DE3729297C1 - Vorrichtung zur UEberwachung der Fadenlieferung bei einer Fadenliefervorrichtung fuer Textilmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur UEberwachung der Fadenlieferung bei einer Fadenliefervorrichtung fuer Textilmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung der Fadenlieferung bei einer Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen, die eine von dem Faden umschlungene und den Faden schlupflos fördernde, von einem impulsgesteuerten elektrischen Motor angetriebene Fadenlieferrolle sowie eine den Motor enthaltende elektrische Regelschaltung mit Einrichtungen zum Konstanthalten der Fadenspannung sowie gegebenenfalls zum Messen der Länge und Laufgeschwindigkeit des gelieferten Fadens aufweist.
Beispielsweise bei mehrsystemigen Rundstrickmaschinen ist es zur Erzielung einer Ware hoher Gleichmäßigkeit zumindest beim Einstellen der Maschine erforderlich, die an den einzelnen Stricksystemen pro Zeiteinheit gelieferte Fadenmenge, d. h. die Fadengeschwindigkeit zu kontrollieren, um sicherzustellen, daß an allen Stricksystemen gleiche Fadenmengen verarbeitet werden. Dazu sind in der Praxis eine ganze Reihe von sogenannten Fadenlaufmeßgeräten in Gebrauch, die typischerweise mit einem Geber in Gestalt eines kleinen Geberrädchens arbeiten, das von dem zu messenden laufenden Faden reibschlüssig angetrieben wird. Diese Art der Fadenmessung bringt den grundsätzlichen Nachteil mit sich, daß insbesondere bei empfindlichen Fäden die Gefahr eines Fadenabrisses beim An- oder Abkoppeln des Geberrädchens besteht. Auch ist die Meßgenauigkeit u. a. von der Garnart und in gewissem Maße von der Fadenspannung abhängig, wobei bei niedrigen Fadenspannungen die Meßergebnisse beträchtliche Abweichungen von den tatsächlichen Werten aufweisen. Schließlich ist bei zeitlich rasch sich ändernden Fadenlaufgeschwindigkeiten, beispielsweise wenn die Rundstrickmaschine mit Ringelapparaten arbeitet, eine Messung kaum mehr möglich.
Aus der US-PS 38 58 416, von der die Erfindung ausgeht, ist eine Fadenliefervorrichtung bekannt, die eine von dem Faden mehrfach umschlungene und diesen schlupflos fördernde Fadenlieferrolle aufweist, welche von einem kleinen Elektromotor angetrieben ist, dessen Drehzahl durch Beeinflussung der Spannung oder der Charakteristik von dem Motor zugeführten Stromimpulsen regelbar ist. Zu diesem Zwecke ist eine elektrische Regelschaltung vorgesehen, die einen die Spannung des von der Fadenlieferrolle ablaufenden Fadens abtastenden Fadenspannungsgeber aufweist, der ein für den Istwert der Fadenspannung kennzeichnendes elektrisches Signal abgibt, das mit einem einstellbaren Fadenspannungssollwert verglichen wird, der durch eine elektrische Sollwertspannung gegeben ist. Wahlweise kann die Regelschaltung auch derart umgeschaltet werden, daß an Stelle der elektrischen Sollwertspannung die Ausgangsspannung eines den Nadelzylinder der Rundstrickmaschine abtastenden Drehzahlgebers eingegeben wird, dessen Ausgangsspannung mit der entsprechend umgeformten Ausgangsspannung eines Tachogenerators verglichen wird, welcher mit dem Elektromotor gekuppelt ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Drehzahl der Fadenlieferscheibe mit der Maschinendrehzahl der Rundstrickmaschine starr zu synchronisieren. Da der mit dem Motor gekuppelte Tachogenerator als Inkrementalgeber ausgebildet ist, der als Ausgangssignal eine Impulsfolge abgibt, die durch einen Frequenz-/Spannungswandler in eine Analogspannung umgewandelt wird, besteht die Möglichkeit, das Impulsausgangssignal des Tachogenerators dazu zu benutzen, die Länge oder die Geschwindigkeit des von dem Fadenlieferrad ablaufenden Fadens zu messen. Die Verwendung eines eigenen, mit dem die Fadenlieferrolle antreibenden Elektromotor gekuppelten Tachogenerators ist nicht nur aufwendig, sondern in der Regel auch deshalb unerwünscht, weil dadurch die träge Masse des mit der Fadenlieferrolle gekuppelten umlaufenden Systems erhöht wird, mit der Folge, daß das Regelverhalten des ganzen Regelsystems ungünstig beeinflußt wird, so daß es unter Umständen nicht mehr in der Lage ist, rasch aufeinanderfolgende Fadenspannungsänderungen auszuregeln.
Bei einer Fadenliefervorrichtung für fadenverarbeitende Textilmaschinen, beispielsweise Rundstrick- oder -wirkmaschinen, den die Fadenlieferrolle antreibenden geregelten Elektromotor als Schrittmotor auszubilden, ist beispielsweise aus der DE-OS 34 16 195 bekannt. Diese Fadenliefervorrichtung weist aber keine elektrische Regelschaltung mit Einrichtungen zum Konstanthalten der Fadenspannung sowie gegebenenfalls zum Messen der Länge und Laufgeschwindigkeit des gelieferten Fadens auf. Es sind an dem zwei einzeln oder gemeinsam elektromotorisch angetriebenen Fadenlieferelementen tragenden Halter lediglich Fadenleit- und -überwachungseinrichtungen können jeweils über einen Fühlerarm den von der entsprechenden Fadenlieferrolle ablaufenden Faden abtasten und beispielsweise im Ringelbetrieb bei nachlassender Fadenspannung den zugehörigen Schrittmotor bzw. bei Fadenbruch die ganze Strickmaschine abschalten, doch ist eine Regelung der Fadenspannung nicht möglich.
