DE3803751A1 - Optoelektronischer fadenwaechter - Google Patents
Optoelektronischer fadenwaechterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen optoelektronischen Fadenwächter zur
Überwachung der Anwesenheit insbesondere ruhender Fäden in Textil
maschinen mit einer aus Sender und Empfänger bestehenden Licht
schranke, deren Signal durch den Faden veränderbar ist.
Für die berührungslose Überwachung von laufenden Fäden sind bereits
Vorschläge gemacht worden.
Nach einem kapazitiven Verfahren wird die Änderung eines elektrischen
Feldes durch den bewegten Faden mit Hilfe einer Elektrode gemessen
und ausgewertet.
Nach einem anderen, optischen Verfahren erzeugt der sich bewegende
Faden eine Änderung des Lichtstromes einer Lichtschranke. Aufgrund
dieser Änderung kann eine Aussage darüber gemacht werden, ob der
Faden vorhanden ist oder fehlt.
Anders liegen die Verhältnisse, wenn es darum geht, einen stehenden
Faden zu überwachen.
Bisher wurde eine solche Überwachung in der Weise durchgeführt, daß
ein Fühlhebel vom Faden in Arbeitsstellung gehalten wird. Fehlt der
Faden so fällt der Fühlhebel infolge seines Gewichtes in eine Ruhe
lage zurück, oder er wird durch Federkraft in seine Ruhelage ge
schwenkt. Der Fühlhebel übt aber dadurch in seiner Arbeitsstellung
eine Kraft auf den Faden aus, weshalb es meist notwendig ist, dem
Faden vor der Überwachungsstelle eine gewisse Spannung zu geben,
damit er in der Lage ist, den Fühlhebel in seiner Arbeitsstellung zu
halten. Abgesehen davon, daß dies eine aufwendige mechanische Lösung
ist, ist eine solche Fadenspannung in vielen Anwendungsfällen störend.
Erwünscht wäre eine dynamische Auswertung, die jedoch eine Relativ
bewegung zwischen Faden und Lichtschranke bedingt. Da der Faden jedoch
ruhend ist, bliebe die Möglichkeit, die Lichtschranke zu bewegen, eine
solche mechanische Bewegung ist jedoch ebenfalls sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere
ruhenden Faden berührungslos auf seine Anwesenheit zu überwachen.
Nach der Erfindung wird dies dadurch gelöst, daß die Lichtschranke
in mehrere Teilschranken unterteilt ist, die nacheinander alternierend
einschaltbar sind, wodurch, wenn eine der Lichtschranken durch den
Faden abgeschattet wird, eine Signaländerung auftritt.
Vorzugsweise ist jeder der Teillichtschranken mit einem eigenen
Licht emittierenden Sender versehen, es ist jedoch nur ein Empfänger
für sämtliche Sender vorgesehen.
Als Sender werden vorteilhafterweise z.B. drei parallel angeordnete
Dioden verwendet, die nacheinander alternierend ansteuerbar sind
und deren Lichtkegel sich teilweise überdecken. Der Empfänger ist
flächig in Form einer Platte ausgebildet, auf die das Licht
sämtlicher Dioden nacheinander fällt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist jede Teillichtschranke
einen eigenen Empfänger auf, während nur ein Sender für sämtliche
Empfänger vorgesehen ist.
Als Sender ist zweckmäßigerweise wieder eine Diode vorgesehen, deren
Licht auf sämtliche Empfänger fällt, wobei die Empfänger nacheinander
alternierend angesteuert werden.
Als Dioden werden zweckmäßigerweise Infrarot-Leuchtdioden verwendet.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung im Detail erläutert, wobei
Fig. 1 schematisch im Schnitt eine erste Ausführungsform der Erfindung
zeigt.
Fig. 2 zeigt die alternierende Abgabe der Lichtimpulse der Dioden
der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt schematisch im Schnitt eine weitere Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen optoelektronischen Fadenwächter 10, der generell
in Form einer Lichtschranke ausgebildet ist. Der Fadenwächter 10 hat
ein Gehäuse 12, in welchem z.B. drei Leuchtdioden 14, 16, 18 parallel
zueinander eingebaut sind, wobei je nach Anwendungsfall die Dioden
vertikal übereinander, wie dargestellt oder ggf. auch horizontal
nebeneinander angeordnet werden können.
Bevorzugt werden drei Dioden, erforderlich sind wenigstens zwei Dioden,
ggf. können aber auch z.B. vier Dioden verwendet werden. Den Dioden
14, 16 und 18 gegenüberliegend und im Abstand von ihnen ist ein
flächiger Empfänger 20 in Form einer Platte am Gehäuse 12 angebracht,
auf den das Licht der Dioden fällt.
Im beschriebenen Beispiel sind die Dioden z.B. Infrarot-Leuchtdioden.
Die Ebene des Empfängers 20 liegt insbesondere parallel zu den Leucht
dioden, d.h. zu einer Ebene, die beispielsweise durch die Enden der
Leuchtdioden gelegt ist.
Die Lichtkegel der drei Dioden 14, 16, 18 fallen alle auf den Empfänger 20,
wobei sich, wie dargestellt, die Lichtkegel teilweise überschneiden.
Zwischen den Dioden und dem Empfänger befindet sich im Bereich der
Lichtkegel der Faden 22, dessen Vorhandensein oder Nichtvorhandensein
festgestellt werden soll.
Der Fadenwächter nach Fig. 1 arbeitet folgendermaßen.
Die Leuchtdioden 14, 16 und 18 werden abwechselnd nacheinander und
fortlaufend über ihren jeweiligen Anschluß 24 angesteuert, wobei
jeweils nur eine Diode eingeschaltet wird, so daß nur jeweils das
Licht einer Diode, d.h. der jeweils eingeschalteten Diode, auf den
Empfänger 20 fällt. Dieses Licht erzeugt im Empfänger, wie an sich
bekannt, ein elektrisches Signal, das über eine Leitung 26 an einen
nicht-gezeigten geeigneten Verstärker gegeben und dort ausgewertet
wird.
Befindet sich kein Faden 22 zwischen den Dioden 14, 16, 18 und dem
Empfänger 20, so wird im letzteren ein Signal gleichbleibender
Stärke oder Höhe erzeugt, da das Licht von keiner der drei Dioden
abgeschattet wird und damit von jeder der drei Dioden die gleiche
Lichtmenge auf den Empfänger 20 fällt, wodurch ein gleichbleibendes
Signal entsteht.
Befindet sich jedoch ein Faden 22 zwischen den Dioden und dem
Empfänger, beispielsweise im Bereich des Lichtkegels der Diode 16,
so wird, wenn diese Diode 16 eingeschaltet ist, wobei die beiden
anderen dann abgeschaltet sind, das Licht der Diode 16 durch den
Faden 22 etwas abgeschattet, wodurch die auf den Empfänger 20
fallende Lichtmenge etwas geringer ist als die Lichtmenge, die
auf den Empfänger fällt, wenn die Diode 14 oder 18 eingeschaltet
ist, da deren Licht nicht durch den Faden 22 in der in Fig. 1 ge
zeigten Position abgeschattet wird.
Das im Empfänger 20 dann entstehende Signal ist etwas schwächer und
dieses schwächere Signal ist dann ein Anzeichen dafür, daß sich ein
Faden zwischen den Sendedioden und dem Empfänger befindet.
Fig. 2 zeigt in Form eines Schaubildes die von de Leuchtdioden 14, 16, 18
abgegebenen Lichtimpulse.
In der Reihe a) sind die Lichtimpulse der Diode 14, in der Reihe b) die
jenigen der Diode 16 und in der Reihe c) sind die Lichtimpulse der
Diode 18 dargestellt. Wie Fig. 2 zeigt, schließen die Lichtimpulse un
mittelbar aneinander an, d.h. das Ende des Lichtimpulses der Diode 14
fällt zusammen mit dem Beginn des Lichtimpulses der Diode 16 und das
Ende des Lichtimpulses der Diode 16 fällt zusammen mit dem Beginn
des Lichtimpulses der Diode 18. Das Ende des Lichtimpulses der Diode 18
wiederum fällt zusammen mit dem Beginn des nächsten Lichtimpulses der
Diode 14 usw.
In der Zeile d) in Fig. 2 ist das im Empfänger 20 durch die auf den
letzteren fallenden Lichtimpulse der Dioden entstehende Signal darge
stellt, das ggf. durch einen Verstärker entsprechend verstärkt worden
ist.
Wie dargestellt, wird durch die aufeinanderfolgenden Lichtimpulse 28
der drei Leuchtdioden, wenn kein Faden zwischen den Dioden und dem
Empfänger vorhanden ist, ein Ausgangssignal 30 gleichbleibender Stärke
am Empfänger 20 bzw. an dem diesem nachgeschalteten Verstärker abge
geben.
Es soll nun angenommen werden, daß sich ein Faden 22 im Bereich des
Lichtkegels der mittleren Diode 16 befindet, wie in Fig. 2 bei 46
schematisch dargestellt ist.
Dieser Faden hat keinen Einfluß auf das Licht der Dioden 14 und 18,
das Licht der mittleren Diode 16, deren Lichtimpulse in der Reihe b)
in Fig. 2 dargestellt sind, wird jedoch durch die Anwesenheit des
Fadens 22 geschwächt, so daß jedesmal, wenn die Diode 16 angesteuert wird,
das im Empfänger 20 aufgrund des Einfalls des Lichtes von der Diode 16
entstehende Signal schwächer wird.
Wenn somit ein Faden 22 zwischen den Dioden und dem Empfänger vorhanden
ist, so wird das Ausgangssignal 32 des Empfängers bzw. seines ihm nach
geschalteten Verstärkers jeweils dann schwächer, wenn das Licht derjenigen
Diode auf den Empfänger 20 fällt, in deren Lichtkegel sich der Faden 22
befindet. Für die Diode 16, deren Lichtimpulse in der Reihe b) in Fig. 2
dargestellt sind, ist dies im Ausgangssignal 32 des Empfängers 20 bei 44
dargestellt.
Das Auftreten einer Abschwächung des Ausgangssignales des Empfängers
zeigt somit an, daß sich ein Faden 22 zwischen den Leuchtdioden 14, 16
und 18 einerseits und dem flächigen, in Form einer Platte ausgebildeten
Empfänger 20 andererseits befindet.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des optoelektronischen Faden
wächters 10.
Bei dieser Ausführungsform nach Fig. 3 ist nur eine Sendediode in Form
einer Leuchtdiode 34 verwendet, jedoch mehrere, im dargestellten Bei
spiel drei Empfänger 36, 38 und 40.
Das Licht der Leuchtdiode 34 fällt ständig auf sämtliche drei Empfänger,
hier werden nun aber nacheinander alternierend und fortlaufend die
drei Empfänger über jeweils eine Steuerleitung 42 angesteuert.
Befindet sich kein Faden 22 zwischen der Diode 34 und den Empfängern 36, 38,
40, so gibt jeder der drei Empfänger ein Signal gleicher Stärke ab, so daß
ein konstantes Ausgangssignal entsteht, entsprechend dem in Fig. 2 in der
Reihe b) gezeigten Signal 30.
Befindet sich jedoch ein Faden 22 zwischen der Diode 34 und den Empfängern
36, 38, 40, so wird das Ausgangssignal desjenigen Empfängers geschwächt,
zwischen dem und der Diode 34 sich der Faden 22 befindet.
Mit anderen Worten, befindet sich der Faden in dem Teil des Lichtkegels
der Diode 34, der auf den Empfänger 36 trifft, so wird dessen Signal
abgeschwächt, befindet sich der Faden in dem Teil des Lichtkegels der Diode,
der auf den Empfänger 38 trifft, so wird das Signal dieses Empfängers
abgeschwächt, oder wenn sich der Faden in dem Teil des Lichtkegels der
Leuchtdiode 34 befindet, der auf den Empfänger 40 fällt, so wird das
Signal dieses Empfängers 40 abgeschwächt.
Das Ausgangssignal entspricht dem Signalverlauf 32 von Fig. 2, d.h.
jedesmal wenn derjenige der drei Empfänger 36, 38, 40 angesteuert wird,
bei dem das auf ihn fallende Licht der Diode 34 durch den Faden 22 teil
weise abgeschattet wird, entsteht eine Schwächung 44 im Signalverlauf 32
nach Fig. 2.
Diese Schwächung ist ein Anzeichen für die Anwesenheit eines Fadens
zwischen der Sendediode und den Empfängern.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 wird somit durch mehrere Sendedioden
ein gemeinsamer Lichtempfänger beleuchtet. Die Lichtströme der Sende
dioden ergeben im Empfänger bei ungestörter Lichtschranke alle dasselbe
Signal. Befindet sich jedoch in der Lichtschranke ein Hindernis, d.h.
ein Faden, so wird wenigstens einer der Lichtströme geschwächt, d.h.
das am Empfänger abgenommene Signal ist zu dem Zeitpunkt, in dem die
nun abgeschattete Sendediode eingeschaltet ist, kleiner. Da die Um
schaltung der Sendedioden zweckmäßigerweise mit relativ hoher Frequenz
erfolgt ergibt sich also jedesmal ein Spannungsimpuls. Dieser Impuls
läßt sich mit Hilfe eines selektiven Verstärkers auswerden. Das Vorhanden
sein eines solchem Impulses ist aber das Kriterium für das Vorhanden
sein eines Fadens.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird umgekehrt vorgegangen, d.h.
eine einzige Sendediode beleuchtet gleichzeitig mehrere Empfänger.
Der Lichtstrom der Sendediode ergibt in jedem Empfänger bei unge
störter Lichtschranke dasselbe Signal. Befindet sich nun in der Licht
schranke ein Hindernis, d.h. ein Faden, so wird wenigstens einer der
Lichtströme geschwächt, d.h. das an dem Empfänger abzunehmende Signal,
der zu dem Zeitpunkt eingeschaltet ist, in welchem sich zwischen ihm
und der Sendediode der Faden befindet, ist nunmehr kleiner. Diese
Schwächung wird ebenfalls mit Hilfe eines Verstärkers ausgewertet
und stellt das Kriterium für das Vorhandensein des Fadens dar.
Die Erfindung wurde in Verbindung mit der berührungslosen Überwachung
eines ruhenden Fadens beschrieben. Sie kann aber auch zur Überwachung
bewegter Fäden verwendet werden.
Claims (6)
1. Optoelektronischer Fadenwächter zur Überwachung der Anwesen
heit insbesondere ruhender Fäden in Textilmaschinen mit einer
aus Sender und Empfänger bestehenden Lichtschranke, deren
Signal durch den Faden veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtschranke in mehrere Teillichtschranken unterteilt
ist, die nacheinander alternierend ansteuerbar sind.
2. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Teillichtschranke einen eigenen Sender aufweist, daß
jedoch für sämtliche Sender nur ein Empfänger vorgesehen ist.
3. Fadenwächter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Sender drei parallel angeordnete Leuchtdioden (14, 16, 18)
vorgesehen sind, die nacheinander alternierend ansteuerbar sind
und deren Lichtkegel sich teilweise überdecken, und daß der
Empfänger (20) flächig in Form einer Platte ausgebildet ist,
auf die das Licht sämtlicher Leuchtdioden (14, 16, 18) fällt.
4. Fadenwächter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Teillichtschranke einen eigenen Empfänger (36, 38, 40) aufweist,
daß jedoch nur ein Sender für sämtliche Empfänger vorgesehen ist.
5. Fadenwächter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Sender eine Leuchtdiode (34) vorgesehen ist, deren Licht auf
sämtliche Empfänger (36, 38, 40) fällt, und daß die Empfänger
(36, 38, 40) nacheinander alternierend ansteuerbar sind.
6. Fadenwächter nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dioden Infrarot-Leuchtdioden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803751 DE3803751A1 (de) | 1988-02-08 | 1988-02-08 | Optoelektronischer fadenwaechter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803751 DE3803751A1 (de) | 1988-02-08 | 1988-02-08 | Optoelektronischer fadenwaechter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803751A1 true DE3803751A1 (de) | 1989-08-17 |
Family
ID=6346890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883803751 Withdrawn DE3803751A1 (de) | 1988-02-08 | 1988-02-08 | Optoelektronischer fadenwaechter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3803751A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0451328A1 (de) * | 1990-04-06 | 1991-10-16 | Grossenhainer Textilmaschinenbau Gmbh | Lichtschrankensystem zur Luntenüberwachung |
US5964391A (en) * | 1997-10-24 | 1999-10-12 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Wrap detection device |
DE102005050126B3 (de) * | 2005-10-18 | 2007-04-19 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung und Verfahren zur überwachten Fadenführung in einer Strickmaschine |
EP2801543A1 (de) | 2013-05-11 | 2014-11-12 | Saurer Germany GmbH & Co. KG | Überwachung des Vorhandenseins eines Fadens |
-
1988
- 1988-02-08 DE DE19883803751 patent/DE3803751A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2801543A1 (de) | 2013-05-11 | 2014-11-12 | Saurer Germany GmbH & Co. KG | Überwachung des Vorhandenseins eines Fadens |
DE102013008111A1 (de) | 2013-05-11 | 2014-11-13 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Überwachung des Vorhandenseins eines Fadens |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |