DE19523055A1 - Verfahren zum Überwachen einer laufenden Fadenschar - Google Patents
Verfahren zum Überwachen einer laufenden FadenscharInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen einer
laufenden Fadenschar mittels Lichtstrahl, Fotoempfänger und
einer elektronischen Auswerteinheit, wobei die Fadenschar
vor und hinter der Überwachungsstelle über Fadenleitstangen
geführt wird, und über Fotoempfänger Abschattungen des quer
zur Laufrichtung der Fadenschar gerichteten Lichtstrahls,
die durch eine Verdickung eines Fadens ausgelöst wird, er
mittelt, in der elektronischen Auswerteinheit ausgewertet
und registriert werden.
Ein derartiges Verfahren ist aus US-A-3 717 771 bekannt. Bei
dem bekannten Verfahren wird in Laufrichtung der Fadenschar
an zwei aufeinanderfolgenden Stellen ein Lichtstrahl quer
durch die Fadenschar geleitet und hinter der Fadenschar von
einem Fotoempfänger empfangen. Um das Zupfen oder das
Springen von Fäden, welches ebenfalls eine Abschattung des
Lichtstrahls und somit eine Signaländerung in den Foto
empfängern zur Folge hat, nicht als Dickstelle des Fadens
(Flusen, Knoten o. ä.) registriert zu erhalten, wird ein
zweiter Fotoempfänger, auf den ein weiterer Lichtstrahl
gerichtet ist, immer dann zugeschaltet, wenn in der ersten
Meßstelle eine Abschattung festgestellt wird. Wird nach
einer Zeitspanne, die der Zeitspanne entspricht, bis die
Abschattung im zweiten Lichtstrahl erfolgen müßte und die
aus dem Abstand der beiden Fotoempfänger und der Lauf
geschwindigkeit der Fadenschar berechnet werden kann, an dem
zweiten Fotoempfänger ebenfalls eine Abschattung signali
siert, wird über eine elektronische Auswerteinheit ein
Registriersignal weitergegeben. Dieses Registriersignal wird
zum Zählen der in der Fadenschar aufgetretenen Fadenver
dickungen oder zum Stoppen der Fadenschar zwecks Aus
besserung des Fadenfehlers eingesetzt.
Treten solche Fadenzupfer oder Fadensprünge in einer solchen
Zeitspanne auf, die der Zeitspanne entspricht, die zwischen
der Messung an dem ersten und dem zweiten Fotoempfänger
liegt, führen derartige Fadenzupfer oder Fadensprünge eben
falls zu einem Registriersignal. Es wurde nunmehr festge
stellt, daß aufgrund von Fadenzupfern und Fadensprüngen bei
einer Zählung über das bekannte Verfahren die ermittelte
Anzahl an Fadenverdickungen um bis zu 100% höher liegt als
die Anzahl der tatsächlich vorhandenen Fadenverdickungen.
Außerdem benötigt die Anordnung von zwei Meßstellen mit den
zur Messung erforderlichen Fadenleitstangen vor und hinter
der Meßstelle entsprechen viel Raum, wodurch Vorrichtungen,
in denen laufende Fadenscharen behandelt werden (Schär
maschinen, Schlichtemaschinen, Naßspinnmaschinen u. a.),
länger gebaut werden müssen, ohne daß eine sichere
Registrierung von Dickstellen erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem
Verfahren der eingangs genannten Art die Registrier
sicherheit von Dickstellen von Fäden einer laufenden
Fadenschar zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren
dadurch gelöst, daß die Intensität eines einzigen Licht
strahls von mindestens zwei in Laufrichtung der Fadenschar
hintereinander angeordneten Fotoempfängern ermittelt wird
und die Auswertung über die elektronische Auswerteinheit
derart erfolgt, daß lediglich dann eine Registrierung
erfolgt, wenn die Abschattung von dem oder den in Lauf
richtung der Fadenschar nachfolgenden Fotoempfänger(n)
entsprechend der Laufgeschwindigkeit der Fadenschar zeit
verzögert festgestellt wird.
Auf diese Weise wird der apparative Aufwand reduziert, da
lediglich nur noch einmal die Lichtquelle und die zur
Homogenisierung des Lichts erforderlichen Einrichtungen
erforderlich sind. Die beiden Fotoempfänger sind in der
Regel direkt nebeneinander angeordnet. Fadenzupfer oder
Fadensprünge in derart kurzen Zeitabständen, daß zwei auf
einanderfolgende Fadenzupfer oder Fadensprünge als Dick
stellen eines Fadens registriert werden, kommen praktisch
nicht vor, so daß die Registriersicherheit der an sich
weniger aufwendigen erfindungsgemäßen Vorrichtung deutlich
verbessert ist.
Es hat sich als Vorteil herausgestellt, wenn der Lichtstrahl
vor dem Auftreffen auf die Fadenschar verbreitert wird. Die
Verbreiterung des Lichtstrahls kann auf einfache Weise über
eine entsprechende optische Linse erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren gelingt besonders gut, wenn
der Lichtstrahl auf maximal 30 mm verbreitert und hinter der
Fadenschar die Breite des Lichtstrahls derart focussiert
wird, daß er alle ihm zugeordneten Fotoempfänger bestrahlt.
Bevorzugt wird der Lichtstrahl in einer Breite von maximal
10 mm durch die Fadenschar geschickt und hinter der Faden
schar derart focussiert, daß er zumindest alle Flächen der
ihm zugeordneten Fotoempfänger abdeckt. Um sicher zu
stellen, daß keine Fehlmessungen beispielsweise durch
Vibrationen erfolgen, wird die focussierte Breite und Höhe
des Lichtstrahls in der Regel derart gewählt, daß Breite und
Höhe des Lichtstrahls größer ist als es zur vollständigen
Bestrahlung der ihm zugeordneten Fotoempfänger erforderlich
ist. Weisen die Fotoempfänger beispielsweise eine Gesamt
fläche von 3 mal 3 mm² auf, ist es empfehlenswert, den
Lichtstrahl auf 5 mal 5 mm² zu focussieren.
Hierbei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn
der Lichtstrahl auf zwei, in einem Doppelfotoempfänger ent
haltene Fotoempfänger gerichtet wird. Doppelfotoempfänger
sind im Handel erhältlich und zeichnen sich durch besonders
kleine Abmessungen aus. Die von beiden Fotoempfängern eines
Doppelfotoempfängers, bei dem die beiden Fotoempfänger
nebeneinander angeordnet sind, zu bestrahlende Fläche kann
beispielsweise 3 mal 3 mm² groß sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch besondere
Meßsicherheit und Einfachheit dadurch aus, daß die jeweils
verstärkten Signale zweier aufeinanderfolgenden, von einem
einzigen Lichtstrahl getroffenen Fotoempfänger einem
Differenzverstärker zugeführt werden und die elektronische
Auswerteinheit nur dann ein Signal für die Registrierung
weiterleitet, wenn das Differenzsignal eine vorgegebene
Größe übersteigt. Bei einem Fadenzupfer oder einem Faden
sprung erhalten nämlich beide Fotoempfänger zur selben Zeit
dasselbe Signal, so daß die beiden Signale sich in einem
Differenzverstärker aufheben, und somit der Differenz
verstärker kein weiteres Signal abgibt. Bei einer Fluse oder
einer sonstigen Fadenverdickung gelangt jedoch das Signal
des zweiten Fotoempfängers bezüglich des Signals des ersten
Fotoempfängers zeitverzögert zum Differenzverstärker, so daß
der Differenzverstärker ein Signal abgibt.
Es kann von Vorteil sein, wenn das erfindungsgemäße
Verfahren in Laufrichtung der Fadenschar wiederholt wird.
Bei der Wiederholung des Verfahrens sind jedoch keine derart
großen Abstände zwischen den beiden Meßstellen zur Durch
führung des Verfahrens erforderlich, wie es beispielsweise
zur Durchführung des aus US-A-3 717 771 bekannten Verfahrens
erforderlich ist. Hierdurch wird eine einfache Möglichkeit
einer Kontrollmessung geschaffen.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten
Vorrichtung,
Fig. 2 schematisch einer zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten
elektronischen Auswerteinheit,
Fig. 3 eine Fadenschar mit einer Fadenfluse,
Fig. 3a die von den Fotoempfängern bei einer Fadenfluse
emittierten Signale,
Fig. 3b das von einem Differenzverstärker abgegebene
Signal bei Empfang der Signale nach Fig. 3a,
Fig. 4 eine Fadenschar mit einem Fadensprung,
Fig. 4a die von den Fotoempfängern bei einem Fadensprung
emittierten Signale,
Fig. 4b das von einem Differenzverstärker abgegebene
Signal bei Empfang der Signale nach Fig. 4a.
In Fig. 1 ist eine Lichtquelle mit 1 bezeichnet. Für die
Lichtstrahlen eignen sich praktisch alle Lichtarten, die
parallelisiert werden können. Laserstrahlen haben sich
besonders bewährt. Der divergierende Lichtstrahl 2a wird
durch eine optische Einrichtung, beispielsweise eine Linse 3
parallelisiert und die gewünschte Breite des Lichtstrahls
über eine Blende 4 eingestellt. Der so homogenisierte und
auf Breite (und Höhe) eingestellte Lichtstrahl wird quer auf
die Fäden F einer Fadenschar gerichtet und trifft hinter der
Fadenschar auf eine weitere Blende 5, die den äußeren Rand
des Lichtstrahles abblendet. Der in seiner Breite reduzierte
Lichtstrahl 2b wird über eine weitere optische Linse 6
focussiert. Der focussierte Lichtstrahl 2c überstreicht
einen Doppelfotoempfänger 7.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht der Doppelfoto
empfänger 7 aus zwei Fotoempfängern 7a und 7b, die ihre
Signale, wie hier anhand einer besonders bevorzugten Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt
ist, an Verstärker 11a und 11b abgeben. Die verstärkten
Signale werden einem Differenzverstärker 12 zugeleitet, der
das ausgewertete Signal 13, sofern vorhanden weiterleitet.
Dieses Signal 13 kann beispielsweise einer Zähleinrichtung
(nicht dargestellt) weitergeleitet werden. Das Signal 13
kann aber auch dazu benutzt werden, die Vorrichtung, die
die Fadenschar bewegt, abzuschalten, damit das Bedienungs
personal den detektierten Fehler, soweit möglich, beseitigt.
In Fig. 3 ist die Fadenschar F in Seitenansicht darge
stellt, wobei die Blickrichtung von der Lichtquelle aus auf
die Fadenschar gerichtet ist. Hinter der Fadenschar sind
zwei Fotoempfänger 7a und 7b sichtbar. Der Lichtstrahl,
Blende 5 und Linse 6 sind der Übersichtlichkeit halber
weggelassen. Die Fadenschar wird über zwei Fadenleitstangen
8 geleitet, damit die Fadenschar an der Meßstelle in einer
ebenen Fläche angeordnet ist. Es wird davon ausgegangen, daß
sich die Fadenschar F in Fig. 3 von links nach rechts
bewegt, wobei einer der Fäden der Fadenschar F eine Fluse 9
aufweist. Wenn die Fluse 9 in den Anfangsbereich des Licht
strahls tritt und zunächst zum Zeitpunkt t₁ am Fotoempfänger
7a und danach zum Zeitpunkt t₂ am Fotoempfänger 7b eine
Abschattung bewirkt, ergibt sich ein Signalverlauf der von
den Fotoempfängern abgegebenen Signale, wie es sich für das
Signal des Fotoempfängers 7a aus a gemäß Fig. 3a und für
das Signal des Fotoempfängers 7b aus b gemäß Fig. 3a
ergibt. Die beiden Signale sind über die Zeitachse aufge
tragen, wobei die beiden Zeitpunkte t₁ und t₂ als
gestrichelte Linien angeben sind. Wenn diese Signale an
einen Differenzverstärker weitergeben werden, und der
Differenzverstärker derart geschaltet ist, daß er das Signal
b vom Signal a abzieht, ergibt sich ein Ausgangssignal aus
dem Differenzverstärker, wie es in Fig. 3b dargestellt ist.
In Fig. 4 ist die Fadenschar F in Seitenansicht darge
stellt, wobei wiederum die Blickrichtung von der Lichtquelle
aus auf die Fadenschar gerichtet ist. Hinter der Fadenschar
sind wiederum nur die beiden Fotoempfänger 7a und 7b
sichtbar. Ein Fadensprung zum Zeitpunkt t₁, wie durch den
Faden 10 der Fadenschar F dargestellt ist, ergibt gleich
zeitig eine Abschattung an beiden Fotoempfängern 7a und 7b.
Zum Zeitpunkt t₂, an dem der Faden, der den Fadensprung
durchgeführt hat, wieder in der Ebene der Fadenschar F sich
bewegt, wird keine Abschattung an den beiden Fotoempfängern
7a und 7b ausgelöst. Insofern ergeben sich Signalverläufe
für die beiden Fotoempfänger, wie sie aus a der Fig. 4a für
das Signal des Fotoempfängers 7a und aus b der Fig. 4a für
das Signal des Fotoempfängers 7b ersichtlich sind. Da der
Fadensprung an beiden Fotoempfängern zur gleichen Zeit
festgestellt wird, ergibt sich auch derselbe Signalverlauf a
und b im Falle eines Fadensprungs. Aus dem Differenzver
stärker wird dann auch kein Signal abgesandt, wie aus dem
Signalverlauf gemäß Fig. 4b erkennbar wird. Somit ist
sichergestellt, das ein Fadensprung nicht als Fadenfehler
registriert wird, bzw. die Vorrichtung zum Bewegen der
Fadenschar nicht angehalten wird.
Claims (7)
1. Verfahren zum Überwachen einer laufenden Fadenschar
mittels Lichtstrahl, Fotoempfänger und einer elek
tronischen Auswerteinheit, wobei die Fadenschar vor und
hinter der Überwachungsstelle über Fadenleitstangen
geführt wird, und über Fotoempfänger Abschattungen des
quer zur Laufrichtung der Fadenschar gerichteten Licht
strahls, die durch eine Verdickung eines Fadens ausge
löst wird, ermittelt, in der elektronischen Auswert
einheit ausgewertet und registriert werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Intensität eines einzigen Licht
strahls von mindestens zwei in Laufrichtung der Faden
schar hintereinander angeordneten Fotoempfängern
ermittelt wird und die Auswertung über die elektronische
Auswerteinheit derart erfolgt, daß lediglich dann eine
Registrierung erfolgt, wenn die Abschattung von dem oder
den in Laufrichtung der Fadenschar nachfolgenden
Fotoempfänger(n) entsprechend der Laufgeschwindigkeit
der Fadenschar zeitverzögert festgestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichtstrahl vor dem Auftreffen auf die Fadenschar
verbreitert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichtstrahl auf maximal 30 mm verbreitert wird, und
daß hinter der Fadenschar die Breite des Lichtstrahls
derart focussiert wird, daß er alle ihm zugeordneten
Fotoempfänger bestrahlt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichtstrahl auf von maximal 10 mm verbreitert und
dann durch die Fadenschar geschickt wird, und daß hinter
der Fadenschar der Lichtstrahl derart focussiert wird,
daß er zumindest alle Flächen der ihm zugeordneten
Fotoempfänger abdeckt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl auf
zwei, in einem Doppelfotoempfänger enthaltene Foto
empfänger gerichtet wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils ver
stärkten Signale zweier aufeinanderfolgenden, von einem
einzigen Lichtstrahl getroffenen Fotoempfänger einem
Differenzverstärker zugeführt werden und die elek
tronische Auswerteinheit nur dann ein Signal für die
Registrierung weiterleitet, wenn das Differenzsignal
eine vorgegebene Größe übersteigt.
7. Verfahren zum Überwachen einer laufenden Fadenschar
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, in Laufrichtung der
Fadenschar wiederholt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123055 DE19523055A1 (de) | 1995-06-24 | 1995-06-24 | Verfahren zum Überwachen einer laufenden Fadenschar |
US08/586,122 US5684598A (en) | 1995-06-24 | 1996-01-16 | Process for monitoring a moving yarn sheet and apparatus for the execution of this process |
IT96RM000442A IT1283862B1 (it) | 1995-06-24 | 1996-06-21 | Procedimento per il monitoraggio di una schiera continua di fili e apparecchio per la esecuzione del procedimento. |
KR1019960023168A KR970001184A (ko) | 1995-06-24 | 1996-06-24 | 이동 중인 사 시이트를 모니터하는 방법 및 이러한 방법을 수행하기 위한 장치 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123055 DE19523055A1 (de) | 1995-06-24 | 1995-06-24 | Verfahren zum Überwachen einer laufenden Fadenschar |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19523055A1 true DE19523055A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7765208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995123055 Withdrawn DE19523055A1 (de) | 1995-06-24 | 1995-06-24 | Verfahren zum Überwachen einer laufenden Fadenschar |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19523055A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19830395A1 (de) * | 1998-07-08 | 2000-01-13 | Schlafhorst & Co W | Verfahren zur berührungslosen Messung von strangförmigem Fasergut |
DE19914478A1 (de) * | 1999-03-30 | 2000-10-19 | Herbst Protechna Gmbh | Anlage zur Überwachung von Fadenscharen in Wirk-. Web- oder Kettvorbereitungsmaschinen |
DE4300581C2 (de) * | 1993-01-12 | 2001-05-23 | Herbst Protechna Gmbh | Vorrichtung zur fotoelektrischen Überwachung |
DE10118660A1 (de) * | 2001-04-14 | 2002-10-17 | Schlafhorst & Co W | Garnreinigungseinrichtung an der Spulstelle einer Textilmaschine |
-
1995
- 1995-06-24 DE DE1995123055 patent/DE19523055A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6242755B1 (en) | 1998-07-08 | 2001-06-05 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Method and device for the contactless measuring of strand-like textile material |
DE19914478A1 (de) * | 1999-03-30 | 2000-10-19 | Herbst Protechna Gmbh | Anlage zur Überwachung von Fadenscharen in Wirk-. Web- oder Kettvorbereitungsmaschinen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |