DE2857592A1 - Fadenbruch-feststellvorrichtung mit mehreren sensoren - Google Patents
Fadenbruch-feststellvorrichtung mit mehreren sensorenInfo
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Description
Zur Verbesserung der betrieblichen Leistungsfähigkeit bestimmter Textilf ä&en herstellender Fabriken ist bisher
eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, die gerissene Spinnfäden
und somit den Padenbruchzustand von Textilgarn- oder
Textilfaden-Herstellmaschinen, beispielsweise Spinn- und Zwirnmaschinen, feststellt und darauf anspricht. Entsprechend
diesen Vorschlägen wird im Arbeitsraum einer Textilfabrik, beispielsweise in einem Spinnsaal, eine Vorrichtung
bereitgestellt, die Detektoren in einer vorbestimmten Weise an einer Textilmaschine entlangbewegt und deren
Verhalten anzeigt. Beispiele solcher Vorrichtungen und Verfahren und diesbezüglicher Detektoreinrichtungen finden
sich in den US-PSen 3 099 829, 3 486 319, 3 523 413, 3 659 409 und 3 899 868, alle in gemeinsamem Besitz mit
der vorliegenden Erfindung.
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Wenngleich die in den vorstehend genannten US-Patentschriften beschriebenen herkömmlichen Vorrichtungen und Verfahren
Erfolg erzielt haben, hat sich bei der fortgesetzten Benutzung und der Weiterentwicklung solcher Vorrichtungen gezeigt, daß
unter bestimmten Umständen unrichtiges Ansprechen und falsche oder ungenaue Anzeigen von Fadenbruch oder Spinnfadenriß
auftreten können. Meistens treten solche falsche Signale in Situationen auf, wo die Helligkeit der Raumbeleuchtung
schwankt oder verhältnismäßig groß ist und Licht, das von Gegenständen an der Textilmaschine, die nicht Spinnfäden
sind, reflektiert wird, den Anschein eines auf den Spinnfaden bezogenen Signals hat oder ein solches überdeckt.
Dies eingedenk, besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die beim Peststellen des Vorhandenseins von
Spinnfäden mit einem verfahrbaren Detektor sonst mögliche Störung so gering wie möglich zu halten. Zur Lösung dieser
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird eine Vielzahl von impulsförmigeη elektrischen Signalen abhängig von Veränderungen
in der Beleuchtungsstärke in voneinander entfernten und in einer Stellungsbeziehung zueinander stehenden Sensorblick- bzw.
Gesichtsfeldern erzeugt. Die Vielzahl der impulsförmigen elektrischen Signale wird einer Verknüpfungsschaltung zugeführt,
die auf normales Verfahren des verfahrbaren Detektors anspricht und zu unterscheiden vermag zwischen Signalen,
die von allen Sensoren innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne abgegeben werden und das Vorhandensein eines
Spinnfadens anzeigen, und Signalen, die nicht von allen Sensoren abgegeben werden und eine Schwankung in der Raumbeleuchtung
oder Rückstrahlungen von der Maschine anzeigen.
Ein noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Genauigkeit bei der Bestimmung des Vorhandenseins
oder NichtVorhandenseins von Spinnfäden dadurch zu ermöglichen, daß die Koinzidenz von Sensorsignalen innerhalb
bestimmter Zeitgrenzen angestrebt wird. Zur
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Erreichung dieses Ziels der vorliegenden Erfindung enthält eine Verknüpfungsschaltung eine Vielzahl von Torschaltungen,
die untereinander und mit einer Vielzahl von Sensoren verbunden sind. Die Torschaltungen wirken in der
nachstehend näher beschriebenen Weise so zusammen, daß sie zwischen Sensorsignalen spezieller Frequenzen und Amplituden
unterscheiden und bei Auftreten von Koinzidenz oder von sich überlappenden Sensorsignalen der richtigen Frequenzen
und Amplituden ein das Vorhandensein eines Spinnfadens anzeigendes Signal erzeugen.
Außer den schon genannten ergeben sich weitere Ziele im Verlaufe der Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen, in denen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Endansicht einer verfahrbaren pneumatischen Abreinigungsvorrichtung
und einer Spinnmaschine mit eingebauter Fadenbruch-Feststellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist,
Fig. 2 eine einseitige Schrägansicht von oben bestimmter Teile des in Fig. 1 dargestellten Aufbaus ist, die
eine Anwendung der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 3 ein vergrößerter Schnitt durch einen Teil des Aufbaus gemäß Fig. 1 ist und
Fig. 4 ein schematischer Schaltplan einer elektrischen
Schaltungsanordnung für die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung ist.
Wenngleich die vorliegende Erfindung nachstehend mit näheren Einzelheiten unter spezieller Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben wird, wird zu Beginn der detaillierteren Beschreibung dieser Erfindung zu verstehen
gegeben, daß damit gerechnet wird, daß die speziellen
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Einzelheiten einer Vorrichtung gemäß dieser Erfindung
gegenüber den dargestellten und nachstehend zu beschreibenden Einzelheiten Abwandlungen erfahren können. Es wird
erwogen, die beigefügten Zeichnungen und die nachstehende Beschreibung als allgemeine und verwertbare Lehre an den
Fachmann der entsprechenden Künste zu richten und nicht auf den dieser Erfindung gewährten Schutzumfang zu beschränken.
Es wird nun spezieller auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen eine Vorrichtung dargestellt ist, die Detektoren
an Textilfaser-Verarbeitungsmaschinen, beispielsweise Spinnmaschinen, entlangbewegt, um Fadenbruchzustände festzustellen.
Aus Fig. 1 ergibt sich, daß sich die vorliegende Erfindung insbesondere auf eine Vorrichtung bezieht, bei der sich die
Hin- und Herbewegung eines Detektors aus der Kombination einer elektrischen Schaltungsanordnung mit einer in ihrer
Gesamtheit mit 10 bezeichneten verfahrbaren pneumatischen Abreinigungsvorrichtung ergibt, die an einer in ihrer Gesamtheit
mit 11 bezeichneten Führungsbahn angeordnet und über und entlang einer Vielzahl von Spindeln an wenigstens
einer Textilfaser-Verarbeitungsmaschine, beispielsweise
einer in ihrer Gesamtheit mit 12 bezeichneten Spinnmaschine, bewegbar ist. Die sich aus einer solchen Kombination ergebenden
Vorteile und Nutzen wurden in den weiter oben angegebenen US-Patentschriften beschrieben. Da ein umfassendes
Verständnis der allgemeinen Beziehung zwischen der verfahrbaren Vorrichtung und der Textilfaser-Verarbeitungsmaschine
aus den Offenbarungen in den oben erwähnten Patentschriften und den darin gemachten Verweisen auf
andere und weitere einschlägige Patentoffenbarungen gewonnen werden kann, wiederholt die vorliegende Beschreibung
diese Erörterung und Offenbarung nicht ausführlich, sondern wird auf spezielle Verbesserungen gerichtet.
Wie dem Fachmann der entsprechenden Künste und den Lesern
der oben genannten Patentschriften bekannt ist, hat eine
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Textilfaser-Verarbeitungsmaschine wie die Spinnmaschine
an in ihrer Längsrichtung mit Zwischenabstand gelegenen Stellen Spindeln 14» an denen Spinnfäden von vorderen Abgaberollen
von in ihrer Gesamtheit mit 15 bezeichneten Streckwerken durch feststehende Fadenführer 16 hindurch
zu umlaufenden Fadenführern, wie z.B. läufern, die um Spinnringe umlaufen, und auf einen Garnkörper oder eine
Spule geführt werden, die gerade gewickelt wird. Wie zu erkennen, zeigt ein Abschnitt der Bewegungsbahn, der ein
Spinnfaden folgt, den Spinnfaden in einer Bewegung im wesentlichen entlang einer Linie, wogegen ein anderer Abschnitt
den Spinnfaden in einer Bewegung in einem umlaufenden Schleier bzw. Ballon zeigt. Die Umlaufgeschwindigkeit des
Spinnfadenballons erteilt dem Spinnfaden in dem Abschnitt
der Bewegungsbahn, in dem er sich im wesentlichen entlang
einer Linie bewegt, eine Schwingbewegung oder ein Schwingverhalten.
Bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Nichtvorhandensein von Spinnfäden an einer Textilfaser-Verarbeitungsmaschine
wie der Spinnmaschine insoweit im wesentlichen entsprechend den in den oben erwähnten einschlägigen
US-Patentschriften beschriebenen Arbeitsschritten festgestellt, als in Abhängigkeit vom Vorhandensein von
Spinnfäden impulsförmige elektrische Signale erzeugt und durch bestimmte elektrische Schaltungen hindurchgeleitet
werden, um einen Fadenbruchzustand entsprechend den Erfordernissen einer bestimmten Umgebung und Einrichtung anzuzeigen
und/oder aufzuzeichnen. Von der gemäß der
vorliegenden Erfindung benutzten elektrischen Schaltungsanordnung werden zumindest bestimmte Bauelemente hier nicht
beschrieben, sondern ergeben sich ohne weiteres für den in den betreffenden Künsten in angemessener Weise Geübten
und mit den Offenbarungen der oben erwähnten Patent-'
schriften Vertrauten.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung können Spinnfäden mit einer zweckdienlichen, in ihrer Gesamtheit mit 20 bezeichneten
Lampe angeleuchtet werden, die sich mit der verfahrbaren Vorrichtung 10 fortbewegt und in einem Schutzgehäuse 21 angeordnet
ist. Von der Lampe 20 o.dgl. ausgesandtes Licht wird durch ein optisches System hindurch in ein mit gestrichelten
Linien 2 2 dargestelltes Beleuchtungsfeld und gegen Spinnfäden zwischen den Abgaberollen der Streckwerke
15 und den Sauschwänzchen-Fadenführern 16 gerichtet.
Das in seiner Gesamtheit mit 24 bezeichnete optische System bildet einen Lichtstrahlenweg zum Bündeln von von den Spinnfäden
reflektiertem Licht. Wenngleich als einzelne, einfache Linse dargestellt, wird das optische System 24 so
ausgebildet, wie es für die nachstehend mit näheren Einzelheiten beschriebene' Durchführung der vorliegenden Erfindung
zweckdienlich ist.
Im Schutzgehäuse 21 ist in einer vorbestimmten Beziehung
zum optischen System 24 eine Vielzahl von lichtempfindlichen Hilfsmitteln angeordnet, die jals zwei Fototransistoren
25A und 25B dargestellt sind. Die lichtempfindlichen
Hilfsmittel 25A und 25B empfangen Licht, das vom optischen
System 24 entlang einem gemeinsamen Lichtstrahlenweg durchgelassen
worden ist. Das heißt, jedes aus der Vielzahl von lichtempfindlichen Hilfsmitteln 25A und 25B prüft Spinnfäden
durch das gemeinsame, einzelne optische System 24 hindurch. Die Vielzahl von lichtempfindlichen Hilfsmitteln
25A und 25B ist jedoch so angeordnet, daß getrennte, zugehörige,
mit vertikalem Zwischenabstand miteinander fluchtende
Gesichtsfelder geprüft werden. Das heißt, das optische System 24 hat zwar ein verhältnismäßig großes Gesichtsfeld,
wie mit gestrichelten Linien 26 angegeben, eines der lichtempfindlichen Hilfsmittel,.beispielsweise
der obere Fototransistor 25A, erzeugt jedoch impulsförmige elektrische Signale in Abhängigkeit von Veränderungen der
Beleuchtungsstärke in einem unteren Abschnitt dieses
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Gesichtsfeldes 26, während das andere impulsförmige elektrische
Signale in Abhängigkeit von Veränderungen der Beleuchtungsstärke in einem Abschnitt erzeugt, der in vertikalem
Abstand davon, bei diesem Beispiel nach oben, und damit fluchtend angeordnet ist. Wie zu erkennen, wird durch das
Verfahren der verfahrbaren Einheit 10 und des Gehäuses 21 an einer Reihe von Spindeln 14 entlang das Gesichtsfeld
des optischen Systems und die mit Zwischenabstand angeordneten Abschnitte davon über eine Reihe von Spinnfäden hinweggeführt.
Aufgrund des vertikalen Zwischenabstandes und der miteinander fluchtenden Anordnung der Gesichtsfelder
der Vielzahl der lichtempfindlichen Hilfsmittel ruft
jeder Spinnfaden, der sich durch die Gesichtsfelder bewegt, die koinzidierende oder überlappende oder nahezu gleichzeitige
Erzeugung von elektrischen Impulssignalen durch die beiden Fototransistoren 25A und 25B hervor.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind mit den lichtempfindlichen Hilfsmitteln Verknüpfungsschaltungen elektrisch so
verbunden, daß sie von diesen Impulssignale zu empfangen vermögen, und sprechen auf normales Verfahren der Gesichtsfelder
der lichtempfindlichen Hilfsmittel an, um zu unterscheiden
zwischen a) Signalen, die von allen lichtempfindlichen Hilfsmitteln innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne
erzeugt werden und das Vorhandensein eines Spinnfadens anzeigen, und b) Signalen, die nicht von allen
Sensoren erzeugt werden und eine Schwankung in der Raumbeleuchtung oder eine von der Vorrichtung ausgehende Reflexion
anzeigen. Eine solche Schaltungsanordnung ist in Fig. 4 dargestellt, in der ein Paar Fototransistoren 25A,
25B den in Fig. 3 gezeigten entsprechen. Es wird nun ein Fototransistor 25A näher beschrieben, bei dem ein Ausgang
mit einem invertierenden Differenzierverstärker 28A verbunden ist. Da der Verstärker als Differenzierschaltung
arbeitet, die auf eine Änderungsgeschwindigkeit anspricht, ist die Verstärkung des Verstärkers 28a beim Ansprechen
auf ein Spinnfadensignal größer als beim Ansprechen auf
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eine sich langsam ändernde Hintergrundbeleuchtung. Somit werden langsame Änderungen der Hintergrundbeleuchtung unterdrückt.
Außerdem ist die Möglichkeit zum Anlegen einer veränderbaren Vorspannung mittels eines Potentiometers 29 geschaffen,
so daß eine Signalschwelle oder eine notwendige Amplitude festgelegt wird. Ein Ausgang des Differenzierverstärkers
28a ist an einen Spannungsvergleichsverstärker 3OA angeschlossen, der, wenn der Fototransistor 25A ein
augenscheinlich von einem Spinnfaden hervorgerufenes Signal erzeugt, einen positiven Impuls einem monostabilen Multivibrator
31A zuführt. Der monostabile Multivibrator 31A
wird durch den Impuls auf einen von zwei elektrisch leitenden Zuständen gesetzt und kehrt nach einer im voraus festgelegten
Zeitspanne, beispielsweise von 12 Millisekunden, in seinen anderen Zustand zurück.
Eine ähnliche Signalübertragungsleitung mit einem Differenzierverstärker
28B, einem Spannungsvergleichsverstärker 3OB
und einem Multivibrator 3IB ist mit dem zweiten Fototransistor
25B betriebsmäßig verbunden, um in ähnlicher Weise auf ein von ihm erzeugtes, augenscheinlich durch einen
Spinnfaden hervorgerufenes Signal anzusprechen.