Eine elektronische Fadenspannungsregelung weist schließlich noch eine Fadenliefervorrichtung nach einem älteren Vorschlag (DE-PS 36 27 731) auf, deren Fadenlieferrolle durch einen Schrittmotor angetrieben ist. Dabei sind aber keine Anzeigemittel vorhanden, die eine Möglichkeit zur genauen kontinuierlichen Überwachung der Fadenlieferung geben würden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei einer solchen elektronisch geregelten Fadenliefervorrichtung ohne zusätzlichen Aufwand und ohne Beeinträchtigung der Funktion der Fadenliefervorrichtung eine Möglichkeit zur genauen kontinuierlichen Überwachung der Fadenlieferung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie eine die Schrittfrequenz oder eine davon abgeleitete Frequenz des als Schrittmotor ausgebildeten Motors verarbeitende erste Meßschaltung und/oder eine den eingestellten Fadenspannungssollwert eines Sollwertgebers der Regelschaltung messende zweite Meßschaltung aufweist, daß die erste Meßschaltung für die inkrementale Drehbewegung der Fadenlieferrolle und/oder die Schrittimpulszahl kennzeichnende Signale und die zweite Meßschaltung für den jeweiligen Fadenspannungssollwert kennzeichnende elektrische Signale abgeben und daß Anzeigemittel vorgesehen sind, die unmittelbar in Einheiten der Fadenlänge und/oder der Fadenlaufgeschwindigkeit bzw. Fadenspannung kalibriert sind und denen die Signale der ersten bzw. der zweiten Meßschaltung zugeführt werden.
Da zur Überwachung der Fadenlieferung lediglich in der elektronischen Regelschaltung der Fadenliefervorrichtung ohnehin auftretende Signale verarbeitet werden, erfordert die neue Überwachungsvorrichtung keinen Eingriff in die Fadenliefervorrichtung selbst. Sie gestattet über ihre Anzeigemittel eine dauernde, exakte Überwachung der Fadenlieferung, ohne daß dazu eigene Geberrädchen od. dgl. Abtastorgane mit dem laufenden Faden gekuppelt werden müßten.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die erste Meßschaltung wenigstens einen Impulsfrequenzzähler auf, dem eine Ansteuerschaltung für die Anzeigemittel nachgeschaltet ist. Da die Schrittfrequenz des über die Fadenlieferrolle den Faden schlupffrei fördernden Schrittmotors unmittelbar proportional der Fadenliefermenge pro Zeiteinheit ist, gibt der Frequenzzähler eine genaue Messung der pro Zeiteinheit gelieferten Fadenmenge.
Eine wesentliche Vereinfachung der Schaltelektronik läßt sich erzielen, wenn die erste Meßschaltung einen diesem Impulsfrequenzzähler vorgeschalteten Frequenzteiler aufweist. Dieser Frequenzteiler ist zweckmäßigerweise ein einstellbarer Frequenzteiler, dem eine Einrichtung zur wahlweisen Einstellung des Teilerverhältnisses zugeordnet ist, womit auf einfachem Wege beispielsweise verschiedene Kalibrierungen (etwa in Meter pro Minute oder yards pro Minute) der Anzeigemittel vorgenommen werden können. Dabei kann zur Erleichterung der Bedienung dem Frequenzteiler eine Anzeigeeinrichtung für das jeweils eingestellte Teilerverhältnis zugeordnet sein.
Da der Aufwand für einen Frequenzteiler mit einem nicht ganzzahligen Teilerverhältnis beträchtlich ist, kann mit Vorteil die Anordnung derart getroffen werden, daß der Frequenzteiler lediglich auf ganzzahlige Teilerverhältnisse einstellbar ist und die Anzeigewerte der Anzeigemittel innerhalb eines vorgegebenen Meßfehlerbereiches liegende Näherungswerte sind. Anhand einer Fehlerbetrachtung kann dieser Meßfehlerbereich so eng gestaltet werden, daß die mit dem jeweiligen ganzzahligen Teilerverhältnis erzielbare Anzeigegenauigkeit der Meßwerte für die praktischen Bedürfnisse ausreichend ist.
Der Impulsfrequenzzähler kann im übrigen auch eine Einrichtung zur Vorgabe einer vorzugsweise einstellbaren Torzeit aufweisen, wodurch beispielsweise ein Nachkalibrieren der Anzeigemittel möglich ist.
Um die ordnungsgemäße Funktion der Überwachungsvorrichtung prüfen zu können, kann dem Impulsfrequenzzähler eine wahlweise einschaltbare Testfrequenzquelle zugeordnet sein.
Bei mehrsystemigen Rundstrickmaschinen muß sichergestellt sein, daß im Normalbetrieb bei der Herstellung glatter Ware an den einzelnen Stricksystemen gleich viel Faden verarbeitet wird. Insbesondere für Einstellzwecke ist es deshalb erwünscht, die an einem Stricksystem eingestellte Fadenliefermenge pro Zeiteinheit unmittelbar mit der von der Fadenliefervorrichtung eines anderen Stricksystems gelieferten Fadenmenge pro Zeiteinheit vergleichen zu können, um damit einen Abgleich der Fadenliefervorrichtungen zu ermöglichen. Ein solcher Vergleich ist mit der neuen Überwachungsvorrichtung ohne weiteres möglich. Zu diesem Zwecke kann die erste Meßschaltung Umschaltmittel aufweisen, durch die der Impulsfrequenzzähler wahlweise mit der Schrittfrequenz oder der Ausgangsfrequenz des Frequenzteilers beaufschlagbar ist. Gleichzeitig weist die Vorrichtung einen Eingang für eine beispielsweise durch eine andere Fadenliefervorrichtung der Maschine gebildete Vergleichsimpulsfrequenzquelle auf, der mit den Umschaltmitteln verbunden ist. Mit diesem Eingang der Vergleichsimpulsfrequenzquelle sind Vergleichsmittel verbunden, von deren Ausgang aus die Anzeigemittel ansteuerbar sind. Damit kann unmittelbar an den Anzeigemitteln einer Fadenliefervorrichtung ein Abgleich mit den Fadenlieferbedingungen an anderen Fadenliefervorrichtungen der gleichen Maschine erfolgen. Die Vergleichsmittel enthalten zweckmäßigerweise eine Einrichtung zur Quotientenbildung. Ist die Schrittfrequenz der jeweils betrachteten Fadenliefervorrichtung gleich jener der damit verglichenen Fadenliefervorrichtung, so ist das Frequenzverhältnis 1, und die Anzeigemittel zeigen den Anzeigewert 1,00 an. Verändert sich das Verhältnis der beiden zu messenden Frequenzen zueinander, so verändert sich auch der Anzeigewert entsprechend. Eine solche einfache Vergleichsmessung ist von besonderer Bedeutung beim Einstellen oder Einjustieren einer Strickmaschine, insbesondere einer Rundstrickmaschine. Gleichzeitig können auch die Betriebsbedingungen während des Betriebs der Maschine überwacht werden. Bekanntlich verändert sich der Fadenverbrauch pro Maschinenumdrehung bei einer Rundstrickmaschine beim Übergang vom kalten zum warmen Zustand der Maschine beträchtlich. Um nicht immer wieder alle bereits eingestellten Stricksysteme während der Aufwärmphase neu kontrollieren zu müssen, kann man beispielsweise eine Fadenliefervorrichtung als "Leit-Fadenliefervorrichtung" betrachten und alle übrigen Fadenliefervorrichtungen hinsichtlich der Fadenlieferung mit dieser vergleichen.
Wenn in der Regelschaltung der Fadenliefervorrichtung der Sollwertgeber für die Fadenspannung ein mit konstantem Strom erregter Gleichstrom-Drehmomentgeber ist, dessen Stellung durch einen Weggeber der Regelschaltung abtastbar ist, kann die Anordnung mit Vorteil derart getroffen sein, daß die zweite Meßschaltung eine aus dem Erregerstrom oder der Eingangserregerspannung des Drehmomentgebers das für die Fadenspannung kennzeichnende Signal ableitende Signalverarbeitungsschaltstufe aufweist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die zweite Meßschaltung einen die Übertragungsfunktion des Drehmomentgebers und des zwischen der Abtaststelle des Fadens und dem Eingang des Drehmomentgebers oder einer diesen speisenden Konstantstromquelle zumindest angenähert nachbildenden Funktionsgenerator aufweist.
Die Überwachungsvorrichtung für die Fadenlieferung kann in die Fadenliefervorrichtung selbst auch baulich integriert sein, derart, daß die Meßschaltungen und Anzeigemittel unmittelbar in einem Gehäuseteil etc. der Fadenliefervorrichtung untergebracht sind. Daneben ist aber auch eine Ausführungsform möglich, bei der die Überwachungsvorrichtung in Gestalt einer eigenen tragbaren oder für sich montierbaren Baueinheit ausgebildet ist, die wenigstens Anschlußeinrichtungen für eine Verbindungsleitung zu dem Eingang des Schrittmotors oder dessen Regelschaltung aufweist. Die Fadenliefervorrichtung ist dann mit entsprechenden Meßbuchsen versehen, an die über entsprechende Verbindungskabel die Überwachungsvorrichtung bei Bedarf anschließbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine als tragbare Baueinheit ausgebildete Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht unter Veranschaulichung der Anzeigemittel,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer rückseitigen Ansicht,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der ersten Meßschaltung der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der zweiten Meßschaltung der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine zum Anschluß der Vorrichtung nach Fig. 1 eingerichtete Fadenliefervorrichtung in perspektivischer schematischer Darstellung und
Fig. 6 ein Blockschaltbild der elektrischen Regelschaltung der Fadenliefervorrichtung nach Fig. 6.
Die in ihren Einzelheiten in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung zur Überwachung der Fadenlieferung ist zur Verwendung mit einer Fadenliefervorrichtung bestimmt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau in den Fig. 5, 6 veranschaulicht ist.
Diese Fadenliefervorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, das einen Halter 2 trägt, der zur Befestigung an dem Gestellring einer nicht weiter dargestellten Rundstrickmaschine eingerichtet ist und in dessen Bereich ebenfalls nicht weiter veranschaulichte elektrische Anschlußeinrichtungen für die im Inneren des Gehäuses 1 untergebrachten elektrischen und elektronischen Bauelemente angeordnet sind. Wie aus Fig. 6 zu ersehen, ist in dem oberen Teil des Gehäuses 1 ein elektrischer Schrittmotor 3 angeordnet, der mit seiner Welle durch eine entsprechende Öffnung in der Gehäusevorderwand ragt und ein auf die Welle drehfest aufgesetztes Fadenrad 4 antreibt. Das Fadenrad 4 besteht aus einer auf die Welle aufgesetzten Nabe 5 und einer Anzahl mit der Nabe 5 endseitig verbundener, im wesentlichen U-förmiger Drahtbügel 6, von denen jeder ein im wesentlichen achsparalleles Fadenauflageteil 7 und eine daran anschließende Einlaufschräge 8 aufweist.
Dem das Fadenlieferelement bildenden, auch als Fadenlieferrolle zu bezeichnenden Fadenrad 4 sind an dem Gehäuse 1 angeordnete ortsfeste Fadenleitelemente zugeordnet, die aus einer an einem gehäusefesten Halter 9 vorgesehenen Einlauföse 10, einem an der Gehäusevorderwand in der Nähe des Fadenrades 4 angeordneten Fadenumlenkhaken 13 und zwei auf der Fadenauslaufseite des Fadenrades 4 an dem Gehäuse 1 angeordneten Fadenösen 14, 15 bestehen.
Der von einer nicht weiter dargestellten Fadenquelle, beispielsweise einer Spule kommende Faden 16 läuft durch die Einlauföse 10 über eine an dem Halter 9 angeordnete einstellbare Faden-Tellerbremse 17 und den Umlenkhaken 13 auf das Fadenrad 4 im Bereiche der Anlaufschräge 8 der Drahtbügel 6 auf, die die sich bildenden Fadenwindungen auf die Fadenauflageteile 7 der Drahtbügel 6 schieben, auf welchen sich somit ein aus einer Anzahl Fadenwindungen bestehender Speicherwickel bildet, der zusammen mit den schmalen Auflagebereichen 7 eine im wesentlichen schlupflose Mitnahme des Fadens 16 am Umfang des Fadenrades 4 gewährleistet.
Von dem Speicherwickel auf dem Fadenrad 4 aus läuft der Faden 16 durch die erste ortsfeste auslaufseitige Fadenöse 144, von dort durch eine Fadenöse 18 am Ende eines ein bewegliches Fadenführelement bildenden anderenends bei 19 an dem Gehäuse 1 schwenkbar gelagerten Fadenführarmes 20 und von da zurück zu der zweiten ortsfesten Fadenöse 15, die etwas unterhalb, aber seitlich in unmittelbarer Nähe der ersten Fadenöse 14 angeordnet ist. Von der zweiten Fadenöse 15 aus geht der Faden zu einem nicht weiter dargestellten Fadenverbraucher, bei einer Strickmaschine zu den Nadeln einer Strickstelle.
Auf der Ausgangsseite des Fadenrades 4 bildet der schwenkbar gelagerte Fadenführarm 20 mit seiner Fadenöse 18 zwischen feststehenden Fadenösen 14, 15 einen im wesentlichen V-förmigen verlängerten Fadenlaufweg aus, der eine Fadenreserve darstellt, deren Größe von der Winkelstellung des Fadenführarmes 20 abhängt.
In einem unteren Gehäuseteil 21 ist an der Gehäusevorderwand ein kleiner Gleichstrommotor 22 (Fig. 6) befestigt, der mit seiner Welle durch eine entsprechende Öffnung der Gehäusevorderwand ragt und einen drehfest aufgesetzten, im wesentlichen L-förmigen Betätigungshebel 23 trägt, welcher sich an seinem einen Ende einseitig gegen den Fadenführarm 20 abstützt und damit diesen, bezogen auf Fig. 1, im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken bestrebt ist.
Der vorzugsweise als sogenannter Glockenläufer-Motor ausgebildete permanent erregte Gleichkstrommotor 22 wirkt als Drehmoment-Geber und kann auch durch einen ähnlich dem Meßwerk eines Drehspulmeßinstrumentes etc. aufgebauten Drehmoment-Geber ersetzt sein. Er bildet einen elektromagnetischen Sollwert-Geber für die Fadenspannung, der über den Betätigungsarm 23 eine genau vorgegebene einstellbare Sollwert-Kraft auf den Fadenführarm 20 und dessen Öse 18 ausübt. Diese Sollwert- Kraft ist der von dem durch die Öse 18 geführten Faden ausgeübten, von der Fadenspannung abhängigen Zugkraft entgegengerichtet, d. h., bezogen auf Fig. 1, weist die Sollwert-Kraft nach links.
Mit der Achse 19 des Fadenführarmes 20 ist ein elektrooptischer Signalgeber 24 gekuppelt, der die Winkelstellung des Fadenführarmes 20 abtastet und ein für diese und damit auch die Größe der oben erwähnten Fadenreserve kennzeichnendes elektrisches Signal abgibt.
Der Signalgeber 24 besteht aus einer Leuchtdiode 25 und einem im Strahlenweg der Leuchtdiode 25 liegenden Fototransistor 26, die beide an einem gehäusefesten Halter 27 sitzen. In den Strahlengang der so gebildeten Lichtschranke ragt mehr oder minder mit ihrer Berandung eine auf die Achse 19 des Fadenführarmes 20 drehfest aufgesetzte Abblendscheibe 28, deren Berandung einer zweckentsprechenden Funktion, vorzugsweise einer e-Funktion, folgt.
Abhängig von der Verschwenkung des Fadenführarmes 20 erscheint am Ausgang des Fototransistors 26 ein analoges elektrisches Signal, das in einer durch den Umriß der Abblendscheibe 28 gegebenen festen funktionellen Abhängigkeit von der Winkelstellung des Fadenführarmes 20 steht.
Die Schwenkbewegung des Fadenführarmes 20 ist in beiden Drehrichtungen durch zwei Anschlagstifte 29, 30 begrenzt. Erfolgt keine Fadenabnahme, so befindet sich der Fadenführarm 20 in der Nähe des linken Anschlagstiftes 29; er bewegt sich mit steigender Fadenlaufgeschwindigkeit, d. h. zunehmender Drehzahl des Fadenrades 4 nach rechts auf den anderen Anschlagstift 30 zu, ohne diesen in Normalbetrieb erreichen zu können. An dem Anschlagstift 29 oder 30 kommt der Fadenführarm 20 lediglich im Störfall zur Anlage.
Die elektrische Schaltung für den das Fadenrad 4 antreibenden Schrittmotor 3 und den als Sollwert-Geber dienenden Gleichstrommotor 22 ist aus Fig. 6 in ihrem grundsätzlichen Aufbau veranschaulicht:
Das von dem Fototransistor 26 des Signalgebers 24 abgegebene Analogsignal, das für die Winkelstellung des Fadenführarmes 20 kennzeichnend ist, wird über ein Tiefpaßfilter 30 und einen Spannungsfolger 31 in eine Regelschaltung 32 eingespeist, die das Signal verarbeitet und ausgangsseitig ein Frequenzsignal einer bestimmten Impulsfolgefrequenz erzeugt, das bei 33 angedeutet ist und einer Steuerelektronik 34 zugeleitet wird, die über eine nachgeschaltete Leistungsendstufe 35 dem Schrittmotor 3 ein Stellsignal in Gestalt einer entsprechenden Schrittimpulsfolge zuleitet. Das Tiefpaßfilter 30 filtert aus dem von dem Signalgeber 24 kommenden Analogsignal höherfrequente Störsignale aus; der Spannungsfolger 31 liefert ausgangsseitig mit verhältnismäßig niedriger Ausgangsimpedanz ein Signal-Spannungspotential, das von der jeweiligen Winkelstellung des Fadenführarmes 20 abhängig ist. Dieses Spannungspotential liegt an eine im wesentlichen aus zwei Integratoren 36, 37 bestehenden Schaltungsanordnung des Schaltungsteiles 32, die eine auf die jeweilige Anlauf- bzw. Auslaufcharakteristik des Schrittmotors 3 abgestimmte Zeitkonstante aufweist und damit die zeitliche Änderung der Frequenz des Frequenzsignals 33 während des Anlaufens bzw. des Auslaufes des Schrittmotors 3 derart begrenzt, daß der von dem Faden 16 und dem Fadenrad 4 etc. belastete Schrittmotor 3 der Frequenzänderung zu folgen vermag.
