DE2857592A1 - Fadenbruch-feststellvorrichtung mit mehreren sensoren - Google Patents

Fadenbruch-feststellvorrichtung mit mehreren sensoren

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DE2857592A1 DE19782857592 DE2857592A DE2857592A1 DE 2857592 A1 DE2857592 A1 DE 2857592A1 DE 19782857592 DE19782857592 DE 19782857592 DE 2857592 A DE2857592 A DE 2857592A DE 2857592 A1 DE2857592 A1 DE 2857592A1
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Description

Zur Verbesserung der betrieblichen Leistungsfähigkeit bestimmter Textilf ä&en herstellender Fabriken ist bisher eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, die gerissene Spinnfäden und somit den Padenbruchzustand von Textilgarn- oder Textilfaden-Herstellmaschinen, beispielsweise Spinn- und Zwirnmaschinen, feststellt und darauf anspricht. Entsprechend diesen Vorschlägen wird im Arbeitsraum einer Textilfabrik, beispielsweise in einem Spinnsaal, eine Vorrichtung bereitgestellt, die Detektoren in einer vorbestimmten Weise an einer Textilmaschine entlangbewegt und deren Verhalten anzeigt. Beispiele solcher Vorrichtungen und Verfahren und diesbezüglicher Detektoreinrichtungen finden sich in den US-PSen 3 099 829, 3 486 319, 3 523 413, 3 659 409 und 3 899 868, alle in gemeinsamem Besitz mit der vorliegenden Erfindung.
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Offenbarung der Erfindung
Wenngleich die in den vorstehend genannten US-Patentschriften beschriebenen herkömmlichen Vorrichtungen und Verfahren Erfolg erzielt haben, hat sich bei der fortgesetzten Benutzung und der Weiterentwicklung solcher Vorrichtungen gezeigt, daß unter bestimmten Umständen unrichtiges Ansprechen und falsche oder ungenaue Anzeigen von Fadenbruch oder Spinnfadenriß auftreten können. Meistens treten solche falsche Signale in Situationen auf, wo die Helligkeit der Raumbeleuchtung schwankt oder verhältnismäßig groß ist und Licht, das von Gegenständen an der Textilmaschine, die nicht Spinnfäden sind, reflektiert wird, den Anschein eines auf den Spinnfaden bezogenen Signals hat oder ein solches überdeckt.
Dies eingedenk, besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die beim Peststellen des Vorhandenseins von Spinnfäden mit einem verfahrbaren Detektor sonst mögliche Störung so gering wie möglich zu halten. Zur Lösung dieser Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird eine Vielzahl von impulsförmigeη elektrischen Signalen abhängig von Veränderungen in der Beleuchtungsstärke in voneinander entfernten und in einer Stellungsbeziehung zueinander stehenden Sensorblick- bzw. Gesichtsfeldern erzeugt. Die Vielzahl der impulsförmigen elektrischen Signale wird einer Verknüpfungsschaltung zugeführt, die auf normales Verfahren des verfahrbaren Detektors anspricht und zu unterscheiden vermag zwischen Signalen, die von allen Sensoren innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne abgegeben werden und das Vorhandensein eines Spinnfadens anzeigen, und Signalen, die nicht von allen Sensoren abgegeben werden und eine Schwankung in der Raumbeleuchtung oder Rückstrahlungen von der Maschine anzeigen.
