DE3625630C2 - Fadenüberwachungsvorrichtung für eine Nähmaschine - Google Patents
Fadenüberwachungsvorrichtung für eine NähmaschineInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B59/00—Applications of bobbin-winding or -changing devices; Indicating or control devices associated therewith
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenüberwachungsvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Nähmaschine mit
einer solchen Fadenüberwachungsvorrichtung.
Nähmaschinen enthalten verschiedene Einrichtungen zum Zuführen eines
Oberfadens zu der Nähnadel so wie andere Vorrichtungen, einschließlich eines
Spulenträgers zum Zuführen des Unterfadens zu der Nähnadel. Die Überwa
chung des Zustandes, besonders eines Bruches des Oberfadens ist verhältnis
mäßig einfach und verschiedene Verfahren, wie z. B. nach der US-PS 3 843
883 werden derzeit angewendet. Jedoch ist die Überwachung des Zustandes
des Unterfadens etwas problematischer und wenn gleich eine Anzahl von
Systemen hierzu ersonnen wurde, sind die bekannten Systeme immer noch
nicht vollständig zufriedenstellend. Der Hauptgrund hierfür ist die nur wenig
Unterbringungsraum für den Fühler liefernde Komplexität des Weges des Un
terfadens aus dem Spulenträger. Verschiedene Verfahren zum Abtasten des
Leerzustandes des Spulenträgers unter Verwendung eines Lichtstrahles sind
beispielsweise aus den US-PS 4 237 807, 4 212 257 und der GB-PS 2 078
798 bekannt; jedoch sind auch diese Techniken nicht vollständig zufrieden
stellend, weil sie gewöhnlich zu einer komplizierten Konstruktion führen und
mit ihnen nicht alle Bedingungen des Unterfadens, einschließlich des Vollzu
stands und Leerzustandes des Spulenträgers sowie eines Bruches des
Unterfadens abgefühlt werden können.
Die Entgegenhaltung DE-OS 34 47 138 zeigt eine gattungsgemäße
Fadenüberwachungsvorrichtung, bei welcher der Spulenträger
selbst mit einem Loch versehen ist, durch welches hindurch der
Strahlengang des optischen Abtastfühlers geführt wird. Wenn in
dem Bereich des Lochs, welches nahe bei der Nabe des
Spulenträgers angeordnet ist, ein Faden vorhanden, kann der
Sendestrahl nicht auf die gegenüberliegende Spulenträgerseite
fallen und daher nicht von deren Lichtreflexionsfläche zu dem
Tastkopf zurückreflektiert werden. Erst wenn im Bereich des in
den Spulenträger angeordneten Lochs kein Faden vorhanden ist,
wird daher ein Signal zu dem Tastkopf zurückreflektiert und
damit signalisiert, daß der Faden annähernd verbraucht ist.
Damit ist bekannt, das Vorhandensein von aufgewickeltem Faden
in einem bestimmten Spulenträgerbereich direkt zu erfassen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine
Fadenüberwachungsvorrichtung und eine Nähmaschine mit einer
solchen Fadenüberwachungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, welche kompakt und einfach aufgebaut ist und mit
welcher alle Spulenträgerzustände einschließlich und zwischen
dem Vollzustand und dem Leerzustand sowie bei einem Bruch des
Unterfadens abgetastet werden können.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. durch eine
Nähmaschine nach Anspruch 7 erreicht.
In der unten erläuterten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
Abtastmarkierungen optische Markierungen und der Fühler eine optoempfind
liche Vorrichtung.
In der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform haben die Abtastmarkie
rungen die Form einander abwechselnder schwarzer und weißer Streifen, die
direkt auf eine Stirnfläche des Spulenträgers aufgebracht sind und sich, be
zogen auf die Drehachse des Spulenträgers, radial erstrecken.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachstehenden
Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Hauptkomponenten einer Nähmaschine, die
mit einer Fadenüberwachungsvorrichtung gemäß der Erfindung aus
gestattet ist,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Hauptkomponenten
der Fadenüberwachungsvorrichtung der Nähmaschine aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht zur Erläuterung der auf den Spulenträger aufge
brachten Abtastmarkierungen der Fadenüberwachungsvorrichtung
aus den Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines elektrischen Schaltkreises, der für die
Fadenüberwachungsvorrichtung aus den Fig. 1 und 2 verwendet
werden kann.
In Fig. 1 sind ein Nähmaschinenkopf 2, der eine hin- und hergehende Nähna
del 4 enthält, eine Oberfadenrolle 6 zum Zuführen des Oberfadens 8 zu der
Nähnadel, und eine Unterfadeneinheit 10 zum Zuführen des Unterfadens 12
zu der Nähnadel gezeigt. Die Unterfadeneinheit 10 enthält, wie deutlicher
aus Fig. 2 ersichtlich, ein Spulengehäuse 14, einen Spulenträger 16, der in
dem Gehäuse angeordnet ist und einen Vorrat aus dem Unterfaden 12 ent
hält, und einen Drehgreifer 18, welcher synchron zu der Hin- und Herbewe
gung der Nähnadel 4 gedreht wird, so daß zusammen mit dem Oberfaden 8
im Zusammenwirken mit dem Drückerfuß 20 und den anderen Komponenten
der Nähmaschine eine Naht entsteht.
Die Grundkonstruktion und die Betriebsweise solcher Nähmaschinen ein
schließlich der Unterfadeneinheit sind gut bekannt und deshalb werden wei
tere Einzelheiten darüber hier nicht angegeben, weil sie für das Verständnis
der Erfindung nicht notwendig sind.
Gemäß der Erfindung ist die Unterfadeneinheit 10 mit einer Fadenüberwa
chungsvorrichtung zur Überwachung des Unterfadens versehen, damit ange
zeigt wird, wenn der Spulenträger voll, fast leer, leer ist und/oder der Un
terfaden gerissen ist.
Für diesen Zweck ist die eine Stirnscheibe des Spulenträgers 16 (Fig. 2) mit
einer Mehrzahl von Abtastmarkierungen versehen, die am Umfang der Schei
be in gleichmäßigen Abständen voneinander verteilt sind, und ein elektri
sches System ist einbezogen, welches einen die Markierungen abtastenden,
und dabei eine Reihe elektrischer Impulse während der Drehung des Spulen
trägers erzeugenden Fühler enthält. Das elektrische System enthält weiter
eine Signalvorrichtung und eine elektrische Schaltung, von welcher die Signal
vorrichtung aufgrund einer Änderung der Impulsrate der elektrischen Impuls
reihe erregt wird, so daß der Unterfadenzustand angezeigt wird. Ein Anstieg
der Impulsrate zeigt einen nahezu leeren Spulenträger an und eine Unterbre
chung der Impulsreihe zeigt an, daß der Faden gebrochen ist oder der Spu
lenträger leer ist. Die Abtastmarkierungen sind auf einer Scheibe 22 vorhan
den, die einen Teil des Spulenträgers 16 bildet oder auf diesem angebracht
ist. Der Fühler ist in einer Einheit 24 untergebracht und auf eine Öffnung 26
in dem Spulengehäuse 14 ausgerichtet, so daß die Markierungen auf der
Scheibe 22 abgetastet werden. Die elektrische Schaltung, die die vom Fühler
24 gesteuerte Signalvorrichtung enthält, ist in Fig. 1 schematisch durch den
Block 126 angegeben und in dem unten beschriebenen Blockdiagramm in Fig.
4 dargestellt.
Die Scheibe 22 ist ein Teil der einen Stirnscheibe des Spulenträgers 16, so
daß sie mit dem Spulenträger rotiert. Die Abtastmarkierungen auf der
Scheibe 22 haben die Form von Kreissektoren 22a mit der einen optischen
Eigenschaft, die mit Kreissektoren 22b abwechseln, welche eine andere, von
der ersten unterscheidbare optische Eigenschaft aufweisen. Nach dem Aus
führungsbeispiel sind die Sektoren 22a schwarze, lichtabsorbierende Streifen
und die Sektoren 22b weiße, lichtreflektierende Streifen, die sich, bezogen
auf die Drehachse des Spulenträgers 16, radial erstrecken.
Die Fühlereinheit 24, welche auf die Öffnung 26 in dem Spulengehäuse 14
ausgerichtet ist, damit die schwarzen und weißen Markierungen 22a, 22b ab
getastet werden, enthält eine Lichtquelle, die in Fig. 4 mit 30 bezeichnet ist
und einen Lichtstrahl durch die Öffnung 26 auf die Scheibe 22 richtet, und
einen Photodetektor 32, der das von der Scheibe reflektierte Licht erhält.
Der Ausgang des Photodetektors 32 ist an einen Verstärker 34 und dann an
eine Datenverarbeitungseinheit 36 angeschlossen, von welcher eine
Signalvorrichtung 38 gesteuert wird.
Die oben beschriebene Unterfadenüberwachungsvorrichtung arbeitet wie
folgt:
Während der normalen Nähvorgänge wird der Unterfaden 12 zu der Nähnadel
4 synchron mit dem Oberfaden 8 zugeführt, damit in gut bekannter Weise
eine Naht hergestellt wird. Die Scheibe 22 an der einen Stirnseite des
Spulenträgers 16 dreht sich mit diesem und während der Drehung der Schei
be werden von dem Photodetektor 32 (Fig. 4) in der Fühlereinheit 24 die
einander abwechselnden schwarzen und weißen Markierungen 22 auf der
Scheibe abgetastet, wodurch eine Reihe elektrischer Impulse mit einer Rate
erzeugt wird, die der Drehrate der Scheibe und daher des Spulenträgers ent
spricht. Wenn daher der Spulenträger 16 voll ist, sind die Drehgeschwindig
keit der Scheibe 22 und daher die Wiederholungsrate der Impulse, die am
Ausgang des Photodetektors 32 erscheinen, für die gleiche lineare Ausgabe
rate des Unterfadens 12 verhältnismäßig klein, und wenn der Spulenträger
nahezu leer ist, ist die Drehgeschwindigkeit der Scheibe verhältnismäßig
groß, wodurch die Rate der von dem Photodetektor aus gegebenen Impulse
vergrößert wird. Falls außerdem der Unterfaden reißen sollte, oder der
Fadenvorrat auf dem Spulenträger erschöpft ist, dreht sich der Spulenträger
16 überhaupt nicht mehr, wodurch die Reihe elektrischer Impulse, die von
dem Photodetektor 32 ausgegeben wird, unterbrochen wird.