Die Multivibratoren 31A und 3IB geben Ausgangssignale an
eine Eingangstorschaltung für einen Koinzidenzmultivibrator
32 ab, derart daß die Multivibratoren 3IA und 31B,
welche auf die Fototransistoren 25A und 25B ansprechen, zusammen mit der Eingangstorschaltung eine Koinzidenzschaltung
bilden, die das Umschalten des Koinzidenzmultivibrators 32 nur dann bewirkt, wenn sich wenigstens einige
der Ausgangssignale der Multivibratoren 31A und 3IB der
zugehörigen Übertragungswege zeitlich überlappen. Der Koinzidenzmultivibrator 32 behält nach dem Schalten seinen
Schaltzustand während einer vorbestimmten Zeitspanne, beispielsweise von ungefähr 40 Millisekunden, bei und kehrt
dann in seinen anderen Zustand zurück. Ein Ausgangssignal
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auB dem Koinzidenzmultivibrator 32 wird durch einen Ausgangsmultivibrator
34 und eine linientreiberstufe 35 geleitet, um ein "Spinnfaden vorhanden"-Signal anderen und
weiteren Kadenz schaltungen zuzuleiten, wie sie beispielsweise in der obengenannten US-PS 3 659 409 beschrieben
sind. Insofern als solche andere und weitere Schaltungsanordnungen eine Vielfalt verschiedner Formen annehmen
können und keinen größeren Teil der vorliegenden Erfindung bilden, werden sie hier nicht ausführlich beschrieben,
und interessierte Leser werden statt dessen auf die weiter oben erwähnten US-Patentschriften und auf andere Beschreibungen
verwiesen, die dem Fachmann der einschlägigen Künste zugänglich sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erzeugung eines elektrischen Impulssignals durch irgendeines
aus der Vielzahl von lichtempfindlichen Hilfsmitteln in Abhängigkeit von Änderungen der Beleuchtungsstärke in
seinem zugehörigen Gesichtsfeld die Weiterleitung eines "Spinnfaden vorhanden"-Signals durch die Treiberstufe 35
hindurch durch Betätigung der Koinzidenzschaltung nicht hervorruft. Die Erzeugung von impulsförmigen elektrischen
Signalen durch alle lichtempfindliche Hilfsmittel innerhalb
einer vorbestimmten Zeitspanne führt jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung dazu, daß ein solcher Impuls aus der
Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 weitergegeben wird. Die Erfahrung hat gezeigt, daß rasche Schwankungen in der
Raumbeleuchtung und/oder vorrichtungsbedingte Reflexion in den meisten Fällen keine Änderungen der Beleuchtungsstärke
in den mit vertikalem Zwischenabstand und miteinander fluchtend angeordneten Gesichtsfeldern der Vielzahl
von lichtempfindlichen Hilfsmitteln innerhalb der im voraus
festgelegten zulässigen Zeitspannen hervorrufen und daher die für die verfahrbare Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung angestrebte Arbeitsweise nicht stören.
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In den Zeichnungen und der Beschreibung wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und wenngleich
spezielle Ausdrücke verwendet wurden, wurden sie nur in allgemeinem und beschreibendem Sinne und nicht zum
Zwecke der Einschränkung benutzt.