Ein noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Genauigkeit bei der Bestimmung des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins von Spinnfäden dadurch zu ermöglichen, daß die Koinzidenz von Sensorsignalen innerhalb bestimmter Zeitgrenzen angestrebt wird. Zur
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Erreichung dieses Ziels der vorliegenden Erfindung enthält eine Verknüpfungsschaltung eine Vielzahl von Torschaltungen, die untereinander und mit einer Vielzahl von Sensoren verbunden sind. Die Torschaltungen wirken in der nachstehend näher beschriebenen Weise so zusammen, daß sie zwischen Sensorsignalen spezieller Frequenzen und Amplituden unterscheiden und bei Auftreten von Koinzidenz oder von sich überlappenden Sensorsignalen der richtigen Frequenzen und Amplituden ein das Vorhandensein eines Spinnfadens anzeigendes Signal erzeugen.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Außer den schon genannten ergeben sich weitere Ziele im Verlaufe der Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Endansicht einer verfahrbaren pneumatischen Abreinigungsvorrichtung und einer Spinnmaschine mit eingebauter Fadenbruch-Feststellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 2 eine einseitige Schrägansicht von oben bestimmter Teile des in Fig. 1 dargestellten Aufbaus ist, die eine Anwendung der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 3 ein vergrößerter Schnitt durch einen Teil des Aufbaus gemäß Fig. 1 ist und
Fig. 4 ein schematischer Schaltplan einer elektrischen Schaltungsanordnung für die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung ist.
Bestes Verfahren für die Durchführung der Erfindung
Wenngleich die vorliegende Erfindung nachstehend mit näheren Einzelheiten unter spezieller Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wird, wird zu Beginn der detaillierteren Beschreibung dieser Erfindung zu verstehen gegeben, daß damit gerechnet wird, daß die speziellen
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Einzelheiten einer Vorrichtung gemäß dieser Erfindung gegenüber den dargestellten und nachstehend zu beschreibenden Einzelheiten Abwandlungen erfahren können. Es wird erwogen, die beigefügten Zeichnungen und die nachstehende Beschreibung als allgemeine und verwertbare Lehre an den Fachmann der entsprechenden Künste zu richten und nicht auf den dieser Erfindung gewährten Schutzumfang zu beschränken.
Es wird nun spezieller auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen eine Vorrichtung dargestellt ist, die Detektoren an Textilfaser-Verarbeitungsmaschinen, beispielsweise Spinnmaschinen, entlangbewegt, um Fadenbruchzustände festzustellen. Aus Fig. 1 ergibt sich, daß sich die vorliegende Erfindung insbesondere auf eine Vorrichtung bezieht, bei der sich die Hin- und Herbewegung eines Detektors aus der Kombination einer elektrischen Schaltungsanordnung mit einer in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichneten verfahrbaren pneumatischen Abreinigungsvorrichtung ergibt, die an einer in ihrer Gesamtheit mit 11 bezeichneten Führungsbahn angeordnet und über und entlang einer Vielzahl von Spindeln an wenigstens einer Textilfaser-Verarbeitungsmaschine, beispielsweise einer in ihrer Gesamtheit mit 12 bezeichneten Spinnmaschine, bewegbar ist. Die sich aus einer solchen Kombination ergebenden Vorteile und Nutzen wurden in den weiter oben angegebenen US-Patentschriften beschrieben. Da ein umfassendes Verständnis der allgemeinen Beziehung zwischen der verfahrbaren Vorrichtung und der Textilfaser-Verarbeitungsmaschine aus den Offenbarungen in den oben erwähnten Patentschriften und den darin gemachten Verweisen auf andere und weitere einschlägige Patentoffenbarungen gewonnen werden kann, wiederholt die vorliegende Beschreibung diese Erörterung und Offenbarung nicht ausführlich, sondern wird auf spezielle Verbesserungen gerichtet.
Wie dem Fachmann der entsprechenden Künste und den Lesern der oben genannten Patentschriften bekannt ist, hat eine
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Textilfaser-Verarbeitungsmaschine wie die Spinnmaschine an in ihrer Längsrichtung mit Zwischenabstand gelegenen Stellen Spindeln 14» an denen Spinnfäden von vorderen Abgaberollen von in ihrer Gesamtheit mit 15 bezeichneten Streckwerken durch feststehende Fadenführer 16 hindurch zu umlaufenden Fadenführern, wie z.B. läufern, die um Spinnringe umlaufen, und auf einen Garnkörper oder eine Spule geführt werden, die gerade gewickelt wird. Wie zu erkennen, zeigt ein Abschnitt der Bewegungsbahn, der ein Spinnfaden folgt, den Spinnfaden in einer Bewegung im wesentlichen entlang einer Linie, wogegen ein anderer Abschnitt den Spinnfaden in einer Bewegung in einem umlaufenden Schleier bzw. Ballon zeigt. Die Umlaufgeschwindigkeit des Spinnfadenballons erteilt dem Spinnfaden in dem Abschnitt der Bewegungsbahn, in dem er sich im wesentlichen entlang einer Linie bewegt, eine Schwingbewegung oder ein Schwingverhalten.
Bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Nichtvorhandensein von Spinnfäden an einer Textilfaser-Verarbeitungsmaschine wie der Spinnmaschine insoweit im wesentlichen entsprechend den in den oben erwähnten einschlägigen US-Patentschriften beschriebenen Arbeitsschritten festgestellt, als in Abhängigkeit vom Vorhandensein von Spinnfäden impulsförmige elektrische Signale erzeugt und durch bestimmte elektrische Schaltungen hindurchgeleitet werden, um einen Fadenbruchzustand entsprechend den Erfordernissen einer bestimmten Umgebung und Einrichtung anzuzeigen und/oder aufzuzeichnen. Von der gemäß der vorliegenden Erfindung benutzten elektrischen Schaltungsanordnung werden zumindest bestimmte Bauelemente hier nicht beschrieben, sondern ergeben sich ohne weiteres für den in den betreffenden Künsten in angemessener Weise Geübten und mit den Offenbarungen der oben erwähnten Patent-' schriften Vertrauten.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung können Spinnfäden mit einer zweckdienlichen, in ihrer Gesamtheit mit 20 bezeichneten Lampe angeleuchtet werden, die sich mit der verfahrbaren Vorrichtung 10 fortbewegt und in einem Schutzgehäuse 21 angeordnet ist. Von der Lampe 20 o.dgl. ausgesandtes Licht wird durch ein optisches System hindurch in ein mit gestrichelten Linien 2 2 dargestelltes Beleuchtungsfeld und gegen Spinnfäden zwischen den Abgaberollen der Streckwerke 15 und den Sauschwänzchen-Fadenführern 16 gerichtet.
Das in seiner Gesamtheit mit 24 bezeichnete optische System bildet einen Lichtstrahlenweg zum Bündeln von von den Spinnfäden reflektiertem Licht. Wenngleich als einzelne, einfache Linse dargestellt, wird das optische System 24 so ausgebildet, wie es für die nachstehend mit näheren Einzelheiten beschriebene' Durchführung der vorliegenden Erfindung zweckdienlich ist.
Im Schutzgehäuse 21 ist in einer vorbestimmten Beziehung zum optischen System 24 eine Vielzahl von lichtempfindlichen Hilfsmitteln angeordnet, die jals zwei Fototransistoren 25A und 25B dargestellt sind. Die lichtempfindlichen Hilfsmittel 25A und 25B empfangen Licht, das vom optischen System 24 entlang einem gemeinsamen Lichtstrahlenweg durchgelassen worden ist. Das heißt, jedes aus der Vielzahl von lichtempfindlichen Hilfsmitteln 25A und 25B prüft Spinnfäden durch das gemeinsame, einzelne optische System 24 hindurch. Die Vielzahl von lichtempfindlichen Hilfsmitteln 25A und 25B ist jedoch so angeordnet, daß getrennte, zugehörige, mit vertikalem Zwischenabstand miteinander fluchtende Gesichtsfelder geprüft werden. Das heißt, das optische System 24 hat zwar ein verhältnismäßig großes Gesichtsfeld, wie mit gestrichelten Linien 26 angegeben, eines der lichtempfindlichen Hilfsmittel,.beispielsweise der obere Fototransistor 25A, erzeugt jedoch impulsförmige elektrische Signale in Abhängigkeit von Veränderungen der Beleuchtungsstärke in einem unteren Abschnitt dieses
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Gesichtsfeldes 26, während das andere impulsförmige elektrische Signale in Abhängigkeit von Veränderungen der Beleuchtungsstärke in einem Abschnitt erzeugt, der in vertikalem Abstand davon, bei diesem Beispiel nach oben, und damit fluchtend angeordnet ist. Wie zu erkennen, wird durch das Verfahren der verfahrbaren Einheit 10 und des Gehäuses 21 an einer Reihe von Spindeln 14 entlang das Gesichtsfeld des optischen Systems und die mit Zwischenabstand angeordneten Abschnitte davon über eine Reihe von Spinnfäden hinweggeführt. Aufgrund des vertikalen Zwischenabstandes und der miteinander fluchtenden Anordnung der Gesichtsfelder der Vielzahl der lichtempfindlichen Hilfsmittel ruft jeder Spinnfaden, der sich durch die Gesichtsfelder bewegt, die koinzidierende oder überlappende oder nahezu gleichzeitige Erzeugung von elektrischen Impulssignalen durch die beiden Fototransistoren 25A und 25B hervor.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind mit den lichtempfindlichen Hilfsmitteln Verknüpfungsschaltungen elektrisch so verbunden, daß sie von diesen Impulssignale zu empfangen vermögen, und sprechen auf normales Verfahren der Gesichtsfelder der lichtempfindlichen Hilfsmittel an, um zu unterscheiden zwischen a) Signalen, die von allen lichtempfindlichen Hilfsmitteln innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne erzeugt werden und das Vorhandensein eines Spinnfadens anzeigen, und b) Signalen, die nicht von allen Sensoren erzeugt werden und eine Schwankung in der Raumbeleuchtung oder eine von der Vorrichtung ausgehende Reflexion anzeigen. Eine solche Schaltungsanordnung ist in Fig. 4 dargestellt, in der ein Paar Fototransistoren 25A, 25B den in Fig. 3 gezeigten entsprechen. Es wird nun ein Fototransistor 25A näher beschrieben, bei dem ein Ausgang mit einem invertierenden Differenzierverstärker 28A verbunden ist. Da der Verstärker als Differenzierschaltung arbeitet, die auf eine Änderungsgeschwindigkeit anspricht, ist die Verstärkung des Verstärkers 28a beim Ansprechen auf ein Spinnfadensignal größer als beim Ansprechen auf
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eine sich langsam ändernde Hintergrundbeleuchtung. Somit werden langsame Änderungen der Hintergrundbeleuchtung unterdrückt. Außerdem ist die Möglichkeit zum Anlegen einer veränderbaren Vorspannung mittels eines Potentiometers 29 geschaffen, so daß eine Signalschwelle oder eine notwendige Amplitude festgelegt wird. Ein Ausgang des Differenzierverstärkers 28a ist an einen Spannungsvergleichsverstärker 3OA angeschlossen, der, wenn der Fototransistor 25A ein augenscheinlich von einem Spinnfaden hervorgerufenes Signal erzeugt, einen positiven Impuls einem monostabilen Multivibrator 31A zuführt. Der monostabile Multivibrator 31A wird durch den Impuls auf einen von zwei elektrisch leitenden Zuständen gesetzt und kehrt nach einer im voraus festgelegten Zeitspanne, beispielsweise von 12 Millisekunden, in seinen anderen Zustand zurück.
Eine ähnliche Signalübertragungsleitung mit einem Differenzierverstärker 28B, einem Spannungsvergleichsverstärker 3OB und einem Multivibrator 3IB ist mit dem zweiten Fototransistor 25B betriebsmäßig verbunden, um in ähnlicher Weise auf ein von ihm erzeugtes, augenscheinlich durch einen Spinnfaden hervorgerufenes Signal anzusprechen.
Die Multivibratoren 31A und 3IB geben Ausgangssignale an eine Eingangstorschaltung für einen Koinzidenzmultivibrator 32 ab, derart daß die Multivibratoren 3IA und 31B, welche auf die Fototransistoren 25A und 25B ansprechen, zusammen mit der Eingangstorschaltung eine Koinzidenzschaltung bilden, die das Umschalten des Koinzidenzmultivibrators 32 nur dann bewirkt, wenn sich wenigstens einige der Ausgangssignale der Multivibratoren 31A und 3IB der zugehörigen Übertragungswege zeitlich überlappen. Der Koinzidenzmultivibrator 32 behält nach dem Schalten seinen Schaltzustand während einer vorbestimmten Zeitspanne, beispielsweise von ungefähr 40 Millisekunden, bei und kehrt dann in seinen anderen Zustand zurück. Ein Ausgangssignal
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auB dem Koinzidenzmultivibrator 32 wird durch einen Ausgangsmultivibrator 34 und eine linientreiberstufe 35 geleitet, um ein "Spinnfaden vorhanden"-Signal anderen und weiteren Kadenz schaltungen zuzuleiten, wie sie beispielsweise in der obengenannten US-PS 3 659 409 beschrieben sind. Insofern als solche andere und weitere Schaltungsanordnungen eine Vielfalt verschiedner Formen annehmen können und keinen größeren Teil der vorliegenden Erfindung bilden, werden sie hier nicht ausführlich beschrieben, und interessierte Leser werden statt dessen auf die weiter oben erwähnten US-Patentschriften und auf andere Beschreibungen verwiesen, die dem Fachmann der einschlägigen Künste zugänglich sind.
Industrielle Anwendbarkeit
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erzeugung eines elektrischen Impulssignals durch irgendeines aus der Vielzahl von lichtempfindlichen Hilfsmitteln in Abhängigkeit von Änderungen der Beleuchtungsstärke in seinem zugehörigen Gesichtsfeld die Weiterleitung eines "Spinnfaden vorhanden"-Signals durch die Treiberstufe 35 hindurch durch Betätigung der Koinzidenzschaltung nicht hervorruft. Die Erzeugung von impulsförmigen elektrischen Signalen durch alle lichtempfindliche Hilfsmittel innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne führt jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung dazu, daß ein solcher Impuls aus der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 weitergegeben wird. Die Erfahrung hat gezeigt, daß rasche Schwankungen in der Raumbeleuchtung und/oder vorrichtungsbedingte Reflexion in den meisten Fällen keine Änderungen der Beleuchtungsstärke in den mit vertikalem Zwischenabstand und miteinander fluchtend angeordneten Gesichtsfeldern der Vielzahl von lichtempfindlichen Hilfsmitteln innerhalb der im voraus festgelegten zulässigen Zeitspannen hervorrufen und daher die für die verfahrbare Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angestrebte Arbeitsweise nicht stören.
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In den Zeichnungen und der Beschreibung wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und wenngleich spezielle Ausdrücke verwendet wurden, wurden sie nur in allgemeinem und beschreibendem Sinne und nicht zum Zwecke der Einschränkung benutzt.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Kombination einer Textilgarn-Herstellmaschine von überwiegender Längserstreckung mit einer in ihrer Längsrichtung mit Zwischenabstand angeordneten Vielzahl von GarnherStellstationen und einer verfahrbaren Vorrichtung, die entlang der Maschine bewegbar ist und.eine fotoelektrische Detektoreinrichtung zum Erfassen von und Ansprechen auf an den Stationen hergestellte Spinnfäden aufweist, bei der eine Verbesserung der genannten Detektoreinrichtung die sonst mögliche Störung der Arbeitsweise der Detektoreinrichtung durch die Raumbeleuchtung oder Reflexion von der Maschine so gering wie möglich hält und darin besteht, daß ein gemeinsames optisches System von Spinnfäden reflektiertes licht bündelt, eine Vielzahl von in einer vertikalen Gruppe angeordneten fotoelektrischen Sensoren Licht empfängt, das von mit vertikalem Zwischenabstand angeordneten Stellen her durch das genannte gemeinsame optische System hindurchtritt, und Schwankungen im empfangenen Licht durch elektrische Signale anzeigt, und elektrische Torschaltungen mit den genannten Sensoren betriebsmäßig verbunden sind, um zu unterscheiden zwischen a) Signalen, die von allen genannten Sensoren innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne erzeugt werden und das Vorhandensein eines Spinnfadens an den genannten Stellen anzeigen, und b) Signalen, die nicht von allen genannten Sensoren erzeugt werden und eine Schwankung in der Raumbeleuchtung oder eine Reflexion von der Maschine anzeigen.
2. Vorrichtung, die zum Peststellen von Spinnfäden eine Detektoreinrichtung entlang einer Textilfaser-Verarbeitungsvorrichtung von überwiegender Längserstreckung, beispielsweise einer Spinnmaschine vorbeibewegt, mit einer elektrischen Schaltungsanordnung zum Peststellen des Vorhandenseins von Spinnfäden und gleichzeitigen größtmöglichen Verringern einer sonst möglichen Störung durch die Raum-
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beleuchtung und Reflexion von Vorrichtungsteilen, bestehend aus
einem optischen System, das einen Lichtstrahlenweg zum Bündeln von licht bildet, das von Spinnfäden reflektiert wird,
einer Vielzahl von lichtempfindlichen Hilfsmitteln zum Empfangen von Licht, das von den genannten optischen Hilfsmitteln entlang einem gemeinsamen Lichtstrahlenweg durchgelassen wurde, und zum Erzeugen von impulsförmigen elektrischen Signalen abhängig von Veränderungen der Beleuchtungsstärke in zugehörigen, mit vertikalem Zwischenabstand und miteinander fluchtend angeordneten Gesichtsfeldern,
wobei die genannten optischen Hilfsmittel und die genannten lichtempfindlichen Hilfsmittel so angeordnet sind, daß sie die genannten Gesichtsfelder entlang einer Vielzahl von Stellen vorbeibewegen, an denen Spinnfäden normalerweise vorhanden sind, und
einer Verknüpfungsschaltung, die mit den genannten lichtempfindlichen Hilfsmitteln elektrisch verbunden ist, um von ihnen Impulssignale zu empfangen, und auf das normale Verfahren der genannten Gesichtsfelder anspricht, um zu unterscheiden zwischen a) Signalen, die von allen genannten lichtempfindlichen Hilfsmitteln innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne erzeugt werden und das Vorhandensein eines Spinnfadens anzeigen, und b) Signalen, die nicht von allen genannten lichtempfindlichen Hilfsmitteln erzeugt werden Und eine Schwankung in der Raumbeleuchtung oder Reflexion von der Vorrichtung anzeigen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die genannten lichtempfindlichen Hilfsmittel ein Paar Fototransistoren aufweisen, die in einer vertikalen Gruppe angeordnet sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die genannte Verknüpfungsschaltung eine Vielzahl von Signalaufbereitungsschaltungen aufweist, von denen jede mit einem entsprechenden lichtempfindlichen Hilfsmittel elektrisch verbunden ist, um auf von diesem erzeugte Impulssignale anzusprechen, wobei die genannten Signalaufbereitungsschaltungen Signale abgeben abhängig von Signalen, die von den lichtempfindlichen Hilfsmitteln mit Frequenz- und Amplitudengängen erzeugt wurden, die anzeigen, daß sie erzeugt wurden, weil das zugehörige Gesichtsfeld an einem Spinnfaden vorbeibewegt worden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die genannte Verknüpfungsschaltung eine Koinzidenzschaltungsanordnung aufweist, die auf impulsförmige elektrische Signale von den genannten lichtempfindlichen Hilfsmitteln anspricht, um bei Erhalt von Signalen von jedem der genannten lichtempfindlichen Hilfsmittel innerhalb einer vorbestimmten kurzen Zeitspanne Signale abzugeben, wobei die genannte Koinzidenzschaltungsanordnung Multivibratoren aufweist, die auf Signale von den genannten lichtempfindlichen Hilfsmitteln ansprechen, um für jedes dieser Signale der lichtempfindlichen Hilfsmittel eine im voraus festgelegte Dauer einzustellen, und Torschaltungen, die mit den genannten Multivibratoren elektrisch verbunden sind, um zwischen einem gleichzeitigen Andauern aller dieser Signale von den lichtempfindlichen Hilfsmitteln zu unterscheiden.
6. Vorrichtung, die zum Feststellen von Spinnfäden eine Detektoreinrichtung entlang einer Textilfaser-Verarbeitungsvarichtung von überwiegender Längserstreckung, beispielsweise einer Spinnmaschine vorbeibewegt, mit einer elektrischen Schaltungsanordnung zum Feststellen des Vorhandenseins von Spinnfäden und gleichzeitigen größtmöglichen Verringern einer sonst möglichen Störung durch die Raumbeleuchtung und Reflexion von Vorrichtungsteilen, bestehend aus
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einem Paar lichtempfindlicher Hilfsmittel, die impulsförmige elektrische Signale abhängig von Veränderungen der Beleuchtungsstärke in zugehörigen, mit vertikalem Zwischenabstand und miteinander fluchtend angeordneten Gesichtsfeldern erzeugen und so angeordnet sind, daß sie die genannten Gesichtsfelder entlang einer Vielzahl von Stellen vorbeibewegen, an denen Spinnfäden normalerweise vorhanden sind,
einem Paar Signalaufbereitungsschaltungen, von denen jede mit einem entsprechenden lichtempfindlichen Hilfsmittel elektrisch verbunden ist, um auf von diesem erzeugte Impulssignale anzusprechen, wobei die genannten Signalaufbereitungsschaltungen Signale abgeben abhängig von Signalen, die von den lichtempfindlichen Hilfsmitteln mit Frequenz- und Amplitudengängen erzeugt wurden, die anzeigen, daß sie erzeugt wurden, weil das zugehörige Gesichtsfeld an einem Spinnfaden vorbeibewegt worden ist, und
einer Koinzidenzschaltungsanordnung, die mit den genannten Signalaufbereitungsschaltungen elektrisch verbunden ist und abhängig davon bei Erhalt von aufbereiteten Signalen aus jedem der genannten lichtempfindlichen Hilfsmittel innerhalb einer vorbestimmten kurzen Zeitspanne ein "Spinnfaden vorhanden"-Signal erzeugt, wobei die genannte Koinzidenzschaltungsanordnung ein Paar Multivibratoren aufweist, von denen jeder auf ein aufbereitetes Signal von einem entsprechenden der genannten lichtempfindlichen Hilfsmittel anspricht, um für jedes derartige aufbereitete Signal von einem lichtempfindlichen Hilfsmittel eine im voraus festgelegte Dauer einzustellen, und Torschaltungen, die mit den genannten Multivibratoren elektrisch verbunden sind, um zu unterscheiden zwischen a) Signalen, die von beiden genannten lichtempfindlichen Hilfsmitteln innerhalb der genannten vorbestimmten Dauer erzeugt werden und das Vorhandensein eines Spinnfadens anzeigen, und b) Signalen,
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die nur von einem der genannten lichtempfindlichen Hilfsmittel innerharb der genannten vorbestimmten Dauer erzeugt werden und eine Schwankung in der Raumbeleuchtung oder Reflexion von der Vorrichtung anzeigen.
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