Während der Anlaufzeit des Schrittmotors 3 kann der Fadenverbraucher seinen Fadenbedarf aus der Fadenreserve decken, wobei die Fadenspannung durch das stellwinkelunabhängige Sollwert-Drehmoment des Gleichstrommotors 22 immer auf ihrem Sollwert gehalten bleibt. Gleichzeitig kann während dieser Zeit der Schrittmotor 3 das Fadenrad 4 auf die der erforderlichen Fadenlaufgeschwindigkeit entsprechende Drehzahl innerhalb einer Zeit beschleunigen, deren Länge durch die Anlaufcharakteristik bestimmt ist und die gewährleistet, daß der Schrittmotor 3 mit dem Frequenzsignal 33 in Tritt bleibt.
Der Integrator 36 begrenzt die Geschwindigkeit der Frequenzänderung beim Anlaufen des Schrittmotors 3, während durch den Integrator 37 die Geschwindigkeit der Frequenzänderung auf einen Wert begrenzt ist, der unterhalb der Auslaufcharakteristik des Schrittmotors 3 liegt, so daß dieser bis zum Stillstand exakt der Frequenzänderung des Frequenzsignals 33 folgt.
Der aus den Integratoren 36, 37 gebildeten Schaltungsanordnung ist eine Diodenstrecke 38 nachgeschaltet, deren Ausgang über ein Tiefpaßfilter 39 mit einem Spannungs-/Frequenzwandler 40 verbunden ist, der das Frequenzsignal 33 liefert. Die Diodenstrecke 38 bildet eine Schwellwertschaltung, die verhindert, daß dem Spannungs-/Frequenzwandler 40 unterhalb eines unteren Schwellwertes liegende Signalspannungen zugeleitet werden, die zur Folge hätten, daß vorübergehend ein Frequenzsignal mit für den Schrittmotor 3 unzulässig niedriger Frequenz abgegeben wird. Das Tiefpaßfilter 39 verhindert Störungen des Spannungs-/Frequenzwandlers 40, der ausgangsseitig mit einer Nullpunktsunterdrückung ausgebildet ist und der eine in ihrer Steilheit veränderbare Kennlinie aufweist, um damit die Winkelstellung des Fadenführarmes 20 und somit die Größe der Fadenreserve für eine bestimmte stationäre Fadenlaufgeschwindigkeit zweckentsprechend einstellen zu können.
Das von dem Spannungsfolger 31 abgegebene analoge Spannungssignal wird außerdem über ein Potentiometer 41 einem Differenzierglied 42 zugeleitet, wo es differenziert wird. Der Ausgang des Differenziergliedes 42 ist über ein Addierglied 43 und einen Spannungsfolger 44 mit einem zweiten Potentiometer 45 verbunden, das es gestattet, die Größe des von dem Gleichstrommotor 22 ausgeübten Drehmomentes und damit den Sollwert der Fadenspannung einzustellen.
An das Potentiometer 45 ist der Stelleingang einer Konstantstromquelle 46 angeschlossen, die über eine Leistungsendstufe 47 den Gleichstrommotor 22 mit Konstantstrom erregt.
Die Wirkungsweise dieser elektronisch geregelten Fadenliefervorrichtung ist wie folgt:
Beim Auftreten einer Regelabweichung, beispielsweise nachlassendem Fadenverbrauch, beginnt der Fadenführerarm 20 aus seiner Soll-Winkelstellung auszuwandern, so daß das dem Schaltungsteil 32 zugeführte analoge Spannungs-Signal eine entsprechende Änderung erfährt. Damit wird auch das in dem Schaltungsteil 32 erzeugte entsprechende Impuls-Stellsignal 33 des Schrittmotors 3 entsprechend in dem Sinne verändert, daß der Schrittmotor 3 seine Drehzahl und damit auch die Fadenliefergeschwindigkeit ändert, bis wieder ein stationärer Zustand erreicht ist, bei dem der Fadenführerarm 20 eine feste Winkelstellung einnimmt, in der die Fadenzugspannung mit der von dem Betätigungsarm 23 ausgeübten Sollwert-Kraft im Gleichgewicht steht. Da diese Sollwert-Kraft unabhängig von der Winkellage des Betätigungsarmes 23 und des Fadenführhebels 20 konstant ist, ist im stationären Zustand bei jeder Fadenliefergeschwindigkeit und damit auch jedem Fadenverbrauch pro Zeiteinheit innerhalb des Regelbereiches die Fadenspannung konstant. Der Regler wirkt integrierend.
Über ein Trennglied 48 und das Addierglied 43 kann noch von einer äußeren Signalquelle, beispielsweise einer zentralen Steuereinrichtung für alle oder für eine bestimmte Anzahl von Fadenliefervorrichtungen einer Rundstrickmaschine dem Stelleingang der Konstantstromquelle 46 über das Potentiometer 45 ein äußeres Stellsignal zugeleitet werden, das eine Ferneinstellung des Drehmomentes des Gleichstrommotors 22 und damit der Fadenspannung gestattet.
Um die von der beschriebenen Fadenliefervorrichtung gelieferte Fadenmenge pro Zeiteinheit, d. h. die Fadenlaufgeschwindigkeit zu der Strickstelle und die eingestellte Fadenspannung sowie gegebenenfalls die innerhalb einer bestimmten Zeit gelieferte Fadenlänge laufend überwachen zu können, ist eine elektronische Überwachungsvorrichtung vorgesehen, deren Einzelheiten in den Fig. 1 bis 4 veranschaulicht sind und die als tragbare oder montierbare eigene Baueinheit ausgebildet und in einem in den Fig. 1, 2 in der Vorder- bzw. Rücksicht dargestellten Gehäuse 50 untergebracht ist. Auf der Gehäuserückseite (Fig. 2) sind Anschlußeinrichtungen in Gestalt zweier Meßbuchsen 51, 52 angeordnet, die den Signaleingang bilden und über steckbare Verbindungsleitungen mit zwei entsprechenden Meßbuchsen 53, 54 der in Fig. 6 dargestellten elektronischen Regelschaltung der Fadenliefervorrichtung verbunden sind. Die Meßbuchse 53 ist an den Eingang des Schrittmotors 3 angeschlossen und liefert deshalb ein für die Schrittfrequenz des Schrittmotors 3 kennzeichnendes Impulssignal, das der Meßbuchse 51 der Überwachungsvorrichtung zugeleitet wird, während die andere Meßbuchse 54 über die Konstantstromquelle 46 und die Leistungsendstufe 47 an den Eingang des Gleichstrommotors 22 angeschlossen ist und ein für dessen jeweils eingestellten konstanten Erreger-Gleichstrom kennzeichnendes Signal der Meßbuchse 52 der Überwachungsvorrichtung zuführt. Alternativ könnte die Meßbuchse 53 auch unmittelbar am Ausgang des Schaltungsteiles 32 angeordnet sein, so daß sie das Impulssignal 33 überträgt, das ebenfalls für die Schrittfrequenz des Schrittmotors 3 kennzeichnend ist.
In dem Gehäuse 50 sind auf entsprechenden Platinen eine erste Meßschaltung 55 (Fig. 3) und eine zweite Meßschaltung 56 (Fig. 4) angeordnet, deren Eingang mit der ersten bzw. zweiten Meßbuchse 51 bzw. 52 verbunden ist und von denen die erste Meßschaltung 55 zur Überwachung der gelieferten Fadenmenge bzw. der Fadenlaufgeschwindigkeit und die zweite Meßschaltung 56 zur Überwachung der Fadenspannung dient.
Die erste Meßschaltung 55 enthält einen Impulsfrequenzzähler 57, dessen einer Eingang 58 über einen Umschalter 59 wahlweise unmittelbar mit der Meßbuchse 51 oder einem Frequenzteiler 60 verbunden werden kann, welcher seinerseits an die Meßbuchse 51 angeschlossen ist. Der Frequenzteiler 60 ist ein einstellbarer Frequenzteiler, der lediglich auf ganzzahlige Teilerverhältnisse einstellbar ist. Zu dieser Einstellung dient ein Kodierschalter 61, der eine digitale Anzeigeeinrichtung 62 für das jeweils eingestellte Teilerverhältnis aufweist. In der dargestellten Stellung "a" des Umschalters 59 liegt der Frequenzteiler 60 zwischen der Meßbuchse 51 und dem Impulsfrequenzzähler 57. In der anderen Stellung "b" des Umschalters 59 ist der Eingang 58 des Impulsfrequenzzählers 57 unmittelbar mit der Meßbuchse 51 verbunden, während ein zweiter Eingang 63 des Impulsfrequenzzählers 57 mit einer weiteren Meßbuchse 64 in Verbindung steht, die zum Anschluß einer Vergleichsimpulsfrequenzquelle dient, die beispielsweise von einer weiteren Fadenliefervorrichtung der Rundstrickmaschine gebildet ist, mit deren Meßbuchse 53 die Meßbuchse 64 über ein entsprechendes Verbindungskabel verbunden ist, so daß sie ein Schrittfrequenz-Impulssignal von dem Schrittmotor 3 dieser weiteren Fadenliefervorrichtung empfängt.
Ausgangsseitig ist der Impulsfrequenzzähler 57 über eine Ansteuerelektronik 65 mit einer digitalen LCD- oder LED- Anzeigeeinrichtung 66 verbunden, die in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise von der Vorderseite des Gehäuses 50 her ablesbar ist.
In dem Impulsfrequenzzähler 57 ist eine Testfrequenzquelle integriert, die durch einen Umschalter 67 in der in Fig. 3 dargestellten Schalterstellung eingeschaltet ist, so daß die Anzeigeeinrichtung 66 die Zahl 10 000 000 (entsprechend 10 MHz) anzeigt. In der anderen Stellung des Schalters 67 ist die Testfrequenzquelle ausgeschaltet, und der Impulsfrequenzzähler 57 verarbeitet die ihm über seine Eingänge 58, 63 zugeleiteten Schrittfrequenzsignale.
Die Stromversorgung der Meßschaltungen 55, 56 erfolgt von einer bei 68 dargestellten Gleichstromquelle aus über einen Geräte-Schalter 69, der von der von der Gehäuseaußenseite her betätigbar ist (Fig. 2), wobei der Einschaltzustand durch eine Kontrolleuchte 70 überwacht wird.
Die erste Meßschaltung 55 arbeitet wie folgt:
Der Faden 16 wird über das Fadenrad 4 von dem Schrittmotor 3 im wesentlichen schlupflos gefördert, das bedeutet, daß die pro Zeiteinheit tatsächlich geförderte Fadenmenge unmittelbar proportional der Zahl der Schritte pro Sekunde des Schrittmotors, d. h. dessen Schrittfrequenz ist.
Unter der Annahme, daß pro Umdrehung des Fadenrades 4 eine Fadenlänge von 0,2 m geliefert wird (die sich erfahrungsgemäß mit der Fadenspannung und der Garnart nur sehr geringfügig ändert) und daß der Schrittwinkel je Halbschritt des Schrittmotors 3 1,8° betrage, beträgt beispielsweise bei einer Schrittfrequenz von 5000 Hz die tatsächlich gelieferte Fördermenge pro Zeiteinheit in Meter/Minuten:
Daraus folgt, daß mit einer einfachen, aber genauen Schrittfrequenzzählung die Fördermenge pro Zeiteinheit festgestellt werden kann. Gleichzeitig kann durch eine Impulszählung, die während einer vorgegebenen längeren Betriebszeit (beispielsweise während des Einarbeitens eines Ringels) verbrauchte Fadenmenge direkt bestimmt werden.
Auf der Anzeigeeinrichtung 66 kann an sich unmittelbar die Schrittfrequenz des Schrittmotors 3 angezeigt werden, was jedoch nur für spezielle Zwecke in Frage kommt. Tatsächlich ist die Anzeigeeinrichtung 66 derart kalibriert, daß sie unmittelbar die pro Zeiteinheit gelieferte Fadenmenge, d. h. die Fadenlaufgeschwindigkeit in Meter pro Minuten anzeigt.
