DE4300581A1 - Vorrichtung zur fotoelektrischen Überwachung - Google Patents
Vorrichtung zur fotoelektrischen ÜberwachungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur fotoelektrischen
Überwachung mindestens eines laufenden Fadens auf
Unregelmäßigkeiten hin mit einer quer zum mindestens einen
Faden angeordneten Lichtschranke, umfassend eine ein
Strahlenbündel aussendende Strahlungsquelle und einen
Strahlungsempfänger, und mit einer Auswerteschaltung.
Aus der DE 33 35 656 C2 ist eine Vorrichtung zur
fotoelektrischen Überwachung einer Kettenwirkmaschine
bekannt, bei der eine Infrarotstrahlungsquelle sowie ein
Infrarotempfänger so angeordnet sind, daß das
Infrarotstrahlenbündel im Takt der Frequenz von hin- und
herschwingenden Wirkwerkzeugen durch diese Wirkwerkzeuge
sowie durch die durch sie verarbeiteten Fäden in den
Umkehrstellungen der Wirkwerkzeuge abwechselnd zumindest
teilweise unterbrochen und freigegeben wird. Die hierdurch
erzeugte periodische Überwachungssignalfolge des
Infrarotempfängers wird in der Auswerteschaltung durch eine
Fensteraustastschaltung jeweils nur während einer
vorgegebenen Austast-Zeitspanne innerhalb jeder
Strahlenbündel-Freigabephase periodisch verarbeitet. Nur die
in jeder Fensterimpuls-Austastphase gegebenen Signalwerte
der Signalfolge werden in einer Vergleichsschaltung mit
einem Vergleichswert verglichen. Auf diese Weise werden
gebrochene Fäden oder hervorstehende Kapillare oder Flusen
eines Fadens rechtzeitig und mit Sicherheit erkannt. Auch
werden Fehler bei Legungen, wie z. B. Atlaslegungen erkannt,
bei denen die Fäden nur teilweise oder nicht ganz bzw.
locker aus der Fadenschar heraustreten. Hierdurch wird die
gesamte Schar der Lochnadeln zusammen mit den durch ihre
Löcher hindurchtretenden Fäden dazu benutzt, das
Infrarotstrahlenbündel periodisch zu unterbrechen und
freizugeben. Auf diese Weise wird, bezogen auf die gesamte
Periodendauer, eine Fadenerkennung durchgeführt, und zwar
durch Schaffung einer sog. Austastphase.
Aus der US-A-37 17 771 der Lindly & Company Inc. ist eine
Überwachungseinrichtung für eine Fadenschar bekannt, die aus
zwei Fadeninspektoren in Tandemanordnung besteht. Ein
vorhandener Fadenfehler in einer Fadenschar läuft
unverändert mit und wird von beiden
Überwachungseinrichtungen in gleicher Weise registriert. Bei
springenden und unruhig laufenden Fäden der Fadenschar kann
die erste, in Fadenlaufrichtung liegende
Überwachungsvorrichtung ansprechen, während die
dahinterliegende zweite Überwachungsvorrichtung bereits einen
beruhigten Faden registriert und damit kein Fehlersignal
abgegeben wird. Bei diesen in Tandemanordnung arbeitenden
Überwachungsvorrichtungen steuert die erste, in
Fadenlaufrichtung liegende Überwachungsvorrichtung die
zweite Überwachungsvorrichtung über eine
Schnittstellenschaltung. Diese Schnittstellenschaltung ist
zweckmäßigerweise mit einem Tachogenerator und mit einer
Mikrocomputer verbunden, wodurch die Möglichkeit gegeben
ist, daß die fotoelektrische Überwachungsvorrichtung
unterscheiden kann zwischen willkürlichen Störimpulsen
(unruhig laufende Fäden) und Nutzsignalen (Fadenfehler).
Dies bedeutete daß das Durchlaufen eines echten Fadenfehlers
für einen entsprechend der Fadenlaufgeschwindigkeit
errechneten Zeitpunkt der zweiten Überwachungsvorrichtung
durch die Schnittstellenschaltung gemeldet wird. Trifft
dieses zu, so schaltet die zweite Überwachungsvorrichtung
die Gesamtvorrichtung ab.
Eine solche Vorrichtung ist außerdem verwirklicht an der
"Lindly Garn Inspector Serie 2000" der Fa. Lindly & Company
Inc.
Bei bekannten Vorrichtungen zur fotoelektrischen Überwachung
einer laufenden Fadenschar "Duo Warpstop" der Anmelderin
werden die einzelnen Fäden parallel über eine Keramikführung
gezogen und über die gesamte Breite der Fadenschar mit einem
schmalen parallelen Infrarotlichtstrahl beleuchtet. Der
Infrarotstrahlungsempfänger registriert die hintereinander
liegenden Fäden als Signal mit der Größe des
Fadendurchmessers. Jede Verdickung, Fluse oder abstehende
Kapillare wird als zusätzliche Lichtschwächung erkannt und
ausgewertet. Die durch den Infrarotlichtstrahl laufenden
Fäden der Fadenschar verursachen am Strahlungsempfänger ein
Rauschen, das im wesentlichen von der verwendeten Fadensorte
sowie von der Fadenführung abhängt. Ist nun dieses Rauschen
sehr hoch, so können kleine Fehlersignale nicht mehr sicher
ausgewertet werden. Es ist daher schwierig, den Querschnitt
des effektiven Lichtstrahls optimal anzupassen, insbesondere
dann, wenn Fäden unterschiedlichen Durchmessers von mehr als
0,05 mm, vorzugsweise von 0,05 mm bis 1,0 mm, und
unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit (glatt oder
rauh) verarbeitet werden. Der Querschnitt des Lichtstrahls
muß daher entsprechend angepaßt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur
fotoelektrischen Überwachung mindestens eines laufenden
Fadens der eingangs genannten Art zu schaffen, die in
einfacher Weise eine optimale Anpassung des Durchmessers des
Strahlenbündels an den Querschnitt des jeweiligen Fadens
ermöglicht unter gleichzeitiger Berücksichtigung dessen
Oberflächenbeschaffenheit.
Diese Aufgabe wird für die eingangs genannte Vorrichtung
dadurch gelöst, daß zwischen der Strahlungsquelle und dem
Strahlungsempfänger im Strahlengang des Strahlenbündels eine
Flüssigkristallblende mit einer Vielzahl von matrixartig
angeordneten Flüssigkristallelementen vorgesehen ist, die
durch eine Steuerschaltung zur Bildung einer vorgegebenen
Blendenkonfiguration ansteuerbar sind.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß in einfacher Weise
der Querschnitt des Strahlenbündels anpaßbar ist an den
Querschnitt des verwendeten Fadens, um so eine wirksame
Fehlererkennung bei Flusen oder Kapillaren zu ermöglichen,
wobei bei der Einstellung der Blende auch die
Oberflächenbeschaffenheit des Fadens mitberücksichtigt wird.
Eine solche Flüssigkristallblende ist verschleißfrei und
kann durch die Verwendung der Vielzahl von
Flüssigkristallelementen in gewünschter Weise eingestellt
werden. Auch ist es vorteilhaft, daß durch entsprechende
Ansteuerung der Flüssigkristallelemente die Lage der
Blendenöffnung im sog. Flüssigkristallblendenfeld verschoben
werden kann. Des weiteren ist es vorteilhaft, daß durch
einfache Steuermaßnahmen die Konfiguration der
Blendenöffnung in gewünschter Weise eingestellt werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung ist je eine
Flüssigkristallblende vor der Strahlungsquelle und vor dem
Strahlungsempfänger angeordnet, wobei durch die
Steuerschaltung jeweils gleiche Flüssigkristallelemente
beider Flüssigkristallblenden zur Bildung gleicher
Blendenkonfigurationen angesteuert werden.
Gemäß weiterer Ausbildung ist die Strahlungsquelle einer
Laser-Diode. Laser-Dioden haben den Vorteil, daß sie nahezu
paralleles Licht ausstrahlen, und zwar in Verbindung mit
einer geeigneten Optik.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die
Flüssigkristallelemente in Abhängigkeit von der Art und
Dicke bzw. der Geschwindigkeit des mindestens einen Fadens
sowie von der Art der festzustellenden Fehler, wie
Kapillar- oder Flusenfehler, zur Bildung mindestens einer
quadratischen oder rechteckigen oder schlitzförmigen oder in
etwa gerundeten, in Fadenrichtung oder quer hierzu
verlaufenden Blendenöffnung angesteuert, wobei das
Strahlenbündel so ausgerichtet ist, daß der Schlagschatten
des mindestens einen Fadens entweder in der Blendenöffnung
oder außerhalb derselben liegt, um im letzteren Fall den
Faden abzudecken und um hervorstehende Fehler zu erkennen.
In vorteilhafter Weise sind die Flüssigkristallelemente der
quellen- oder empfängerseitigen Flüssigkristallblende bei
einem Versatz der beiden Flüssigkristall-Blenden
gegeneinander, bezogen auf die durch das Strahlenbündel und
den mindestens einen Faden gebildete Ebene, zum Ausgleich
des Versatzes entsprechend angesteuert, so daß die
zugeordneten Flüssigkristallelemente beider
Flüssigkristallblenden eine entsprechend vorgegebene
Verschiebung zueinander aufweisen.
Gemäß weiterer Ausgestaltung sind zwei Strahlungssender-
und Strahlungsempfänger-Einheiten mit
Flüssigkristallblenden, in Fadenlaufrichtung gesehen,
hintereinander angeordnet.
In besonders vorteilhafter Weise wird die Vorrichtung zur
fotoelektrischen Überwachung einer Fadenschar bei der
Herstellung von Kettbäumen für Web- und Wirkmaschinen
verwendet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Fig. 1 bis
6 dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematischen Darstellung der
fotoelektrischen Überwachungsvorrichtung in
Draufsicht;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der
fotoelektrischen Überwachungsvorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der
fotoelektrischen Überwachungsvorrichtung mit
zwei Überwachungseinheiten;
Fig. 4 eine aus Flüssigkristallelementen bestehende
Flüssigkristallblende;
Fig. 5 eine Steuerschaltung für die
Überwachungsvorrichtung und
Fig. 6 verschiedene
Flüssigkristallblenden-Konfigurationen a) bis h).
Gemäß Fig. 1 ist mit 1 eine Vorrichtung zur fotoelektrischen
Überwachung einer Fadenschar 2 bezeichnet, die in
Teilrichtung A über zwei Keramikstäbe 3 und 4 geführt wird,
zum Aufwickeln auf einen nicht dargestellten Kettbaum.
Mit 5 ist eine Laserlichtquelle bezeichnet, vor der eine
Flüssigkristallblende 6 angeordnet ist. Der aus der
Flüssigkristallblende 6 austretende Lichtstrahl 7 verläuft
in der Ebene der Fadenschar 2 und trifft auf eine weitere
Flüssigkristallblende 8, die vor einem
Lichtstrahlenempfänger 9 angeordnet ist. Mit 10 ist die
effektive Blendenöffnung bezeichnet. Die effektive
Blendenöffnung 10 ist entsprechend dem Durchmesser der Fäden
der Fadenschar 2 eingestellt. So wird ein Fadenfehler 11
(Fluse oder Kapillare) durch eine Auswerteschaltung
festgestellt.
In Fig. 3 sind die den Teilen von Fig. 2 entsprechenden
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Zur
Unterscheidung weisen sie jedoch Indizes auf.
Gemäß Fig. 4 weist jede der beiden Flüssigkristallblenden 6
und 8 Flüssigkristallelemente 12 auf.
Gemäß Fig. 5 sind die Flüssigkristallblenden 6 und 8 auf der
Sender- und Empfängerseite mit ihren
Flüssigkristallelementen 12 jeweils mit einer Zeilen- und
Spalten-Steuerung 13 und 14 verbunden. Die Zeilen- und
Spaltenleitungen sind bei beiden Flüssigkristallblenden 6
und 8 mit 15, 16 und 17, 18 bezeichnet. Beide Zeilen- und
Spalten-Steuerungen 13 und 14 sind mit einer Schnittstelle
19 verbunden, die einen Speicher für die
Flüssigkristallblenden 6 und 8 und deren
Flüssigkristallelemente 12 aufweist. Diese Schnittstelle 19
steht mit einem Mikrocomputer 20 in Verbindung.
Bei beiden Flüssigkristallblenden 6 und 8 sind gleiche
Blendenkonfigurationen eingestellt. Bei beiden
Flüssigkristallblenden 6 und 8 sind die lichtundurchlässigen
gesteuerten Flüssigkristallelemente schraffiert dargestellt,
während die lichtdurchlässigen gesteuerten
Flüssigkristallelemente die wirksame Blendenöffnung 10
bilden.
In den Fig. 6a bis 6h sind unterschiedliche Blendenöffnungen
10a bis 10h für verschiedene Fadenscharen 2a bis 2h und
unterschiedliche Fehler 11a1, 11a2 bis 11h dargestellt.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 6a bis 6e läuft die
Fadenschar 2a bzw. 2b bzw. 2c bzw. 2d bzw. 2e symmetrisch
zur jeweiligen Blendenöffnung 10a bzw. 10b bzw. 10c bzw. 10d
bzw. 10e.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 6f, 10g und 10h
verläuft die Fadenschar 2f bzw. 2g bzw. 2h außerhalb der
Blendenöffnung 10f bzw. 10g1, 10g2 bzw. 10h. Während bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 6f Fehler nur auf einer Seite
der Fadenschar erkennbar sind, sind bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 6g Fehler 11g1 und 11g2 aufgrund zweier
Blendenöffnungen 10g1 und 10g2 oberhalb und unterhalb
der Fadenschar 2g feststellbar.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6h ist eine kleine
Blendenöffnung 10h vorgesehen, um durch einen gerissenen
Faden hervorgerufene Schlaufenbildungen 11h zu erkennen.
Zweckmäßigerweise enthalten die Flüssigkristallblenden
Flüssigkristallelemente in einer Punktmatrix mit einer
Teilung von ca. 0,2 mm. Jedes einzelne
Flüssigkristallelement kann beliebig hell und dunkel
angesteuert werden. In vorteilhafter Weise wird eine Matrix
von 30 × 30 Flüssigkristallelementen verwendet. Sämtliche
Flüssigkristallblenden werden zentral durch den
Mikrocomputer stets gleichmäßig eingestellt. Bei numerischer
Vorgabe der Fadenstärke läßt sich die Flüssigkristallblende
in einfacher Weise einstellen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur fotoelektrischen Überwachung mindestens
eines laufenden Fadens auf Unregelmäßigkeiten hin mit
einer quer zum mindestens einen Faden angeordneten
Lichtschranke, umfassend eine ein Strahlenbündel
aussendende Strahlungsquelle (5) und einen
Strahlungsempfänger (9), sowie mit einer
Auswerteschaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Strahlungsquelle (5) und dem Strahlungsempfänger (9) im
Strahlengang des Strahlenbündels (7) eine
Flüssigkristallblende (6, 8) mit einer Vielzahl von
matrixartig angeordneten Flüssigkristallelementen (12)
vorgesehen ist, die durch eine Steuerschaltung (13, 14,
19, 20) zur Bildung einer vorgegebenen
Blendenkonfiguration (10) ansteuerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß je eine
Flüssigkristallblende (6, 8) vor der Strahlungsquelle
(5) und vor dem Strahlungsempfänger (9) angeordnet ist
und daß durch die Steuerschaltung jeweils gleiche
Flüssigkristallelemente (12) beider
Flüssigkristallblenden (6, 8) zur Bildung gleicher
Blendenkonfigurationen (10) gleichzeitig angesteuert
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Strahlungsquelle (5) eine Laserdiode ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkristallelemente (12) in Abhängigkeit von der Art
und Dicke des mindestens einen Fadens (2) sowie von der
Art der festzustellenden Fehler, wie Kapillar- oder
Flusenfehler, zur Bildung mindestens einer
quadratischen, rechteckigen oder schlitzförmigen oder in
etwa gerundeten, in Fadenrichtung (A) oder quer hierzu
verlaufenden Blendenöffnung (10) angesteuert sind, wobei
das Strahlenbündel (7) so ausgerichtet ist, daß der
Schlagschatten des mindestens einen Fadens (2) entweder
in der Blendenöffnung oder außerhalb derselben liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem
Versatz der beiden Flüssigkristallblenden (6, 8)
gegeneinander, bezogen auf die durch das Strahlenbündel
(7) und den mindestens einen Faden (2) gebildete Ebene
die Flüssigkristallelemente (12) der quellen- oder
empfängerseitigen Flüssigkristallblende (6, 8) zum
Ausgleich des Versatzes entsprechend verschoben
angesteuert sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Strahlungssender- und Strahlungsempfänger Einheiten mit
Flüssigkristallblenden, in Fadenlaufrichtung gesehen
hintereinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Verwendung der
Vorrichtung zur fotoelektrischen Überwachung einer
Fadenschar (2) bei der Herstellung von Kettbäumen für
Web- und Wirkmaschinen.
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