32 weicht von der äusseren peripherischen Oberfläche einer leeren Spule K ab. Ausserdem umfasst der Sensor S5 einen Annäherungssensor S5a für das Erfassen eines Endes 35 eines bürstenartigen Fühlers 33, der mit der äusseren peripherischen Fläche der Spule in Berührung steht und um eine drehbare Welle 34 drehbar ist. Wenn die Spule K durch einen Abzieher 36 nach oben gezogen wird und wenn Restgarn vorhanden ist, erfasst das Restgarn den Fühler 33, dreht und verschiebt ihn, wodurch festgestellt wird, dass die Spule eine extrem geringe Restgarnmenge aufweist.
Wenn der Träger T7 an der Spulenabziehstation 6 eintrifft, die, wie oben erwähnt, verschiedene Sensoren hat, und wenn in dieser Position auf dem Träger keine Spule vorhanden ist, weil die Spule bereits von dem Bediener abgezogen wurde, dann werden entsprechend ein Ablesesignal von dem Kennzeichnungssensor 18 und ein Signal des Sensors S3, das auf das Fehlen einer Spule hinweist, in die Steuereinheit 19 in Fig. 1 eingegeben, und es wird dann festgestellt, dass die Spule Bl in dem Träger T7, die vorher abgelesen und in die Spulenzufuhrstation 9 eingegeben wurde, in der Abzugsposition 6 nicht vorhanden ist. Weil das Garn auf der Spule Bl mangelhaft ist, wird die Spinneinheit SPI, die der Spule Bl entspricht, geprüft.
In der in Fig. 1 gezeigten Abziehstation 6 wird die abgezogene leere Spule so zurückgeführt, dass sie an einem Ende der Spinnmaschine durch einen Förderweg 8, wie z.B. einen Bandförderer, auf einen Dom auf dem Transportband aufgesetzt wird, nämlich an dem Endstück, das in dieser Ausfuhrungsform der Spulenabgabeseite entgegengesetzt ist. Auf der anderen Seite werden Spulen mit extrem geringen Restgarnmengen in einem Spulenkasten 37 gespeichert, der in der Nähe der Abziehstation 6 vorgesehen ist. Demzufolge werden leere Träger und Träger mit Spulen mit Restgammengen gemischt durch einen Durchlass 38 geführt, der zwischen der Abziehstation 6 und der Spulenzufuhrstation 9 ausgebildet ist.
So ist es aufgrund der Tatsache, dass der Träger, der an der Spulenabziehstation 6 eintrifft, leer ist, möglich, die Spinneinheit festzustellen, die die Spule produziert hat, die vorher auf diesem Träger vorhanden war. Wenn die gleiche Spinneinheit öfter als eine vorher eingestellte Zahl von Malen erfasst wurde, wird festgestellt, dass diese Spinneinheit irgendeinen Fehler aufweist, und sie kann dann entsprechend überprüft werden.
In Fig. 10 ist ein Markierungssensor 18, der in der Spulenabziehstation vorgesehen ist, mit jeder der Spuleinheiten Wl bis Wn verbunden, und die Kennzeichnung des Trägers mit einer darauf befindlichen aufrechten Spule, die umgespult wird, wird abgelesen und in die Steuereinheit 19 eingegeben. Auf der anderen Seite wird von einem Garnbruchdetektor 39 in jeder Spuleinheit ein Signal zur Steuereinheit eingespeist, und wenn die Häufigkeit des Garnbruches während des Spulvorganges bei einer bestimmten Spule einen vorherbestimmten Wert überschreitet, wird die betroffene Spule durch eine Kennzeichnung an dem betreffenden Träger gekennzeichnet, und die dazugehörige Spinneinheit wird wie oben beschrieben erfasst. So kann in diesem Fall die Erfassung einer Spuleinheit während des Spulvorganges erfolgen, so dass es fur den Bedienungsmann nicht notwendig ist, die Spule von dem Träger abzunehmen, der aus der Spuleinheit ausgestossen wird, und es ist auch nicht notwendig, einen Markierungssensor an der Spulenabziehstation 6 vorzusehen.
In dem vorstehenden Ausfuhrungsbeispiel wird ein Strich-
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Bei einer solchen Spulenüberwachung kann, sobald in einer bestimmten Spinneinheit ein abnormal häufiges Reissen des Garnes durch die Anzeigeeinheit 41 nach Fig. 10 bestätigt wird, sofort eine Inspektion und Reparatur der Spinnmaschine erfolgen. Es ist beispielsweise auch möglich, eine nicht normal funktionierende Spinneinheit durch das Blinken einer roten Lampe an der betreffenden Einheit aufgrund eines von der Kontrolleinheit 19 gelieferten Signals anzuzeigen.
Bei dem vorstehenden Ausfuhrungsbeispiel wurde eine Spinn- bzw. Spulmaschinenkombination beschrieben, die eine Spinnmaschine und eine Spulmaschine aufweist, welche direkt miteinander verbunden sind. Im folgenden wird ein Spinnmaschinenüberwachungssystem beschrieben, bei dem Spulen, die durch die Spinnmaschine liefen, ungeordnet in einen Träger eingebracht und zur Spulmaschinenseite transportiert werden.
Wie in den Figuren 11 und 12 gezeigt, werden direkt auf die leeren Spulen K Kennzeichnungen aufgebracht. In Fig. 11 werden Nr. 1 bis Nr. n durch Verwendung von Strichcodes auf den Spulen aufgebracht, während in Fig. 12 ein Magnetband 43 zur Anwendung kommt. In diesem Fall wird, wie in Fig. 13 gezeigt, jedesmal, wenn eine leere Spule K auf einem Dorn auf dem Transportband 2 in der Spinnmaschine 1 aufgesetzt wird, eine Kennzeichnung der Spule durch eine Ablesevorrichtung 44 gelesen und abgespeichert. Nachdem ein gleichzeitiges Abziehen erfolgte und die voll aufgewickelten Spulen Bl bis Bn auf Dorne PI bis Pn bzw. Spindeln SPI bis SPn aufgesetzt wurden, wird das Transportband 2 intermittierend in der Pfeilrichtung 3 bewegt, und leere Spulen K werden sukzessive mittels eines Leerspulenzu-führers 45 von einem leeren Dorn Q1 eingesetzt. Nach Lieferung der am weitesten zurückliegenden Spule Bn erreicht beispielsweise die vorderste leere Spule Kl eine Position entsprechend der Spindel SPI, und die Kennzeichnung der als erste auf den leeren Dorn QI aufgesetzten Spule Kl wird gelesen. Wenn diese Spule die Spule Nr. 50 ist, wird die Spule Nr. 50 als eine Spule eingespeist und im Speicher der Überwachungseinheit abgespeichert,
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die mit der Spinneinheit SPI verbunden ist. Dann wird die Zufuhrung einer Leerspule jedesmal gezählt, wenn das Transportband 2 sich intermittierend um einen Schritt vorwärtsbewegt, und gleichzeitig werden die Spinneinheiten SP2 bis SPn jeweils in Entsprechung zu nachfolgenden Leerspulen gekennzeichnet bzw. in Bezug gesetzt, und so sind jeweils spezifische Spulen mit spezifischen Spinneinheiten korreliert.
Gesponnenes Garn wird um die so eingegebenen Leerspulen herum gewickelt, und jedesmal, wenn eine solche Spule voll ist, wird sie von der Spinnmaschine durch den vorstehend beschriebenen Vorgang abgegeben. Die so abgegebenen Spulen werden beliebig in einen Spulenkasten eingegeben und zum Umspulen zu Spulmaschinen auf der Spulmaschinenseite gebracht. Wie bereits ausgeführt, wird, falls bei einer bestimmten Spuleinheit beim Umspulen eine Zahl von Brüchen auftritt und vom Garnbruchde-tektor erfasst wird, die einen vorherbestimmten Wert überschreitet, die Lampe in der betreffenden Einheit blinken, womit angezeigt wird, dass ein defektes Garn aufgewickelt wurde, so dass die Bedienungsperson informiert ist. Die Kennzeichnung der aus dieser Spuleinheit ausgestossenen Spule wird von der Lesevorrichtung, die getrennt vorgesehen ist, abgelesen, und wenn beispielsweise diese Spule die vorstehend genannte Spule Nr. 50 ist, kann die mit der genannen Spule korrelierte Spinneinheit SPI erkannt werden.
So können die Spulen direkt durch ihre Kennzeichnung erfasst werden, und es können die dazugehörigen Spinneinheiten unterschieden werden. Wenn darüber hinaus die Zahlen 1,2, 3, ... n, die visuell von der Bedienungsperson abgelesen werden können, als Kennzeichnungen verwendet werden, und wenn an der Position der Eingabe der leeren Spulen (44 in Fig. 13) ein Lesegerät, das diese Zahlen lesen kann,vorgesehen ist, dann ist es für die Bedienungsperson möglich, direkt die von der Spulmaschine abgegebenen Spulen abzulesen, und durch einen Input der so abgelesenen Zahlen ist es möglich, die Spulennummern zu spezifizieren, die in der Überwachungseinheit und in den Spinneinheiten géspeichert sind.
Wenn auch in den vorstehenden Ausfuhrungsbeispielen die Zahl der Garnbrüche in der Spulmaschine als Qualitätsinformation verwendet wird, so können doch auch andere Garnqualitätsdaten für die Spezifikation von Spinneinheiten verwendet werden, wie z.B. die Zahl von Verdickungen und der Anteil von dünnen Garnabschnitten und der Anteil von dicken Garnabschnitten.