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Claims (6)
1. Kombination einer Textilgarn-Herstellmaschine von
überwiegender Längserstreckung mit einer in ihrer Längsrichtung mit Zwischenabstand angeordneten Vielzahl von
GarnherStellstationen und einer verfahrbaren Vorrichtung,
die entlang der Maschine bewegbar ist und.eine fotoelektrische Detektoreinrichtung zum Erfassen von und Ansprechen
auf an den Stationen hergestellte Spinnfäden aufweist, bei der eine Verbesserung der genannten Detektoreinrichtung
die sonst mögliche Störung der Arbeitsweise der Detektoreinrichtung durch die Raumbeleuchtung oder Reflexion von
der Maschine so gering wie möglich hält und darin besteht, daß ein gemeinsames optisches System von Spinnfäden reflektiertes
licht bündelt, eine Vielzahl von in einer vertikalen Gruppe angeordneten fotoelektrischen Sensoren Licht empfängt,
das von mit vertikalem Zwischenabstand angeordneten Stellen her durch das genannte gemeinsame optische System
hindurchtritt, und Schwankungen im empfangenen Licht durch elektrische Signale anzeigt, und elektrische Torschaltungen
mit den genannten Sensoren betriebsmäßig verbunden sind, um zu unterscheiden zwischen a) Signalen, die von allen genannten
Sensoren innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne erzeugt werden und das Vorhandensein eines Spinnfadens an den
genannten Stellen anzeigen, und b) Signalen, die nicht von allen genannten Sensoren erzeugt werden und eine Schwankung
in der Raumbeleuchtung oder eine Reflexion von der Maschine anzeigen.
2. Vorrichtung, die zum Peststellen von Spinnfäden eine
Detektoreinrichtung entlang einer Textilfaser-Verarbeitungsvorrichtung von überwiegender Längserstreckung, beispielsweise
einer Spinnmaschine vorbeibewegt, mit einer elektrischen Schaltungsanordnung zum Peststellen des Vorhandenseins
von Spinnfäden und gleichzeitigen größtmöglichen Verringern einer sonst möglichen Störung durch die Raum-
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beleuchtung und Reflexion von Vorrichtungsteilen, bestehend aus
einem optischen System, das einen Lichtstrahlenweg zum Bündeln von licht bildet, das von Spinnfäden reflektiert
wird,
einer Vielzahl von lichtempfindlichen Hilfsmitteln zum Empfangen von Licht, das von den genannten optischen
Hilfsmitteln entlang einem gemeinsamen Lichtstrahlenweg durchgelassen wurde, und zum Erzeugen von impulsförmigen
elektrischen Signalen abhängig von Veränderungen der Beleuchtungsstärke in zugehörigen, mit vertikalem Zwischenabstand
und miteinander fluchtend angeordneten Gesichtsfeldern,
wobei die genannten optischen Hilfsmittel und die genannten
lichtempfindlichen Hilfsmittel so angeordnet sind, daß sie die genannten Gesichtsfelder entlang einer Vielzahl von
Stellen vorbeibewegen, an denen Spinnfäden normalerweise vorhanden sind, und
einer Verknüpfungsschaltung, die mit den genannten lichtempfindlichen
Hilfsmitteln elektrisch verbunden ist, um von ihnen Impulssignale zu empfangen, und auf das normale
Verfahren der genannten Gesichtsfelder anspricht, um zu unterscheiden zwischen a) Signalen, die von allen genannten
lichtempfindlichen Hilfsmitteln innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne erzeugt werden und das Vorhandensein eines Spinnfadens
anzeigen, und b) Signalen, die nicht von allen genannten lichtempfindlichen Hilfsmitteln erzeugt werden Und
eine Schwankung in der Raumbeleuchtung oder Reflexion von der Vorrichtung anzeigen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die genannten lichtempfindlichen Hilfsmittel ein Paar Fototransistoren
aufweisen, die in einer vertikalen Gruppe angeordnet sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die genannte Verknüpfungsschaltung
eine Vielzahl von Signalaufbereitungsschaltungen aufweist, von denen jede mit einem entsprechenden
lichtempfindlichen Hilfsmittel elektrisch verbunden ist, um auf von diesem erzeugte Impulssignale anzusprechen,
wobei die genannten Signalaufbereitungsschaltungen Signale abgeben abhängig von Signalen, die von den lichtempfindlichen
Hilfsmitteln mit Frequenz- und Amplitudengängen erzeugt wurden, die anzeigen, daß sie erzeugt wurden, weil
das zugehörige Gesichtsfeld an einem Spinnfaden vorbeibewegt worden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die genannte Verknüpfungsschaltung
eine Koinzidenzschaltungsanordnung aufweist, die auf impulsförmige elektrische Signale von den
genannten lichtempfindlichen Hilfsmitteln anspricht, um bei Erhalt von Signalen von jedem der genannten lichtempfindlichen
Hilfsmittel innerhalb einer vorbestimmten kurzen Zeitspanne Signale abzugeben, wobei die genannte
Koinzidenzschaltungsanordnung Multivibratoren aufweist, die auf Signale von den genannten lichtempfindlichen Hilfsmitteln
ansprechen, um für jedes dieser Signale der lichtempfindlichen Hilfsmittel eine im voraus festgelegte Dauer
einzustellen, und Torschaltungen, die mit den genannten Multivibratoren elektrisch verbunden sind, um zwischen
einem gleichzeitigen Andauern aller dieser Signale von den lichtempfindlichen Hilfsmitteln zu unterscheiden.
6. Vorrichtung, die zum Feststellen von Spinnfäden eine Detektoreinrichtung entlang einer Textilfaser-Verarbeitungsvarichtung
von überwiegender Längserstreckung, beispielsweise einer Spinnmaschine vorbeibewegt, mit einer elektrischen
Schaltungsanordnung zum Feststellen des Vorhandenseins von Spinnfäden und gleichzeitigen größtmöglichen
Verringern einer sonst möglichen Störung durch die Raumbeleuchtung und Reflexion von Vorrichtungsteilen, bestehend
aus
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einem Paar lichtempfindlicher Hilfsmittel, die impulsförmige
elektrische Signale abhängig von Veränderungen der Beleuchtungsstärke in zugehörigen, mit vertikalem
Zwischenabstand und miteinander fluchtend angeordneten Gesichtsfeldern erzeugen und so angeordnet sind, daß sie
die genannten Gesichtsfelder entlang einer Vielzahl von Stellen vorbeibewegen, an denen Spinnfäden normalerweise
vorhanden sind,
einem Paar Signalaufbereitungsschaltungen, von denen jede mit einem entsprechenden lichtempfindlichen Hilfsmittel
elektrisch verbunden ist, um auf von diesem erzeugte Impulssignale anzusprechen, wobei die genannten Signalaufbereitungsschaltungen
Signale abgeben abhängig von Signalen, die von den lichtempfindlichen Hilfsmitteln
mit Frequenz- und Amplitudengängen erzeugt wurden, die anzeigen, daß sie erzeugt wurden, weil das zugehörige Gesichtsfeld
an einem Spinnfaden vorbeibewegt worden ist, und
einer Koinzidenzschaltungsanordnung, die mit den genannten
Signalaufbereitungsschaltungen elektrisch verbunden ist und abhängig davon bei Erhalt von aufbereiteten Signalen
aus jedem der genannten lichtempfindlichen Hilfsmittel
innerhalb einer vorbestimmten kurzen Zeitspanne ein "Spinnfaden vorhanden"-Signal erzeugt, wobei die genannte
Koinzidenzschaltungsanordnung ein Paar Multivibratoren aufweist, von denen jeder auf ein aufbereitetes Signal
von einem entsprechenden der genannten lichtempfindlichen Hilfsmittel anspricht, um für jedes derartige aufbereitete
Signal von einem lichtempfindlichen Hilfsmittel eine im voraus festgelegte Dauer einzustellen, und Torschaltungen,
die mit den genannten Multivibratoren elektrisch verbunden sind, um zu unterscheiden zwischen a) Signalen, die von
beiden genannten lichtempfindlichen Hilfsmitteln innerhalb
der genannten vorbestimmten Dauer erzeugt werden und das Vorhandensein eines Spinnfadens anzeigen, und b) Signalen,
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die nur von einem der genannten lichtempfindlichen Hilfsmittel
innerharb der genannten vorbestimmten Dauer erzeugt werden und eine Schwankung in der Raumbeleuchtung
oder Reflexion von der Vorrichtung anzeigen.
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