Alle vorgenannten Zustände werden in der Datenverarbeitungseinheit 36
festgestellt, an welche der Ausgang des Photodetektors 32 nach Verstärkung
im Verstärker 34 weitergegeben wird. Die Datenverarbeitungseinheit 36 kann
daher unter Verwendung im Handel erhältlicher Hardware oder Software auf
das Feststellen eines oder sämtlicher oben genannter Zustände unter Akti
vierung der Signalvorrichtung 38 beim Auftreten eines solchen Zustandes
voreingestellt werden. Die Einstell- und Betriebszustände der Nähmaschine
werden berücksichtigt. Die Signalvorrichtung 38 kann so ausgebildet sein,
daß sie ein elektrisches Signal an ein Hauptsteuergerät ausgibt, ein Sichtsig
nal wie ein Dauerlicht oder ein Blinklicht abgibt, ein hörbares Signal erzeugt
oder eine Kombination der erwähnten Signale erzeugt.
Claims (7)
1. Fadenüberwachungsvorrichtung für eine Nähmaschine, mit einem
Nähmaschinenkopf mit einer Nähnadel, einem drehbar befestigten
Spulenträger zur Aufnahme eines Fadenvorrates und zum Zuführen
des Fadens zu der Nähmaschinennadel während der Drehung des
Spulenträgers, und einem optischen Abtastfühler zur
Unterfadenüberwachung, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Spulenträger (16) entlang dessen Umfangs im Abstand voneinander
verteilt angeordnete, optische Abtastmarkierungen ausgebildet
sind, die von einem Fühler (24) unter Erzeugung einer Reihe von
elektrischen Impulsen während der Drehung des Spulenträgers
abtastbar sind, wobei die Impulsrate der Drehzahl der Scheibe
und damit des Spulenträgers entspricht, und daß eine
Signalvorrichtung (38) und eine elektrische Schaltung (36)
vorgesehen sind, von welcher die Signalvorrichtung beim
Auftreten einer bezeichnenden Änderung in der der Drehzahl des
Spulenträgers entsprechenden Impulsrate der Impulsreihe zum
Anzeigen des Spulenfadenzustandes erregbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtast
markierungen in einem Kreisflächenbereich auf dem Spulenträger ange
ordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtast
markierungen die Form eines Kreissektors haben, wobei Kreissektoren
mit der einen optischen Eigenschaft mit Kreissektoren mit einer ande
ren, von der ersten unterscheidbaren optischen Eigenschaft einander ab
wechseln.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtast
markierungen unmittelbar auf eine Stirnfläche des Spulenträgers aufge
bracht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtast
markierungen die Form einander abwechselnder schwarzer und weißer
Streifen haben, die sich radial zu der Drehachse des Spulenträgers er
strecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektri
sche Schaltung eine Lichtquelle (30), von welcher ein Lichtstrahl auf die
sich drehende, die Markierungen tragende Fläche (22) gerichtet wird,
einen Photodetektor (32), der das von der Fläche (22) reflektierte Licht
erhält, einen Verstärker (34), welcher jedesmal, wenn der Photodetektor
das reflektierte Licht abtastet, einen elektrischen Impuls, und eine
Steuerschaltung (36) enthält, an welche die Impulsreihe gegeben wird
und von welcher die Signalvorrichtung (38) erregt wird, wenn die
Impulsrate über und/oder unter einer vorbestimmten Rate liegt.
7. Nähmaschine mit einem Nähmaschinenkopf, der eine Nähnadel aufweist,
einer Vorrichtung zum Zuführen eines Oberfadens zu der Nähnadel, und
einer Vorrichtung zum Zuführen eines Unterfadens zu der Nähnadel, ge
kennzeichnet durch eine Fadenüberwachungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6 zum Überwachen des Zuführens des Unterfadens zu
der Nähnadel.
Priority Applications (1)
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DE19863625630 DE3625630C2 (de) | 1986-07-29 | 1986-07-29 | Fadenüberwachungsvorrichtung für eine Nähmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863625630 DE3625630C2 (de) | 1986-07-29 | 1986-07-29 | Fadenüberwachungsvorrichtung für eine Nähmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3625630A1 DE3625630A1 (de) | 1988-02-04 |
DE3625630C2 true DE3625630C2 (de) | 1995-04-27 |
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ID=6306212
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863625630 Expired - Fee Related DE3625630C2 (de) | 1986-07-29 | 1986-07-29 | Fadenüberwachungsvorrichtung für eine Nähmaschine |
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- 1986-07-29 DE DE19863625630 patent/DE3625630C2/de not_active Expired - Fee Related
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