Um diese unmittelbare Anzeige der pro Zeiteinheit gelieferten Fadenmenge in einer üblichen Einheit (beispielsweise Meter pro Minute oder yards pro Minute) zu ermöglichen, sind der Frequenzteiler 60 und der zugeordnete Kalibrierschalter 61 vorgesehen. Der Frequenzteiler 60 wird durch den Kalibrierschalter 61 auf ein ganzzahliges Teilerverhältnis eingestellt, das einen innerhalb eines vorgegebenen Meßfehlerbereiches liegenden angenäherten Näherungswert des tatsächlichen Anzeigewertes ergibt. Bei dem im vorstehenden angegebenen Ausführungsbeispiel einer Fadenliefermenge von 300 m/min bei einer Schrittfrequenz von 5000 Hz müßte zur Erzielung eines exakten Anzeigewertes der Frequenzteiler 60 eingestellt werden auf
Da eine Teilung mit einer nicht ganzen Zahl einen erheblichen elektronischen Schaltungsaufwand bedingen würde, wird tatsächlich der Frequenzteiler 60 mittels des Kodierschalters 61 auf das Teilerverhältnis 17 eingestellt, d. h. es wird bewußt ein Meßfehler in Kauf genommen, der sich daraus ergibt, daß anstelle einer Fadenliefermenge von 300 m/min bei dem angegebenen Ausführungsbeispiel lediglich
angezeigt werden.
Der daraus resultierende Meßfehler liegt in der Größenordnung von 2%.
Alternativ kann aber auch der Durchmesser des Fadenrades 4 so gewählt werden, daß sich bei dem gewählten ganzzahligen Teilerverhältnis ein Meßfehler Null oder von beliebiger vernachlässigbar kleiner Größe ergibt (bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel: wenn z. B. das Fadenrad 4 pro Umdrehung 0,1962 m Faden liefert).
Bei der Umstellung auf eine andere Maßeinheit des angezeigten Wertes braucht lediglich der Kodierschalter 61 entsprechend verstellt zu werden, wobei die Einstellung durch die Anzeigeeinrichtung 62 kontrolliert werden kann.
Je nach Einstellung und Ableseart können nach etwa 1 Sekunde Meßdauer folgende Werte auf der Anzeigeeinrichtung 66 abgelesen werden:
  • a) Stellung "Test" des Umschalters 67:
    10 000 . . . (entsprechend 10 MHz),
  • b) Stellung "Betrieb" des Umschalters 67 und Stellung "b" des Umschalters 59:
    Schrittfrequenz des Schrittmotors 3 in Hz,
  • c) Stellung "Betrieb" des Umschalters 67 und Stellung "a" des Umschalters 59:
    Fördermenge des gelieferten Fadens pro Zeiteinheit in m/min.
Bei in der Stellung "b" stehendem Umschalter 59 und über die Meßbuchse 64 angeschlossenem Eingang des Schrittmotors 3 einer anderen Fadenliefervorrichtung werden die über die Eingänge 58, 63 dem Impulsfrequenzzähler 57 zugelieteten Schrittfrequenzen in dem Impulsfrequenzzähler 57 durch Quotientenbildung miteinander verglichen. Sind beide Frequenzwerte gleich, so zeigt die Anzeigeeinrichtung 66 den Wert 1,000 an. Verändert sich das Verhältnis der beiden gemessenen Frequenzen zueinander, erfährt auch der Anzeigewert eine entsprechende Veränderung.
Diese Verhältnismessung ist von besonderer Bedeutung beim Einstellen bzw. Einjustieren, insbesondere von mehrsystemigen Rundstrickmaschinen. Es können mit Hilfe der elektronischen Fadenliefervorrichtungen und der ersten Meßschaltung 55 einfache Vergleichsmessungen zwischen einer ersten einjustierten und korrekten Fadeneinlaufstelle (Stricksystem) und jeder noch einzujustierenden oder zu kontrollierenden Fadeneinlaufstelle (Stricksystem) vorgenommen werden. Auch eine Dauerüberwachung ist möglich.
Die in Fig. 4 dargestellte zweite Meßschaltung 56 liefert gleichzeitig einen Anzeigewert für die Fadenspannung des laufenden Fadens, deren Wert auf einer LCD- Anzeigeeinrichtung 71 (Fig. 1, 4) angezeigt wird, an deren Stelle auch an Analoginstrument Verwendung finden könnte. Die Anzeigeeinrichtung 71 ist unmittelbar in Einheiten der Fadenspannung geeicht, beispielsweise in Gramm oder in mN.
Die Messung der Fadenspannung geht davon aus, daß der den Gleichstrommotor 22 erregende Gleichstrom proportional dem auf den Betätigungsarm 23 ausgeübten Drehmoment ist und deshalb ein Maß für den eingestellten Fadenspannungssollwert darstellt. Dieser Erregerstrom ist aber deshalb nicht einfach meßbar, weil er eine verhältnismäßig geringe Größe aufweist und außerdem von der Konstantstromquelle 46 über die Leistungsendstufe 47 eine getaktete Stromzufuhr mit einer Taktfrequenz von ca. 25 kHz erfolgt. Aus diesem Grunde wird der zweiten Meßschaltung 56 über die Meßbuchsen 54, 52 die Eingangsspannung der als Spannungs-/ Stromumsetzer wirkenden Konstantstromquelle 46 zugeleitet, die dem abgegebenen Konstantstrom proportional ist. Diese Spannung wird an den invertierenden Eingang des ICs 72 einer Phasenumkehrstufe 73 angelegt. deren Ausgang über einen Widerstand 74 und einen Transistor T 1 mit einem IC 75 verbunden ist, das Teil einer Funktioinsgeneratorstufe 76 ist, von deren Ausgang 77 über eine entsprechende Ansteuerelektronik die Anzeigeeinrichtung 71 angesteuert wird, die beispielsweise in dem Bereich von 0 bis 10 g kalibriert ist.
Die Funktionsgeneratorstufe 76 ist deshalb erforderlich, weil zwar zwischen der Ansteuerspannung der Konstantstromquelle 46 und dem Erregerstrom des Gleichstrommotors 22 ein linearer Zusammenhang besteht, aber die funktionelle Abhängigkeit zwischen dieser Ansteuerspannung und der an der am Ende des Fadenführarmes 20 angeordneten Fadenöse 18 angreifenden Fadenzugkraft und damit der Fadenspannung nichtlinear ist. Dies rührt u. a. davon her, daß die Reibungskraft zwischen dem Faden und der Öse 18 des Fadenführarmes 20 fadenspannungsabhängig ist und auch durch den Gleichstrommotor 22 zusätzlich Nichtlinearitäten in die resultierende Übertragungsfunktion eingeführt werden können. Die Funktionsgeneratorstufe 76 weist eine Übertragungskennlinie auf, die im wesentlichen einem Ausschnitt aus einer trigonometrischen Funktion entspricht, welche näherungsweise auch durch eine e-Funktion wiedergegeben werden kann.
Potentiometer 79, 80 gestatten es, die Funktionsgeneratorstufe 76 bzw. die Anzeigeeinrichtung 71 im Sinne der Einführung von Korrekturfaktoren zu beeinflussen, um z. B. bei Verwendung von Garnen mit stark unterschiedlichen Friktionswerten auftretende oder durch Änderungen im Fadenlaufweg etc. bedingte Abweichungen von den jeweils eingestellten Grundwerten zu kompensieren.
Die Stromversorgung der zweiten Meßschaltung 56 erfolgt bei 78 von der Stromquelle 68 (Fig. 3) aus.
Im übrigen kann der Impulsfrequenzzähler 57 der ersten Meßschaltung 55 auch eine einstellbare Torzeit aufweisen, die eine Nachkalibrierung der Anzeigeeinrichtung 66 oder eine Längenmessung des Innerhalb einer bestimmten Zeit gelieferten Fadens gestattet.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Überwachung der Fadenlieferung bei einer Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen, die eine von dem Faden umschlungene und den Faden schlupflos fördernde, von einem impulsgesteuerten elektrischen Motor angetriebene Fadenlieferrolle sowie eine den Motor enthaltende elektrische Regelschaltung mit Einrichtungen zum Konstanthalten der Fadenspannung sowie gegebenenfalls zum Messen der Länge und Laufgeschwindigkeit des gelieferten Fadens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine die Schrittfrequenz oder eine davon abgeleitete Frequenz des als Schrittmotor (3) ausgebildeten Motors verarbeitende erste Meßschaltung (55) und/oder eine den eingestellten Fadenspannungssollwert eines Sollwertgebers (22) der Regelschaltung messende zweite Meßschaltung (56) aufweist, daß die erste Meßschaltung (55) für die inkrementale Drehbewegung der Fadenlieferrolle (4) und/ oder die Schrittimpulszahl kennzeichnende Signale und die zweite Meßschaltung (56) für den jeweiligen Fadenspannungssollwert kennzeichnende elektrische Signale abgeben, und daß Anzeigemittel (66, 71) vorgesehen sind, die unmittelbar in Einheiten der Fadenlänge und/oder der Fadenlaufgeschwindigkeit bzw. Fadenspannung kalibriert sind und denen die Signale der ersten bzw. der zweiten Meßschaltung (55, 56) zugeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Meßschaltung (55) wenigstens einen Impulsfrequenzzähler (57) aufweist, dem eine Ansteuerschaltung (65) für die Anzeigemittel (66) nachgeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Meßschaltung (55) einen dem Impulsfrequenzzähler (57) vorgeschalteten Frequenzteiler (60) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler ein einstellbarer Frequenzteiler (60) ist, dem eine Einrichtung (61) zur wahlweisen Einstellung des Teilerverhältnisses zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Frequenzteiler (60) eine Anzeigeeinrichtung (62) für das jeweils eingestellte Teilerverhältnis zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler (60) lediglich auf ganzzahlige Teilerverhältnisse einstellbar ist und die Anzeigewerte der Anzeigemittel (71) inerhalb eines vorgegebenen Meßfehlerbereiches liegende Näherungswerte sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsfrequenzzähler (57) eine Einrichtung zur Vorgabe einer vorzugsweise einstellbaren Torzeit aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Impulsfrequenzzähler (57) eine wahlweise einschaltbare Testfrequenzquelle zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Meßschaltung (55) Umschaltmittel (59) aufweist, durch die der Impulsfrequenzzähler (57) wahlweise mit der Schrittfrequenz oder der Ausgangsfrequenz des Frequenzteilers (60) beaufschlagbar ist, daß mit den Umschaltmitteln (59) ein Eingang (64) für eine Vergleichsimpulsfrequenzquelle verbunden ist, und daß der Eingang (64) der Vergleichsimpulsfrequenzquelle über die Umschaltmittel (59) mit Vergleichsmitteln (63, 58) des Impulsfrequenzzählers (57) verbunden ist, von dessen Ausgang aus die Anzeigemittel (76) ansteuerbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsmittel eine Einrichtung zur Quotientenbildung aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber ein mit konstantem Strom erregter Gleichstrom-Drehmomentgeber (22) ist, dessen Stellung durch einen Weggeber (24) der Regelschaltung abtastbar ist, und daß die zweite Meßschaltung (56) eine aus dem Erregerstrom oder einer dieser entsprechenden Spannung das für die Fadenspannung kennzeichnende Signal ableitende Signalverarbeitungsschaltstufe (73, 76) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsschaltstufe einen die Übertragungsfunktion des Drehmomentgebers (22) und des zwischen der Abtaststelle (bei 18) des Fadens (16) und dem Eingang des Drehmomentgebers (22) oder einer diese speisenden Konstantstromquelle (46) liegenden Übertragungsweges zumindest angenähert nachbildenden Funktionsgenerator (76) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Gestalt einer eigenen tragbaren oder für sich montierbaren Baueinheit ausgebildet ist, die wenigstens Anschlußeinrichtungen (51) für eine Verbindungsleitung zu dem Eingang des Schrittmotors (3) oder zu dessen Regelschaltung aufweist.
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