Nach der Erfindung und wie oben dargestellt ist es durch Erfassung einer Spule, die in einem Spinnrahmen produziert wurde und auf der Grundlage von während des Umspulvorganges erhaltener Garnqualitätsinformationen möglich zu spezifizieren, welche Spinneinheit das betreffende Garn produziert hat, dies ermöglicht dementsprechend eine Überwachung jeder einzelnen Spinneinheit, was bei der Produktion von Garn guter Qualität von extremer Wichtigkeit ist.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

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1. Verfahren zur Überwachung einer Spinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass Kennzeichnungen (11,40,42, 43) an den in einer aus einer Mehrzahl von Spinneinheiten (SPl-SPn) bestehenden Spinnmaschine (1) produzierten Spinnspulen (B) angebrachtwerden, dass die genannten Kennzeichnungen (11, 40,42, 43) die Spinneinheiten erfassen, die jeweils die Spulen (B) hergestellt haben, und das auf der Grundlage der von Seiten einer Spulmaschine (5) erhaltenen Garnqualitätsinformation und der genannten Kennzeichnung eine spezifische Spinneinheit erfasst bzw. kontrolliert wird.
2. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Mehrzahl von Spinneinheiten (SPl-SPn), eine Mehrzahl von Spuleinheiten (Wl-Wn) und einen ersten SpulenfÖrderweg (20) aufweisende Spulmaschine (5), Mittel (!) zum Transport der Spinnspulen auf dem ersten SpulenfÖrderweg (20), an denen eine Kennzeichnung (11,40) angebracht ist, eine Spinnspulenzufuhrstation (9), die längs des ersten Spulenförderweges (20) angebracht ist, mit einem ersten Sensor (17) zur Ablesung der Kennzeichnung (11) der Spule, eine längs eines zweiten Spulenförderweges (21) angebrachte Spulenabziehstation (6) mit einem zweiten Sensor (18) zur Ablesung der Kennzeichnung (11) der Spule und eine Überwachungsvorrichtung (19) zur Abspeicherung des von dem genannten ersten und zweiten Sensor (17,18) gelesenen Identifikationssignals aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Spinneinheiten (SPl-SPn) längs eines Transportbandes (2) angeordnet sind, dass die genannten Spuleinheiten (Wl-Wn) durch die SpulenfÖrderwege (20, 21) miteinander und insgesamt mit der Spinnspulenzufuhrstation (9) und der Spulenabziehstation (6) verbunden sind und dass das Transportband (2) und die SpulenfÖrderwege (20,21) über die Spinnspulenzufuhrstation (9) miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Mittel zum Transport einer Spule ein Träger (I) ist, auf den von der Spinnspulenzufuhrstation (9) aus eine Spinnspule (B) aufgegeben und aufgerichtet wird, und dass an dem genannten Träger (I) eine Kennzeichnung (11,40) an einer seiner äusseren peripherischen Flächen (10) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kennzeichnimg ein Strichcode (11) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kennzeichnung ein Magnetband (40) ist, das Aufzeichnungen ermöglicht und gelöscht werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Spinnspulenzufuhrstation (9) des weiteren einen Trägerankunftssensor (Sl) und einen Spulensensor (S2) aufweist, der das Vorhandensein oder Fehlen einer Spule (B) auf dem Träger angibt, und Mittel aufweist, die geeignet sind, zur Spinnmaschine (1) ein Spinnspulenanforderungssignal zu übermitteln und nach Erfassen des Fehlens einer Spule (B) auf dem Träger (!) von der Spinnmaschine (1) eine Spinnspule zu erhalten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Spulenabziehstation (6) eine Vorrichtung mit einem vertikal beweglichen Abzieher (36) aufweist, wodurch die Spule (K) von dem Träger (I) abgezogen wird, und ferner einen Sensor (S5) zur Unterscheidung und zur Verteilung einer leeren Spule (K) und einer Spule mit extrem geringen Restgarnmengen aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der Spuleinheiten (Wl-Wn) ein Kennzeichnungssensor (18) angeordnet ist und dass die Kennzeichnung (11,40) des Trägers (T), auf dem eine umzuspulende Spule (B) aufrecht steht, von dem Kennzeichnungssensor (18) gelesen und in die Überwachungsvorrichtung (19) eingegeben wird (Fig. 10).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass zusätzlich in jeder Spuleinheit (Wl-Wn) ein Garnbruchsensor (39) vorgesehen ist, um einen Garnbruch zum Zeitpunkt der Umspulung eines Garns von einer Spule zu erfassen, und dass das erfasste Signal in die Überwachungsvorrichtung (19) eingespeist wird, wo die Zahl der Garnbrüche der betreffenden Spule während des Umspulens in der Spuleinheit integriert und abgespeichert wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spuleinheit des weiteren eine Lampe (29) aufweist, die dann blinkt, wenn von der Überwachungsvorrichtung (19) ein Signal geliefert wird, das dann gegeben wird, wenn die Zahl der Garnbrüche während des Umspulens einer einzelnen Spule einen vorherbestimmten Wert überschreitet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Mittel zur Beförderung einer Spinnspule ein Träger (T) ist und dass die Kennzeichnung (42,43) direkt an einer leeren Spule (K) angebracht wird (Fig. 11 bis 13).
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